DE6942100U - Schauwand. - Google Patents

Schauwand.

Info

Publication number
DE6942100U
DE6942100U DE6942100U DE6942100U DE6942100U DE 6942100 U DE6942100 U DE 6942100U DE 6942100 U DE6942100 U DE 6942100U DE 6942100 U DE6942100 U DE 6942100U DE 6942100 U DE6942100 U DE 6942100U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display wall
display
wall
strips
rear wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6942100U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Moser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE6942100U priority Critical patent/DE6942100U/de
Publication of DE6942100U publication Critical patent/DE6942100U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/001Devices for lighting, humidifying, heating, ventilation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources

Landscapes

  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8(M) MO NCHEN 15, 2 9. Okt. 1969
TELEGRAMME, KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE IO
W. 14 513/69 13/Loe
Josef Moser
München
Schauwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schauwand Zuschaustellung von Verkaufsartikeln, wie optische Ware ^ fihmuckwaren, Uhren od.dgl., die in Verkaufsräumen, Schau^ fenstern, Ausstellungsräumen od.dgl. einfach und leicht angebracht werden kann.
Es sind Verkaufsmöbel in Schrankform mit mindestens einer mit Aufnahmen für nebeneinander aufstellbare optische Waren versehene Schauwand bekannt, bei welchen quer zur Schauwand ein Anpaßtisch fest oder beweglich angeordnet ist. Bei diesen bekannten Schauwänden sind die Waren aufnehmenden waagreclit verlaufenden Querborde mit schwach zum Beschauer hin abfallenden Auflageflächen und zum Beschauer hin ansteigenden Stutzflächen vorgesehen.
6942100 28.05.75
* t »β
I W »4
Mit dieser bekannten Art von Schauwänden ist es Jedooh noc ι nicht möglich, dem Betrachter ein optisch t„instiges Bild und einen visuell lebhaften Eindruck von den zur Schau gestellten Gegenständen zu vermitteln und es ist für den Betrachter nicht einfach, unter der Vielzahl der nebeneinander zur Schau gestellten Gegenstände rasch Einzelheiten und besondere Merkmale zu erkennen, da die zur Schau gestellten Gegenstände einen verhältnismäßig leblosen Eindruck vermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schauwand, die es ermöglicht, den Betracnter den indivi- * duellen Charakter der zur Schau gestellter. Gegenstände im wesentlichen auf den ersten Blick erkennen zu lassen, so daß der Betrachter rasch ein Urteil über den umfang der zur Schau gestellten Gegenstände erlangt, wodurch ihm der Vergleich einer großen Anzahl von Schaugegenständen erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Schauwand zur Schaustellung von Gegenständen, beispielsweise von Verkaufsartikeln, mit einer Rückwand, an welcher in Abständen voneinander Leisten zum Tragen der Artikel angebracht sind, wobei die Leisten an der freien Vorderkante mit einer sich allgemein nach oben erstreckenden Randleiste versehen si.id„ geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rückwand und die Randleistenaus lichtdurchlässigem Material gebildet sind und daß hinter der Rückwand Lichtquellen zum Beleuchten der Sch&viwand angeordnet sind.
6942100 28.05.75
In geeigneter Weise sind bei der Schauwand gemäß der Erfindung die Rückwand und die Randleisten aus Glas oder einem transparenten Kunststoff ausgebildet, wobei das Glas oder der Kunststoff gegebenenfalls gefärbt oder mattiert sein können, um gegebenenfalls besondere optische Effekte bei der Beleuchtung zu erzielen.
Als Lichtquellen für die vollständige Ausleuchtung der Schauwand können geeignete Lichtröhren, wie sie in der Technik bekannt sind, die gewünschtenfalle auch gefärbtes Licht ausstrahlen können, verwendet werden. Zweckmäßig werden wenigstens zwei Lichtquellen zum Ausleuchten verwendet, die in gegenüberliegender Anordnungr z.B. am oberen und unteren Ende der Schauwand oder an den sich gegenüberliegenden Seitenrändern angebracht sind. Gewünschtenfalls können Jedoch auch mehrere Lichtquellen
z.B. auf der waagrechten oder senkrechten Mittellinie der Schauwand vorgesehen sein , was z.B. bei einer Unterteilung der Schaufläche vorteilhaft sein kann, um einen besonderen Unterschied der ssu beiden Seiten der Unterteilung zur Schau gestellten Gegenstände hervorzu-. heben.
Je nach dem Anwendungsbereich der Schauwand können die Lichtquellen entweder fest mit der Schauwand verbunden sein, beispielsweise im Falle der Verwendung der Schauwand in einem Schaufenster oder im Falle einer transportablen beweglichen Schauwand; andererseits können im Falle der stationären Anbringung der Schauwand, beispielsweise in Verkaufsräumen, die Lichtquellen in fester Anordnung an den Wänden der Räume selbst angebracht sein.
6942100 28.0575
Gemäß einer besonderen A us führungshorn* können die Lichtquellen mit Blenden ausgestattet sein, die ^ine vollständige Ausleuchtung der Schauwand gewährleisten.
Die gemäß der Erfindung geschaffene Schauwand ist insbesondere zur Schaustellung von optischen Gegenständen,» wie Brillen, Sonnenbrillen, Lupen od.dgl., von Schmuckwaren, wie Ketten, Ringen, Armbändern, Uhren und ähnlichen Gegenständen geeignet, die dem Betrachter in einer großen und einprägsamen Auswahl auf den ersten Blick dargeboten werden sollen. Durch die Schauwand gemäß der Erfindung wird es ermöglicht, daß der Betrachter innerhalb einer sehr kurzen Zeit bereits einen im wesentlichen vollständigen Überblick über die individuelle Eigenart der zur Schav gestellten Waren «»■■-langt und dadurch wesentlich verbesserte VerglGichsmöglichkeiten erhält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig* 1 zeigt eine aufrechte Vorderansicht einer AusfUhrungsform der Schauwand gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Schauwand.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dar-, gestellte Schauwand·
Fig. 4 zeigt In vergrößerter Darstellung eine Teilensicht von oben auf die Rückwand 1 mit angebrachter Bordleiste 3 und Randleiste 6*
6942100 28.05.75
Fig. 5 und Pig. 6 zeigen jeweils verschiedene Aus- , führungsformen der Bordleisten und deren Befestigung an f der Schauwand.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Schauwand t mit abgenommenen Bordleisten* bei welcher der Abstand \ zwischen den einzelnen Bordleisten mit Hilfe von als End- f leisten verwendeten Lochschienen in gewünschter Weise eingestellt werden kann.
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen das Anbringen der austauschbaren Bordleisten in den als Endleisten verwendeten Lochschienen.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf t'ne Schauwand mit Lochschienen für das Anbringen der Bordleisten, wobei eine Lochschiene als Mittelschiene vorhanden ist, die das Y Tragen der Bordleisten im Falle von Schauwänden mit großen ; waagerechten Ausdehnungen unterstützt. :
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Schauwand A, _ ; die auf einem Verkaufsmöbel angeordnet ist, dargestellt. Das Verkaufsmöbel B kann von üblicher Ausführungsform sein und beispielsweise in Schrankform mit Schubladen ausgebil- · det sein. Die Schauwand A selbst umfaßt eine lichtdurchlässige Rückwand 1, die an ihrem oberen und unteren Ende in geeignet»Befestigungsgliedern 2,2' (vgl. Fig. 2) eingepaßt ist, wobei das Befesstigungsglied 21 zum Aufstützen auf dem Verkaufsmöbel und das Befestigungsglied 2. zum Anbringen an einer festen Rückwand in diesem Beispiel dienen.
Die Schauwand kann jedoch auch in einen festen Rahmen eingepaßt sein, der mit geeigneten Lichtquellen in fester Fassung, insbesondere Röhren für die Ausleuchtung der
694P100 28.05.75
- ο y :
Schauwand, ausgestattet ist, wobei derartige Schauwände an jedem gewünschten Ort aufgestellt werden können, z.B. in Schaufenstern oder Ausstellungshallen.
In Fig. 1 sind die waagerecht verlaufenden Bordleisten, von welchen die Schaugegenstände getragen werden sollen, mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet. Die BorHeisten j5 sind unti;r einem Winkel von wenigstens 90° mit Bezug auf die Schauwand angeordnet und können schwach fallend zum Betrachter hin vorgesehen sein, um dem Betrachter ein möglichst gutes Bild der zur Schau gestellten Gegenstände zu vermitteln. Die BordLeisten j5 können an der Rückwand selbst befestigt sein oder sie können an beiden Seitenwänden der Rückwand von Endleisten 4 getragen werden, die gewünschtenfalls zum Schutz der Seitenränder der Rückwand an beiden Seiten dienen können.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind Lichtquellen 5,5' hinter der Schauwand in festen Fassungen angeordnet. Wie vorstehend beschrieben, können diese Lichtquellen mit einer geeigneten Blende ausgestattet sein.
Die Bordleiste 3 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Randleiste 6 ausgestattet (vgl. Fig. 2 und Fig. 3), die aus Glas oder einem transparenten Kunr stoff hergestellt ist.
Die Bordleiste 3 kann mit der Randleiste 6 ganzstückig ausgebildet sein, wobei deren Herstellung, beispielsweise durch Preßformung eines transparenten Kunststofi's,z.B. aus Polymethacrylat und dessen Mischpolymerisate
, wesentlich vereinfacht ist. Die Breite der 3ordieiste und die Höhe der Randleiste werden in Abhängigkeit von den zur Schau zu stellenden Gegenständen ausgewählt.
6942100 28.05.75
Andererseits kann die Randleiste 6 getrennt von der Bordleiste jj hergestellt werden, wobei, wie in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt, die Randleiste 6 in eine in der Bordleiste vorgebildete Nut oder Auskehlung eingepaßt wird.Dabei kann die Randleiste 6 in der Bordleiste 3 verschiebbar und austauschbar in einer Führungsnut 7 angeordnet werden, wobei gewünschtenfalls die Randleiste zum Tragen von Etiketten, Preisschildern o.dgl. verwendet werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Randleiste 6 jedoch auch in der Führungsnut 7 durch Klebverbindung verankert werden. Die Bordleiste 3 selbst kaiin aus Glas, Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Gegebenenfalls kann die Bordleiste zur Erzielung von besonderen optischen Effekten mit einer reflektierenden Oberfläche, z.B. einer Spiegeloberfläche, ausgestattet sein.
Die Bartaeiste 3 kann mit Hilfe von Befestigungsgliedern, die sich gege'oenenfalls durch die Rückwand 1 hindurch erstrecken, an der Rückwand i befestigt werden. Gemäß den in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten Ausführungsformen erfolgt die E-festigung der Bordleiste 5 mit Hilfe einer durch die Rückwand sich hindurch erstceckenden Sphraubfe 8. Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Randleiste 6 und Bordleiste 3 ist insbesondere für eine ganzstückige Ausbildung, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff, geeignet, während die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform vorzugsweise dann gewählt wird, wenn austauschbare Randleisten erwünscht sind. Die Befestigung der Bordlei^cen 3
6942100 28.05.75
t· · cm ♦ t
• * ··· «tti
an der Rückwand 1 erfolgt bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform mittels einer von vorne her eingeführten Schraube 8,, die auf der Rückseite der Rückwand mittels einer Mutter 9 gehalten wird.
Durch geeignete Auswahl der besonderen Abmessungen von Randleiste, und Borleiste sowie deren Herstellangsmaterial kann die Schauwand gemäß der Erfindung der jeweiligen optimalen Schaustellung der besonderen Schaugegenstände angepaßt werden.
Gemäß einer besonderen Ausführung?form der Erfindung ist es möglich, ate Rückwand 1 mit aufrecht verlaufenden Endschienen 10 an den zwei sich gegenüberliegenden Randteilen zu versehen, die für eine Höheneinstellung bzw. Abstandseinstellung der einzelnen Bordleisten jj ausgebildet sind. Eine derartige Ausführungsform ist in Pig. 7 allgemein dargestellt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind derartige Endschienen 10 in regelmäßigen Abständen mit schUtzartigen öffnungen (Tragnuten) 11 ausgestattet, in welche die Bordleisten jj mittels geeigneter Haken 12 (vgl. Fig. 8 und 9) eingehängt werden können, Hierfür werden zweckmäßig Lochschienen der an sich bekannten Art verwendet. Die für diesen Zweck geeigneten Einhängeglieder sind in Fig. 8 und Fig. 9 beispielsweise veranschaulicht. Die Einhängeglieder können dabei in die Bordleisten einge-
vs f *» μΊ "D 4 μ« Qi A<4avi λ ν» ΧΙ Av* Ό λ ν»*4 Ί A ■( « >S A ·( ν\
Ai y ν ^j χ· x&o ν// ν*α^± cha vawjl m^j vajl«λ.a w* xai
der in Fig. 9 gezeigten Weise befestigt sein. Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann der Abstand der Bordleiscen an der Schauwand in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den zur Schau zu stellenden Gegenständen eingestellt werden.
S942100 28.5575
Gemäß der in Fig. 10 dargestellten Ausführingsform, die einen Teil der Schauwand in Draufsicht darstellt, körxnen auch Lochschienen 10 innerhalb der Schauwand, z.B. in der Mitte der Schauwand, vorhanden sein, was insbesondere zweckmäßig ist, wenn die Schauwand eine große Breitenausdehnung in waagerechter Richtung besitzt. In diesem Fall trägt die in der Mitte oder in irgendeinem Abstand von den Endschienen angeordnete Mittelschiene zum Tragen der Bordleisten 3 bei.
Durch die Anbringung der Bordleiste jj uiiter einem Winkel von wenigstens 90° mit Bezug auf die Schauwand und vorzugsweise etwas höher als 90°, wobei sich die Bordleiste in Richtung des Betrachters neigt, wird dem Betrachter ein möglichst vollständiger Überblick über die zur Schau gestellten Gegenstände gegeben.
Mit Hilfe der besonderen Ausbildung der Schaurand gemä3 der Erfindung ist es insbesondere durch die vcllstär.ciige Ausleuchtung der Schauwand von deren Rückwand he.· möglich, dem Betrachter die Schaugegenstände in lev.·- Y. .fter, deutlicher Form darzustellen, was bei der Schaustellung von kleinen Gegenständen, wie Brillen, die sich lediglich durch Feinheiten ihrer Ausbildung unterscheiden, besonders vorteilhaft ist.

Claims (5)

TELEFON = 55547« 8000 MO N CH E N 2, TELEGRAMME: KARPA1ENT MATHILDENSTRASSE 12 TELEX : 5 .'9OiS KARP D 23. Januar 1975 14 513/69 13/Ja G 69 421 00.7 Neue ansprüche
1. Schauwand zur Schaustellung von Gegenständen, beispielsweise von Verkaufsartikeln, mit einer Rückwand, an welcher in Abständen voneinander Leisten zum Tragen der Artikel angebracht sind, wobei die Leisten an der freien Vorderkante mit einer sich allgemein nach oben erstreckenden Randleiste versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) und die Randleisten (6) aus lichtdurchlässigem Material gebildet sind, und daß hinter der Rückwand (1) Lichtquellen (5,5*) zum Beleuchten der Schauwand angeordnet sind.
2* Schauwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) und die Randleisten (6) aus lichtdurchlässigem Glas oder Kunststoff gebildet sind.
J. Schauwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (6) in einer in der Bordleiste (3) gebildeten Führungsnut (7) verschiebbar und austauschbar angeordnet ist.
- 4, Schauwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (6) einstückig mit der Bordlelste (3) ausgebildet ist oder durch Klebeverbindung mit dieser verbunden ist.
5. Schauwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) zwei sich gegenüberliegende Schienen (10) mit schlitzartigen öffnungen in Abständen für das Einhängen der Bordleisten (3) in variablen Höhenabständen mittels an den Bordleisten (3) angebrachten geeigneten Hakeneinrichtungen (12) aufweist.
6„ Schauwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (5,5') an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Seitenrändern der Schauwand in feston Fassungen angebracht sind und gegebenenfalls mit Blenden ausgestattet sind, die eine vollständige Ausleuchtung der Schaufläche gewährleisten.
6942100 28.05.75
DE6942100U 1969-10-29 1969-10-29 Schauwand. Expired DE6942100U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6942100U DE6942100U (de) 1969-10-29 1969-10-29 Schauwand.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6942100U DE6942100U (de) 1969-10-29 1969-10-29 Schauwand.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6942100U true DE6942100U (de) 1975-05-28

Family

ID=34126264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6942100U Expired DE6942100U (de) 1969-10-29 1969-10-29 Schauwand.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6942100U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0231839A1 (de) Vorrichtung zur Zurschaustellung von Gegenständen
DE202006011788U1 (de) Paneel, insbesondere Möbelpaneel
DE2945644A1 (de) Variable ausstellungs- und ladeneinrichtung
DE4391407C2 (de) Schaugestell für kleine Gegenstände
DE10101030C2 (de) Multimedia-Ladenbauregal
DE6942100U (de) Schauwand.
DE2946454A1 (de) Beleuchteter werbe- und verkaufsstaender
DE1954459A1 (de) Schauwand
DE3513201C2 (de)
DE4440978C2 (de) Vitrine
EP0270756A1 (de) Werbe-Leuchtspiegel
DE2130511B2 (de) Regalmoebel mit an staendern angebrachten faechern
DE522729C (de) Schaufenstereinrichtung
DE202004015347U1 (de) Präsentationsvorrichtung
DE4031773C2 (de)
DE1984420U (de) Vorrichtung zur ausstellung von kleinen gegenstaenden, insbesondere brillen.
DE102007061389B4 (de) Tresor
DE29821503U1 (de) Vitrine
DE3424951C2 (de)
DE8401686U1 (de) In mehrere praesentationsboxen unterteilte vitrine fuer werbe- und ausstellungszwecke
DE3843452A1 (de) Beleuchtbarer geschlossener vitrinenschrank gemaess einer teilreflektierenden frontscheibe
DE202005004415U1 (de) Paneelwand zur Präsentation von Waren
DE19538426A1 (de) Regal, insbesondere Verkaufsregal zur Warenpräsentation
DE102021111108A1 (de) Dreidimensionale Ahnentafel
WO2002037458A2 (de) Anzeigetafel und einzelelemente zum aufbau der anzeigetafel