AT1646U1 - Bremsrutschhaken zur halterung von sb-verpackungen - Google Patents

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AT1646U1
AT1646U1 AT0802497U AT802497U AT1646U1 AT 1646 U1 AT1646 U1 AT 1646U1 AT 0802497 U AT0802497 U AT 0802497U AT 802497 U AT802497 U AT 802497U AT 1646 U1 AT1646 U1 AT 1646U1
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Brauckmann & Proebsting
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Abstract

Um einen Bremsrutschhaken zur Halterung von SB-Verpackungen, vornehmlich für Kleineisenwaren, an einer Tragwand, wobei die Tragwand Lochungen oder dergleichen Ausnehmungen aufweist, an denen das Stützende des Hakens verhakbar ist und am Tragstab an seinem der Tragwand zugewandten Ende ein Stützteil zur Abstützung an der Tragwand aufweist, wobei ferner der Haken in Montagesoll-Lage von der lotrecht angeordneten Tragwand ausgehend zunächst schwach zu seinem freien Ende hin abwärts geneigt verläuft, an seinem freien Ende zur Bildung einer Bremszone entgegengerichtet leicht aufwärts geneigt ist und vorzugsweise am Ende nochmals steiler aufwärts geneigt ist zu schaffen, der einen besonders starken zusätzlichen Bremseffekt bewirkt, wird vorgeschlagen, daß der Bremsrutschhaken (1) im Bereich der Bremszone (4) mindestens an seiner Oberseite mit Aufrauhungen versehen ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft einen Bremsrutschhaken zur Halterung von SB-Verpackungen, vornehmlich für Kleineisenwaren, an einer Tragwand, wobei die Tragwand Lochungen oder dergleichen Ausnehmungen aufweist, an denen das Stützende des Hakens verhakbar ist und am Tragstab an seinem der Tragwand zugewandten Ende ein Stützteil zur Abstützung an der Tragwand aufweist, wobei 
 EMI1.1 
 angeordneten Tragwand ausgehend zunächst schwach zu seinem freien Ende hin abwärts geneigt verläuft, an seinem freien Ende zur Bildung einer Bremszone entgegen- 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Derartige Bremsrutschhaken sind im Stand der Technik vielfach bekannt. 



  Über diesen Bremsrutschhaken ist erreicht, dass bei vollbeladenem Bremsrutschhaken SB-Verpackungen sowohl in dem Bereich angeordnet sind, der in der Montageposition leicht abwärts geneigt ist, als auch in dem Bereich, der als Bremsrutschstrecke dient und leicht aufwärts geneigt ist. Vorzugsweise ist die Winkelneigung so eingestellt, dass in der Bremsrutschstrecke 3 bis 5 SB-Verpackungen allein durch das Eigengewicht der nachrutschenden Packungen angeordnet sind. Auch bei Abnahme von Warenpackungen rutschen die verbleibenden Warenpackungen nach und sorgen dafür, dass die Ware im vordersten Bereich des Bremsrutschhakens in der Bremszone angeordnet sind. 



  Je nach Benutzungslage und Manipulation kann es aber geschehen, dass die Lagesicherung durch die Aufwärtsneigung der Bremszone nicht ausreichend ist, so dass 

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 entweder eine stärkere Aufwärtsneigung vorgenommen werden muss, was wiederum dazu führt, dass nicht genügend Warenpackungen im vordersten Bereich des Bremsrutschhakens angeordnet sind, oder aber bei flacherer Neigung dazu führt, dass die Warenpackungen selbständig von dem Haken abgleiten, was unerwünscht ist. 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 zu schaffen, der einen besonders starken zusätzlichen Bremseffekt bewirkt. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe wird prinzipiell vorgeschlagen, dass der Bremsrutschhaken im Bereich der Bremszone mindestens an seiner Oberseite mit Aufrauhungen versehen ist. 



  Durch die Anordnung der Aufrauhungen wird ein besonders starker und zusätzlicher Bremseffekt erzielt, so dass die vordersten Packungen nicht selbständig vom Haken 

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 rutschen können, andererseits aber nach vorn immer ein ansprechendes Bild und eine Präsentation der Ware gewährleistet ist. 



  Eine besonders bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass die Aufrauhungen durch zueinander parallele Rinnen gebildet sind, die an der Oberseite des Hakenmaterials oder der den Haken bildenden Stäbe quer zur Längserstreckung des Hakens ausgeformt sind. 



  Hierdurch wird in besonders einfacher Weise der zusätzliche Bremseffekt erreicht. 



  Eine weiter bevorzugte Ausführung wird darin gesehen, dass der Haken aus Draht gebogen ist und zwei zueinander parallele, von einander beabstandete Tragstäbe bildet, und dass zwischen den Tragstäben im Breich der Bremszone 
 EMI4.1 
 sich bis in oder geringfügig über das Horizontalniveau der Tragstabflucht erstreckt und in diesem Bereich die 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Aufrauhungen oder Rinnen aufweist. 



  Bei dieser Ausbildung ist alternativ oder zusätzlich die Ausbildung einer entsprechenden,   aufgerauhten   oder durch Rinnen gebildeten Bremszone im Bereich des 
 EMI5.1 
 bekannt. 



  Eine weiter besonders bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, dass die Rinnenflanken oder Aufrauhungen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisen, wobei die in Einschubrichtung hinten liegenden Flanken oder Aufrauhungen oder Rinnen flacher als die in Aufschubrichtung vornliegenden Flanken ausgebildet sind. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  Hierdurch ist gewährleistet, dass bei der Bestückung der Bremsrutschhaken die entsprechenden SB-Verpackungen sehr leicht und ohne Hinterniss auf den Tragstab aufgebracht werden können, bei der Entnahme aber die gewünschte starke Bremswirkung dennoch eintritt. Durch die unterschiedlichen Neigungswinkel wird beim Aufschieben von SB-Verpackungen ein geringer Widerstand entgegengesetzt, während beim Abziehen der SBVerpackungen bzw. beim Nachrutschen der SB-Verpackungen in die Bremszone eine gute Bremswirkung durch die steilere Flankenausbildung der Rinnen erreicht ist. 



  Aus fertigungstechnischen Gründen ist bevorzugt vorgesehen, dass die Rinnen gerundet ausgebildet sind. 



  Hierdurch wird zudem eine unerwünschte Kerbwirkung weitestgehend vermieden. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 



  Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die Abwärtsneigung des Hakens etwa 15  zur Horizontalen Montageebene verläuft, die Aufwärtsneigung der Bremszone über die Rundung anschliesst und im Winkel von etwa 30  zur Horizontalen Bezugsebene verläuft und das Abnahmeende nochmals um etwa   150 steiler   aufwärts   gemeigt ist.   



  Eine selbständig erfinderische Massnahme, die aber auch in Kombination mit dem vorher gesehenen Massnahmen. vorteilhaft sein kann, wird darin gesehen, dass die Bremszone und/oder der Makierungsträger eine Beschichtung oder Umhüllung mit reibungserhöhendem Werkstoff aufweist. 



  Schliesslich ist bevorzugt vorgesehen, dass die Länge der Bremszone etwa einem Fünftel der Länge der Rutschzone entspricht. 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. 



  Es zeigt : Fig. l die üblicher Anordnung von mehreren Brems- rutschhaken übereinander ; Fig. 2 eine Einzelheit in Draufsicht. 



  Die Bremsrutschhaken 1 zur Halterung von in der Zeichnung nicht dargestellten SB-Verpackungen für Kleineisenwaren sind üblicher Weise an einer beispielsweise aus Drahtstäben gebildeten Tragwand 2 verhakt, wobei am Tragstab an seinem der Tragwand 2 zugewandten Ende ein Stützteil 3 zur Abstützung an der Tragwand vorgesehen ist. Diese Ausbildung ist üblich und wird daher nicht weiter beschrieben. Der Bremsrutschhaken 1 ist, wie aus Figur 1 ersichtlich, in der Montagesoll-Lage von 

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 der lotrecht angeordneten Tragwand 2 ausgehend zunächst schwach zu seinem freien Ende hin abwärts geneigt, an seinem freien Ende zur Bildung einer Bremszone 4 entgegengerichtet leicht aufwärts geneigt und schliesslich an seinem Ende nochmals steiler aufwärts geneigt (bei 5), wobei dieses Ende das Abnahmeende bildet.

   Durch diese Ausbildung wird schon eine gewisse Bremswirkung erreicht, so dass einerseits beim Abnehmen von SBVerpackungen vom Abnahmeende bei 5 die noch auf den Bremsrutschhaken befindlichen SB-Verpackungen nachrutschen können, in der Bremszone 5 aber abgebremst werden, so dass sie nicht über das Abgabeende 5 hinaus selbständig abgeworfen werden. 



  Um diesen Bremseffekt erheblich zu verbessern ist der Bremsrutschhaken 1 im Bereich der Bremszone 4 an seiner Oberseite mit Aufrauhungen in Form paralleler Rinnen 6 versehen, die an der Oberseite des Hakenmaterials bzw. der den Haken bildenden Stäbe quer zur Längserstreckung des Hakens aufgeformt sind. Im 

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 Ausführungsbeispiel ist der Bremsrutschhaken 1 aus Draht gebogen und weist zwei zueinander parallele von einander beabstandete Tragstäbe auf. In Abweichung von der zeichnerischen Darstellung kann zwischen den Tragstäben im Bereich der Bremszone 4 ein Makierungsträger eingesetzt sein, dessen Oberseite sich bis in die Ebene der Tragstabflucht oder über diese Ebene gering hinaus erstreckt, wobei in diesem Bereich ebenfalls Aufrauhungen oder Rinnen vorgesehen sein können, wodurch die Bremswirkung verbessert ist. 



  Bevorzugt weisen die Rinnen-Flanken unterschiedliche Neigungswinkel auf, wobei die in Einschubrichtung hinten liegenden Flanken der Rinnen flacher als die in 
 EMI10.1 
 sind. Dies erleichtert das Aufschieben von SB verpackter Ware und führt dennoch zu einer verbesserten Bremswirkung bei mit Ware bestückten Bremsrutschhaken 1. Die Rinnen 6 sind vorzugsweise in ihrem Grund gerundet ausgebildet. 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 



  Die Abwärtsneigung des Bremsrutschhakens 1 verläuft etwa 15  zur Horizontalen Montageebene, wobei die Aufwärtsneigung der Bremszone 4 über eine Rundung (Radius) anschliesst und im Winkel von etwa 30  zur Horizontalen Bezugsebene verläuft. Das Abnahmeende 5 ist nochmals um etwa   150 steiler   aufwärtsgeneigt. Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform kann die Bremszone 4 und/oder der Markierungsträger auch eine Beschichtung oder Umhüllung aus reibungserhöhendem Werkstoff aufweisen, um die gewünschte Verbesserung der Bremswirkung zu erreichen. 



  Beim Ausführungsbeispiel, welches eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, ist die Länge der Rutschzone des Bremsrutschhakens 1 etwa 5mal so lang wie die Bremszone 4. 



  Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 



  Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. EMI13.1 EMI13.2 wobei die Tragwand Lochungen oder dergleichen Ausnehmungen aufweist, an denen das Stützende des Hakens verhakbar ist und am Tragstab an seinem der Tragwand zugewandten Ende ein Stützteil zur Abstützung an der Tragwand aufweist, wobei ferner der Haken in Montagesoll-Lage von der lotrecht angeordneten Tragwand ausgehend zunächst schwach zu seinem freien Ende hin abwärts geneigt verläuft, an seinem freien Ende zur Bildung einer Bremszone entgegengerichtet leicht aufwärts geneigt ist und vorzugsweise am Ende nochmals steiler aufwärts geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsrutschhaken (1) im Breich der Bremszone (4) mindestens an seiner Oberseite mit Aufrauhungen versehen ist. <Desc/Clms Page number 14>
  2. 2. Bremsrutschhaken nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Aufrauhungen durch zueinander parallele Rinnen (6) gebildet sind, die an der Oberseite des Hakenmaterials oder der den Haken (1) bildenden Stäbe quer zur Längserstreckung des Hakens (1) ausgeformt sind.
  3. 3. Bremsrutschhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (1) aus Draht gebogen ist und zwei zueinander parallele, voneinander beabstandete Tragstäbe bildet, und dass zwischen den Tragstäben im Bereich der Bremszone (4) ein Markierungsträger eingesetzt ist, dessen Oberseite sich bis in oder geringfügig über das Horizontalniveau der Tragstabflucht erstreckt und in diesem Bereich EMI14.1 <Desc/Clms Page number 15>
  4. 4. Bremsrutschhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenflanken-Auf- rauhungen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisen, wobei die in Einschubrichtung hinten liegenden Flanken der Aufrauhungen oder Rinnen (6)'flacher als die in Aufschubrichtung vornliegenden Flanken ausgebildet sind.
  5. 5. Bremsrutschhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (6) gerundet ausgebildet sind.
  6. 6. Bremsrutschhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärtsneigung des Hakens (1) etwa 15 zur horizontalen Montageebene verläuft, die Aufwärtsneigung der Bremszone (4) über eine Rundung anschliesst und im Winkel von etwa 30 <Desc/Clms Page number 16> zur horizontalen Bezugsebene verläuft und das Abnahme- ende (5) nochmals in etwa 150 steiler aufwärts geneigt ist.
  7. 7. Bremsrutschhaken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszone (4) und/ oder der Markierungsträger eine Beschichtung oder Umhüllung mit reibungserhöhendem Werkstoff aufweist.
  8. 8. Bremsrutschhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Bremszone (4) etwa einem Fünftel der Länge der Rutschzone ent- spricht.
AT0802497U 1992-09-12 1997-04-01 Bremsrutschhaken zur halterung von sb-verpackungen AT1646U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2220212A1 (de) * 1973-03-08 1974-10-04 Brauckmann & Proebsting
DE3420608A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-04 Brauckmann & Pröbsting, 5880 Lüdenscheid Vorrichtung zur halterung und praesentation von in sb-verpackungen befindlichen waren
FR2607378A1 (fr) * 1986-12-02 1988-06-03 Estienne Jacques Presentoir pour articles pre-emballes
DE4100399A1 (de) * 1991-01-09 1992-07-16 Ldf Gmbh Warenpraesentiereinrichtung

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