DE3231989A1 - Verfahren zur herstellung von waermetauschern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von waermetauschern

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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
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    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wärmetauschern
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wärmetauschern. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung von Wärmetauschern, die nach auswärts abstehende Kühlrippen aufweisen, die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei beide in Längsrichtung einander zugewandten Seiten der Kühlrippen aufgerauhte Oberflächen aufweisen.
  • Es ist bereits bekannt, Wärmetauscher herzustellen, indem Lamellen an den nach außen vorspringenden Rippen durch Schneiden oder Ausmeißeln gebildet werden, wozu z.B. auf die US-PSen 3 202 212, 3 866 286, 3 886 639 und 3 947 941 verwiesen wird.
  • Es ist auch bereits bekannt, diese Lamellen einteilig mit größeren Kühlrippenteilen auszubilden, indem sie an nach außen vorstehenden Rippen ausgeschnitten oder ausgemeißelt werden und der verbleibende Teil der KUhlrippen aus dem Material ausgeschnitten oder ausgemeißelt wird, das unter den Rippen liegt, wobei z.B. auf die US-PS 3 693 105 verwiesen wird.
  • Bei der Herstellung von gerippten und/oder mit Lamellen versehenen Wärmetauschern wurde beobachtet, daß die in die Vorschubrichtung des Schneidwerkzeuges weisenden Flächen der Wärmetauscherrippen relativ stark aufgerauht sind. Dieses Aufrauhen liegt üblicherweise in der Natur von Bläschen, die eine Dicke von 0,03 bis 0,06 mm aufweisen, bei Wärmetauscherrippen, deren Gesamtdicke 0,23 mm beträgt. Diese Erscheinung tritt auf, obwohl die Rückseiten dieser Wärmetauscherrippen sowie die darunter liegenden Oberflächen des Werkstückes, aus dem die Rippen ausgeschnitten oder ausgemeißelt wurden, glänzend und glatt sind. Es wird angenommen, daß dieses Aufrauhen der einen Seite der Wärmetauscherrippen durch die Verdickung und Verkürzung der Rippen aufgrund dieses Meißelvorganges verursacht wird, da durch Schnitte mit wesentlich geringerer Dicke (z.B. 0,09 mm) und größerer Länge (z.B.
  • 28,58 mm) Wärmetauscherrippen bzw. -lamellen gebildet werden, die eine wesentlich größere Dicke (z.B. 0,23 mm) und geringe Länge (z.B. 10,16 mm) aufweisen.
  • Es wurd gefunden, daß selbst nur eine aufgerauhte Oberfläche an den Wärmetauscherrippen bzw. -lamellen vorteilhaft ist, da sie eine größere Wärmeaustauschoberfläche bildet. Die rauhe Oberflächenbeschaffenheit unterstützt das Aufbrechen der laminaren Strömung an den Rippen bzw.
  • Lamellen. Sie erzeugt Turbulenzen in dem zwischen den Rippen bzw. Lamellen durchströmenden Arbeitsfluidum.
  • Ferner fördert sie das Aufbrechen der Grenzschichten des Arbeitsfluidums unmittelbar angrenzend an den aufgerauhten Oberflächen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Wärmetauschers, dessen Wärmeaustauschelemente bzw. Rippen oder Lamellen auf beiden Seiten aufgerauht sind.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers geschaffen, dessen außenseitige Rippen bzw. Lamellen aus Wandungsteilen des Wärmetauschers ausgeschnitten bzw. ausgemeißelt sind. Die Lamellen sind insbesondere an nach außen vorstehenden Rippen oder Stegen des Wärmetauschers gebildet. Die Lamellen werden einteilig mit größeren Wärmetauscherrippen hergestellt, indem sie aus nach außen vorstehenden Stegen ausgeschnitten oder ausgemeißelt werden und dann der übrige Teile der Wärmetauscherrippen aus dem unter den Stegen liegenden Material ausgeschnitten bzw. ausgemeißelt wird. Gemäß der Erfindung werden während der Bildung der Lamellen und/oder Rippen das Werkstück und das Schneidwerkzeug relativ zueinander in Vibration versetzt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform wird das Schneidwerkzeug vibrierend relativ zu dem Werkstück bewegt, während der Schneid- bzw. Ausmeißelvorgang stattfindet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird während der Herstellung der Lamellen bzw. Rippen das Werkstück während des Schneid- bzw. Ausmeißelvorganges in Vibration versetzt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens; Fig. 2 eine in Draufsicht betrachtete Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, betrachtet in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab und am Ende eines Schneid- bzw. Meißelhubes des Schneidwerkzeugs; Fig. 5 eine Rückansicht eines Werkstückhalters für die Ausführung einer anderen Ausführungsform des Verfahrens, wobei die Betrachtungsrichtung den Pfeilen 5-5 in Fig. 1 entspricht, wenn dieser in Fig. 5 gezeigte Werkstückhalter bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird; und Fig. 6 einen Teilschnitt längs Linie 6-6 in Fig. 5.
  • Die Figuren 1 bis 4 verdeutlichen eine Vorrichtung zur Ausführung einer ersten Ausfürungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Wärmetauschern.
  • Wie im einzelnen später erläutert wird, wird ein Wärmetauscherelement 1 aus einem Rohrstück geeigneter Länge gebildet, z.B. aus dem Rohrstück 2, wobei in Fig. 1 von dem einen Endbereich A des Rohrstücks 2 zum anderen Endbereich B hin gearbeitet wird, woraufhin das Wärmetauscherelement 1 von dem übrigen Teil B-C des Rohrstücks 2 abgetrennt wird, nachdem die Herstellung der gewünschten Länge des Wärmetauscherelementes abgeschlossen ist, z.B.
  • die Länge A-C. Das Rohrstück 2 hat vorzugsweise einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Das durch die Erfindung geschaffene Wärmetauscherelement 1 umfaßt einen gestreckten rohrförmigen Teil 3 mit auswärts gerichteten vorspringenden Rippen 4, die jeweils einen gestreckten Fußteil 5 mit einer Mehrzahl von Lamellen 6 aufweisen, die von einer Längskante desselben auswärts abstehen, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist.
  • Vorzugsweise sind die Rippen von der allgemeinen Art der in der US-PS 3 692 105 beschriebenen, mit Lamellen versehenen Wärmetauscherrippen.
  • Es wird daran erinnert, daß das in der Zeichnung gezeigte Rohrstück 2 einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat und eine obere Wandung 7 sowie eine untere Wandung 8 aufweist, die im wesentlichen zueinander parallel sind, mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 9 und 10, die sich zwischen den beiden Seiten der Wände 7 und 8 im wesentlichen senkrecht zu diesen erstrecken. Eine Mehrzahl von Öffnungen 11 erstreckt sich in Längsrichtung durch das Rohrstück 2 hindurch, wie in Fig. 5 gezeigt ist Zwar ist das gezeigte und beschriebene Rohrstück 2 im Querschnitt rechteckig und weist eine Mehrzahl von Öffnungen 11 auf, die sich -in Längsrichtung hindurcherstrecken, jedoch handelt es sich hier nur um ein Erläuterungsbeispiel, denn durch die Erfindung können Rohrteile für Wärmetauscher mit anderer Gestalt und auch mit nur einer hindurchführenden Öffnung geschaffen werden.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel des Wärmetauscherelementes 1 stehen die Rippen 4 an den Außenseiten 7a, 8a der Wände 7 und 8 des Rohrstückes 2 nach außen ab. Diese Rippen 4 erstrecken sich in Längsrichtung über die Seiten 7a und 8a transversal zur Längsrichtung des Rohrstückes 2, und jede Rippe 4 weist den bereits erwähnten Fußteil 5 auf, der an seinem unteren, in Längsrichtung verlaufenden Ansatzteil 12 einteilig mit der entsprechenden Wand 7 bzw. 8 ausgebildet ist. Jeder Fußteil 5 erstreckt sich von der Seite 7a, 8a der Wand 7 bzw. 8 im wesentlichen rechtwinklig auswärts, wobei die daran gebildeten Lamellen 6 im Abstand voneinander entlang dem Längsrand des Fußteils 5, welcher von der Wand 7 bzw. 8 abgewandt ist, nach außen vorspringend angeordnet sind.
  • Das Rohrstück 2, aus dem das Wärmetauscherelement 1 gebildet ist, besteht aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. Aluminium. Es weist eine Mehrzahl von in Fig. 5 gezeigten, nach außen abstehenden Stegen 13 an der Außenseite der Wände 7, 8 auf. Diese Stege 13 erstrecken sich in Längsrichtung des Rohrstückes 2 parallel zueinander und im Abstand voneinander.
  • Bei der Herstellung des Wärmetauscherelementes 1 muß zunächst das Rohrstück 2 mit den sich über seine gesamte Länge erstreckenden Stegen 13 gebildet werden. Danach können die Rippen 4 nacheinander auf jeder Seite der Seitenwände 7 und 8 gebildet werden, und zwar von einem Ende (z.B. A) ausgehend zu dem anderen Ende (B in Fig. 1) des Rohrstückes 2. Die Rippen können jeweils aus den Wänden 7 und 8 durch geeignete Schneidwerkzeuge 14, 15 (Fig. 1) ausgeschnitten bzw. ausgemeißelt werden, wobei diese Werkzeuge zunächst in Fig. 1 betrachtet in Längsrichtung der Stege 13 nach rechts arbeiten, um die Oberflächen 16 zu bilden, die an ihren unteren Enden, wie in Fig. 1 gezeigt, am Fußteil 17 der Stege 13 enden. Die Schneidwerkzeuge schneiden dann weiter in Längsrichtung des Teiles 18 der Wand 7 bzw. 8, die unter den Rippen 13 liegt, um die in Fig. 1 gezeigte Oberfläche 19 zu bilden.
  • Die aus den Wänden 7, 8 ausgeschnittenen bzw. ausgemeißelten Rippen 4 werden dann nach außen gebogen, vorzugsweise derart, daß sie ungefähr senkrecht zu den Ebenen der Wände 7, 8 sind, an denen sie gebildet sind.
  • Nachdem die Rippen 4 auf diese Weise entlang dem gewünschten Längsstück des Rohrteiles 2 gebildet sind, z.B. entlang dem Längsstücke A-C, kann das Rohrstück 2 an der Stelle C in Querrichtung abgetrennt werden, um das fertige Wärmetauscherelement zu schaffen, dessen Rippen 4 praktisch über seine gesamte Länge im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Bildung der Rippen 4 kann auch an einer Stelle des Rohrstückes 2 beginnen, die in bezug auf das Ende A innen liegt, und das Rohrstück kann bei der Darstellung nach Fig. 1 nach links außen in bezug auf die letzte gebildete Rippe 4 abgetrennt werden, um Endstücke zu bilden, die in bezug auf die äußersten Rippen 4 nach außen vorstehen, wo daß an jedem Ende des fertigen Wärmetauscherelementes ein Anschlußteil gebildet ist. Bei einer solchen, nicht dargestellten Ausführungsform werden vorzugsweise die Stege 13 des Rohrstückes 2, die auf der Außenseite von diesen letzten Rippen liegen, durch geeigneten Einrichtungen entfernt, z.B. durch Abschleifen, um dem fertigen Wärmetauscherelement Endstücke mit glatten Wänden zu geben.
  • Das soweit beschriebene Verfahren zur Herstellung von mit Lamellen versehenen Wärmetauschern durch Ausschneiden bzw. Ausmeißeln der Rippen aus den einander gegenüberliegenden Seiten eines rohrförmigen Elementes ist im wesentlichen bekannt. Bei den bekannten Wärmetauschern sind jedoch diejenigen Seitenflächen der Rippen, die den Flächen 20 der Rippen 4 entsprechen und in Fig. 1 nach rechts in der Richtung der Schneidbewegung der Schneidwerkzeuge 14 und 15 gewendet sind, aufgerauht, und nur diese Seiten sind aufgerauht, während die gegenüberliegenden, in Fig. 1 nach links gewendeten Flächen 21 der Rippen 4 glatt und glänzend sind, ebenso wie die Oberflächen des rohrförmigen Teiles 2, aus dem diese abgehoben sind. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß sowohl die Seitenflächen 21 als auch die Seitenflächen 20 der Rippen 4 aufgerauht sind, um diesen Rippen 4 die eingangs erwähnten vorteilhaften Eigenschaften zu verleihen.
  • Gemäß dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken wird das Aufrauhen der Seitenflächen 21 der Rippen 4 dadurch erreicht, daß die Werkzeuge 14 und 15 und das Rohrstück 2 relativ zueinander in Vibration versetzt werden, während diese Rippen 4 gebildet werden, wie im einzelnen weiter unten erläutert wird.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Diese Vorrichtung enthält die bereits erwähnten, stangenförmigen Schneidwerkzeuge 14, 15, die jeweils an einen geeigneten Mechanismus 22 bzw. 23 angeschlossen sind, um die Rippen 4 nach dem erfindungsgetnäßen Verfahren her zu stellen.
  • Die Mechanismen 22 und 23 gleichen denjenigen, die in einer gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung des Anmelders beschrieben sind, mit der Ausnahme, daß die stangenförmigen Schneidwerkzeuge 14 und 15 während des Schneidvorganges nicht in Querrichtung verschwenkt werden, sondern in Vibration versetzt werden, wie weiter unten erläutert wird. Die Mechanismen 22 und 23 sind einander gleich aufgebaut, mit der Ausnahme, daß sie spiegelbildlich sind, so daß in der Zeichnung entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Mechanismus 22 umfaßt einen im wesentlichen rechtwinklig geformten Schneidwerkzeugschlitten 24, der auf dem Grund einer ortsfesten Schneidwerkzeugführung 25 von der Gestalt eines umgekehrten U in Längsrichtung hin und her verschiebbar ist. Die Schneidwerkzeugführung 25 weist eine Mehrzahl von Stiften 26 auf, die in ihren einander gegenüberliegenden Seitenwänden angebracht sind und in Längsnuten 27 eingreifen, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Schneidwerkzeugschlittens 24 gebildet sind und sich über dessen Länge hinweg erstrecken, um den Schneidwerkzeugschlitten 24 in der Schneidwerkzeugführung 25 zur Hin-und Herbewegung zu lagern, wobei in der Zeichnung nur eine Seite der Schneidwerkzeugführung 25 und der Längsnut 27 gezeigt ist.
  • Der Mechanismus 22 umfaßt ferner ein Kopfteil 28 von der Gestalt eines umgekehrten U, das in bezug auf den Schneidwerkzeugschlitten 24 senkrecht hin- und herbewegbar in dem Mechanismus angeordnet ist. Das Kopfteil 28 umfaßt zwei senkrecht verlaufende Seitenwände 29, 30 (Fig. 1), die auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Schneidwerkzeugschlittens 24 angeordnet sind, wobei diese Seitenwände 29 und 30 jeweils mit darin angeordneten Steuerschlitzen 31 versehen sind. Stifte 32, von denen in der Zeichnung nur einer gezeigt ist, sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Werkzeugschlittens 24 angebracht und stehen durch die zugehörigen Steuerschlitze 31 hindurch nach außen vor, und zwar in einer solchen Stellung, daß die senkrechte Hin- und Herbewegung des Kopfteiles 28 eine Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgerschlittens 24 in Längsrichtung durch die Führung 25 bewirkt, da die Stifte 32 mit den Seitenwänden der Steuerschlitze 31 in Eingriff sind.
  • Der Werkzeugträgerschlitten 24 des Mechanismus 22 weist an seinem vorderen Ende eine rechtwinklige Aussparung auf, die sich über seine gesamte Breite erstreckt, wie aus den Figuren 1, 2 und 3 ersichtlich ist. Das stabförmige Schneidwerkzeug 14 weist einen rechtwinkligen Querschnitt auf und ist von solcher Größe, daß es in die Aussparung 33 hineinpaßt, wobei die Oberseite 34 des Schneidwerkzeuges 14 an die oberseitige Wand 35 des Werkzeugträgerschlittens 24 anstößt. Die Rückseite 36 des Schneidwerkzeuges 14 ist in Anlage an der Rückwand 37 der Aussparung 33. Die Bodenseite 38 des Schneidwerkzeuges 14 fällt mit der Ebene des Bodens 39 des Werkzeugträgerschlittens 24 zusammen, während die Schneidkante 40 des Schneidwerkzeuges 14 über das vordere Ende 41 des Werkzeugträgerschlittens 24 nach außen vorsteht (Figuren 1 und 3). Die Länge des stabförmigen Schneidwerkzeuges 14 ist etwas geringer als die seitliche Breite des Werkzeugträgerschlittens 24, während die Enden 42 und 43 des Schneidwerkzeuges 14 einwärts im Abstand von den Seiten 44 und 45 des Werkzeugträgerschlittens 24 liegen, wenn das Schneidwerkzeug 14 in diesem einsatzbereit angeordnet ist (Fig. 2).
  • Der Werkzeugträgerschlitten 24 weist zwei längliche Schlitze 46, 47 auf (Fig. 2), die sich senkrecht durch die oberseitige Wand 35 der Aussparung 33 hindurch erstrecken, im wesentlichen in Längsrichtung miteinander fluchtend und entlang der längsgerichteten Mittellinie der oberseitigen Wand 35; zwei Bolzen 48,49 mit einem Bolzenkopf 50 bzw. 51, der auf der Oberseite der oberseitigen Wand 35 der Aussparung 33 ruht, stehen nach unten durch die ausgesparten Schlitze 46, 47 hindurch und sind in das Schneidwerkzeug 14 eingeschraubt, um dieses in Längsrichtung hin- und herverschiebbar in der Aussparung 33 zu befestigen. Vorzugsweise ist das Schneidwerkzeug 14 an dem Werkzeugträgerschlitten 24 mittels der Bolzen 48 und 49 so befestigt, daß es mit geringem Spiel leicht gleiten kann und in der Aussparung 33 folglich sicher gehalten ist, jedoch in Längsrichtung darin frei verschiebbar bleibt.
  • Auf dem Werkzeugträgerschlitten 24 ist mit diesem mitbewegbar ein Vibrator 52 mittels eines Montagebügels 53 (Fig. 2) befestigt. Der Vibrator 52 umfaßt eine Vibratorwelle 54 (Figuren 2 und 3), die in geeigneter Weise an dem Schneidwerkzeug 14 befestigt ist, z.B. durch Einschrauben in das eine Ende desselben. Der Vibrator 52 kann von irgendeiner herkömmlichen Art sein, wie sie am Markt verfügbar sind. Vorzugsweise handelt es sich aber um einen Vibrator, der das Schneidwerkzeug 14 mit einer Geschwindigkeit von 12 000 bis 15 000 Vibrationen pro Minute beaufschlagt, aus Gründen, die weiter unten erläutert sind.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die senkrechte Hin- und Herbewegung des Kopfteils 28 durch Eingriff der Stifte 32 mit den Seitenwänden der Steuerschlitze 31 eine Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgerschlittens 24 in Längsrichtung durch die Werkzeugträgerführung 21 bewirkt, um in entsprechender Weise das Schneidwerkzeug 14 mit Schneid- bzw. Meißelbewegungen hin- und herzubewegen und Rippen wie die Rippen4 herzustellen.
  • Die Vorrichtung, von der der Mechanismus 22 ein Bestandteil ist, umfaßt ferner eine Führung 55 (Fig. 1) für ein rohrförmiges Teil wie das Rohrstück 2, um dieses in Längsrichtung hindurchzubewegen. Die Führung 55 ist so angeordnet, daß das Rohrstücke 2 in einer solchen Lage gehalten ist, daß es in der oben beschriebenen Weise durch die Schneidwerkzeuge 14 und 15 bearbeitet werden kann Bei der Bildung der Rippen 4 führt das Schneidwerkzeug 14 einen Hub beträchtlicher Länge aus, z.B. einer Länge von 28,6 mm, bei einer relativ geringen Schneidtiefe von z.B.
  • 0,08 mm, um eine Rippe zu bilden, deren Länge wesentlich geringer ist als die Schnittlänge und z.B. 10,16 mm beträgt, bei einer Dicke, die wesentlich größer ist als die Schneidtiefe und z.B. 0,228 mm beträgt. Es wurde bereits erwähnt, daß durch ein solches Abspalten eine aufgerauhte bzw. gewellte Oberfläche auf der einen Seite der Rippen 4 entsteht, nämlich auf der Seite 20, während die andere Seite 21 der Rippen 4 glatt und glänzend bleibt. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch während der gesamten Hin- und Herbewegung des Werk zeugträgerschlittens 24 des Mechanismus 22 der Vibrator 52 in Betrieb, um die Welle 54 mit einer relativ hohen Frequenz von z.B. 12 000 bis 15 000 Vibrationen pro Minute in Längsrichtung zu vibrieren. Diese auf das Schneidwerkzeug 14 übertragene Vibration bewirkt eine Aufrauhung der Flächen 21 der Rippen 4 mit einer Tiefe von etwa 0,025 mm, wobei die aufgerauhten Teile zwischen den Fußteilen 12 der Rippen 4 und ihren freien Enden voneinander beabstandet sind und fünfunddreißig bis fünfundvierzig, vorzugsweise vierzig, aufgerauhte Bereiche pro Lamelle vorhanden sind.
  • Wenn die Rippen 4 durch das erfindungsgemäße Verfahren in der oben beschriebenen Weise ausgebildet werden, so sind ihre beiden Seiten 20 und 21 aufgerauht. Durch das Aufrauhen der Seiten 21 der Rippen 4 wird eine größere Wärmeaustauschoberfläche geschaffen als bei den bekannten Rippen, die glatte Oberflächen aufweisen. Ferner wird durch das Aufrauhen eine Oberfläche geschaffen, die das Aufbrechen der Laminarströmungen an den Rippen 4 vorbei fördert. Die aufgerauhte Oberfläche verstärkt die Turbulenzen in dem zwischen den Rippen 4 durchströmenden Arbeitsfluidum. Ferner werden durch die aufgerauhte Oberfläche Grenzschichten des Arbeitsfluidums unmittelbar angrenzend an den Flächen 21 aufgebrochen.
  • Die Arbeitsweise des Mechanismus 23 ist dieselbe wie die des Mechanismus 22, mit der Ausnahme, daß der Mechanismus 23 unter dem Rohrstück 2 angeordnet ist und dessen Unterseite bearbeitet. Beide Mechanismen 22 und 23 bearbeiten gleichzeitig ein Rohrstück 2, das durch die Führung 55 hindurchgeschoben wird.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Teile, die mit denen in den Figuren 1 bis 4 übereinstimmen, sind durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, während entsprechende, aber anders gestaltete Elemente zwar dieselben Bezugszahlen tragen, denen jedoch der Buchstabe "b hinzugefügt ist.
  • Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung werden, ebenso wie bei der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 4, das Werkstück und die Schneidwerkzeuge relativ zueinander in Vibration versetzt, während die Rippen gebildet werden; anstatt jedoch die Schneidwerkzeuge 14 und 15 bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 in Vibration zu versetzen, wird das Werkstück bzw. Rohrstück 2 selbst in Vibration bezüglich der Schneidwerkzeuge versetzt, während die Rippen gebildet werden.
  • Bei der Vorrichtung nachden Figuren 5 und 6 ist die Führung 55b des Werkstückes bzw. Rohrstückes 2 verschiebbar gelagert mittels eines Stiftes oder Stabes 56, der sich durch einen Durchgang 57 in dem oberen Teil 58 eines Montagesockels 59 hindurch erstreckt und darin verschiebbar gelagert ist. Der Stab 56 ist in zwei Seitenplatten 60, 61 an der Führung 55b gelagert bzw. gesichert, wobei die Seitenplatten 60 und 61 im Abstand von den beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen des oberen Teils 58 des Montagesockels 59 nach außen versetzt angeordnet sind. Der Stab 5ß kann folgiich in bezug auf den Montagesockel 59 in Längsrichtung hin- und herbewegt werden.
  • Ein Vibrator 52b ist an dem Montagesockel 59 angebracht und weist eine Vibratorwelle 54b auf, die sich bis zu der Führung 55b erstreckt und an dieser z.B. durch Einschrauben befestigt ist. Beim Betrieb der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Vorrichtung wird das Rohrstück 2 durch eine Öffnung 62 der Führung 55b hindurchgeführt und ist darin mit relativ engem Sitz, jedoch frei verschiebbar aufgenommen. Während der Hindurchbewegung des Rohr stückes 2 durch die Führung 55b bewirkt der Vibrator 52b durch seine Verbindung mit der Führung 55b mittels der Welle 54b das Vibrieren der Führung 55b in Längsrichtung des Stabes 56, um das Rohrstück 2 relativ zu den Schneidwerkzeugen in Vibration zu versetzen, während die Schneidwerkzeuge dieses Rohrstück bearbeiten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird bei der oben unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 beschriebenen Vorrichtung auch die Schneideinrichtung in Vibration versetzt, wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4. In den meisten Fällen ist es jedoch günstiger, wenn die relative Vibrationsbewegung zwischen dem Werkstück und den Schneidwerkzeugen durch Vibrieren des Werkstückes verursacht wird, wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6, daß die Schneidwerkzeuge selbst, die das Werkstück bearbeiten, nicht gleichzeitig auch in Vibration versetzt werden. Dies kann leicht dadurch geschehen, daß bei Verwendung einer Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 4 in Verbindung mit der Vorrichtung nach den Figuren 5 und 6 einfach die Vibratoren 52 entfallen und die Schneidwerkzeuge 14 und 15 an den zugehörigen Werkzeugträgerschlitten 24 mit festem Sitz und ohne Verschiebbarkeit befestigt werden, indem die Bolzen 48 und 49 festgezogen werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Wärmetauscher zeichnen sich durch eine verbeserte Wärmeübertragungscharaktetistik zwischen den daran angeordneten Rippen und dem dazwischen durchströmenden Arbeitsmedium aus. Das Verfahren läßt sich leicht und kostengünstig ausführen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Rippen an der Oberfläche eines Wärmetauscherelementes, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Bewegung eines gestreckten rohrförmigen Körpers in Längsrichtung an einem Schneidwerkzeug vorbei; b) Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Schneidwerkzeuges auf die Oberfläche des rohrförmigen Körpers zu und von dieser fort unter einem. spitzen Winkel und Hineinschneiden in diese Oberflächen während der Vorwärtsbewegung des Schneidwerkzeuges unter Abspaltung einer hochstehenden Rippe, deren eine Seite mit dem Körper einteilig verbunden ist; und c) Vibrieren des Schneidwerkzeuges und des Körpers relativ zueinander während der Vorwärtsbewegung des Schneidwerkzeuges; wodurch eine aufgerauhte Oberfläche auf derjenigen Seite der so gebildeten Rippe geschaffen wird, die an das Schneidwerkzeug angrenzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadur vh gekennzeichnet, daß die relative Vibration zwiscken dem Schneidwerkzeug und dem Körper dadurch verursacht wird, daß das Schneidwerkzeug in Vibration versetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Vibration zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Körper dadurch verursacht wird, daß der Körper in Vibration versetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Vibration zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Körper in einer Richtung erfolgt, die transversal zur Bewegung des Schneidwerkzeuges und des Körpers ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsbewegung des Schneidwerkzeuges in einer Richtung transversal zu seiner Schneidbewegung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratibnsbewegung des Körpers in einer Richtung transversal zu seiner Vorschubbewegung erfolgt.
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