DE2223822C3 - Kassettenregistratur - Google Patents

Kassettenregistratur

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DE2223822C3
DE2223822C3 DE19722223822 DE2223822A DE2223822C3 DE 2223822 C3 DE2223822 C3 DE 2223822C3 DE 19722223822 DE19722223822 DE 19722223822 DE 2223822 A DE2223822 A DE 2223822A DE 2223822 C3 DE2223822 C3 DE 2223822C3
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Herbert 8503 Altdorf Zippel
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Herbert Zippel & Co Kg 8503 Altdorf GmbH
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Herbert Zippel & Co Kg 8503 Altdorf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassettenregistratur aus einzelnen herausziehbaren und auf Gefachböden eines Regales, Schrankes od. dgl. nebeneinanderstehenden Kassetten mit einem zwei Seitenwände und eine Rückwand verbindenden Kassettenboden, auf dessen Unterseite ein das Herausziehen aus der Kassettenreihe begrenzender, mit einem Gegenanschlag des Gefachbodens zusammenwirkender Anschlag vorgesehen ist
Kassettenregistraturen dieser Art sind beispielsweise durch die DE-AS 12 48612 bekannt geworden. Sie dienen vorzugsweise zur Ablage von ungelochtem Schriftgut in aufrecht stehender Stellung. Als Anschlag sind auf der Unterseite des Kassettenbodens quer zu dessen Längsrichtung zwei zueinander abstandsparallel angeordnete Führungsrippen vorgesehen, die in entsprechende Führungsnuten des Gefachbodens eingreifen, wobei die Führungsnuten Gegenanschläge bilden. Der gegenseitige Abstand der Führungsnuten ist gleich dem Abstand der vorderen Führungsnut von der freien Längskante des Gefachbodens. Dadurch soll jede beliebige Kassette aus der in einem Registraturgestell untergebrachten Kassettenreihe in eine Arbeitsstellung vorgezogen und das eingestellte und vorzugsweise ungelochte Schriftgut auch von der Seite her zugänglich gemacht werden.
Die Kassetten sind auf jedem Gefachboden praktisch spielfrei dicht nebeneinander abgestellt Außerdem ist
ίο die freie Vorderkante jedes Gefachboden*"- nach Maßgabe der Seitenwände der an der Unterseite jedes Kassettenbodens vorgesehenen Führungsrippen lediglich leicht abgeschrägt so daß der Kassettenboden der in der eingeschobenen Stellung befindlichen Kassetten
is mit der Vorderkante des Gefachbodens praktisch bündig ist Es ist daher sehr schwierig, eine Kassette zu erfassen, um sie in die Arbeitsstellung aus der Kassettenreihe herauszuziehen. Das ist insbesondere bei den höher liegenden Gefachboden der Fall, bei denen auch das in die dazugehörigen Kassetten eingestellte Schriftgut trotz Verwendung einer Leiter nur schwer zugänglich ist da die Vorderkanten der Kassettenseitenwände nur wenig abgeschrägt sind. Das Schriftgut kann daher auch nur wenig seitlich aufgeblättert und muß in unbequemer Weise in der Hauptsache von oben eingesehen werden.
Ferner ist es durch die DE-AS 12 27 868 bekannt geworden, den Gegenanschlag für die auf einem Gefachboden aufstehenden Kassetten rippenartig aus-
jo zubilden und die Rippe, Leiste od. dgl. senkrecht zum Gefachboden anzuordnen. Bei dieser bekannten Anordnung stehen jedoch die Kassetten auf einem Drehteller eines Drehschrankes, und die Rippe, Leiste od. dgl. erstreckt sich am Umfang des Drehtellers mit ihrer Breitseite senkrecht nach oben, um das Herausschleudern der einzelnen, vorwiegend als Briefordner ausgebildeten Kassetten aus der kreisförmig auf dem Drehteller angeordneten Reihe zu verhindern. Da die Drehteller an einer Säule übereinander angeordnet und die Rücken der Briefordner bzw. Kassetten nach außen gerichtet sind sowie demgemäß eine geschlossene Mantelfläche bilden, kann das Schrifgut von außen nicht eingesehen werden. Der betreffende Briefordner bzw. Kassette muß hierzu über den Gegenanschlag hinweg-
geschoben und aus dem Drehschrank entnommen sowie auf einer besonderen Arbeitsfläche abgestellt werden. Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Zeitaufwand, der die Erledigung des zu bearbeitenden Vorganges erheblich verzögert zumal wenn die Wiedereinordnung entnommener Schriftstücke vergessen wird, so daß nochmals weitere Gehzeiten hinzukommen.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, eine Kassettenregistratur gemäß dem eingangs in· ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß der Inhalt einer Kassette ohne deren Herausnahme aus dem zugeordneten Gefach bequem eingesehen werden kann und eine sichere Halterung der Kassette in herausgezogenem Zustand gewährleistet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß an der freien Längskante des an der längs verlaufenden Vorderseite jedes Gefachbodens angeordneten Gegenanschlages eine derart schräg nach unten verlaufende Abstützfläche angeformt ist daß die Kassette beim Anliegen ihres Anschlages am Gegenanschlag mit einem Teil ihres Bodens auf der unteren Abstützfläche aufliegt und mit einem Teil ihrer sich im Bereich der Rückwand erstreckenden Oberseite an der
Unterseite der Abstützfläche des darüber angeordneten Gefachboden anliegt
Hierbei ist vorgesehen, daß der senkrechte gegenseitige Abstand zwischen zwei Abstützflächen vnn übereinander angeordneten Gefachböden etwa der Höhe der Kassetten im Bereich ihrer Rückwand entspricht
Durch diese Maßnahmen kann der Inhalt jeder mit einer verhältnismäßig niederen Vorderwand versehenen Kassette einer in einem Regal, Schrank od. dgl. untergebrachtem Kassettenregistratur bequem im jeweiligen Gefach bearbeitet werden. Hierzu ist lediglich notwendig, daß die gewünschte Kassette bis zum Anschlag aus dem Gefach herausgezogen und anschließend bis zur Auflage auf der Abstützfläche nach unten geschwenkt wird. In dieser Stellung liegt die Oberseite dieser Kassette im Bereich ihrer Rückwand an der Unterseite der Abstützfläche des darüber angeordneten Gefachbodens an und wird gegen weiteres Abkippen zuverlässig gehalten. In der schräg nach unten hängenden Kassette kann infolge der schräg abgeschnittenen Vorderecke der Seitenwände das eingeordnete Schriftgut alsdann bequem durchgeblättert und zur weitestgehenden Einsicht eines gesuchten Scnriftstükkes über die abgeschrägten Ecken der Seitenwände elastisch nach außen aufgebogen werden.
Im einzelnen kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die von der Wand des senkrechten Gegenanschlages und der Abstützfiäche gebildete Scheitelkante halbrund ausgebildet wird Infolge dieser Gestaltung der Scheitelkante werden auch die Kassetten in vorteilhafter Weise derart weitergebildet, daß jeder Kassettenboden eine in Ruhestellung der zugeordneten Kassette die Scheitelkante des Gegenanschlages rastartig aufnehmende Querrille aufweist
Beim Zurückschwenken und Einschieben der Kassette in das zugehörige Gefach rastet die Scheitelkante des Gegenanschlages in die Querrielle des zugeordneten Kassettenbodens ein. Hierdurch wird die Kassette automatisch ausgerichtet und in eine zur Vorderkante des betreffenden Gefaches bzw. zur Rückwand des Regales senkrechte Lage gedrückt
Des weiteren wird die Anordnung so getroffen, daß jeder Gefachboden zwischen seiner hinteren Längskante und dem Gegenanschlag um die Höhe der den Gegenanschlag bildenden Wand schräg nach unten geneigt ist Durch die Neigung des Gefachbodens und infolge der Ausbildung des Gegenanschlages als eine Wand steht jede Kassette in ihrer Ruhestellung lediglich mit dem vorderen und hinteren Stirnende des Kassettenbodens auf, so daß der Anschlag auf der Unterseite jedes Kassettenbodens vollständig frei liegt und die Kassetten nicht kippen können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung ist schematisch eine Stirnansicht z. B. eines Regales, Schrankes od. dgl. ohne Seitenwand mit mehreren Gefachböden zur Aufnahme von Kassetten dargestellt
In üblicher Weise wird die als Ausfuhrungsbeispiel gewählte Kassettenregistratur in einem Regal, Schrank od. dgl. untergebracht, von dem lediglich die Rückwand 1 sowie fünf Gefachböden 2 gezeigt sind Vier Gefachboden sollen ganz oder teilweise mit Kassetten 3 besetzt sein. Jede Kassette weist einen Kassettenboden 4 auf, der zwei Seitenwände 5, eine Rückwand ( und eine verhältnismäßig niedere Vorderwand 7 miteinander verbindet Die vorderen Ecken 8 der beiden Seitenwände sind stark abgeschrägt, um das Heraussuchen von Schriftstücken und die Einsichtnahme in das aufrecht in die Kassetten eingestellte bzw. eingeordnete Schriftgut bei vollständiger Füllung, z. B. durch elastisches Umbiegen über die abgeschrägten Ecken 8 der Seitenwände, zu erleichtern. Vorzugsweise werden die Kassetten einstückig durch Spritzpressen oder Spritzgießen aus Kunststoff gefertigt Zur Kennzeichnung des jeweils übergeordneten Begriffes, unter welchen das ίο Schriftgut abgelegt werden soll, z. B. Einkauf, Verkauf, Buchhaltung od. dgl, können die hierfür vorgesehenen Kassetten aus einem jedesmal eine andere Farbe aufweisenden Kunststoff hergestellt werden.
Um nunmehr zu erreichen, daß das Schriftgut bzw. der Kassetteninhalt unmittelbar am Standort der betreffenden Kassette auf einem Gefachboden 2 selbst bei dicht nebeneinanderstehenden und gefüllten Kassetten leicht und bequem eingeordnet herausgesucht oder eingesehen werden kann, werden die Kassetten 3 und der jeweils zugeordnete Gefachboden so gestaltet, daß jede Kassette mit einem Handgriff in eine nach unten zum Fußboden geneigte Schräglag': gebracht werden kann, in weicher sich die offenen Seilen der betreffenden Kassette außerhalb der zugeordneten Kassettenreihe befinden, so daß der Kassetteninhalt bequem zugänglich ist Hierzu wird auf der Unterseite jedes Kassettvnbodens 4 ein das Herausziehen der gewünschten Kassette 3 aus der Kassettenreihe begrenzender Anschlag 9 vorgesehen, der sich quer über den Kassettenboden erstreckt und z. B. als Rippe mit einem quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet sein kann. An der längs laufenden Vorderseite jedes gegenüber den eingeschobenen Kassetten 3 etwas zurückgesetzten Gefachbodens 2 ist jedem Anschlag 9 ein Gegenanschlag 10 zugeordnet, an dem bei herausgezogener Kassette 3 der jeweilige Anschlag 9 anliegt Der Gegenanschlag 10 ist als eine zum Gefachboden 2 etwa senkrecht stehende Wand gestaltet, die sich über die gesamte Länge der Vorderkante jedes Gefachbodens 2 erstreckt An der freien Längskante dieser den Gegenanschlag 10 bildenden Wand ist eine schräg nach unten verlaufende Afciützfläche 11 angeformt wobei die Anordnung der Gefachböden 2 so durchgeführt ist daß der senkrechte Abstand zwischen zwei Abstützflächen 11 von übereinander angeordneten Gefachböden 2 etwa der Höhe der Kassetten 3 im Bereich ihrer Rückwand b entspricht
Wird nun eine Kassette 3 aus der Kassettenreihe bis
zum Anliegen ihres Anschlages 9 am Gegenanschlag 10
so des zugeordneten Gefachbodens 2 herausgezogen und dabei in Richtung zum Fußboden verschwenkt, so liegt sie mit einem Teil ihres Kassettenbodens 4 auf der unteren Abstützfiäche U auf und mit einem Teil ihrer sich im Bereich der Rückwand erstreckenden Oberseite an dpr Unterseite der Abstützfläche 11 des darüber angeordneten Gefachbodens 2 an. Sie befindet sich in einer stabilen Hänselage, in welcher sich die offenen
Seiten der Kassette 3 dem Benutzer außerhalb der Kassettenreihe zur bequemen Handhabung des Schrift-
gutes darbieten.
Damit nun die zjrückgeschwenkte und wieder in die Kassettenreihe hineingeschobene Kassette 3 in ihrer Ruhestellung zwangsläufig sich senkrecht zur Rückwand 1 des Regales, Schrankes od. dgl. ausrichtet, ist im Kassettenboden 4 jeder Kassette 3 eine Querrille 12 vorgesehen, in weiche die von der Wand des Gegenanschlages 10 und von der an deren freien Längskante angeformten Abstützfiäche U gebildete
Scheitelkante 13 einrastet. Hierzu ist ausreichend, wenn die betreffende Kassette 3 beim Hineinschieben in die Kassettenreihe wenigstens mit einem Teil ihrer Rückwand an der Rückwand 1 des Regales, Schrankes od. dgl. anstößt, da die Querrille bei weiterwirkendem Einschiebedruck alsdann die Kassette zwangsläufig senkrecht zur Rückwand 1. des Regales. Schrankes od. dgl. ausrichtet.
Um eine kippfreie Ruhelage der in einem Gefachboden 2 eingestellten Kassetten 3 zu gewährleisten, ist jeder Gefachboden 2 von seiner hinteren Längskante 14 um die Höhe der den Gegenanschlag 10 bildenden Wand schräg nach unten geneigt, so daß die hintere Längskante 14 und die in die Querrille 12 der Kassetten 3 einrastende Scheitelkante 13 jedes Gefachbodens 2 in einer waagerechten Ebene liegen. Dadurch hat der Anschlag 9 jeder Kassette 3 mit dem jeweils zugeordneten Gefachboden 2 keinerlei Berührung.
Nicht nur die Kassetten 3 mit dem Anschlag 9 und der Querrillen 12 sondern auch die Gefachboden 2 mit dem Gegenanschlag 10 und der Abstützfläche 11 können einstückig durch Spritzgießen oder Spritzpressen aus Kunststoff hergestellt werden. In vorteilhafter Weise wird die Breite der Abstützfläche jeweils so gewählt, daß sie die Vorderwand der eingestellten und sich in der Ruhestellung befindlichen Kassetten 3 nicht überragt.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Gefachboden 2 mit den Kassetten 3 können aber auch in einem fahrbaren oder feststehenden Gestell mit einer einem Schreibtisch entsprechenden Höhe untergebracht werden, so daß für den betreffenden Sachbarbeiter die Kassetten vom
is Sitzplatz aus bequem zugänglich sind und eingesehen werden können.
llier/u I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kassettenregistratur aus einzelnen herausziehbaren und auf Gefachböden eines Regales, Schranlces od. dgl. nebeneinanderstehenden Kassetten mit einem zwei Seitenwände und eine Rückwand verbindenden Kassettenboden, auf dessen Unterseite ein das Herausziehen aus der Kassettenreihe begrenzender, mit einem Gegenanschlag des Gefachbodens zusammenwirkender Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Längskante des an der längs verlaufenden Vorderseite jedes Gefachbodens (2) angeordneten Gegenanschlages (10) eine derart schräg nach unten verlaufende Abstützfläche (11) angeformt ist, daß die Kassette (3) beim Anliegen ihres Anschlages (9) am Gegenanschlag (10) mit einem Teil ihres Bodens (4) auf der unteren Abstützfläche (11) aufliegt und mit einem Teil ihrer sich im Bereich der Rückwand erstreckenden Oberseite an der Unterseite der Abstützfläche (11) des darüber angeordneten Gefachbodens 12) anliegt
2. Kassettenregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte gegenseitige Abstand zwischen zwei Abstützflächen (11) von übereinander angeordneten Gefachböden (2) etwa der Höhe der Kassetten (3) im Bereich ihrer Rückwand (6) entspricht
3. Kassettenregistratur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Wand des senkrechten Gegenanschlages (10) und der Abstützfläche (11) gebildete Scheitelkante (13) halbrund ausgebildet ist
4. Kassettenregistratur nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kassettenboden (4) eine in Ruhestellung der zugeordneten Kassette (3) die Scheitelkante (13) des Gegenanschlages (10) rastartig aufnehmende Querrille (12) aufweist.
5. Kassettenregistratur nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gefachboden (2) zwischen seiner hinteren Längskante (14) und dem Gegenanschlag (10) um die Höhe der den Gegenanschlag (10) bildenden Wand schräg nach unten geneigt ist
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Publication Number Publication Date
DE2223822A1 DE2223822A1 (de) 1973-11-29
DE2223822B2 DE2223822B2 (de) 1978-08-03
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DE102004005362B4 (de) * 2004-02-03 2006-01-05 SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH Regal-Boxen-System

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DE2223822A1 (de) 1973-11-29
DE2223822B2 (de) 1978-08-03

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