DE7134923U - Automatische einfuehrvorrichtung der laengselemente von verpackungswaben, anbaubar an eine fuer den zusammenbau der waben bestimmten maschine - Google Patents

Automatische einfuehrvorrichtung der laengselemente von verpackungswaben, anbaubar an eine fuer den zusammenbau der waben bestimmten maschine

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DE7134923U
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Description

PATENTANWÄLTE
Pr. rer. nat. DlET-ER LOUlS
DipL-Phys. CLAUS PÖJ-SLAU
Dipping. FRANZ LOHRENTZ
NÖRNBERQ KESSLERPLATZ 1
12 314
Automatische Einführvorrichtung der Längselemente von Verpackungswaben, anbaubar an eine für den Zusammenbau der Waben bestimmten Maschine.
Zur Zeit befinden sich auf dem Markt zahlreiche Maschinen für das Herstellen von Verpackungswaben die zum Einführen in Schachteln oder Kisten zum Trennen von Gegenständen, insbesondere von Flaschen oder dergleichen, bestimmt sind.
Die in Frage stehenden Maschinen besitzen, üblicherweise, eine gewisse Anzahl Kanäle zum Einführen der Längselemente sowie eine automatische Vorrichtung zum Einführen der Querelemente für das endgültige Bilden der Wabe.
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Fratelli PxOda S.A., Noranco (Schweiz) .]
f Tt · · ·-
Das Einführen der Längselemente in die vorgenannten Kanäle erfolgt hierbei von Hand; der beträchtliche hierzu erforderliche Zeitaufwand äussert sich auf die Gestehungskosten der Wabe nachteilig aus.
Die automatische Einführvorrichtung der Längselemente in die vorgenannten Kanäle gemäss vorliegender Erfindung behebt die genannten Nachteile, erspart Arbeitskräfte und erlaubt, demgemäss fühlbar niedrigere Gestehungskosten zu. erlangen.
Erfindungsgemäss ist die automatische Einführvorrichtung der Längselemente von Verpackungswaben, anbaubar an irgend eine für den Zusammenbau der vJaben bestimmten Maschine gekennzeichnet: durch wenigstens ein Magazin in welches die Elemente gestapelt eingeführt oder als Gruppe aneinandergelegt werden; durch mindestens einen Stössel der das untere Element des Stapels bzw. das äussere Element der Gruppe gegen eine Einfüllvorrichtung stösst die es in Umlenkführungen einführt die mit aussetzender Bewegung und synchron mit dem Stössel durch Antriebselemente betätigt werden; durch eine Mehrzahl paralleler, vertikaler Kanäle die unterhalb der Umlenkführungen in einem gegenseitig verschiebbaren Abstand angeordnet sind; die Kanäle oben zur Aufnahme der durch die Umlenkführungen zugeführten Elemente und unten for die Berührung des Elementes mit dem Transportband oder einem ebenbürtigen Transportmittel offen sind; dadurch dass die die ümlenkführungen "betätigenden Antriebselemente derart sind, dass diese aufeinanderfolgend
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■■:■: (ti
ein Element in einen jeden Kanal einführen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet der vorerwähnte Stössel in einer horizontalen Ebene. Die Einführvorrichtung umfasst ein in entgegengesetzter Richtung sich :; dre?iendes Rollenpaar welches das vom Stössel gestossene Element einem horizontal sich bewegenden Förderband zuführt. ; an dessen Ende ein in vertikaler Richtung sich bewegendes, j aus verzahnten Riemen oder aus gleichwertigen Mitteln bestehendes Förderband befindet das dem in horizontaler j
Richtung zugeführten Element die Bewegungsrichtung ändert \
und vertikal in die darunterliegenden Umleitführungen leitet. 5
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch:
In Figur 1 eine im Bilden begriffene Wabe die zwei Längselemente 4 und ein Querelement 4' besitzt.
In Figur 2 die Einführvorrichtung gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Mil: Bezug auf die Figur 1 besteht die Wabe aus Längselementen 4, d.h. aus Streifen aus Wellpappe die, in gleichmässigen Abständen, Einschnitte aufweisen, sowie aus ebenfalls Einschnitte aufweisenden senkrecht zu den Längselementen 4 angeordnete Querelemente 41· Es ist naheliegend, dass die Wabe eine Anzahl längs- und Querelemente aufweist die grosser ist als die, der Einfachheit halber, aus der Darstellung hervor-
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geht. Die herkömmlichen Haschinen für den Zusammenbau (Kontage) der Waben weisen, vie bereits erwähnt, eine Mehrzahl von Kanälen auf in die die Längselemente 4 von Hand eingefügt werden, während die Querelemente 41 auf mechanische Weise, mit Hilfe von pneumatischen Mitteln, eingeführt werden.
Die automatische Einführvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Zuführen der Längselemente 4-4 in die entsprechenden Kanäle ohne jegliche Handarbeit, das heisst völlig selbsttätig. Die vorgenannte in Fig. 2 schematisch dargestellte Einführvorrichtung lässt sich an jede bekannte Maschine anbauen und bildet eine leicht zu transportierende f und mühelos anbringbar-e Einheit an die vorerwähnte Maschine*
Die Ein führ vorrichtung -umfasst ein Magazin 3 in dem die Längselemente 4 aufgestapelt werdenj darunter befindet sich ein aus einem Blatt 5 und einem pneumatisch'(oder hydraulisch) betätigten Kolben 6 gebildeter Stossel. Ausgerichtet mit dem Stössel befindet sich ein in entgegengesetzter Richtung \
I drehendes Rollenpaar 7-8 welches das vom Stössel 5 gestossene |
untere Element 4 des Star)eis auf das horizontal in Pfeil- [
richtung sich bewegende Förderband 9 begleitet.
Dem Förderband 9 gegenüber befindet sich, senkrecht dazu angeordnet, das Förderband 10 welches aus einer Mehrzahl mit Zähnen versehenen Riemen besteht in die das Ende des an-
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kccunendeii Elementes 4 eingreift um von der horizontalen in
die vertikale Lage abgeschwenkt zu "werden.
Die Zahnteilung des verzahnten Bandes 10 ist so gewählt, Ji
dass diese den Eingriff mit dem Ende des Längselementes 4, J
-. begünstigt- Unter dem verzahnten Band befinden sich die Um- rf
lenkführungen 11, 12 die mit Hilfe der Antriebsvorrichtung
13 angetrieben werden die, im wesentlichen, einen zweiten
pneumatisch oder hydraulsich betätigten Zylinder aufweisen ^ und synchron mit dem Stössel 5-6 arbeiten.
Unterhalb den Umlenkführungen 11, 12 befinden sich die an- %
J einander Ii eg enden, parallelen Kanäle 2, 2a usw. die oben . j£
zum Aufnehmen der verschiedenen Elemente 4 offen sind und i %
unten, zum Aufliegen des unteren Endes der Elemente 4 auf dem " ' % darunterliegenden Förderband 1, offen sind, wobei das Förder- i i: band die genannten Elemente 4 der zum Einführen der Quer- t
elemente 41 bestimmten Vorrichtung zufuhrtj letztere ist ! !
i
nicht dargestellt, zumal normalerweise die Maschinen damit : >
ausgerüstet sind. - :
In der Zeichnung sind lediglich zwei Kanäle 2 und 2a dargestellt, doch könnten sich mehrere solcher Kanäle vorfinden.
Im Hinblick, den Abstand von Element zu Längselsment der
T.\Tabe zu verändern lässt sich der gegenseitige Abstand der
Kanäle, je nach der herzustellenden Wabenart verändern.
Der Antriebsvorrichtung 13 obliegt somit die Aufgabe, die
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/I öl
Umlenkführungen 11 und 12 zunächst auf den ersten Kanal 2a, | dann auf den zweiten, auf den dritten usw. zu verschieben f
{ um, erneut, auf den ersten Kanal zurückzukehren, in der- I
77eise, dass in den ersten Kanal das zuerst zugeführte EIe- | ment, in den zweiten Kanal das als zweites zugeführte Element, in den dritten Kanal das als drittes zugeführte Element usw. .
eingelegt wird. :
Daraus folgt, dass die Funktionsweise einfach ist, d.h.: ·]
das untere Element des Stapels 4 wird durch das 31att 5 \
ι des Stössels 6 zwischen die Rollen 7 und 8 verschoben, in- I folgedessen das Element auf das horizontal sich bewegende Band 9 eingeführt wird. Sobald das Element 4 die verzahnten Riemen 10 erreicht wechselt dasselbe die Bewegungsrichtung und stellt sich vertikal, um in die Umlenkführungen 11 und 12 zu fallen. Da die Bewegungen der Antriebsvorrichtung 13 'der Umlenkführungen 11 und 12 mit jenen des Stössels 6 synchronisiert sind, gelangt im gewünschten Moment das vom Stössel 5 gestossene Element 4 in den. Kanal 2, während hingegen das nächstfolgende Element in den Kanal 2a und das folgnnde erneut in den Kanal 2 und so fort gelangt.
Es ist vorgesehen, die Längselemente 4 den Umlenkführungen 11, 12 unmittelbar durch vertikalen Fall zuzuführen, ohne diese vertikal zu stapeln und durch den Stössel 5, 6 auf das Band 9 gestossen zu v/erden, infolgedessen die Einführrollen 7, 8 das Band 9 sowie das verzahnte Band 10 ausge-
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schieden werden, i
Tn diesem Fall "werden somit: die Elemente 4 nicht mehr ver— f tikal gestaoelt sondern in einer horizontalen Gruppe von i
Elementen angeordnet. Der Stössel 5, 6 wirkt nunmehr in |
vertikaler statt in horizontaler Richtung und stösst das äusse~ I re Element der Gruppe in die Umlenkführungen 11 und 12.
Die dargestellte Ausführungsform ist dennoch vorzuziehen zumal diese eine erhöhte Betriebssicherheit gewährtj ferner
hat sich erwiesen, dass diese auch leichter zu betätigen ist-
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Claims (5)

tent" feNn latent £a^ η s ρ r u c η e :
1. Automatische Einführvorrichtung der Längselemente von Verpackungswabenj anbaubar an eine für den Zusammenbau der j Waben bestimmten Maschine, gekennzeichnet durch wenigstens ein 2-iagazin (3) in welches die Elemente (4) gestapelt eingeführt oder CiIs Gruppe aneinander gelegt «erden; durch mindestens einen Stössel (5-6) der das untere Element des Stapels bzw. das äussere Element der Gruppe gegen eine Einführvorrichtung (7—8-9-10) stösst die es in Umlenkführungen (11, 12) einführt die mit aussetzender Bewegung und synchron mit dem Stössel (5-6) durch Antriebselemente (13) betätigt werden; durch eine Mehrzahl paralleler, vertikaler Kanäle (2—2a usw.) die unterhalb der Umlenkführungen (11-12), in einem gegenseitig verschiebbaren Abstand angeordnet sind; die Kanäle oben zur Aufnahme der durch die Umlenkführungen zugeführten Elemente und unten fur die Berührung des Elementes mit dem Transportband (l) oder einem ebenbürtigen Transportmittel offen sind; dadurch, dass die die Umlenkfünrungen (11-12) betätigenden Antriebselemente (13) derart sind, dass diese aufeinanderfolgend ein Element in einen jeden Kanal einführen.
2. Automatisch Einführvorrichtung nach £a%«r«inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (5-6) horizontal
— 9 —
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arbeitet und. dass die Sinführvorrichtung ein in entgegengesetzter Richtung sich drehendes Rollenpaar (7—3) auf— ■weist die das ait Hilfe des Stössels (5-6) gestossene Element (4) einem horizontal sich beilegenden Förderband zuführt , an dessen Ende ein mit verzahnten Riemen {xO) oder mit ebenbürtigen Mitteln versehenes, vertikal sich bewegendes Förderband 10 vorliegt, sodass beim Erhalt des in horizontaler Richtung zugeführten Elementes demselben die Richtung geändert wird und vertikal in die darunter angeordneten Umlenkführungen leitet.
3» Einführvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (5-6) aus einem mittels ipneumati schein oder hydraulischem Zylinderkolben gestossenen Blatt (6) besteht.
4. Einführvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnieilung der das Förderband in vertikaler Richtung (lO) bildenden Riemen leicht grosser ist als die Dicke des Elementes (4)·
5. Einführvorrichtung nach Pninsirbahspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (l3) der Umlenkführungen einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten zylinder mit Kolben aufweist.
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DE7134923U 1971-07-14 1971-09-14 Automatische einfuehrvorrichtung der laengselemente von verpackungswaben, anbaubar an eine fuer den zusammenbau der waben bestimmten maschine Expired DE7134923U (de)

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