DE1432263A1 - Behaelter - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C51/30—Moulds
- B29C51/34—Moulds for undercut articles
- B29C51/346—Moulds for undercut articles specially adapted to facilitate the destacking of nestable containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/26—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
- B65D1/265—Drinking cups
-
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- B65D1/34—Trays or like shallow containers
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- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Description
- B e h ä l t e r Die Erfindung besieht sich auf einen Behälter, insbesondere Trinkbecher itt Boden und Mit konisch sum oberen Öffnungsrand hia erweiternder Seitenwandung, bei dem in Boden oder der Seitenwandung ein Aufsatz angebracht lot, der zum Stapeln mehrerer Behälter ineinander ausgebildet ist.
- Bei den bekannten Behältern, insbesondere Trinkbecher soleher Art hat un in der Behälterseitenwandung einen Stoöring angebracht, der entweder durchgehend oder in Form einer Ansahl auf den Umfang verteilter Zähne ausgebildet sein kann. Dieser bekannte Stoßring gibt aber nur dann eine sichere Auflagefläche, wenn er hinter Schnitten ausgebildet ist, was nur in sen@ beschränktem Maß möglich ist, ohne das Entformen solcher Behälter wesentlich In erschweren.
- Demgegenüber ist es Zweck der Erfindung eine Stapeleinrichtung an Behältern, insbesondere Trinkbechern zu schaffen, die auch ohne Hinterschneidung oder mit nur schr geringer Hinterschneidung große Auflageflächen für die zu stapelnden Behälter bietet und damit ohne Entformungsschwierigkeiten die Stapelsicherheit gegenüber den bisher bekannten stapelfähigen Behältern wesentlich erhöht.
- Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß der Stapelaufsatz exzentrisch zum Behälter angebracht ist und nach dem Behälterinneren ragende Vorsprünge unregelmässiger Form und anordnung aufweist, wobei die Exzentrizität und die Unregelmässigkeit von Stück zu Stück verschiedem miteinander variiert sind.
- In Gegensatz zu allen bisherigen Bohältorn mit Stapeleinrichtung weisen die Behälter nach der Erfindung jetzt von Stück zu Stäck verschieden var@@erte Stapelelemente auf, so daß auch bei hinterschneidungsfreion oder auch nur sohr wenig @interschnittenen Stopelelementen, große Auflageflächen gewährleistet sind.
- In Beverzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Versprünge unregelnässiger Form von Stück su Stück gegenüber ihrer extentrischen Anordnung verdreht.
- Diese Ausführungsform der Erfindung lässt sich besonders einfach und billig herstellen.
- Die Moh den Behälterinneren ragenden Vorsprünge können im Rahmen der Erfindung als unregelmässige Zähne in einem exzentrisch an der Behläter-Seintenwand oder im Behälterboden angebrachten ßtoßring ausgebildet ein, Eine andere Ausbildungsmöglichkeit@@teht darin, daß die nach den Behälterinneren ragenden Vorsprünge als unregelmässig sternförmige Rippen exSentrisoh im Behälter-Boden angebracht sind.
- In einer anderen Ausführungsform des Behälters naoh der Erfindung, können die Vorsprünge von Stück zu Stück in ihrer ungegelmässigen Form und gegebenenfalls in ihrer unregelmässigen gegenseitigen Anordnung variiert sein.
- Die Behälter nach der Erindung lassen sich besondere günstig in Vakuum-Tiefziehverfahren aus thermoplastischer Kunststofffolie herstellen. Hierbei eignet sich insbesondere eine Vorrichtung, bei der in die Tiefzich-Form ein die unregelmässigen Vorsprünge formenden exzentrisch verdrehbares Element eingesetzt ist. Bei einem Vielfach-Formwerkzeug können dabei sämtliche sich gleichenden exzentrisch gelagerten Formelemente für die Vorsprünge in gegenüber der Exzentrizitätsachse verschieden verdrehten Lagen fest eingestellt sein.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das die Vorsprünge formende @lement exzentrisch leicht drehbar in der Tiefzieh-Form gelagert ist und in Entformungsrichtung wirksame Schraubenfläche aufweist. Nierdurch verstellt sich das die Vorsprünge formende Element bei jedem Formvergang autematisch, um einen gewissen Winkelbetrag, se daß nacheinander hergestellte Werkstücke aus der gleichen Form sich besüglich des Verdrohungswinkels zwischen der Exzentrisitätsachse und der Versprüngs-Anordnung unterscheiden.
- Eine andere Möglickkeit besteht noch darin, in Vislfach-Fe@@-werks@@g säutliche in gleicher Winkellage besüglich der Exzentrisitätzaskse fest eingestollten Formelemente für die Vorspränge in Formgebung und Anordnung der Vorsprünge verschieden aue@ubilden.
- Einige Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an @and der Zeiehung zäher orläutert, es zeigan@ Fig. 1 und 2 zeigen einen Becher nach der Erfindung in @@@@-rechten @chnitt bzw. wanger@chten Schmitt nach der Linde II-II; Fig. 3 und 4 zeigen den unteren Teil eines @@@@@@@ nach der Erfindung im sonkrechton Schnitt bzw. @@ag@r@@@@@@ Schnitt nach der Linde IV-IV und Fig. 5 und 6 zeigen den unteren Teil eines Bechers nach der Erfindung in senkrechten Schnitt bzw. wangerschtem Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
- Im Beispiel der Figuren 1 und 2 weist der Becher im unteren Teil seiner Wandung 1 einen Stoßring 2 auf, in welchen radial nach innen vorspringende Nasen 3 und nach außen legende Wandteile 4 abwechseln. Sowohl die Nasen 3 eIs auoh die nach außen liegenden Wandteils 4 sind in diesem Beispiel senkrecht ausgebildet. Die Nasen 3 und die Wandteile 4 weisen dabei eine unregelnäßige Verteilung auf, wie dies Fig. 2 seigt. Sowohl die Innenfläche der Basen 3 als auch 4e Innenfläche der nach außen liegenden Wandteile 4 liegen in zur Becherachse 5 exzentrischen Kreisen mit dem Mittelpunkt 6. Bei den Bechern nach Pig. t und 2 sind die Unregelmäßigkeiten der Nasen und Wandteile 4 gegenüber der exzentrischen Lage des Mittelpunktes 6 dadurch variiert, daß das Muster der Nasen 3 und äußeren Wandteile 4 gegenüber dem Exsenterpunkt 6 im Sinne dee Pfeiles 7 verdreht werden oder der Exzenterpunkt 6 bei stehendem Muster gegenüber der Becherwand um den Bechermittelpunkt 8 im Sinn des Pfeiles 9 verdreht wird.
- Im Beispiel der Figuren 3 und 4 ist ein entsprechender Aufsatz 12 ii Mittelteil des Becherbodene exzentrisch angeordnet und itt nach außen vorstehenden Nasen 13 und zurückgesetzten Wandteilen 14 ausgebildet, die wiederum ein unregelnäßiges Muster ergeben. Auch in diesem Beispiel können Exzenterpunkt und Muster gegenseitig verdreht sein, um se die Exzentrizität und die Unregelmäßigkeit gegeneinander zu variieren.
- Schließlich zeigt das Beispiel der Figuren 5 und 6 einen Becher mit einem Aufsatz 22 in Mittelteil des Becherbodens 21 der ebenfalls exzentrisch angeordnet ist und aus unregelmäßig angeordneten Rippen 23 besteht, zwischen denen nach unten zurückgesetzte Bodenteile 24 liegen. Auch in diesen Fall kann die in sich unregelmäßige Rippenanordnung gegenüber den Exzenterpunkt verdreht werden.
- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß beispielsweise sämtliche drei Arten von dargestellten Bechern miteinander vemmischt und ineinandergestapelt werden können, so daß sich auch die grundzätzliche Art des Musters von Nasen 3,13,23 und zurückgesetzten Wandteilen 4,14,24 gegenseitig varlieren läßt. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen ohne oder mit nur sehr geringen Hinterschneidungen der Nasen bzw. der zurückgesetzten Wandteile zu arbeiten.
- Vorrichtung zur Herstellung der Becher nach Fig. 1 bis 6 sind in den folgenden Figuren 7 und 8 beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 7 eine Vorrichtung zur Erzeugung eines @ StoGrandes gemäß Fig. 1 und 2 und Pig. 8 eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Becherbodenaufsatzen gesäß Pig. 3 bis 6 Im Beispiel der Pigur 7 ist eine im Vakuum-Tiefziehverfahren arbeitende Negativform 31 vorgesehen, deren Formfläche 32 im wesentlichen der konischen Gefäßwandung entspricht. Das Pormwerkzeug 31 ist nach oben durch einen fest aufgesetzten, beispielsweise verschraubten Werkzeugkopf 33 abgeschlossen, der zugleich die Vakuumkammer 34 enthalten kann. Innerhalb des Werkzeugkepfes 33 ist als oberer Abschluß der Formhöhlung eine runde Flatte f4 itt einem Zapfen 36 exzentrisch zur Formhöhlungsachse 37 und drehbar innerhalb d@@ Werkzeugkopfes gelagert. Diese Abschlußplatte 33 enthält in zentrierter Auordnung gegenüber ihrem Zapfen 36 eine kleine Megativform 38 die dem Stoßring des S'L formenden Behälters entspreicht und den in Figur 1 und 2 gezeigten Nasen 3 entsprechende, nach innen vorspringende Rippen 39 aufweist. Wie Fig. 7 zeigt, sind diese Rippen gegenäber der Werkstückachse 37 @@hräg gestellt, Hierdurch wird bei jeden Entformungsvorgang die Platte 35 un den @apfen 36 verdreht, se daß mit jeden Entformungsvorgang eine exzentrische Verstellung des Stoßringes, also ein Varlieren zwischen don Muster der Nasen 3 wand der Exzenterlage erfolgt.
- Im Beispiel der Figur 8 ist ebenfalls ein Negativformwerkzeug für Vakuum-Tiefziehverfahren vorgesehen. Im Unterschied zum Beispiel der Fig. 7 ist aber hier der Werkzeugkopf 43 unmittelbar als Bodenform ausgebildet und fest auf den übrigen Werkzougkörper 41 gesetzt, während die Vakuumkammer durch eine über den Werkzeugkepf 43 gesetzte Blechhaube 44 gebildet sein kann.
- In dem Werkzeugkopf 43 ist exzentrisch zur Achse 47 der Formhöhlung ein kleines Positivformwerkzeug 45 eingesetzt, das mit einem Hohlzapfen 46 bis in die Vakuumkammer ragt.
- Der Hohlzapfen 46 ist hier ebenfalls zentrisch gegenüber den auf dem Positivwerkzoug 45 angebrachten und unregelnäßig verteilten Rippen 49 angeordnet. Fig. 8 zeigt ein Beispiel, in welchen die Rippen 49 ebenfalls schräg geführt sind, se daß sich das Positivwerkzung beim Entformen jeweils um einen geringen Betrag verdreht.
- Bei Vielfashwerkzeugen kann statt der drehbaren Anordnung der Abschlußplatte 35 bzw. des Positivwerksewges 45 auch eine fest eingestellte Anordnung dieser Teile vorgesehen werden, wobei jedes dieser Hilfswerkzeuge eines solchen Vielfachwerkzeuges eine geringfügig andere Einstellung hat. Dadurch enthält jeder Schuß von gleichzeitig hergestellten Gefäßen eine etwas andere Variante von ex@@@ter und unregelnäßigem Muster der Aufsetznasen.
- Es ist auch durchaus möglich, die Hilfswerkzeuge, die in ein und demselben Vielfachwerkzeug benutzt werden, in ihrer Musterung der Rippen 39 bzw. 49 su variieren. Es können auch Hilfswerkzeuge grundsätzlich verschiedener Musterung in einen Vielfachwerkzeug benutzt werden, beispielsweise solche itt einer Musterung, wie ii. Pig. 3,4 und 8 wiedergeben, und solche mit einer Musterung, wie sie beispielsweise Fig. 5 und 6 wiedergeben.
- Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmals kannen für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein. Fatentansprüche
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Behälter, insbesondere Trinkbecher mit Boden und sich konisch zum oberen Öffnungsrand hin erweiternder Seitenwandung, bei dem im Boden oder der Seitenwandung ein Aufsatz zum Stapeln mehrerer Behälter ineinander angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2,12,22) exzentrisch zum Behälter (1) angebracht ist und nach dem Behälterinneren ragende Vorsprüngs (3,13,23) unregelmäßiger Form und Anordnung aufweist, wobei diese Exzentrizität und Unregelmäßigkeit von Stück zu Stück verschieden miteinander variirt a. sind.
- 2. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) unregelmäßiger Form von Stück zu Stück gegenüber der exzentrischen Anordnung verdreht sind.
- 3. Behälter ich Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Behälterinneren ragenden Vorsprünge als unrogelmäßige Zähne (3,13) in einem exzentrisch an der Behälter- Seitenwand (1) oder im Behälterboden angebrachtan Stoßring (2,12) ausgebildet sind.
- 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem B-ohälterinneren regenden Vorsprünge als unregelnäßig, $gegebenenfalls sternförmig angeordnete Rippen (23) exzentrisch ii Behälterboden angebracht sind.
- 5. Behälter naoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3,13,23) in Entformungsrichtung des Behälters sehraubenförmige Flächen (25) aufweisen.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Vorsprünge (3,13,23) ion Stück zu Stück in ihrer unregelmäßigen Pori und ggf. ihrer unregelmäßigen gegenseitigen Anordnung variiert sind.
- 7. Vorrichtung zur Herstellung von Behältern nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ii Vakuum-Tiefzichverfahren, , dadurch gekennzeichnet, daß in die Tiefzichform (31) ein die unregelmäßigen Vorsprünge (3,13,23) formendes exzentrisch verdrehbares und ut. feststellbares Element (35,45) eingesetzt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß daß die Vorsprünge (3,13,25) forme@@e Element (35,45) exzentrisch leicht drehbar in der Tiefziehform gelagert ist und in Entformungsrichtung wirksame Schraubenflächen aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vielfach-Formwerkzeug sämtliche sich gleichenden exzentrisch gelagerten Formelemente (35,45) für die Vorsprünge (3,13,23) in gegenüber der Exzenterachse verschieden verdrehten Lagen fest eingestellt sind.
- 10. Verrichtung nach anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vielfach-Formwerkzoug sämtliche in der gleichen Winkellage festeingestellten Formelemente (35,45) für die Vorsprünge in Formgebung und Anordnung der Vorsprünge (39,49) versehieden sind.
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