DE2401607B2 - Verfahren zum herstellen und stapeln von behaeltnissen aus kunststoffolie - Google Patents

Verfahren zum herstellen und stapeln von behaeltnissen aus kunststoffolie

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DE2401607B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Stapeln von Behältnissen aus Kunststoffolie, insbesondere Einweggeschirrteilen, bei dem die Behältnisse in Bahnrichtung der Folie aufeinanderfolgend jeweils mindestens zu zweien gleichzeitig mit Hilfe eines Mehrfachwerkzeuges geformt werden, wobei die aufeinanderfolgenden Behältnisse mit die Eindringtiefe beim Stapeln begrenzenden, in Form und Anordnung unterschiedlichen, jeweils aber formgleichen, sich quer zur Stapelrichtung über einen beschränkten Bereich des Behältnisses erstreckenden Stüizorganen versehen werden, und wobei die Behältnisse anschließend von der Bahn abgetrennt und dann übereinander gestapelt werden.
Die Stützorgane sollen ein leichtes Entstapeln ermöglichen. Ihre Auflageflächen sollen dabei möglichst groß sein. Hinterschnittene Einbuchtungen lassen sich bei Ziehverfahren nicht ausreichend groß herstellen. Durch beim Stapeln gegeneinander versetzte Stützorgane aufeinanderfolgender Behältnisse machen ein Abstützen möglich, bei dem die Behältnisse nicht ineinandergleiten und sich verklemmen können.
Ein Verfahren dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 34 034 bekannt, bei dem jeweils eine Anzahl von Sortiereinlagen aus dünner Folie mit napfartigen Vertiefungen, beispielsweise für die Aufnahme von Pralinen, mit umlaufendem Einlegerand und darauf angeordneten Distanznoppen hergestellt werden. Dabei wird ein Bogenverband mit mehreren Reihen solcher Sortiereinlagen in einem Arbeitsgang hergestellt. Im Bogenverband folgen sich dabei alternierend zwei Reihen, die sich durch die Anordnung der Noppen unterscheiden. Die Noppen der Sortiereinlagen der ersten Reihe sind gegenüber den Noppen der Sortiereinlagen der zweiten Reihe derart versetzt, daß nach dem Ausschneiden der Sortiereinlagen und dem Stapeln die Noppen der oberen Einlage jeweils auf einem glatten Randteil zwischen zwei Noppen der darunterliegenden Einlage aufruhen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Formwerkzeug für die Herstellung eines Bogenverbandes aus zwei unterschiedlichen Grundformen hergestellt werden muß, welche Grundformen sich durch die Anordnung der Noppen auf dem Einlegerand unterscheiden. Diese Grundformen müssen jeweils entsprechend der halben Anzahl der auf einem Bogenverband vorgesehenen Sortiereinlagen vervielfältigt und zusammengesetzt werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 35 450 ist ein Verfahren bekannt, das im wesentlichen dem nach dem deutschen Gebrauchsmuster 71 34 034 entspricht. Der Unterschied besteht darin, daß der Einlegerand der
to Sortiereinlagen nicht mit Noppen, sondern mit einer dekorativen Folge von Wellenbergen und -tälern versehen ist. Dabei ist ebenfalls in alternierenden Reihen die Wellenanordnung so verschieden, daß beim späteren Stapeln der ausgeschnittenen Sortiereinlagen jeweils Wellenberg auf Wellental trifft und umgekehrt. Damit müssen zwei verschiedene Grundformen für die Tiefziehwerkzeuge hergestellt werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß, eine Werkzeugvereinfachung erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundform der Werkzeuge gleich ist und die jeweils aufeinanderfolgenden Werkzeuge zum Erzielen der unterschiedlichen Anordnung der formgleichen Stützorgane gegeneinander verdreht sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird für das Herstellen des Formwerkzeuges für das gleichzeitige Ausbilden von zwei oder mehr Behältnissen nur eine einzige Grundform benötigt, die entsprechend vervielfältigt wird. Die Formen sind dann lediglich um einen bestimmten Winkelwert gedreht in Stapelreihenfolge am Formwerkzeug anzuordnen. Da beim Herstellen von Behältnissen aus Kunststoffolie das Erstellen des
J5 Formwerkzeuges einen wesentlichen Anteil an den Verfahrenskosten hat, bringt die Erfindung einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil. Der Winkelwert wird durch die Anordnung der Stützorgane bezüglich eines Grundriß-Mittelpunktes am jeweiligen Behältnis bestimmt. Diese Anordnung muß den Umriß des Behältnisses berücksichtigen: so kann z. B. bei Gegenständen mit kreisförmigem Querschnitt jeder beliebige Drehwinkel gewählt werden, bei quadratischen nur Drehwinke! von 90° oder einem Vielfachen davon.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand von Zeichnungen danach hergestellter und gestapelter Behältnisse erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine einstückig hergestellte Gruppe von Behältnissen vor dem Trennen,
F i g. 2 einen Teilbereich gestapelter Behältnisse nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig.3 einen anderen Teilbereich der gestapelten Behältnisse nach F i g. 1 im Schnitt,
F i g. 4 einen Stapel nach dem Verfahren hergestellter Behältnisse von anderer Form,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Stapel nach F i g. 4,
Fig.6 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren Variation eines nach dem Verfahren hergestellten Stapels von Behältnissen,
bo F i g. 7 eine Draufsicht auf den Stapel nach F i g. 6 und F i g. 8 eine Schnittdarstellung durch einen Stapel nach einer weiteren Variation.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Gruppe von als Ganzes mit 1 bezeichneten Behältnissen, die in je drei
μ Stück nebeneinander und in fortlaufender zusammenhängender Reihenfolge aus einer Folie 2 durch Vakuumverformung hergestellt wurden. Die Behältnisse weisen Schüsselform auf. Die öffnung der Schüsseln
liegen in Fig. 1 nach unten, ihre Böden 3 weisen mit ihrer Stellfläche nach oben. Die Böden 3 sind quadratisch. Ferner weisen die Behältnisse 1, wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, nach oben außengeneigte Wände 4 auf und als Stützorgane für das Stapeln ausgebildete Ränder 5a und 5b, deren äußerster Umriß ebenfalls quadratisch ist. Jeder Rand 5a bzw. 5b ist stufenförmig nach außen-unten-außen gebogen, wobei er eine obere waagrechte Stützfläche 6a bzw. 6b und eine untere waagrechte Stützfläche Ta bzw. Tb bildet. Dabei weist jedes Behältnis zwei verschiedene Ränder 5a und 6Zj auf, und zwar derart, daß sich die gleichförmigen Ränder 5a bzw. 5b jeweils an gegenübeHiegenden Seiten des Behältnisses I befinden. Die Gesamtbreiten a der Ränder 5a bzw. 5b sind untereinander gleich. Die Ränder 5a weisen jedoch relativ große obere Stützflächen 6a und relativ kleine untere Stützflächen 7a auf, während bei den Rändern 5b die oberen Stützflächen 6b und die unteren Stützflächen Tb etwa gleich breit sind. Dementsprechend sind die oberen Stützflächen 6a größer als die obere.! Stützflächen 6b, und die unteren Stützflächen Ta kleiner als die unteren Stützflächen Tb. Diese Form der Ränder ist in den Fig. 2 und 3 erkennbar. Sie stellen Schnitte durch zwei um 90° zueinander verlaufende Randbereiche von drei übereinander gestapelten Behältnissen \A, IS, IC dar, die auf der geformten Folie 2 in deren Vorschubrichtung (Pfeil D) hintereinanderfolgen. In F i g. 1 ist am Behältnis \A durch Schnittlinien Il und III die Richtung der Schnitte im Randbereich angedeutet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Behältnisse IA Iß, IC jeweils um 90° gedreht hintereinander angeordnet. Zum Ausschneiden der Teile wird die vorgeformte Folienbahn um eine Teilung, wie durch die strichpunktierte Linie E angedeutet, weitertransportiert. Anschließend werden die drei Behältnisse gleichzeitig ausgeschnitten und gesondert zum Stapeln weiterbefördert. In jeder Reihe folgen sich somit abwechselnd Behältnisse mit um 90° versetzten Randbereichen. Damit treffen nie zwei gleiche Randbereich aufeinander, bei zwei gestapelten Behältnissen jedoch an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Ränder 5b auf Ränder 5a, an den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seiten Ränder 5a auf Ränder 5b. Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, stützt sich das Behältnis 1Smit seinen in F i g. 1 links- und rechtsliegenden Rändern 5b auf den Rändern 5a des Behältnisses 1A ab, während (Fig. 3) seine in Transportrichtung vorn- und hintenliegenden Randbereiche 5a die Randbereiche 56 des Behältnisses \A frei überragen. Das Behältnis IC stützt sich vorn und hinten (F i g. 3) mit seinen Rändern 5b auf den Rändern 5a des Behältnisses 1B ab, während links und rechts seine Ränder 5a frei überstehen. Die jeweils frei überstehenden Ränder 5a der Behältnisse können nicht klemmend übereinanderrutschen, da dies von den um 90° dazu versetzten Randbereichen verhindert wird.
Die F i g. 4 und 5 zeigen einen Stapel von Behältnissen 1', die als Eierbecher ausgebildet sind. Der Grundriß ist kreisförmig. Jedes Behältnis Γ weist eine ringförmige, e,o nach oben innen geneigte Wand 4' auf, mit einem unten nach außen abstehenden, umlaufenden Stützrand 5'. Als Stützorgane 5'a sind an zwei einander gegenüberliegenden Stellen der Wand 4', und zwar in deren an den Stützrand 4' anstoßenden Bereich, Vorsprünge 5'a hi angeformt. Sie weisen zum Stützrand 4' parallele obere Stützflächen 6'a auf. Das Herstellen und Stapeln der Behältnisse Γ erfolgt wie bei den Behältnissen 1, d. h. in Stapelreihenfolge wird immer ein Behältnis VA von einem Behältnis YB gefolgt, der um 90° gedreht ist. Beim Stapeln (Fig.4) stützt sich das Behältnis YB vorn und hinten auf die Stützorgane 5'a des Behältnisses YA, das Behältnis l'Clinks und rechts mit seinem Stützrand 5' auf die Stützorgane 5'a des Behältnisses YB, usw. Die Stützorgane 5'a können nicht übereinandergleiten, es besteht keine Klemmgefahr.
Die in Fig. 6 schematisch im Stapel und in Fig. 7 in Draufsicht dargestellten Behältnisse 1" sind schüsselförniig mit kreisförmigem Grundriß ausgebildet. Die Wände 4" sind nach oben außen geneigt. Als Stützorgane 5" weist jedes Behältnis 1" in seinem Boden 8" zwei längliche Vertiefungen auf. Sie sind mittelsymmetrisch und parallel zueinander angeordnet. Nach unten laufen sie spitz zu und bilden untere Stützkanten 7". Mit diesen Stützkanten T" liegt das vereinzelte Behältnis 1" bei Gebrauch auf einer Unterlage auf. Das Herstellen und Stapeln erfolgt wie bereits vorstehend bei den Behältnissen 1 und Γ geschildert, nämlich durch ein Versetzen in Stapelreihenfolge nacheinanderkommender Behältnisse um jeweils 90°. Die Länge und Breite der Stützorgane 5" ist dabei so bemessen, daß sie sich im Stapel bei einer Drehstellung um 90° vollständig auf dem Boden des darunter befindlichen Behältnisses 1" abstützen können. Auch bei Winkelstellungen unter 90" bis nahe 0° finden die unteren Stützkanten 7" noch eine für den klemmfreien Sitz ausreichende Auflage auf dem Boden des darunter befindlichen Behältnisses.
Fig.8 zeigt schematisch einen Schnitt durch drei gestapelte Behältnisse Γ". Sie sind gleichförmig ausgebildet mit kreisförmigen Böden 8'" und nach oben-außen geneigten Ringwänden 4'". Als Stützorgane 5'" weist jedes Behältnis Y" vier Einbuchtungen auf, die in gleichmäßigen Abständen, also jeweils paarweise gegenüberliegend, angeordnet sind. Jede Einbuchtung wird von drei etwa zueinander senkrechten Wandflächen und einer etwa waagrechten oberen Stützfläche umgeben. Dabei sind die einander jeweils gegenüberliegenden Einbuchtungen einander gleich und vom anderen Paar Einbuchtungen in Höhe und Breite verschieden derart, daß die Einbuchtungen 5"'a hoch und schmal, und die Einbuchtungen 5"'b breit und niedrig sind. Herstellen und Stapeln der Behältnisse Y" erfolgt wie bei den vorstehend geschilderten Behältnissen, nämlich jeweils in Stapelreihenfolge um 90° zueinander verdreht. Wie F i g. 8 zeigt, stützt sich dabei das Behältnis Y"B auf das darunter befindliche Behältnis Y"A an zwei aneinander gegenüberliegenden Stellen, nämlich auf den oberen, Stützflächen 6'" bildenden Flächen der breiten, niedrigen Einbuchtungen 5"'b, mit dem Bereich des Bodens, der beidseitig der schmalen Einbuchtungen 5"'a sich erstreckt. Die schmalen, hohen Einbuchtungen 5"'a des Behältnisses Y"A ragen in die breiten, niedrigen Ausbuchtungen 5"'b des Behältnisses Y"B hinein, ohne daß eine Anlage von Stützflächen erfolgt. Die Seitenansicht dieses Ineinandergreifens ist in Fig. 8 bei den Behältnissen !'"Stand Y"Cerkennbar. Dabei wirken die in dieser Reihenfolge übereinandergreifenden Einbuchtungen als Verdrehsicherung. Eine relative Drehbewegung der beiden Behältnisse zueinander ist nur im Rahmen der unterschiedlichen Breitenabmessungen der Einbuchtungen 5" a und 5"'b möglich. Der Stapel kann also auch bei äußerer Einwirkung nicht so verdreht werden, daß die jeweils gleichen Suit/.organe übereinandergleiten können.
24 Ol 607
Rir die l'ormen der zu stapelnden Behältnisse, sowie für die Ausbildung ihrer Stützorgane sind zahlreiche Variationen möglich. Insbesondere können an einem Behältnis mehr als zwei unterschiedliche Formen von Stiilzorganen vorkommen.
Das Verfahren ist am wirtschaftlichsten beim gleichzeitigen Herstellen vott Behältnissen in zusammenhängenden Gruppen. Ks kann jedoch auch für kleine Gruppen von wenigstens zwei Behältnissen Verwendung finden.
Hierzu 4 IiIaH Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen und Stapeln von Behältnissen aus Kunststoffolie, insbesondere Einweggeschirrteilen, bei dem die Behältnisse in Bahnrichtung der Folie aufeinanderfolgend jeweils mindestens zu zweien gleichzeitig mit Hilfe eines Mehrfachwerkzeuges geformt werden, wobei die aufeinanderfolgenden Behältnisse mit die Eindringtiefe beim Stapein begrenzenden, in Form und Anordnung unterschiedlichen, jeweils aber formgleichen, sich quer zur Stapelrichtung über einen beschränkten Bereich des Behältnisses erstreckenden Stützorganen versehen werden, und wobei die Behältnisse anschließend von der Bahn abgetrennt und dann übereinander gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Werkzeuge gleich ist und die jweils aufeinanderfolgenden Werkzeuge zum Erzielen der unterschiedlichen Anordnung der formgleichen Stützorgane gegeneinander verdreht sind.
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