DE7720844U1 - Schuette zur praesentation mehrerer gleichartiger warenstuecke - Google Patents

Schuette zur praesentation mehrerer gleichartiger warenstuecke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DiPL.-iNQ. RUDOLF BIBRACH D.3400 qöttinqen, 29.06.1977
POTTERWEQ 4
DiPL.-iNQ. ELMAR REHBERQ
POSTSCHECKKONTO: HANNOVER 115743-301 BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AQ
QOTTINQEN NR. 1/859O0 PATENTANWÄLTE BIBRACH U. REHBERQ. POSTFACH 738. 3400 ODTTINQEN BEI ANTWORT BITTE ANQEBEN:
MEIN ZEICHEN: IHR ZEICHEN:
ADAMS-Werbung Heinz-Peter Adams GmbH & Co., Wilhelm-Lambreeht-Straße 6
3400 Göttingen
Schütte zur Präsentation mehrerer gleichartiger Warenstücke
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schütte zur Präsentation mehrerer gleichartiger Warenstücke, wie Miederwaren, Kassset· ten, Bücher od. dgl., in übersichtlicher Form mit einem die Warenstücke aufnehmenden, oben offenen und ansonsten begrenzten Behälter.
Warenstücke der genannten Art kennzeichnen sich dadurch, daß sie jeweils zu mehreren Stücken angeboten werden, wobei sowohl gleiche als auch gleichartige Stücke darunter zu finden sind. Bei Miederwaren werden beispielsweise Stücke gleicher Größe und auch abweichender Größe und dazu noch in verschiedenen Ausführungen nebeneinander angeboten. Bei Büchern sind mehrere Buchtitel, jeder Titel zuweilen aber auch in mehrfacher Ausführung, vorrätig. Derartige Warenstücke werden bisher auf Tischen mit Seitenwänden als Begrenzung angeboten, wobei die einzelnen Warenstücke meist unregelmäßig verteilt liegend aufbewahrt v/erden und damit einerseits einen unschönen Anblick bieten und andererseits
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aber in keiner Weise übersichtlich dargestellt werden. Bücher werden oft in Regalen dargeboten. Auch dabei ist die Übersichtlichkeit nicht optimal. Werden solche Waren in Schubladen oder ähnlichen Behältern aufbewahrt, so ist dem Kunden meist jegliche Übersicht genommen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schütte der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, die sich miU mehreren Schütten kombinieren läßt, so daß sowohl in der Einzelschütte wie auch in der Schüttenanordnung eine geordnete Präsentation gleichartiger Warenstücke möglich ist und andererseits sowohl vom Kunden wie auch vom Verkäufer ein sofortiger Überblick über das gesamte betreffende Angebot möglich ist.
Gemäß der Neuerung wird dies durch eine Schütte der eingangs beschriebenen Art erreicht, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Boden des Behälters zumindest teilweise als schiefe Ebene ausgebildet ist und daß die Rückwand des Behälters auf der schiefen Ebene im Sinne einer Verkleinerung des die Warenstücke aufnehmenden Behälterinnenraumes und relativ zu der feststehend angeordneten Vorderwand geführt ist. Damit wird zunächst ein Behälter geschaffen, in dem auch druckempfindliche Ware aufgenommen werden kann, und zwar stehend, so daß sich auf kleinem Raum die Warenstücke besonders übersichtlich darbieten lassen. Der notwendige Halt der Warenstücke aneinander wird durch die bewegliche Rückwand erreicht. Auch nach der Entnahme eines Warenstückes aus der Schütte bleiben die übrigen Warenstücke in ordnungsgemäßer Präsentation, weil die Rückwand auf der schiefen Ebene um das durch die Entnahme des Warenstückes frei gewordene Stück nachrutscht. Die Rückwand wirkt dabei als Andruckge-
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wicht und als Stellungshalter für die einzelnen Warenstücke, Selbstverständlich ist es möglich, das Gewicht der Rückwand auf die betreffenden Warenstücke abzustimmen.
Die Seitenwände des Behälters sind entlang der schiefen Ebene des Bodens des Behälters angeordnet und in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar, damit sie an unterschiedlich breite Warenstücke angepaßt werden können. Da die Anpassung in symmetrischer Weise erfolgt, ist ( ) eine Ergänzung des Bodens des Behälters nicht erforderlich.
Die Rückwand besteht vorteilhaft aus einem im Winkel der schiefen Ebene abgewinkelten Wandabschnitt, der unter Schwerkraftwirkung auf der schiefen Ebene in Richtung auf die Vorderwand rutsfehend gelagert ist. Die schiefe Ebene nimmt damit den größten Teil des Bodens der Schütte ein. Sie geht in ihrem an die Vorderwand angrenzenden Bereich in eine ebene Fläche über. Dies ist aber an sich nicht erforderlich. Die ebene Fläche kann auch mehr oder weniger groß gestaltet werden.
Die Rückwand ist über eine Mechanik entgegen der Schwerkraftwirkung an der schiefen Ebene bewegbar und feststellbar. Dies ist sinnvoll, um eine leichte Füllmöglichkeit für die Schütte zu geben. Zu diesem Zweck wird die Rückwand an der schiefen Ebene in ihre obere Stellung gebracht, so daß der Innenraum der Schütte für die einzufüllende Ware frei zugänglich ist. Ist die Ware hintereinander stehend eingebracht, dann wird die Mechanik wieder ausgelöst, so daß die Rückwand ihre stützende Funktion entsprechend der Anzahl der eingefüllten Waren-
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stücke einnimmt. Die Mechanik kann im einzelnen aus einem Seilzug bestehen, der an dem abgewinkelten Wandabschnitt der Rückwand angelenkt ist und etwa im Bereich der Vorderwand endet. Hierdurch wird eine leichte Bedienungsmöglichkeit geschaffen. Selbstverständlich bieten sich dem Fachmann auch andere Möglichkeiten. In dem der Vorderwand abgekehrten Endbereich der schjefen Ebene ist ein Anschlag für die bewegliche Führung der Rückwand vorgesehen. Dies ist erforderlich, um die Beweglichkeit der Rückwand entgegen der Schwerkraftrichtung an der schiefen Ebene zu J begrenzen. Dieser Anschlag begrenzt gleichzeitig auch die Aufnahmemenge der einzufüllenden Warenstücke.
Die Vorderwand besteht zweckmäßig-aus durchsichtigem Material, um bei stehender Anordnung der Warenstücke auch eine weitgehend vollständige Übersicht auf die Vorderansicht des Warenstückes zu geben.
Die Neuerung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 eine Vorderansicht der Schütte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schütte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schütte,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Schütte im Verband und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schütte im Verband.
Die Schütte 1 besitzt einen Boden 2, der sich aus einer schiefen Ebene 3 und einem waagerechten Bodenabschnitt 4
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zusammensetzt. Der waagerechte Bodenabschnitt 4 kann mehr oder weniger groß ausgebildet sein oder auch gang entfallen. Es ist eine Vorderwand 5 vorgesehen, die zweckmäßig aus durchsichtigem Material besteht, beispielsweise aus einer Platte aus durchsichtigem Kunststoff, die in einem Rahmen 6 gehalten bzw. gelagert ist.
Die Rückwand 7 ist auf der schiefen Ebene 3 beweglich angeordnet, wie dies der Pfeil 8 zeigt. Die Rückwand besteht aus einem entsprechend dem Winkel der schiefen Ebene abgewinkelten Wandabschnitt aus einem relativ schweren Material, beispielsweise aus Stahlblech, so daß die Rückwand 7 aufgrund ihrer Ausbildung und der Wahl des Winkels der schiefen Ebene 3 auf der schiefen Ebene 3 herabrutscht und sich von hinten an die Warenstücke 9j beispielsweise Bücher, wie in Fig. 2 dargestellt, anlegt. Die Warenstücke 9 werden stehend hintereinander übersichtlich gestapelt.
Die Schütte wird von Seitenwänden 10 begrenzt, die im Bereich der schiefen Ebene 3 angeordnet sind und mit Hilfe von Langlöchern und Stellschrauben 11 verstellbar angeordnet sind, so daß die Breite der Schütte an die Breite der jeweiligen Warenstücke 9 in gewissen Grenzen angepaßt werden kann, wie dies die Pfeile 12 zeigen.
Das Meterial der schiefen Ebene ist nach hinten zu einer Stützwand 15 ergänzt, die an ihrem unteren Ende über ein Rohr l4 mit der Vorderwand 5 bzw. einer Verlängerung 15 des Bodenabschnittes 4 verbunden.
Es ist eine Mechanik vorgesehen, um die Rückwand 7 entgegen der Schwerkraftwirkung an der schiefen Ebene J>
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zu bewegen. Diese Mechanik besteht beispielsweise aus einem Seilzug 16, der an dem abgewinkelten Wandabschnitt der Rückwand 7 befestigt ist und um das obere Ende der schiefen Ebene 3 herumgeführt ist und schließlich hinter der Stützwand 13 nach unten führt bis zu dem Rohr 14. In dem Rohr 14 ist eine nicht weiter dargestellte Stange gelagert, die vorn in einen Handknopf 17 übergeht. Am rückwärtigen Ende der Stange ist der Seilzug 16 befestigt. Wird die Stange mit Hilfe des Handknopfes 17 herausgezogen, dann wandert die Rückwand 7 an der schiefen Ebene 3> C aufwärts. Die Stange mit dem Handknopf 17 kann in jeder Zwischenstellung losgelassen werden. Das System weist eine solche Reibung auf, daß dann auch die Rückwand 7 stehenbleibt. Warenstücke 9 können eingefüllt werden. Nach Beendigung des Einfüllvorganges wird die Stange mit dem Handknopf und Verstellknopf 17 wieder in das Rohr 14 eingeschoben, so daß die Rückwand 7 freikommt. Am oberen Ende der schiefen Ebene ist ein Anschlag 18 vorgesehen, um die Aufwärtsbewegung der Rückwand 7 an der schiefen Ebene J5 zu begrenzen. Gleichzeitig wird damit das Füllvolumen der Schütte begrenzt.
( Im Bereich der Stützwand 13 können zwei Aufhängekrallen vorgesehen sein, mit denen sich die Schütten zu mehreren in Reihen angeordnet, wie dies die Fig. 4 und 5 zeigen, auf Regalstäbe 20 aufsetzen lassen. Es ist erstaunlich, welche Menge gleichartiger Warenstücke sich mit Hilfe einer solchen Schuttenanordnung geordnet unterbringen und darbieten lassen.
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Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Schütte zur Präsentation mehrerer gleichartiger Warenstücke, wie Miederwaren, Kassetten, Bücher pd-, dgl., in übersichtlicher Form mit einem die Warenstücke aufnehmenden, oben offenen und ansonsten begrenzten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters zumindest teilweise als schiefe Ebene (3) ausgebildet ist und daß die Rückwand (7) des Behälters auf der schiefen Ebene im Sinne einer Verkleinerung des die Warenstücke (9) aufnehmenden Behälterinnenraumes und. relativ zu der feststehend angeordneten Vorderwand (5) geführt ist.
2. Schütte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) des Behälters entlang der schiefen Ebene (3) des Bodens des Behälters angeordnet und in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar angeordnet sind.
3· Schütte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) aus einem im Winkel der schiefen Ebene (3) abgewinkelten Wandabschnitt besteht, der unter Schwerkrafteinwirkung auf der schiefen Ebene (3) in Richtung auf die Vorderwand (5) rutschend gelagert ist.
4. Schütte nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) über eine Mechanik entgegen der Schwerkraftwirkung an der schiefen Ebene (^) bewegbar und feststellbar ist.
5. Schütte nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik aus einem Seilzug (16) besteht, der an dem abgewinkelten Wandabschnitt der Rückwand (7) angelenkt ist und etwa im^Bereich der Vorderwand (5) endet.
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6. Schütte nach Anspruch 4 und 5/ dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Vorderwand (5) abgekehrten Endbereich der schiefen Ebene (3) ein Anschlag (18) für die bewegliche Führung der Rückwand (7) vorgesehen ist.
7. Schütte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (5) aus durchsichtigem Material besteht.
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DE7720844U 1977-07-02 1977-07-02 Schuette zur praesentation mehrerer gleichartiger warenstuecke Expired DE7720844U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011050955U1 (de) 2011-08-11 2012-11-15 Aldi Einkauf Gmbh & Co. Ohg Aufnahmebehälter für Waren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011050955U1 (de) 2011-08-11 2012-11-15 Aldi Einkauf Gmbh & Co. Ohg Aufnahmebehälter für Waren
EP2556771A1 (de) 2011-08-11 2013-02-13 Aldi Einkauf GmbH & Co. oHG Aufnahmebehälter für Waren

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