DE6942100U - Schauwand. - Google Patents
Schauwand.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/001—Devices for lighting, humidifying, heating, ventilation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F11/00—Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
- A47F11/06—Means for bringing about special optical effects
- A47F11/10—Arrangements of light sources
Landscapes
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON: 555476 8(M) MO NCHEN 15, 2 9. Okt. 1969
W. 14 513/69 13/Loe
Josef Moser
München
München
Schauwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schauwand Zuschaustellung
von Verkaufsartikeln, wie optische Ware ^ fihmuckwaren, Uhren od.dgl., die in Verkaufsräumen, Schau^
fenstern, Ausstellungsräumen od.dgl. einfach und leicht
angebracht werden kann.
Es sind Verkaufsmöbel in Schrankform mit mindestens einer mit Aufnahmen für nebeneinander aufstellbare optische
Waren versehene Schauwand bekannt, bei welchen quer zur Schauwand ein Anpaßtisch fest oder beweglich
angeordnet ist. Bei diesen bekannten Schauwänden sind die Waren aufnehmenden waagreclit verlaufenden Querborde mit
schwach zum Beschauer hin abfallenden Auflageflächen und zum Beschauer hin ansteigenden Stutzflächen vorgesehen.
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Mit dieser bekannten Art von Schauwänden ist es Jedooh noc ι nicht möglich, dem Betrachter ein optisch t„instiges Bild und einen visuell lebhaften Eindruck von den
zur Schau gestellten Gegenständen zu vermitteln und es ist für den Betrachter nicht einfach, unter der Vielzahl
der nebeneinander zur Schau gestellten Gegenstände rasch Einzelheiten und besondere Merkmale zu erkennen, da die
zur Schau gestellten Gegenstände einen verhältnismäßig leblosen Eindruck vermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schauwand, die es ermöglicht, den Betracnter den indivi- *
duellen Charakter der zur Schau gestellter. Gegenstände im wesentlichen auf den ersten Blick erkennen zu lassen,
so daß der Betrachter rasch ein Urteil über den umfang
der zur Schau gestellten Gegenstände erlangt, wodurch
ihm der Vergleich einer großen Anzahl von Schaugegenständen erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Schauwand zur Schaustellung von Gegenständen, beispielsweise von Verkaufsartikeln, mit einer Rückwand, an welcher in Abständen voneinander Leisten zum Tragen der Artikel angebracht sind,
wobei die Leisten an der freien Vorderkante mit einer sich allgemein nach oben erstreckenden Randleiste versehen
si.id„ geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rückwand und die Randleistenaus lichtdurchlässigem
Material gebildet sind und daß hinter der Rückwand Lichtquellen zum Beleuchten der Sch&viwand angeordnet sind.
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In geeigneter Weise sind bei der Schauwand gemäß der Erfindung die Rückwand und die Randleisten aus Glas
oder einem transparenten Kunststoff ausgebildet, wobei das Glas oder der Kunststoff gegebenenfalls gefärbt oder
mattiert sein können, um gegebenenfalls besondere optische Effekte bei der Beleuchtung zu erzielen.
Als Lichtquellen für die vollständige Ausleuchtung der Schauwand können geeignete Lichtröhren, wie sie in
der Technik bekannt sind, die gewünschtenfalle auch gefärbtes Licht ausstrahlen können, verwendet werden.
Zweckmäßig werden wenigstens zwei Lichtquellen zum Ausleuchten verwendet, die in gegenüberliegender Anordnungr
z.B. am oberen und unteren Ende der Schauwand oder an den sich gegenüberliegenden Seitenrändern angebracht sind.
Gewünschtenfalls können Jedoch auch mehrere Lichtquellen
z.B. auf der waagrechten oder senkrechten Mittellinie der Schauwand vorgesehen sein , was z.B. bei einer
Unterteilung der Schaufläche vorteilhaft sein kann, um einen besonderen Unterschied der ssu beiden Seiten der
Unterteilung zur Schau gestellten Gegenstände hervorzu-. heben.
Je nach dem Anwendungsbereich der Schauwand können die Lichtquellen entweder fest mit der Schauwand verbunden sein, beispielsweise im Falle der Verwendung
der Schauwand in einem Schaufenster oder im Falle einer transportablen beweglichen Schauwand; andererseits können
im Falle der stationären Anbringung der Schauwand, beispielsweise in Verkaufsräumen, die Lichtquellen in fester
Anordnung an den Wänden der Räume selbst angebracht sein.
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Gemäß einer besonderen A us führungshorn* können die
Lichtquellen mit Blenden ausgestattet sein, die ^ine
vollständige Ausleuchtung der Schauwand gewährleisten.
Die gemäß der Erfindung geschaffene Schauwand ist insbesondere zur Schaustellung von optischen Gegenständen,»
wie Brillen, Sonnenbrillen, Lupen od.dgl., von Schmuckwaren,
wie Ketten, Ringen, Armbändern, Uhren und ähnlichen Gegenständen geeignet, die dem Betrachter in einer großen
und einprägsamen Auswahl auf den ersten Blick dargeboten werden sollen. Durch die Schauwand gemäß der Erfindung
wird es ermöglicht, daß der Betrachter innerhalb einer sehr kurzen Zeit bereits einen im wesentlichen vollständigen
Überblick über die individuelle Eigenart der zur Schav gestellten Waren «»■■-langt und dadurch wesentlich
verbesserte VerglGichsmöglichkeiten erhält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig* 1 zeigt eine aufrechte Vorderansicht einer AusfUhrungsform
der Schauwand gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Schauwand.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dar-,
gestellte Schauwand·
Fig. 4 zeigt In vergrößerter Darstellung eine Teilensicht von oben auf die Rückwand 1 mit angebrachter
Bordleiste 3 und Randleiste 6*
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Fig. 5 und Pig. 6 zeigen jeweils verschiedene Aus- ,
führungsformen der Bordleisten und deren Befestigung an f
der Schauwand.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Schauwand t
mit abgenommenen Bordleisten* bei welcher der Abstand \ zwischen den einzelnen Bordleisten mit Hilfe von als End- f
leisten verwendeten Lochschienen in gewünschter Weise eingestellt werden kann.
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen das Anbringen der austauschbaren Bordleisten in den als Endleisten verwendeten Lochschienen.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf t'ne Schauwand mit Lochschienen für das Anbringen der Bordleisten, wobei
eine Lochschiene als Mittelschiene vorhanden ist, die das Y Tragen der Bordleisten im Falle von Schauwänden mit großen ;
waagerechten Ausdehnungen unterstützt. :
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Schauwand A, _ ;
die auf einem Verkaufsmöbel angeordnet ist, dargestellt. Das Verkaufsmöbel B kann von üblicher Ausführungsform sein
und beispielsweise in Schrankform mit Schubladen ausgebil- · det sein. Die Schauwand A selbst umfaßt eine lichtdurchlässige
Rückwand 1, die an ihrem oberen und unteren Ende in geeignet»Befestigungsgliedern 2,2' (vgl. Fig. 2) eingepaßt
ist, wobei das Befesstigungsglied 21 zum Aufstützen
auf dem Verkaufsmöbel und das Befestigungsglied 2. zum Anbringen
an einer festen Rückwand in diesem Beispiel dienen.
Die Schauwand kann jedoch auch in einen festen Rahmen
eingepaßt sein, der mit geeigneten Lichtquellen in fester Fassung, insbesondere Röhren für die Ausleuchtung der
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- ο y :
Schauwand, ausgestattet ist, wobei derartige Schauwände an jedem gewünschten Ort aufgestellt werden können, z.B.
in Schaufenstern oder Ausstellungshallen.
In Fig. 1 sind die waagerecht verlaufenden Bordleisten, von welchen die Schaugegenstände getragen werden
sollen, mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet. Die BorHeisten j5
sind unti;r einem Winkel von wenigstens 90° mit Bezug auf
die Schauwand angeordnet und können schwach fallend zum Betrachter hin vorgesehen sein, um dem Betrachter ein
möglichst gutes Bild der zur Schau gestellten Gegenstände zu vermitteln. Die BordLeisten j5 können an der Rückwand
selbst befestigt sein oder sie können an beiden Seitenwänden der Rückwand von Endleisten 4 getragen werden, die
gewünschtenfalls zum Schutz der Seitenränder der Rückwand
an beiden Seiten dienen können.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind Lichtquellen 5,5' hinter
der Schauwand in festen Fassungen angeordnet. Wie vorstehend beschrieben, können diese Lichtquellen mit einer
geeigneten Blende ausgestattet sein.
Die Bordleiste 3 ist an ihrem vorderen Ende mit einer
Randleiste 6 ausgestattet (vgl. Fig. 2 und Fig. 3), die
aus Glas oder einem transparenten Kunr stoff hergestellt
ist.
Die Bordleiste 3 kann mit der Randleiste 6 ganzstückig ausgebildet sein, wobei deren Herstellung, beispielsweise
durch Preßformung eines transparenten Kunststofi's,z.B.
aus Polymethacrylat und dessen Mischpolymerisate
, wesentlich vereinfacht ist. Die Breite der 3ordieiste und die Höhe der Randleiste werden in Abhängigkeit
von den zur Schau zu stellenden Gegenständen ausgewählt.
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Andererseits kann die Randleiste 6 getrennt von der Bordleiste jj hergestellt werden, wobei, wie in
Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt, die Randleiste 6 in eine in
der Bordleiste vorgebildete Nut oder Auskehlung eingepaßt wird.Dabei kann die Randleiste 6 in der Bordleiste 3
verschiebbar und austauschbar in einer Führungsnut 7 angeordnet werden, wobei gewünschtenfalls die Randleiste
zum Tragen von Etiketten, Preisschildern o.dgl. verwendet werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Randleiste
6 jedoch auch in der Führungsnut 7 durch Klebverbindung verankert werden. Die Bordleiste 3 selbst kaiin aus
Glas, Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Gegebenenfalls kann die Bordleiste zur Erzielung von besonderen
optischen Effekten mit einer reflektierenden Oberfläche, z.B. einer Spiegeloberfläche, ausgestattet sein.
Die Bartaeiste 3 kann mit Hilfe von Befestigungsgliedern,
die sich gege'oenenfalls durch die Rückwand 1 hindurch
erstrecken, an der Rückwand i befestigt werden. Gemäß den in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten Ausführungsformen erfolgt
die E-festigung der Bordleiste 5 mit Hilfe einer durch die Rückwand sich hindurch erstceckenden Sphraubfe 8.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Randleiste 6 und
Bordleiste 3 ist insbesondere für eine ganzstückige Ausbildung, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff, geeignet,
während die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform vorzugsweise dann gewählt wird, wenn austauschbare Randleisten
erwünscht sind. Die Befestigung der Bordlei^cen 3
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• * ··· «tti
an der Rückwand 1 erfolgt bei der in Fig. 6 gezeigten
Ausführungsform mittels einer von vorne her eingeführten
Schraube 8,, die auf der Rückseite der Rückwand mittels einer Mutter 9 gehalten wird.
Durch geeignete Auswahl der besonderen Abmessungen von Randleiste, und Borleiste sowie deren Herstellangsmaterial
kann die Schauwand gemäß der Erfindung der jeweiligen optimalen Schaustellung der besonderen Schaugegenstände
angepaßt werden.
Gemäß einer besonderen Ausführung?form der Erfindung
ist es möglich, ate Rückwand 1 mit aufrecht verlaufenden Endschienen 10 an den zwei sich gegenüberliegenden Randteilen
zu versehen, die für eine Höheneinstellung bzw. Abstandseinstellung der einzelnen Bordleisten jj ausgebildet
sind. Eine derartige Ausführungsform ist in Pig. 7 allgemein dargestellt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind
derartige Endschienen 10 in regelmäßigen Abständen mit schUtzartigen öffnungen (Tragnuten) 11 ausgestattet, in
welche die Bordleisten jj mittels geeigneter Haken 12
(vgl. Fig. 8 und 9) eingehängt werden können, Hierfür werden zweckmäßig Lochschienen der an sich bekannten Art verwendet.
Die für diesen Zweck geeigneten Einhängeglieder sind in Fig. 8 und Fig. 9 beispielsweise veranschaulicht.
Die Einhängeglieder können dabei in die Bordleisten einge-
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der in Fig. 9 gezeigten Weise befestigt sein. Mit Hilfe
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann der Abstand
der Bordleiscen an der Schauwand in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den zur Schau zu stellenden Gegenständen
eingestellt werden.
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Gemäß der in Fig. 10 dargestellten Ausführingsform,
die einen Teil der Schauwand in Draufsicht darstellt, körxnen auch Lochschienen 10 innerhalb der Schauwand, z.B.
in der Mitte der Schauwand, vorhanden sein, was insbesondere zweckmäßig ist, wenn die Schauwand eine große
Breitenausdehnung in waagerechter Richtung besitzt. In diesem Fall trägt die in der Mitte oder in irgendeinem
Abstand von den Endschienen angeordnete Mittelschiene zum Tragen der Bordleisten 3 bei.
Durch die Anbringung der Bordleiste jj uiiter einem
Winkel von wenigstens 90° mit Bezug auf die Schauwand und vorzugsweise etwas höher als 90°, wobei sich die
Bordleiste in Richtung des Betrachters neigt, wird dem Betrachter ein möglichst vollständiger Überblick über die
zur Schau gestellten Gegenstände gegeben.
Mit Hilfe der besonderen Ausbildung der Schaurand gemä3 der Erfindung ist es insbesondere durch die vcllstär.ciige
Ausleuchtung der Schauwand von deren Rückwand he.· möglich, dem Betrachter die Schaugegenstände in lev.·-
Y. .fter, deutlicher Form darzustellen, was bei der Schaustellung
von kleinen Gegenständen, wie Brillen, die sich lediglich durch Feinheiten ihrer Ausbildung unterscheiden,
besonders vorteilhaft ist.
Claims (5)
1. Schauwand zur Schaustellung von Gegenständen, beispielsweise von Verkaufsartikeln, mit einer Rückwand, an welcher in Abständen voneinander Leisten zum
Tragen der Artikel angebracht sind, wobei die Leisten an der freien Vorderkante mit einer sich allgemein nach
oben erstreckenden Randleiste versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (1) und die Randleisten (6) aus lichtdurchlässigem Material gebildet sind, und daß
hinter der Rückwand (1) Lichtquellen (5,5*) zum Beleuchten der Schauwand angeordnet sind.
2* Schauwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (1) und die Randleisten (6) aus lichtdurchlässigem Glas oder Kunststoff gebildet sind.
J. Schauwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randleiste (6) in einer in der Bordleiste (3) gebildeten Führungsnut (7) verschiebbar und
austauschbar angeordnet ist.
- 4, Schauwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (6) einstückig mit der
Bordlelste (3) ausgebildet ist oder durch Klebeverbindung mit dieser verbunden ist.
5. Schauwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) zwei
sich gegenüberliegende Schienen (10) mit schlitzartigen öffnungen in Abständen für das Einhängen der Bordleisten
(3) in variablen Höhenabständen mittels an den Bordleisten (3) angebrachten geeigneten Hakeneinrichtungen
(12) aufweist.
6„ Schauwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (5,5') an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Seitenrändern der
Schauwand in feston Fassungen angebracht sind und gegebenenfalls mit Blenden ausgestattet sind, die eine vollständige
Ausleuchtung der Schaufläche gewährleisten.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6942100U DE6942100U (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Schauwand. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6942100U DE6942100U (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Schauwand. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6942100U true DE6942100U (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=34126264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6942100U Expired DE6942100U (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Schauwand. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6942100U (de) |
-
1969
- 1969-10-29 DE DE6942100U patent/DE6942100U/de not_active Expired
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