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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungszubehör, insbesondere ein Beleuchtungszubehör für einen Präsentationsständer.
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Ein herkömmlicher Präsentationsständer umfasst in der Regel ein Paar Trägerelemente und eine Mehrzahl von Einlegeböden. Die Trägerelemente sind in einem Abstand zueinander angeordnet und jedes der Trägerelemente erstreckt sich in einer vertikalen Richtung. Die Einlegeböden werden auf den Trägerelementen lösbar gehalten, damit diese in der vertikalen Richtung zueinander versetzt werden können. Ein lichtemittierendes Element kann auf einer Unterseite eines jeweils darüberliegenden Einlegebodens angebracht sein, um Objekte zu beleuchten, die auf dem jeweils darunterliegenden Einlegeboden angeordnet sind.
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Das lichtemittierende Element sollte über ein oder mehrere elektrische Kabel mit einer Stromversorgung elektrisch verbunden sein. Das Vorsehen elektrischer Kabel an einem Präsentationsständer kann jedoch die Präsentationswirkung in unerwünschter Weise beeinträchtigen.
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Deshalb ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Beleuchtungszubehör für einen Präsentationsständer zu schaffen. Mit der Bereitstellung des Beleuchtungszubehörs in dem Präsentationsständer kann eine bessere Präsentationswirkung erzielt werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Beleuchtungszubehör für einen Präsentationsständer geschaffen. Der Präsentationsständer umfasst ein Paar Trägerrohre, einen Einlegeboden und ein Paar Haken. Die Trägerrohre sind in seitlicher Richtung versetzt zueinander angeordnet. Jedes der Trägerrohre erstreckt sich in vertikaler Richtung und hat eine innere Umfangsfläche, die einen länglichen Raum bildet. Jedes der Trägerrohre hat eine Mehrzahl von Einhaklöchern, die in vertikaler Richtung zueinander versetzt angeordnet sind und die in räumlicher Verbindung mit dem länglichen Raum stehen. Die Haken erstrecken sich von einer Hinterkante des Einlegebodens nach hinten derart, dass diese in seitlicher Richtung zueinander verschoben werden können. Jeder der Haken ist so ausgebildet, dass sich dieser mit jeweils einem ausgewählten Einhakloch jeweils eines der Trägerrohre in einem sich einhakenden Eingriff befinden kann, um so zu ermöglichen, dass der Einlegeboden auf den Trägerrohren lösbar angebracht werden kann. Das Beleuchtungszubehör umfasst ein lichtemittierendes Element, das auf einer Unterseite des Einlegebodens angebracht ist, wobei dieses ferner gekennzeichnet ist durch eine Aufnahmeeinheit, einen ersten Elektrodenkontakt, einen zweiten Elektrodenkontakt, wenigstens eine isolierende Einschubeinheit, eine erste elektrisch leitende Bahn und eine zweite elektrisch leitende Bahn. Die Aufnahmeeinheit ist so ausgebildet, dass diese auf wenigstens einem der Haken angeordnet ist. Der erste und der zweite Elektrodenkontakt sind auf der Aufnahmeeinheit angeordnet und mit dem lichtemittierenden Element elektrisch verbunden. Die isolierende Einschubeinheit ist so ausgebildet, dass diese in den länglichen Raum eines korrespondierenden Trägerrohrs eingesetzt werden kann und umfasst ein Paar erster Einschubstreifen, die jeweils eine Innenseite mit einem Bahnbereich haben, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Die Bahnbereiche der ersten Einschubstreifen sind einander zugewandt und bilden zwischen sich einen Spalt mit einer Abmessung, derart, dass, wenn jeder der Haken in das gewählte Einhakloch des jeweiligen Trägerrohrs eingehakt ist, die Aufnahmeeinheit reibschlüssig mit dem Bahnbereich wenigstens eines der ersten Einschubstreifen verbunden sein kann. Die erste Leiterbahn ist auf dem Bahnbereich eines der ersten Einschubstreifen ausgebildet und hat eine Mehrzahl von ersten Kontaktregionen, die in der vertikalen Richtung voneinander versetzt sind. Die zweite Leiterbahn ist auf dem Bahnbereich eines der ersten Einschubstreifen ausgebildet, derart, dass diese von der ersten Leiterbahn elektrisch isoliert ist, und hat eine Mehrzahl von zweiten Kontaktregionen, die in der vertikalen Richtung voneinander versetzt sind, derart, dass, sobald die Haken in hakenden Eingriff mit den ausgewählten Einhaklöchern der Trägerrohre gebracht worden sind, der erste und zweite Elektrodenkontakt in elektrischen Kontakt mit jeweils einer korrespondierenden ersten Kontaktregion und jeweils einer korrespondierenden zweiten Kontaktregion gebracht sind.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsform(en) mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Präsentationsständer und ein Beleuchtungszubehör gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 2 eine perspektivische Ansicht, welche den Präsentationsständer und das Beleuchtungszubehör aus 1 in einem zusammengebauten Zustand darstellt;
- 3 eine vergrößerte Teildraufsicht, welche den Präsentationsständer und das Beleuchtungszubehör aus 2 darstellt;
- 4 eine Teilansicht im Querschnitt entlang einer Linie IV-IV aus 3;
- 5 eine vergrößerte Teildraufsicht, welche einen Präsentationsständer und ein Beleuchtungszubehör gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 6 eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Präsentationsständer und ein Beleuchtungszubehör gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 7 eine perspektivische Ansicht, welche den Präsentationsständer und das Beleuchtungszubehör aus 6 in einem zusammengebauten Zustand darstellt; und
- 8 eine vergrößerte Teildraufsicht, welche den Präsentationsständer und das Beleuchtungszubehör aus 7 darstellt.
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Bevor die vorliegende Erfindung in größerem Detail beschrieben wird, sei angemerkt, dass immer dann, wenn dies als geeignet angesehen wird, Bezugszeichen in den Figuren wiederholt werden, um korrespondierende oder analoge Elemente anzugeben, die optional ähnliche Eigenschaften haben können.
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Zur Stützung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung können Richtungsangaben in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, um Bereiche der vorliegenden Erfindung zu beschreiben (z.B. Frontseite, Rückseite, links, rechts, oben, unten, etc.). Diese Richtungsangaben sind dazu gedacht, das Beschreiben und Beanspruchen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen und sind nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken.
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Mit Bezug auf die 1 bis 3 ist ein Beleuchtungszubehör gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, das an einem Präsentationsständer 5 angebracht werden soll. Der Präsentationsständer 5 umfasst ein Paar Trägerrohre 51, einen Einlegeboden 52 und ein Paar Haken 521.
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Die Trägerrohre 51 sind in seitlicher Richtung (Y) voneinander versetzt. Jedes der Trägerrohre 51 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung (Z) und hat eine innere Umfangsfläche 511, welche einen länglichen Raum 512 bildet. Jedes der Trägerrohre 51 hat eine Mehrzahl von Einhaklöchern 513, die in vertikaler Richtung (Z) voneinander versetzt sind und die in einer räumlichen Verbindung mit dem länglichen Raum 512 stehen.
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Die Haken 521 erstrecken sich von einer Hinterkante 520 des Einlegebodens 52 nach hinten und können in der seitlichen Richtung (Y) zueinander verschoben werden. Jeder der Haken 521 ist so ausgebildet, dass dieser in ein ausgewähltes Einhakloch 513 jeweils eines der Trägerrohre 51 einhaken kann, so dass der Einlegeboden 52 auf dem Trägerrohr 51 lösbar angebracht werden kann. In einer in 3 gezeigten Ausführungsform hat jeder der Haken 521 die Form eines Flachstücks und hat zwei einander entgegengesetzte Oberflächen 522, welche einander in der seitlichen Richtung (Y) entgegengesetzt sind.
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Das Beleuchtungszubehör umfasst ein lichtemittierendes Element 3, eine Aufnahmeeinheit 4, einen ersten Elektrodenkontakt 431, einen zweiten Elektrodenkontakt 432, wenigstens eine isolierende Einschubeinheit 2, eine erste Leiterbahn 41 und eine zweite Leiterbahn 42.
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Das lichtemittierende Element 3 ist auf einer Unterseite des Einlegebodens 52 angebracht. Das lichtemittierende Element 3 kann eine lichtemittierende Diode oder dergleichen sein.
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Die Aufnahmeeinheit 4 ist so ausgebildet, dass diese auf wenigstens einem der Haken 521 angeordnet ist.
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Der erste und zweite Elektrodenkontakt 431, 432 ist jeweils auf der Aufnahmeeinheit 4 angeordnet und elektrisch mit dem lichtemittierenden Element 3 verbunden.
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Die isolierende Einschubeinheit 2 ist so ausgebildet, dass diese in den länglichen Raum 512 eines korrespondierenden Trägerrohrs 51 eingesetzt werden kann, und umfasst ein Paar erste Einschubstreifen 21, die jeweils eine Innenfläche 210 mit einem Bahnbereich 211 haben, der sich in der vertikalen Richtung (Z) erstreckt. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Bahnbereiche 211 der ersten Einschubstreifen 21 einander zugewandt und bilden zwischen sich einen Spalt 200 mit einer Abmessung, derart, dass, wenn die Haken 521 in das ausgewählte Einhakloch 513 des jeweiligen Trägerrohrs 51 eingreifen, die Aufnahmeeinheit 4 reibschlüssig mit dem Bahnbereich 211 an wenigstens einem der ersten Einschubstreifen 21 verbunden ist.
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Die erste Leiterbahn 41 ist auf dem Bahnbereich 211 einer der ersten Einschubstreifen 21 ausgebildet und hat eine Mehrzahl von ersten Kontaktregionen 411, die in der vertikalen Richtung (Z) voneinander versetzt sind.
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Die zweite Leiterbahn 42 ist auf dem Bahnbereich 211 einer der ersten Einschubstreifen 21 so ausgebildet, dass dieser von der ersten Leiterbahn 41 elektrisch isoliert ist, und hat eine Mehrzahl von Kontaktregionen 421, die in der vertikalen Richtung (Z) voneinander versetzt sind, derart, dass, sobald die Haken 521 jeweils in eine einhakende Verbindung mit den ausgewählten Einhaklöchern 513 der Trägerrohre 51 gebracht worden sind, der erste und zweite Elektrodenkontakt 431, 432 jeweils in elektrischen Kontakt mit einer korrespondierenden ersten Kontaktregion 411 bzw. einer korrespondierenden zweiten Kontaktregion 412 gebracht sind.
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Wie in 1 gezeigt, können die erste und zweite Leiterbahn 41, 42 mit einer Stromversorgung elektrisch verbunden sein (d.h. einem allgemeinen Wechselstrom-(AC)-Anschluss), um so das lichtemittierende Element 3 mit elektrischer Leistung zu versorgen.
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In einer in den 1 und 3 gezeigten Ausführungsform umfasst die isolierende Einschubeinheit 2 ferner wenigstens einen zweiten Einschubstreifen 22, der so angeordnet ist, dass dieser die ersten Einschubstreifen 21 miteinander verbindet, um so den Spalt 200 beizubehalten.
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In einer in den 1 und 3 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich jeder der ersten Einschubstreifen 21 in einer Querrichtung (X) derart, dass diese an einem Paar erster Stoßränder 212 enden, die so ausgebildet sind, dass diese in Reaktion auf den Einschub der isolierenden Einschubeinheit 2 in den länglichen Raum 512 des korrespondierenden Trägerrohrs 51 in einer reibschlüssige Verbindung mit der inneren Umfangsfläche 511 des korrespondierenden Trägerrohrs 51 gebracht werden.
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Ferner umfasst die isolierende Einschubeinheit 2 eine Mehrzahl von zweiten Einschubstreifen 22 (drei der zweiten Einschubstreifen 22 sind in den 1 und 3 gezeigt). Jeder der zweiten Einschubstreifen 22 erstreckt sich in seitlicher Richtung (Y) durch die ersten Einschubstreifen 21 hindurch, derart, dass dieser an einem Paar zweiter Stoßränder 221 endet, welche so ausgebildet sind, dass diese in Reaktion auf die Einführung der isolierenden Einschubeinheit 2 in den länglichen Raum 512 des korrespondierenden Trägerrohrs 51 in eine reibschlüssige Verbindung mit der inneren Umfangsfläche 511 des korrespondierenden Trägerrohrs 51 gebracht werden. Auf diese Weise wird es weniger wahrscheinlich, dass sich die isolierende Einschubeinheit 2 in den länglichen Raum 512 des korrespondierenden Trägerrohrs 51 weiter hinein bewegt oder in diesem verschiebt.
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In einer in den 1-4 gezeigten Ausführungsform ist eine einzelne isolierende Einschubeinheit 2 vorgesehen. Die Aufnahmeeinheit 4 umfasst einen Montagesitz 43, der auf einer der zwei entgegengesetzten Oberflächen 522 des korrespondierenden Hakens 521 angebracht ist. Der erste und der zweite Elektrodenkontakt 431, 432 sind auf dem Montagesitz 43 angeordnet, derart, dass diese in einer Querrichtung (X) in Abstand zueinander liegen.
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Ferner sind die erste und zweite Leiterbahn 41, 42 auf dem Bahnbereich 211 desselben der ersten Einschubstreifen 21 ausgebildet und in der Querrichtung (X) zueinander versetzt.
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In einer Ausführungsform ist jeder des ersten und zweiten Elektrodenkontakts 431, 432 ein Blattfederkontakt. Wenn die Haken 521 jeweils in die ausgewählten Einhaklöcher 513 eingeführt werden, wird jeder der ersten und zweiten Elektrodenkontakte 431, 432 gezwungen, sich in Richtung des korrespondierenden Hakens 521 und gegen dessen Vorspannkraft zu bewegen, um so dem korrespondierenden Haken 521 zu ermöglichen, in das ausgewählte Loch 513 eingeschoben zu werden. Sobald der korrespondierende Haken 521 in das ausgewählte Loch 513 eingeschoben worden ist, wird der erste und zweite Elektrodenkontakt 431, 432 mithilfe ihrer Vorspannkräfte jeweils in elektrischen Kontakt mit der korrespondierenden Region der ersten Kontaktregionen 411 und der korrespondierenden Region der zweiten Kontaktregionen 412 gebracht.
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In einer weiteren Ausführungsform kann eine Mehrzahl von Einlegeböden 52 vorgesehen sein. In einer weiteren Ausführungsform können zwei Endkappen (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um den länglichen Raum 512 jedes der Trägerrohre 51 zu schließen.
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Zudem kann die isolierende Einschubeinheit 2 von dem korrespondierenden Trägerrohr 51 für eine Reparatur leicht entfernt werden.
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5 zeigt ein Beleuchtungszubehör gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das in einem Präsentationsständer 5 angebracht ist. Die zweite Ausführungsform ist ähnlich der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass die Aufnahmeeinheit 4 ein Paar Montagesitze 43 umfasst, welche jeweils auf den zwei entgegengesetzten Oberflächen 522 des korrespondierenden Hakens 521 angebracht sind. Jeweils der erste oder zweite Elektrodenkontakt 431, 432 ist auf einem der Montagesitze 43 angebracht.
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Ferner sind die erste und zweite Leitungsbahn 41, 42 jeweils auf den Bahnbereichen 211 der ersten Einschubstreifen 21 ausgebildet.
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Die 6-8 zeigen ein Beleuchtungszubehör gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches in einem Präsentationsständer 5 angebracht ist. Die dritte Ausführungsform ist ähnlich der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme dessen, dass die Aufnahmeeinheit 4 ein Paar Montagesitze 43 umfasst, die jeweils auf jeweils einem der Haken 521 angebracht sind. Der erste und der zweite Elektrodenkontakt 431, 432 sind jeweils auf einem der Montagesitze 43 angeordnet.
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Zudem umfasst das Beleuchtungszubehör ferner zwei der isolierenden Einschubeinheiten 2, welche jeweils in die länglichen Räume 512 der Trägerrohre 51 eingeschoben werden können.
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Darüber hinaus ist jede der ersten und zweiten Leiterbahnen 41, 42 auf dem Bahnbereich 211 eines korrespondierenden Streifens der ersten Einschubstreifen 21 jeweils einer der isolierenden Einschubeinheiten 2 ausgebildet.
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In der obigen Beschreibung wurden zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein tiefgehendes Verständnis der Ausführungsform(en) zu ermöglichen. Es ist dem Fachmann jedoch klar, dass eine oder mehrere weitere Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details praktisch umgesetzt werden können. Es soll zudem davon ausgegangen werden, dass die Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „eine (erste) Ausführungsform“, „eine (allgemeine) Ausführungsform“, eine Ausführungsform mit einer Angabe einer Ordnungszahl usw. bedeutet, dass ein besonderes Merkmal, eine besondere Struktur oder Eigenschaft bei der praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung eingefügt sein kann. Es sollte ferner davon ausgegangen werden, dass in der Beschreibung verschiedene Merkmale manchmal in einer einzelnen Ausführungsform, Figur oder ihrer Beschreibung zum Zwecke der Vereinfachung der vorliegenden Erfindung zur Unterstützung des Verständnisses verschiedener erfindungsgemäßer Aspekte zusammengefasst sind und dass ein oder mehrere Merkmale oder spezifische Details von einer Ausführungsform mit ein oder mehreren Merkmalen oder spezifischen Details von einer anderen Ausführungsform kombiniert werden können, wenn dies bei der praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung geeignet erscheint.