DE2600750C2 - Wärmetauschelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wärmetauschelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
a) Herstellen des ianggestr<ic..ten röhrenförmigen
Körpers (2,2a) !fit Wandungen (7,7a, 8, Sa) mit
einer innenfläche (22) und einer Außenfläche (21);
b) vom einen Ende (A) des röhrenförmigen Körpers (2, 2a,} auf das andere Ende (B) zu
werden zur Erzeugung von Lamellen (4,4a^ von
den Außenflächen (21, 2Sa^ her schrittweise
Schnitte unter spitzem Winkel zur Längsrichtung des röhrenförmigen Körpers (2, 2a) in
diesen geregt weiche ·η einigem Abstand vor
den Innenflächen (22) enden;
c) Aufrichten der Lamellen (4,4ajt
dadurch gekennzeichnet, daß
d) vor dem Schnitivorgang in den Außenflächen (21, 2Ia^ Vertiefungen vorgesehen werden,
weiche in einigem Abstand vor den Innenflächen (22) enden und in Quer- sowie in Längsrichtung des röhrenförmigen Körpers (2,
T11I
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Längsrichtung des röhrenförmigen
Körpers (2, 2a) gemessen der Abstand benachbarter Schnitte geringer als die Weite der
Vertiefungen (23) und geringer als der Abstand
benachbarter Vertiefungen (23) festgelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper (2, 2a^
während des Vollführens der Schnitte durch Zuführmittel in Längsrichtung vorwärtsbewegt wird,
welche in die Vertiefungen (23) eingreifen.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper (2, 2a) in
Längsrichtung vorwärtsbewegt und gleichzeitig mit den Vertiefungen (23) versehen wird, indem er
zwischen rotierenden Zuführwalzen (25,26) bewegt wird, weiche derart mit am Umfang verteilten
Zähnen (27) versehen sind, daß steis wenigstens ein Zahn (27) jeder Walze (25,26) mit den Außenflächen
(21) in Eingriff steht
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte mit solchem Abstand
gelegt werden, daß einige an den Vertiefungen (23) und andere zwischen benachbarten Vertiefungen
(23) beginnen.
iö Die trfindung betrifft ein v/ärmetausche'emeni
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I sowie ein Verfahren zu seiner Hersteüung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 3.
Aus der US 32 02 212 und der DE-OS 21 16 358 sind
bereits Wärmetauschelemente bekannt, die Lamellen
aufweisen, welche aus der äußeren Wandung eines röhrenförmigen Körpers gebildet werden. Im Fall der
US32 02 2J2 haben die Lamellen die Gestalt von
Dornen, die aus R;ppen an der Außenseite des röhrenförmigen Körpers herausgearbeitet sind. Im Fall
der DE-OS 21 16 358 werden die Lamellen aus solchen Rippen an der Außenseite des röhrenförmigen Körpers
und aus dem unmittelbar unter den Rippen liegenden Bereich des röhrenförmigen Körpers herausgeschnitten
bzw. -gefräst, so daß die Lamellen eine langgestreckte, aus der Wandung des röhrenförmigen Körpers
herausragende Basis mit sich nach außen erstreckenden Dornen an der Basis besitzen und die Dornen einen
gewissen Abstand untereinander aufweisen.
Es sind auch schon Wärmetauschelemente mit perforierten, aus der Außenfläche ein^ >
röhrenförmigen Körpers gebildeten Lamellen bekannt geworden. Diese Lamellen werden aus einem Bereich des röhrenförmigen
Körpers herausgeschnitten oder -gefräst der in Längsrichtung des Körpers verlaufende Kanäle aufweist.
Die bekannten Wärmetauschelemente haben sich als sehr wirksam erwiesen. Der Erfindung liegt jedoch die
Aufgabe zugrunde, sie weiter zu verbessern, um sie noch praxisgerechter und einfacher in der Herstellung zu
machen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Wärmetauschelemeni gemäß dem Anspruch 1. Anspruch
2 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform dieses Wärmetauschelementes.
Zur Herstellung solcher Wärmetauschelemente geht
Λ noAMuiIi Ί
dadurch langgestreckte Lamellen, welche sich quer zur Längsrichtung des röhrenförmigen Körpers erstrecken
und sowohl eine langgestreckte Basis im röhrenförmigen Körper als auch eine langgestreckte Außenkante
besitzen, welche sich ebenfalls quer zur Längsrichtung des röhrenförmigen Körpers erstrecken. Die Lamellen
besitzen durchgehende Öffnungen, welche zur Außen· kante und zur Basis einen Abstand einhalten.
Die Öffnungen in den Lamellen bewirken eine schnellere Zirkulation der Luft Da die Öffnung vor dem
Schnittvorgang als Vertiefungen vorhanden sind,
16 OO
braucht bei diesem weniger Material geschnitten werden, was den Schneidvorgang erleichtert und
Energie spart.
Die Ansprache 4 bis 7 betreffen Ausgestaltungen des Herstellverfahrens nach Anspruch 3.
Das Ergebnis des Verfahrens nach Anspruch 4 sind verschiedene Lamellen mit bzw. ohne Einschnitten in
den langgestreckten Außenkanten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand d~r Zeichnung beschrieben. Dabei ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts
eines erfindungsgernäßen Wärmetauschelementes,
Fig.2 der Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in
F i g. 1 mit einer in F i g. 1 nicht dargestellter. Zuführvorrichtung,
F i g. 3 der Querschnitt entlang der Lhie 3-" ü F i g. 1,
Fig.4 der Längsschnitt entlang der L',.t.\s 4-4 in
Fig.3.
F: g. 5 eine perspektivische Ans._..t eines Abschnitts
eines weiteren erfindungsgf Hauen Wärmetauschelements,
und
F i g. 6 der Querschnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5.
Die Fi g. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Wäimetausch- bzw. Wärmeübertragt..gselements
1 als Endabschnitt eines länglichen, röhrenförmigen Körpers 2 und illustrieren zugleich das bevorzugte
Verfahren zu seiner Herstellung.
Wie später noch eingehender erläutert wird, stellt
man das Wärmetauschelement 1 vorzugsweise aus einem länglichen röhrenförmigen Werkstück wie dem
Körper 2 her. indem man es schrittweise vom eine.i Ende A auf das andere Ende Bzu bearbeitet (F i g. 4) und
nach Erreichen der gewünschten Länge A-C des Wärmetauschelementes 1 den verbleibenden Abschnitt
ß-Cdes Körpers 2 abtrennt.
Das Wärmetauschelement I umfaßt iip wesentlichen einen länglichen, röhrenförmigen Grundkörper 3 mit
länglichen Lamellen 4, die sich vom Grundkörper auswärts erstrecken. Die Lamellen besitzen eine
langgestreckte Basis 5 und Außenkante 6 (F i g. 1, 3 und
4)-~
Der röhrenförmige Körper 2 hat einen im wesentlichen
rechtwinkligen Querschnitt und besteht aus einer oberen Wandung 7 und einer dazu parallelen unteren
Wandung 8 sowie senkrecht zu beiden zwischen deren Seitenkanten zwei Seiienv/änden 9 und IG. Die
Wandungen 7 und 8 besitzen vorzugsweise mehrere längsverlaufeiide, parallele sich nach außen erstreckende
Rippen 11. Die Wandungen 7 und 8 können unterschiedliche Gestalt haben, sind jedocii vorzugsweise
konvex (F i g. 1 und 3).
Durch den röhreniömige» Körper 2 erstrecken sich
mehrere Kanäle 12—15, die durch Trennwände 16—18 voneinander getrennt sind. Selbstverständlich spielt es
keine Rolle, wieviele Kanäle der Körper enthält: Es kann nur einer sein, es können aber auch sehr viele sein.
senkrecht zu ihnen. Die Außenkanten 6 der Lamellen liegen zu beiden Seiten des röhrenförmigen Grundkörpers
3 bevorzugt in je einer Ebene. Beide Wandungen 7 und 8 des röhrenförmigen Körpers 2 haben eine
Außenfläche 21 und eine innenfläche 22 (F i g. 1, 3 und
Der Körper 2, aus dem das Wärmetauschelement 1 hergestellt wird, kann z. B. aus Aluminium bestehen und
im Strangpreßverfahren hergestellt sein. Vor dem Herausarbeiten der Lamellen 4 werden in die
Außenflächen 21 der Rippen 11 eine Reihe von Öffnungen oder Vertiefungen 23 eingeformt Der Sinn
dieser Vertiefungen wird noch erläutert.
Nach der Fertigstellung des röhrenförmigen Körpers 2 wird dieser in Längsrichtung durch eine Schneidemaschine
geführt, die die Lamellen aus den Wandungen 7 und 8 herausschneidet Der Körper 2 bewegt sich in
Richtung des Pfeiles 24 durch die Schneidemaschine (F i g. 1,2,4), und zwar vorzugsweise unier der Wirkung
von Zuführwalzen oder -rädern 25 und 26 (Fig.2),
welche die Außenflächen der Rippen 11 erfassen. Beide
Zuführwalzen besitzen an ihrem Umfang verteilt eine
Reihe von Zähnen 27, die beim Einführen des Körpers 2
in die Schneidemaschine die Vertiefungen 23 in die Außenflächen der Rippen 11 eindrücken. Der Abstand
der Zuführwalzen 25 und 26 ist vorzugsweise so gewählt daß lediglich die Zähne in Eingriff mit den
Wandungen 7 und 8 des röhrenförmigen Körpers 2 gelangen, damit während des Zuführens des Körpers 2
nicht etwa die Außenflächen 21 zwischen den Vertiefungen 23 durch die Zuführwalzen geprägt
werden.
Durch den Eingriff der Zähne 27 der Zuführwalzen Z5 und 26 in den röhrenförmigen Körper 2 werden nicht
nur die Vertiefungen 23 gebildet vielmehr wird dadurch auch der Vorschub des Körpers 2 bewirkt. Die Zähne
sind mit solchem Abstand am Umfang der Zuführwalzen verteilt daß zu jeder Zeit wenigstens ein Zahn auf jeder
Zuführwalze mit dem Körper 2 in Eingrff steht Die Zähne können unterschiedliche Gestalt haben. Im
gezeichneten Beispiel sind sie kegelförmig und erzeuger deshalb kegelförmige Vertiefungen 23 (Fig.2 und
Vorzugsweise wird — wie gezeichnet — in jeder
Rippe 11 eine Reihe von Vertiefungen 23 in Längsrichtung niniefeiriandef gebildet, wobei auch die
in Querrichtung benachbarten, in benachbarten Rippen liegenden Vertiefungen jeweils auf einer senkrecht zur
Längsrichtung des Körpers 2 verlaufenden Geraden
liegen.
Nach der Bildung von Vertiefungen im röhrenförmigen Körper 2 können auf beiden Wandungen 7 und 8
schrittweise die Lamellen 4 aus den Rippen 11 geformt werden. Dies geschieht im gezeichneten Beispiel
(F i g. 2) vom einen Ende A auf das andere Ende B zu.
Dabei wird mit ein^m nicht dargestellten Schneidwerk-
oeim uargesieiiien warmeiauscneiemem ι ragen aie
Lamellen 4 von Wandungsteilen 19 und 20 (F i g. 4) nach außen, die den Wandungen 7 und 8 zugehörig sind.
Zugleich sind die Lamellen aus den Wandungen 7 und 8 δ0
herausgearbeitet worden. Die Lamellen erstrecken sich quer über die Wandungsteile 19 und 20, zugleich quer
und vorzugsweise senkrecht zur im Grundkörper 3 in Längsrichtung sich erstreckenden Mhtelebene. jede
Lamelle besitzt eine längliche Basis 5 als integralen Bestandtei! der Wandungsteile 19 bzw. 20. Jede der
Lamellen 4 erstreckt sich von den Wandungsteifen 19 bzw. 20 nach außen, ynd zwar vorzugsweise etwa
zeug Liimcnc iui l^hmciic aus ucn »raiijungc-i / unu c
herausgeschnitten, indem das Schneidwerkzeug zunächst in Längsrichtung (in Fig.4 nach rechts) die
Außenfläche 21 einschneidet und dadurch eine neue Außenfläche 28 erzeugt, weiche sich quer über eine
Anzahl von Vertiefungen 23 erstreckt, die in Längsrichtung der Rippen nebeneinander liegen. Die neue
Außenfläche 28 endet am Fuß der Rippen Π in einer zwischen dem Grund der Vertiefungen 23 und der
Innenfläche 22 liegenden Ebene. Anschließend wird jede geschnittene Lamelle aufgebogen, und zwar
bevorzugt in eine etwa senkrecht zu den Außenflächen
26 OO 750
21 der Wandungen 7 und 8 verlaufenden Lage,
Beim Schneiden der Lamellen entstehen in diesen mehrere längliche Öffnungen 29 an den Stellen, an
denen das Schneidwerkzeug auf die Vertiefungen 23 trifft Benachbarte Lamellen in benachbarten Rippen 11
liegen in derselben Ebene und besitzen jeweils entsprechende öffnungen 2S.
Es bat sich herausgestellt, daß beim; beschriebenen Schneiden der Lamellen diese gestaucht werden und
daher niedriger sind als der Schnitt lang ist. Die
Stauchung üegt in desj Größenordnung der halberi
Sc'iniirlSnec. so -Wß man _ B. zur Herstellung von
\2 r.m i-cru ι Lu.-,-el'« ?·* ι π. mn.e Phr ie er: 'art;.·
der Aüik-ni! i-;.. 28 durchf'-aren muß Die Lampen
haben gewöhnlich eine Wandstärke im Bereich von 0.05
bis 3 mm. venn sie auf die beschriebene WeLe
hergestellt werden. Die öffnungen 29 werden dabei in zunehmend .ii?ö.<gerer Höhe der Vertiefungen 23
gebildet Folglich wird der Querschnitt der öffnungen
29 in jeder Lamelle vom oberen Rand 6 zur Basis 4 klüner (Γ i g. 3). Ja Jas Schneidwerkzeug durch immer
engere Abschnitte der Vertiefungen 23 hindurchgeht Od ais Sdinr'.ts ins spitsjn Winke' zur Längsrichtung
des röhrenförmig*..·. Körpers 3 geführt werden, sind die
Öffnungen 23 ia ien aufgebogener; Lamellen 4 in
senkrechter F.tetttjüi langgestreckt
NacndeiTi der jswünschic Abschnitt A-C des
röhrenförmigen Kit.·«« _ mit Lameilpn versehen ist
kann der Körper ir^snawo zwischen A und C in fertige
WärmetausclieSemtnie getrennt werden. Die Trennschnitte
erfolgen quer zur Längsrichtung und führen zur
WännetauscheiemetKen. die vo^standi^ mit Lamellen
besetzt sind. Natüii'ih kann man .nit dem Schneiden der
Lamellen auch erst ·- - Stück einwärts vom Ende A des Körpers 2 beg:ntien «ί J legt den Frransehnüt esst links
von der Stelle C fr ig.4). Man erhält dann ein
Wärmetauscheferot - —i-hps obsr den mit Lamellen
besetzten Beieich ht'iaus verlängert isi und deshalb an
beiden Enden Anschlußmöglichkeiten bietet Bei dieser — nicht gezeichneten — Ausbildung werden die
außerhalb des Lamelienbereiches liegenden Wandungen 7 und 3 in ihrer Wandstärke bevorzugt auf die
Wandstärke der Wandungsteile 19 und 20 reduziert Dies geschieht z. B. dmch Abschleifen, um glattwandige
AnychlußstOcke zu erhsiäcn.
Es ist zu beachten, daß man Einschnitte 30 in den Außenkanten 6 der Lamellen erhält, wenn man den
Schnitt gerade über einer der Vertiefungen 23 beginnt; andernfalls sind die Außenkanten glatt. Wenn also die
Schnitte so eng gelegt werden, daß jeweils mehrere durch eine Vertiefung 23 und mehrere durch den
- Zwischenraum zwischen benachbarten Vertiefungen gesehen, so erhält mari abwechselnd Lamellengruppen
mit eingeschnittenen Und mit glatten Außenkanten.
Das neuartige Herstellungsverfahren ermöglicht mithin einen VorschüB dor Rohlinge in die Schneidernaschine.
in der die Lamellen geschnitten werden, und
errr.'.g' ch! i'jgi--c'· ·η c^fac^e? und -<ch ^t .'!er Weiit r/ie
Bildung von Ver:iefurs^ei . Rohling, die hinterher als
Öffnungen in den Lamelle»· wiederkehren.
Darüber hinaus sind für den Vorschub und für das Bilden der Vertiefungen die gleichen Maschinenelemente
vorgesehen, nämlich vorzugsweise die Zuführwalzen 25 und 26.
ίη den Fig.5 und 6 ist ein abgewandeltes
Wärmetauschelement ta dargestellt Teile, die mit den entsprechenden Teilen in F i g. 1 bis 4 übereinstimmen,
sind mit denselben Bezugsziffer" bezeichnet Teile, die entsprecher, len Teilen sr* F i %
2S haben dieselben BezugsAeiche-i
»a« erhalten.
»a« erhalten.
Bern Wärmets:Jschelc?Tten! 1 .
Körper ?n ohne Sippen auf d?n Wandungen Ta und 8a gebildet ^iehnehr sind die /s-iSenfiächen 2f eben (Fig.5). Wenn man i^menen 4a mit der gleichen Scfrnittiefe wie bei den LsmeUer 4 des ersten Beispiels schneidet, erhält man folglich huggesireckte Lamellen 4a, die sich in ihrer Längsrichtung quer üöer die gesamte Breite des Grundkörpers 2 en, /ecken Vorzugsweise sind die Wandungen Ta und Ss so dick und die Schnittiefe darin so lang, daß die E;:sis 5a der Lamellen 4a für alle Lamellen in dsr Mitte 2P/ischen dem Grund der Vertiefungen 23 und den innenflächen 22 des röhrenförmigen Körpers 2a liegt, wie auch im ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 —4.
Körper ?n ohne Sippen auf d?n Wandungen Ta und 8a gebildet ^iehnehr sind die /s-iSenfiächen 2f eben (Fig.5). Wenn man i^menen 4a mit der gleichen Scfrnittiefe wie bei den LsmeUer 4 des ersten Beispiels schneidet, erhält man folglich huggesireckte Lamellen 4a, die sich in ihrer Längsrichtung quer üöer die gesamte Breite des Grundkörpers 2 en, /ecken Vorzugsweise sind die Wandungen Ta und Ss so dick und die Schnittiefe darin so lang, daß die E;:sis 5a der Lamellen 4a für alle Lamellen in dsr Mitte 2P/ischen dem Grund der Vertiefungen 23 und den innenflächen 22 des röhrenförmigen Körpers 2a liegt, wie auch im ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 —4.
Wie im ersten Beispiel weisen die Lamellen 4a Reihen von Öffnungen 29 zwischen der Außenkante 6a und der
Basis 5a auf, und gibt es abwechselnd Lamellengruppen
mit eingeschnittenen und glatten Au&ankanten.
! bh 4 ähnlich sind, edoch πιίί dem Zusatz
· !st der röhrenförmige
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wärmetauschelement, bestehend aus einem langgestreckten, röhrenförmigen Körper (2,2a) mit
wenigstens einer langgestreckten Wandung (7,7a, 8, SaX welche als integralen Bestandteil in Längsrichtung
der Wandung {7, 7a, S1 Sa) mit Abstand
nacheinander angeordnete Lamellen (4, 4a) mit fanggestreckten Außenkanten (6, 6s) aufWeist, die
sich von der Wandung (7, 7a, 8, 8a,/ nach außen erstrecken und eine in der Wandung (7, 7a, 8, Sa)
liegende langgestreckte Basis (5, 5a) aufweisen, die quer zur Längsrichtung des röhrenförmigen Körpers
(2,2a)verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (4, 4a) eine Anzahl von durchgehenden Öffnungen (29) aufweisen, die mit
Abstand untereinander quer zur Längsrichtung der Wandung (7, 7a, 8, 8a,J und mit Abstand zu den
langgestreckten Außenkanten (6, 6a) angeordnet sind, und daß wenigstens ein Te4 der Lamellen (4,4aj
Einschnitte (30) in den langgestreckten Außenkanten (6,6a)be.<i>
it
2. Wärmetauschelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Gnippen benachbarter
Lamellen (4,4a,J Einschnitte (30) in den langgestreckten
Außenkanten (6, 6aJ besitzen und andere
Gruppen benachbarter Lamellen (4, 4a) frei von solchen Einschnitten (30) sind, wobei beide Arten
von Lamellengruppen in Längsrichtung des röhrenförmigen Körpers (2,2a) abwechselnd nacheinander
angeordnet sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschelementes nach Anspruch 1 oder 2, mit folgenden
Verfahrensschritten:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/541,060 US3947941A (en) | 1975-01-14 | 1975-01-14 | Method of making a heat exchanger |
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---|---|
DE2600750A1 DE2600750A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2600750C2 true DE2600750C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=24158028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2600750A Expired DE2600750C2 (de) | 1975-01-14 | 1976-01-10 | Wärmetauschelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3947941A (de) |
JP (1) | JPS5931676B2 (de) |
CA (1) | CA1039934A (de) |
DE (1) | DE2600750C2 (de) |
GB (1) | GB1520941A (de) |
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