DE2144958B2 - Gefäß, insbesondere Einweggeschirr - Google Patents

Gefäß, insbesondere Einweggeschirr

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DE2144958B2
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DE2144958A
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DE2144958A1 (de
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Heinz Mayer
Karl-Oskar Dipl.-Ing. Oberlaender
Manfred Rauser
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WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK 7340 GEISLINGEN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/03Plates, dishes or the like for using only once, e.g. made of paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Patentanspruch: Zeichnung dargestellt.Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch em Einwegge-
Gefäß, insbesondere Einweggeschirr, beste- schirr, entsprechend der Schnittlinie M in Fig.2,
hend aus einem eepreßten, zweischichtigen 5 und
Kunststoffverbundwerkstoff, dessen Deckschicht Fig.2 eine Draufsicht auf das Einweggeschirr
aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Kunststuff- nachFig. 1-
folie und dessen zweite Schicht aus einem Kunst- Das in der Zeichnung dargestellte Einweggeschirrschaumstoff gebildet ist und nach unten offene teil ist eine Schale 1 mit zwei Abteilungen la, 16, in Rinnen aufweist, dadurch gekennzeich-io die beispielsweise eine Hauptspeise und eine Zutat net, daß die Rinnen (2) sich nach unten ko- eingefüllt werden können. Die beiden Abteilungen nisch erweitern und im Rinnenscheitel Stege (5) 1 α und 1 b sind durch eine nach unten zu offene und zum Begrenzen des Einschiebens beim Stapeln sich nach oben konisch verjüngende Rinne 2 voneinbesitzen, die durch Nachschäumen des Kunst- ander getrennt. Die Schale 1 ist aus einem Kunstschaumstoffs (3) im Preßwerkzeug erzeugt sind. 15 stoff-Verbundmaterial hergestellt. Dieses weist eine
Grundschicht 3 aus Kunstschaumstoff, beispielsweise geschäumtem Polystyrol, auf. Mit der Grundschicht 3
fest verbunden ist eine Deckschicht 4, die aus einer
ungeschäumten Kunststoffolie, beispielsweise eben-
20 falls aus Polystyrol, besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß, insbe- Die freie Oberfläche der Deckschicht 4 kann glatt
sondere Einweggeschirr, bestehend aus einem ge- sein, sie kann aber auch mit einer Profilierung Aa
preßten, zweischichtigen Kunststoffverbundwerk- versehen sein.
stoff, dessen Deckschicht aus einer flüssigkeitsun- An de- Unterseite der Grundschicht 3 ist eine Produrchlässigen Kunststoffolie und dessen zweite 25 filierung 3 α in Form von in regelmäßigen Abständen Schicht aus einem Kunstschaumstoff gebildet ist und über die Bodenfläche verteilten Eindrückungen vornach unten offene Rinnen aufweist. gesehen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 814 791 ist Die sich nach oben erweiternde konische Form der ein Einweggeschirr der eingangs genannten Art be- Schale 1 in Verbindung mit der sich nach oben verkannt, das, soweit es sich um einfache Teller handelt, 3° jungenden Konizität der Rinne 2 ermöglicht ein nur sehr schlecht und soweit es sich um Platten mit Überein anderstapeln der Schalen 1. Damit diese abgeteilter. Bereichen handelt, überhaupt nicht sta- nicht so weit ineinandergepreßt werden können, sind pein läßt. Stapelbares Geschirr ist jedoch besonders in der Unterseite des Rinnenscheitels sowie unterhalb bei den Hotels und Gaststätten sehr erwünscht, da es eines umlaufenden Griffrands 1 c eine Anzahl von raumsparend ist. 35 Stegen 5 vorgesehen, die einerseits die Rinne 2 und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gefäße den Griffrand 1 c noch zusätzlich versteifen und ander eingangs genannten Art kostensparend stapelbar dererseits den Einschiebweg beim Stapeln begrenzen. zu machen, wobei die Gefäße im geütapelten Zustand Die Schale 1 wird so herge·. teilt, daß die Grundwieder leicht voneinander lösbar sein sollen. schicht 3 und die Deckschicht 4 jeweils in Form einer Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 40 geschäumten bzw. einer ungeschäumten Folie extrulöst, daß die Rinnen sich nach unten konisch erwei- diert, danach miteinander unter Anwendung von tern und im Rinnenscheitel Stege zum Begrenzen des Wärme und Druck fest zu einer Verbundfolie \ erEinschiebens beim Stapeln besitzen, die durch Nach- bunden und schließlich aus der Verbundfolie die schäumen des Kunstschaumstoffs im Preßwerkzeug Schale 1 durch Tiefziehen ausgestanzt wird. Die Proerzeugt sind. 45 filierungen 3 α, 4 α entstehen dabei während des Tief-Die Rinnen dienen einerseits zur Versteifung und Ziehens. Das gleiche gilt für die Stege 5, die beim andererseits zum Abteilen von Bereichen in dem Ge- Tiefziehen durch Nachschäumen der Grundschicht 3 schirr. Die konische Form der Rinnen erlaubt die erzeugt werden können. Um dies zu erreichen, muß Gefäße übereinander stapeln zu können. Die gesta- das Tiefziehen ausreichend rasch auf das Ausschaupelten Gefäße lassen sich jedoch wegen der in den 50 men der Grundschicht 3 erfolgen. Für die Herstel-Rinnenscheiteln angeordnete.1 Stege nur so weit in- lung der Schale 1 kann an Stelle eines zwei Schichten einanderschieben, daß sich diese nicht gegenseitig umfassenden Verbundmaterials auch ein mehrschichverklemmen oder verkeilen können. Selbst bei groß- tiges Verbundmaterial verwendet werden. Dabei ist ten Stapeln lassen sich die Gefäße ohne weiteres von- lediglich zu beachten, daß die Deckschicht eine ungeeinander lösen. 55 schäumte Folie ist.
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FR2700522B1 (fr) * 1993-01-19 1995-04-14 Isobox Technologies Dispositif d'emballage de produit à exsudat.

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