DE1939225B2 - Behaelter und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents

Behaelter und vorrichtung zu dessen herstellung

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    • B29C51/34Moulds for undercut articles
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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Description

3 4
Zum Herstellen von Behältern gemäß der Erfin- pelrippen 5 sind mit ihrer Längsachse gegen den dung aus thermoplastischer Kunststoff-Folie in Uhrzeigersinn mit einem Winkel «gegenüber den Raeinem Thermoverforanmgsverfahrea eignet sich ins- dien6 des Tellers geneigt Der Winkel« kann in besondere eine mit Mehrfach-Verformungswerkzeug ehwm Bereich von etwa 5 bis 10° liegenausgerüstete Vorrichtung, die gleichzeitig mit einer 5 Bei dem variierten Teller B sind auf dem Umdie Formlinge bzw. die die Formlinge enthaltende fangsrand3 ebenfalls nach oben vorstehende Stapel-Folienbahn über eine Stanzvorrichtung zu einer Sta- rippen? ausgebildet, die sich auch etwa radial zwipelvorrichtung abführenden Transportvorrichtung sehen der inneren Zentrierkante 2 und dem Bereich verbunden sein kann. Im Rahmen der Erfindung des äußeren Tellerrandes erstrecken. Diese Stapelripwird vorgeschlagen, eine solche Vorrichtung so aus- io pen7 sind, wie Fig.2 zeigt, mit Uhrzeigersinn um zubilden, daß die im Mehrf ach-Werkzeug vereinigten den Winkel gegenüber den Radien 6 geneigt Auch Einzelwerkzeuge in zu der Arbeitsrichtung der der Winkel β kann in der Größe von etwa 5 bis 10° Transportbahn parallele Reihen hintereinander an- liegen.
geordnet sind und jedes Einzelwerkzeug an seinen Würde man einen Teller B auf einen Teller A sta-
die Stapehippen formenden Teilen gegenüber den in 15 pein oder umgekehrt, dann würden sich die Stapel-
der Reihe benachbarten Einzelwerkzeugen variiert rippen S des Tellers ΛΙ mit den Stapelrippen 7 des
ist, wobei gegebenenfalls die Transportvorrichtung Tellers 5 mit einem Winkel (« + ß) kreuzen. Dies
Sicherungseinrichtungen gegen Vertauschen der von würde eine besonders sichere Stapelweise bilden, da
den aufeinanderfolgenden Einzelwerkzeugen korn- dieser Kreuzungswinkel etwa 10 bis 20° betragen
menden Formlinge aufweist. 20 würde. In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wer- auch schon ein Kreuzungswinkel von etwa 5 bis 10
den im folgenden an Hand der Zeichnung näher er- für eine ausreichende Stapelsicherheit genügt. Will
läutert. Es zeigt man eine solche vereinfachte, aber trotzdem noch
F i g. 1 einen tellerartigen Behälter gemäß der Er- vollkommen ausreichende Stapelung ausführen, so
findung in Draufsicht, as kann man jeweils zwischen einem Teller A und
F i g. 2 und 3 Teildraufsichten auf tellerförmige einem Teller B, wie F i g. 4 zeigt, einen Teller C einBehälter gemäß der Erfindung mit variierten Stapel- legen,
rippen, Wie F i g. 3 zeigt, unterscheidet sich der Teller C
F i g. 4 mehrere übereinandergestapelte tellerför- dadurch von den Tellern A und B, daß seine Stapel-
mige Behälter gemäß F i g. 1 bis 3 in vertikalem 30 rippen 8 mit ihrer Längsachse parallel zu den Ra-
Schnitt, dien 6 angeordnet sind. Bei einem zwischengeleglen
F i g. 5 ein Einzel-Verfonnungswerkzeug zum Teller C kreuzen sich die Stapelrippen 8 dieses TeI-
Formen von tellerartigen Behältern nach F i g. 1 lers mit den Stapelrippen 5 eines benachbarten TeI-
bis 3 in Draufsicht, lers A um den Winkel α und mit den Stapelrippen 7
F i g. 6 eine Vorrichtung zum Stapeln von teller- 35 eines benachbarten Tellers B um den Winkel ß, und
artigen Behältern nach F i g. 1 bis 3 schematisch in zwar jedesmal um einen Betrag von etwa 5 bis 10 .
Seitenansicht und Bei allen drei Tellern A, B und C haben die Sta-
F i g. 7 eine abgewandelte Ausführungsform einer pelrippen 5,7,8 geringere Höhe als die innere Zen-
Vorrichtung zum Stapeln von tellerartigen Behältern trierkante 2 und die äußere Zentrierkante 4, so daß
nach F i g. 1 bis 3 schematisch in Seitenansicht. 40 auch bei Aufeinanderstapeln der Teller mittels Sta-
Fig. 1 zeigt einen Teller A, der aus thermoplaste- pelrippen 5, 7, 8 die inneren Zentrierkanten 2 bzw. scher Kunststoff-Folie, beispielsweise Polystyrolfolie die äußeren Zentrierkanten 4 übereinandergreifen, durch Thermoverformung hergestellt ist. Dieser Tel- und die Teller dadurch sicher zentrieren. Die Höhe ler A hat einen im wesentlichen glatten Mittelteil 1, der Stapelrippen 5,7 und 8 untereinander ist gleich der von einer konzentrischen inneren Zentrierkante 2 45 und kann beispielsweise etwa den halben Betrag wie umgeben ist. Vom oberen Ende der Zentrierkante 2 die Höhe der Zentrierkante 2 aufweisen,
erstreckt sich der Umfangsrand3 des Tellers konisch Da es sich bei den Tellern A, B, C gemäß der Ernach oben und außen und geht an dem Außenrand in findung um typische Massenartikel handelt, sind sie eine nach unten umgelegte zusätzliche äußere Zen- bevorzugt in einem Thermoverfurmungsverfahren trierkante 4 über. Diese äußere Zentrierkante 4 ist 50 aus thermoplastischer Kunststoff-Folie, beispielsebenfails konzentrisch mit der inneren Zentrier- weise Polyäthylenfolie oder Polystyrolfolie herzustelkante2 angeordnet. Während die innere Zentrier- len. Für die Herstellung solcher Teller eignen sich kante 2 leicht konisch nach oben erweitert ist, erwei- insbesondere Mehrf ach-Verformungswerkzeuge, d. h. tert sich die äußere Zentrierkante 4 leicht konisch solche Verformungswerkzeuge, in welchen eine mehr nach unten. Auf diese Weise lassen sich die Teller in 55 oder weniger große Anzahl von Einzelwerkzeugen gegenseitig zentrierter Lage ineinanderstapeln, wobei vereinigt ist. Die plastifizierte Folie wird zur Therauch eine der beiden Zentrierkanten 2,4 ausreichen moverformung an das Werkzeug angesaugt oder ankönnte, gepreßt und an diesem erkaltet. Wie F i g. 5 zeigt,
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, sind der Boden 1, sind bei einem solchen Werkzeug gemäß der Erfin-
die innere Zentrierkante 2, der konische Umfangs- 60 dung die in dem Mehrfach-Verformungswerkzeug 11
rand 3 und die äußere Zentrierkante 4 auch bei den vereinigten Einzelwerkzeuge 12, 13, 14 in Reihen
beiden variierten Tellern B und C in gleicher Weise hintereinander angeordnet, die parallel zu der durch
vorgesehen, wie bei dem Teller A. den Pfeil IS angedeuteten Arbeitsrichtung der Trans-
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Teller A sind auf portvorrichtung 16 für die Folie liegen. In jeder soldem konischen Umfangsrand3 Stapelrippen 5 ausge- 65 chen Reihe von (im dargestellten Beispiel vier) Einbildet, die nach oben vorstehen und sich etwa radial zelwerkzeugen 12, 13, 14 sind die benachbarten Einvon der inneren Zentrierkante 2 bis etwa in den Be- zelwerkzeuge in den die Stapelrippen 5,7,8 formenreich des äußeren Tellerrandes erstrecken. Diese Sta- den Teilen variiert. Wie F i g. 5 zeigt, ist beispiels-
weise das in der Reihe links angeordnete Einzelwerkzeug 12 für einen Teller A, das anschließende Einzelwerkzeug 14 für einen Teller C, das dann anschließende Einzelwerkzeug 13 für einen Teller B und schließlich das rechte Einzelwerkzeug 14 wiederum für einen Teller C ausgebildet.
Fig.6 zeigt schematisch die Arbeitsweise einer Herstellungenund Stapelvorrichtung für Teller gemäß der Erfindung. Bei dieser Vorrichtung kommt die Folie 17 im Sinne des Pfeiles 18 von einer Heizvorrichtung auf das Mehrfach-Verformungswerkzeug 11, das in diesem Beispiel durch einen Klemmrahmen 19 und gegebenenfalls eine Druckluftvorrichtung abgedeckt wird. Auf dem Mehrfach-Verformungswerkzeug 11 werden die Teller in die Folie 17 eingeformt, und zwar reihenweise in einer Anordnung A, C, B, C. Die Folie 17 wird dann im Sinne des Pfeiles 15 schrittweise abgezogen und zu einer jeweils einen Teller aus jeder Reihe ausschneidenden Stanze 20 geführt. Da die Stanze 20 in anderem Arbeitstakt arbeitet als das Mehrfach-Verformungswerkzeug 11, hängt die mit den eingeformten Tellern versehene Folie 17 zwischen dem Mehrfach-Verformungswerkzeug 11 und der Stanze 20 durch. Im dargestellten Beispiel ist der Stanzentisch 21 mit dem as Tellerdurchmesser entsprechenden öffnungen versehen, so daß die ausgestanzten Teller wiederum in der Reihenfogle A, C, B, C, A usw. ausgestanzt und durch die öffnung des Stanzentisches 21 in dieser Reihenfolge übereinander in eine Stapelvorrichtung 22 eingeführt werden. Die Stapelvorrichtung 22 kann unmittelbar ein Verpackungsbehälter sein oder eine Zählvorrichtung, aus der dann die abgezählten Tellerstapel zum Verpacken entnommen werden können.
Im Beispiel der Fig.7 ist das Mehrfach-Verformungswerkzeug 11 oberhalb der im Sinne des Pfeiles 18 schrittweise vorgeschobenen plastifizierten Folienbahn 17 angeordnet und dazu ausgebildet, die geformten Teller sofort anschließend an den Fonnvorgang auszuschneiden und durch öffnungen 23 in einer in Art eines Stanzentisches ausgebildeten Platte nach unten auf eine Transportvorrichtung 25, beispielsweise ein ständig laufendes Förderband zu geben. Um zu verhindern, daß die auf die Transportvorrichtung 25 in der Reihenfolge A, C, B, C kommenden Teller ausgetauscht oder seitlich verschoben werden, sind oberhalb der Transportvorrichtung 25 in Längsrichtung verlaufende Führungselemente, beispielsweise Bleche 26 angeordnet. Die Arbeitsrichtung der Transportvorrichtung 25 ist durch den Pfeil 27 angedeutet Am Ende der Transportvorrichtung 25 fallen die Teller durch eine öffnung in Stapelvorrichtung 22, die im übrigen in gleicher Weise ausgebildet sein können, wie sie im Zusammenhang mit F i g. 6 oben erläutert worden sind. Die Restfolie 28, aus der die Teller ausgeschnitten worden sind, wird dann in beiden Ausführungsbeispielen im Sinne des Pfeiles 29 abgezogen und in herkömmlicher Weise verarbeitet. Wenn in dem obigen Ausführungsbeispielen in erster Linie Teller erläutert werden, so ist zu verstehen, daß auch andere Flachbehälter wie Schalen, Schüsseln u. dgl. in gleicher Weise ausgebildet und hergestellt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ist aber praktisch nur bei tiefen Behältern wie BePatentansprüche: ehern anwendbar, weil eine relativ hohe Behälterurn- f angswsad benötigt wird, um ein gegenseitiges sestil··
1. Behälter mit sich konisch vom Boden zum ehes Verschieben ineinandergestapeJter Behälter Öffnungsrand hin erweiternde? Wand, bei dem in 5 durch das die exzentrischen Stapelaufsätze übereinder Wandung ein Aufsatz zum Ineinanderstapeln ander zu liegen kommen könnten, wirksam zu verbinmehrerer Behälter angebracht und dieser Stapel- dem. Ein weiterer Mangel dieser bekannten stapelaufsatz von Behälter zu Behälter verschieden ist, baren Behälter besteht darin, daß durch die exzendadurch gekennzeichnet, daß der Be- irisch angeordneten Stapelaufsätze mit zur Exzentrihälter als Flachbehälter, beispielsweise Teller, ίο zität variierten unregelmäßigen Vorsprängen nur ver-Schale od. dgl, nyt ringförmigem, sich flach ko- hältnismäßig kleine Aufsateflächen von Behälter zu nisch erweiterndem Umfangsrand (3) ausgebildet Behälter bestehen. Diese kleinen Aufsatzflächen ist und in diesem Umfangsrand (3) eine Vielzahl müssen aber bei einer großen Vielzahl von ineinanvon im wesentlichen radial zur Behälter-Mittel- dergestapelten Behältern relativ große Kräfte aufnehachse gerichteten Stapelrippen (5,7,8) geformt 15 men. Bei starker Beaufschlagung neigen dann diese ist, deren Winkelstellung bezüglich der von der belasteten kleinen Flächenbereiche dazu, eingedrückt Behälter-Mittelachse ausgehenden Radien (6) zu werden, so daß die Stapelaufsätze verformt und von Behälter zu Behälter mit Radialanordnung ineinandergeschoben werden. Dadurch verkeilen sich mit Winkelabweichung zwischen 5 und 10° nach die Stapelaufsätze ineinander und machen ein sicheder einen und der anderen Seite variiert ist. 20 res Vereinzeln der Behälter praktisch unmöglich.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zeichnet, daß die Stapehippen (5,7,8) minde- zugrunde, einen Behälter mit verbesserter Stapeleinstens an einer Seite durch eine bei jedem Stück in richtung zu schaffen, und zwar einer Stapeleinrichgleicher Weise angeordnete, konisch verlaufende tung, die auch für verhältnismäßig flache Behälter Zentrierkante (2,4) abgeschlossen sind, die eine 95 wie Teller, Schalen od. dgl. voll wirksam ist und die größere wirksame Höhe als die Stapelrippen billige einfache Herstellungsweise der Behälter nicht (5,7.8) aufweist. beeinträchtigt.
3. Vorrichtung zum Herstellen und gegebenen- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, falls Stapeln von Behältern nach Anspruch 1 daß der Behälter als Flachbehälter, beispielsweise oder 2 aus thermoplastischer Kunststoff-Folie in 30 Teller, Schale od. dgl. mit ringförmigem, sich flach einem Thermoverformungsverfahren mittels konisch erweiterndem Umfangsrand ausgebildet ist Mehrfach-Verformungswerkzeug, gegebenenfalls und in diesem Umfangsrand eine Vielzahl von im mit einer die Formlinge bzw. die die Formlinge wesentlichen radial zur Behälter-Mittelachse gerichenthaltende Folienbahn über eine Stanzvorrich- teten Stapelrippen geformt ist, deren Winkelstellung tung zu einer Stapelvorrichtung abführenden 35 bezüglich der von der Behälter-Mittelachse ausge-Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, henden Radien von Behälter zu Behälter mit Radialdaß die im Mehrfach-Verformungswerkzeug (11) anordnung und mit Winkelabweichung zwischen 5 vereinigten Einzelwerkzeuge (12, 13, 14) in zu und 10° nach der einen und der anderen Seite varider Arbeitsrichtung (15, 27) der Transportvor- iert ist.
richtung (16, 25) parallelen Reihen hintereinan- 40 Dieser Kranz oder Ring von rippenförmigen Stader angeordnet sind und jedes Einzelwerkzeug pelaufsätzen bietet eine sichere Stapelung, wenn Be-(12, 13, 14) an seinen die Stapelrippen (5,7,8) halter mit Stapelaufsätzen verschiedener Winkelabformenden Teilen gegenüber den in der Reihe be- weichung von den Radien übereinandergestapelt nachbarten Einzelwerkzeugen (12, 13, 14) vari- werden, da die geringfügig schräg zu den Radien veriert ist, wobei gegebenenfalls die Transportvor- 45 laufenden Rippen nicht ineinandergreifen können, richtung (16, 25) Sicherungseinrichtungen (26) wenn sie auch nur geringfügig verschiedene Winkelgegen Vertauschen der von den aufeinanderfol- abweichung von den Radien aufweisen. Die Winkeigenden Einzelwerkzeugen (12, 13, 14) kommen- abweichung der Rippen von den Radien nach der den Formlinge aufweist. einen und der anderen Seite kann so gering sein, daß
50 sie mit bloßem Auge kaum erkennbar ist und bietet dabei trotzdem noch ausreichende Stapelsicherheit.
Außerdem bietet die Erfindung den Vorteil, daß die
Stapeleinrichtung vollständig außerhalb des eigentlichen Benutzungsbereiches des Behälters, also am
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter mit sich 55 Tellerrand oder Schüsselrand angeordnet ist und konisch vom Boden zum Öffnungsrand hin er- nicht mehr beim Gebrauch des Behälters mit dessen weiternder Wand, bei welchen in der Wandung ein Inhalt in Berührung kommt. Durch die relativ breite Aufsatz zum Ineinanderstapeln mehrerer Behälter ringförmige Stapelzone und die Schrägstellung der angebracht und dieser Stapelaufsatz von Behälter zu Rippen ergibt sich auch ringsum auf dem gesamten Behälter verschieden ist. Es sind bereits Behälter der 60 Behälterumfang eine praktisch gleichmäßige sichere oben beschriebenen Art, insbesondere in Form von Auflage, so daß die Behälter nicht mehr schräg inein-Trinkbechern bekannt, bei welchen der Stapelaufsatz anderrutschen können. Eine wesentliche Verbesseexzentrisch zum Behälter angebracht ist und nach rung der Stapelsicherheit läßt sich noch erreichen, dem Behälterinneren ragende Vorsprünge unregel- wenn die Stapelrippen mindestens an einer Seite mäßiger Form und Anordnung aufweist, die von Be- 65 durch eine bei jedem Stück in gleicher Weise anhälter zu Behälter verschieden mit der Exzentrizität geordnete konisch verlaufende Zentrierkante abgedes Aufsatzes variiert sind (deutsche Offenlegungs- schlossen sind, die eine größere wirksame Höhe als schrift 1432 263). Diese bekannte Stapeleinrichtung die Stapelrippen aufweist.
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