DE2000618B2 - Verfahren zum ausstanzen von behaeltern und stanzstation zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ausstanzen von behaeltern und stanzstation zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausstanzen von in einem thermoplastischen Folienband ausgeformten, gefüllten und mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern sowie eine Stanzstation in einer Verpackungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens mit ober- und unterhalb der Bewegungsbahn eines thermoplastischen Folienbandes mit daran angeformten Behältern liegenden Stanzwerkzeugen, die in einer Reihe quer zur Längserstreckung des Folienbandes angeordnet sind.
Bei einem bekannten Verfahren zum Ausstanzen von Behältern (DT-AS 11 41 784) durchlaufen die aus dem Folienband geformten und dann gefüllten und versiegelten Behälter die Stanzstation jeweils einzeln und werden in dieser durch in sich geschlossene Stanzschnitte in einem einzigen Stanzvorgang an allen vier Seiten gleichzeitig aus dem Folienband ausgeschnitten. Da hierbei zwei parallele benachbarte Schnitte ausgeführt werden, müssen zwischen aufeinanderfolgenden Behältern und zwischen den Behältern und den beiden Folienrändern relativ breite Folienbandzugaben vorgesehen werden, um einen sauberen Schnitt zu erreichen. Diese Fol'enbandzugabe bildet später Materialabfall und stellt daher einen erheblichen Materialverlust dar. wodurch das Verfahren unwirtschaftlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Stanzen von Behältern und eine Stanzstation der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Behälter unter minimalstem Materialabtall aus dem Folienband ausgestanzt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang einerseits die Kanten jedes zweiten Behälters einer ersten Behälterreihe ausgestanzt werden, mit Ausnahme eines mit dem entsprechenden Behälter einer zweiten dahinterliegenden Behälterreihe gemeinsamen Kantenteils, und daß andererseits gleichzeitig die Kanten jedes zweiten, je um einen Behälter in bezug auf die auszustanzenden Behälter der ersten Reihe quer versetzt angeordneten Behälter der zweiten Behälterreihe ausgestanzt werden mit Ausnahme eines mit dem entsprechenden Behälter einer dritten Behälterreihe gemeinsamen Kantenteiles, und daß anschließend jede Behäherieihe um einen Schritt vorgeschoben wird, derart, daß die im ersten Arbeitsgang nicht ausgestanzten Kantenteile beim darauffolgenden zweiten Arbeitsgang ausgestanzt und die im ersten Arbeitsgang teilweise ausgestanzten Behälter jeder der zwei ersten Reihen nunmehr vollkommen vom Folienband und der Deckfolie getrennt werden.
Die erfindungsgemäße Stanzstation ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzwerkzeuge in zwei zur Längserstreckung des Folienbandes senkrechten, hintereinanderliegenden Werkzeugreihen angeordnet sind,
derart, daß — in Längserstreckung des Foiienbandes esehen — e>ne Werkzeuglücke in der einen Reihe Hurch ein Stanzwerkzeug der anderen Reihe abgedeckt ist und daß jedes Stanzwerkzeug so ausgebildet ist, daß in einem ersten Stanzhub nur eii.en Teil der Oberkanten eines Behälters ausstanzt und erst nach einem Vorschubschritt des gesamten Folienbandes um eine Behälterlänge den restlichen Teil der Oberkanten desselben Behälters in einem zweiten Stai zhub ausstanzt, wobei dieser für den betrachteten Behälter zweite Stan^iiub gleichzeitig den ersten Stanzhub für die Behälter der nachfolgenden Reihe bildet.
Das erfindungsgemäße Verfahien ergibt also einen Folgeschnitt, bei dem zunächst höchstens drei Kamen jedes Behälters geschnitten werden, so daß der dadurch verbleibenden Zusammenhang mit der Folie die Funktion einer zwischen aufeinanderfolgenden Behältern und Behältern und den Rändern des Folienbandes vorgesehenen Materialzugabe erfüllt. Dies hat den Vorteil, daß keine Schnittzugabe erforderlich ist, und der Abstand zwischen den einzelnen Behältern sehr klein sein kann. Dadurch kann dieses Verfahren mit einem Minimum an Folienbandmaterial ausgeführt werden. Ferner verhindert der Folgeschnitt, daß sich die Deckfolie beim Stanzen gegenüber dem darunterliegenden, zu den Behältern verformten Folienband verzieht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stanzstation einer Verpackungsmaschine in einem Vcrtikalschnitt längs derLinL 1-1 in Fig.2,
F i g. 2 die Stanzstation in einem Vertikalschnitt längs der Linie H-H in Fig. 1,
Fig. 3 die Stanzstation in einem Schnitt längs der Linie ΙΠ-ΙΠ in F ig.l,
Fig.4 die Stanzstation in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in F ig.l,
Fig. 5 den Zuschnitt von im wesentlichen quadratischen Behältern in schematischer Darstellung und
Fig. 6 den Zuschnitt von im wesentlichen runden Behältern, in schematischer Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Stanzstation 17 einer Verpackungsmaschine zum Verpacken von Lebensmitteln und/oder pharmazeutischen Produkten dargestellt. In dieser Stanzstation werden aus einem thermoplastischen Folienband 2 in einer Formungsstation geformte und in einer daran anschließenden Füllstation der Verpackungsmaschine gefüllte Behälter 15 zunächst versiegelt und gleich anschließend durch Stanzen voneinander getrennt. Die Stanzstation i? schließt an die Füllstation der Verpackungsmaschine an und ist auf einem Gestell der Verpackungsmaschine angeordnet. Die Stanzstation 17 weist mehrere Werkzeuge 29 und 30 auf, die ober- und unterhalb der Bewegungsbahn des thermoplastischen Folienbandes 2 liegen, aus dem die Behälter 15 geformt sind. Diese Werkzeuge 29 und bestehen aus Siegel- und Stanzwerkzeugen 29Sund und 29D und 3OD, die in zwei zur Längserstreckung des Folienbandes 2 senkrechten, hintereinanderliegenden Werkzeugreihen 28a und 2»b derart angeordnet sind, daß die Seitenränder eines Stanzwerkzeuges einer Werkzeugreihe mit den Seitenrändern der jeweils benachbarten Stanzwerkteuge der anderen Werkzeugreihe fluchten. .
Die Stanzwerkzeuge 29D bzw. 3OD sowie die Siegeiwerkzeuge 295 und 305 bestehen jeweils aus Pinp.n oheren. oberhalb der Folienbahn 2 und einem unteren, unterhalb der Folienbahn 2 liegenden Werkzeugteii 29DS bzw. 3OA und 29D, bzw. 3OD, sowie 295, bzw. 305s und 295, bzw. 305,. Der obere Werkzeugtreil 29D1 bzw. 30D5 der Stanzwerkzeuge 29D bzw. 30D ist aus der unteren Kante 41 der Innenwand einer vertikalen Aussparung 33 eines Teiles 34 der Stanzstation 17 gebildet, während der untere Werkzeugteil 29D, bzw. 3OD, der Stanzwerkzeuge 29D bzw. 3OD durch die obere Kante 42 der Außenwand des unteren, beim ίο Versiegeln der Behälter 15 als Gegenstempel dienenden Teiles 295, bzw. 305, der Siegelwerkzeuge 295 bzw. 305 gebildet ist. Der Gegenstempel 295, bzw. 305, hat im wesentlichen quadratischen Umriß. Die Abmessungen des Gegenstempels 295, bzw. 305, sind so gewählt, daß dieser mit geringem seitlichem Spiel in die Aussparungen 33 eindringen ksnn. Dabei bilden die beiden Kanten 41 und 42 die Schneidkanten der Sianzwerkzeuge 29D bzw. 3OD. Die Stanzbewegung wird durch ein Hubwerk 43 gesteuert, das einen höhenverschiebbaren Ständer 39 mit einer ebenfalls höhenverschiebbaren Auflage 32 der Stanzstation verbindet.
Das Hubwerk 43 ist an der Ober· und Unterseite der Stanzstation 17 an seinen beiden Enden mit Führungsstücken 39a und 32a verbunden. Die Führungsstücke 39;j und 32a sind ihrerseits mit dem Ständer 39 und der Auflage 32 formschlüssig verbunden und auf Führungssäulen 60 gleitend angeordnet.
Die untere Kante 41a der Stirnwand der Aussparung 33 ist über mindestens eine dem Hub der Zusehneidbewegung entsprechende Höhe kürzer als die Seilenkanten 41ö,41cund die hintere Kante 41c/. so daß sie mit der Stirnkante 42a des Gegenstcmpels 295, bzw. 305, beim Zuschneiden der Behälter 15 des Folienbandes 2 an dieser Stelle (Fi g. 2) nicht zusammenarbeiten kann. Um beim Stanzen eine große Genauigkeit zu erzielen, ist in dem Teil 34 mit den Aussparungen 33 ein Kühlkanal 44 vorgesehen. Dadurch wird verhindert, dal} sich die Innenwand der Aussparung 33 unter der Einwirkung der von den Siegelwerkzeugen 295, bzw. 305sausgestrahlen Wärme ausdehnt.
Auf einer Stütze 47 sind unter jedem Behälter 15 an der gleichen Stelle der Werkzeugreihe 28a bzw. 28b paarweise angeordnete Auflageplatten 45, 46 vorgesehen. Die Auflageplatten 45, 46 haben von dem .Ständer 39 einen mindestens dem Hub der Stanzbewegung entsprechenden Abstand und sind auf einem Rahmen der Verpackungsmaschine befestigt. Die zwischen den beiden Werkzeugen 29 und 30 einer Werkzeugreihe 28a und 286 liegenden Auflageplatten 45 sind mit seitlichen Führungsblechen 48 versehen, die parallel zur Bchäherbewegungsrichtung Fdes Folienbandes 2 verlaufen und als Stütze für den oberen Rand der Behälter 15 dienen können. Am Ende der Stanzstation 17 ist ein Transportband 49 für den Abtransport der versiegelten und gestanzten Behälter 15 vorgesehen.
Die parallel zur Behälterbewegungsrichtung F des thermoplastischen Foiienbandes 2 verlaufenden Schneidkanten 41b der Schneidwerkzeuge 29D der ersten Werkzeugreihe 28a fluchten mit ebenfalls zu 6c dieser Richtung parallelen Seitenkanten der Stanzwerkzeuge 3OD der zweiten Werkzeugreihe 286 (Linie 50 in F i g. 3 und 4).
Damit die parallel zur Bewegungsrichtung F des Folienbandes 2 verlaufenden Kanten der Behälter 65 die bereits durch die erste Werkzeugreihe 28.; zugeschnitten worden sind, nicht noch einmal geschnitten werden, sind die Seilenwände 41'/? und 41'c de:; oberen Werkzeugteils 30D5 der Stanzwerkzeuge 30D
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der zweiten Werkzeugreihe 286 leicht aufgeweitet.
Die Stanzstation arbeitet wie folgt:
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, befindet sich zu Beginn des Stanzvorganges nur eine Reihe von Behältern 15 in der Stanzstation, während in den darauffolgenden Arbeitsgängen jeweils zwei Reihen von Behältern 15 gleichzeitig geschnitten werden. Vor Beginn des Stanzvorganges werden die Behälter zunächst versiegelt, wobei sich die oberen und unteren Werkzeugteile 29S5 und 29D.S sowie 29S, und 29D, der Siegel- und Stanzwerkziuge 29 der ersten Werkzeugreihe 28a einander nähern. Bei weiterer Annäherung der oberen und unteren Werkzeugteile dringen die Gegenstempel 29S, in die entsprechenden Aussparungen 33 des Teiles 34 der Stanzstation 17 ein, wobei die Schneidkanten 41 und 42 die Seitenkanten 156 und 15c aller Behälter 15 der ersten Reihe und im übrigen nur von jedem zweiten Behälter die Stirnkanten 15c/ geschnitten werden. Während dieses ersten Arbeitsganges arbeiten die Werkzeuge der zweiten Reihe 286 leer.
Mit dem oberen Siegelwerkzeug 29S, ist eine Feder 36 verbunden, die so bemessen ist, daß sie einen leichten Rücklauf dieses Siegelwerkzeugcs ermöglicht, wenn die Gcgenstempel 29S, beim Stanzen in die entsprechenden Aussparungen 33 eindringen.
Während die Werkzeuge an der Oberseite der Behälter 15 (Fig. 3 bis 5) anliegen, wird jeder zweite Behälter 15 der ersten Reihe 28a vollständig versiegelt. deich nach Beginn der Siegelung werden die parallel zur Behälterbewegungsrichtung F des thermoplaste sehen Folienbandes 2 liegenden Seitenkanten 156 und 15csowie die Stirnkante 15c/und die vier abgeschrägten Ecken 55a, 556. 55c und 55c/ der Behälter 15 zugeschnitten, während die hintere Kante 15a, die quer zur Behälterbewegungsrichtung F verläuft, noch mit dem thermoplatischcn Folienband 2 zusammenhängt. Da die seitlichen Kanten der Behälter 15 jeder Reihe lückenlos ancinanderschließen. werden gleichzeitig mit diesem Ausstanzvorgang alle seitlichen, parallel zur Behälterbewegungsrichiung F liegenden Behälterkanten einer Behälterreihe geschnitten. Die nur an ihren beiden Seitenkante!! zugeschnittenen Behälter bleiben bei diesem Arbeitsgang über ihre beiden quer zur Vorschubrichtung des Folienbandes liegenden Kanten mit dem thermoplastischen Folienband verbunden (F ig. 5).
Nach dem Siegeln und teilweisen Zuschneiden dieser ersten Reihe von Behältern 15 senkt man alle Gegenstempel 29S, und 30S, mindestens bis unterhalb der Auflageplatten 45 und 46 ab und bewegt dann das thermoplastische Folienband 2 einen dem Abstand zwischen der hinteren Kante 15a und der vorderen Kante 15c/ eines Behälters entsprechenden Schritt in Behälterbewegungsrichtung F weiter. Dadurch gelandritter, fünfter usw. Stelle liegen. Da alle in Behälterbewegungsrichtung Fliegenden Behälterkanlen bereits im ersten Arbeitsgang geschnitten sind, sind die Stanzwerkzeuge 3OD der zweiten Werkzeugreihe 286, wie bereits beschrieben, an den entsprechenden Stellen aufgeweitet, so daß diese Kanten nicht noch einmal geschnitten werden. Durch die Stanzwerkzeuge 3OD der zweiten Werkzeugreihe 286 werden aber die beiden äußeren Seilenkanten 15'6 des ersten und des letzten Behälters zugeschnitten. Außerdem werden die vier Ecken 55'a, 55'6, 55'c, 55'c/und die Stirnkante 15'c/dcs ersten und des jeweils übernächsten Behälters zugeschnitten.
Bei diesem Arbeitsgang werden gleichzeitig die Behälter 15, die sich nun im Schneidbereich der Werkzeuge 29 der ersten Werkzeugreihe 28a befinden. über ihre ganze Oberfläche 52 versiegelt und an den Kanten 156,15cund 15c/sowie den vier Ecken 55a, 556, 55c und 55cf zugeschnitten. Durch diesen Schnitt der Werkzeuge 29 werden die Behälter 15 — die bislang noch mit dem thermoplastischen Folienband 2 übet ihre hinteren Kanten 15a verbunden waren — durch die Schneidkanten 41 d und 42c/der Schneidwerkzeuge 29c/ der ersten Werkzeugreihe 28a vollständig vom Folienband getrennt.
Nach diesem Stanzvorgang wird das thermoplastische Folienband erneut um einen Schritt vorwärts bewegt und die im vorangegangenen Arbeitsgang vollständig vom Folienband getrennten Behälter der zweiten Wcrkzcugrcihc 286 gleichzeitig durch ein Transportband 49 abtransportiert. Die Behälter, die im vorigen Arbeitsgang in Lücke zwischen benachbarten Werkzeugen der ersten Werkzeugreihe 28a lagen, sind noch über ihre Ränder 15'a mit dem Folienband verbunden und werden erst im nun folgenden Arbeitsgang der Stanzwerkzeuge von dem Folienband vollständig abgetrennt. Dabei wird der Rand 15 .; der Behälter einer dritten, außerhalb der Stanzstation liegenden Behälterreihe — die im vorhergehenden Arbeitsgang von der zweiten Werkzeugreihe 28b bearbeitet wurde — durch die Schneidkanten 41c/und 42c/der Schneidwerkzeuge 30c/dieser Reihe abgetrennt und ebenfalls vom Transportband 49 weiterbefördert.
Nach dem Verlassen der Stanzstation sind daher die Behälter 15 vollständig gesiegelt und zugeschnitten.
Die in Fig.6 dargestellten Behälter 53 haben kreisförmigen Umfang. Diese Behälter 53 bleiben während des ersten Arbeitsganges über ihren hinteren Rand 53a mit dem thermoplastischen Folienband verbunden. Der Rand 53a wird erst in einem zweiten Arbeitsgang nach Verschieben der Behälter 53 parallel zur Behälterbewegungsrichtung F um einen ihrem Durchmesser entsprechenden Schritt von dem thermoplastischen Folienband 2 getrennt. Der Zuschnitt de«
gen die Behälter, die in der ersten Werkzeugreihe 28a 55 Randes 53a wird längs einer Geraden, die nur einigt
nur an ihren beiden in Vorschubrichtung des Folienbandes liegenden Kanten zugeschnitten worden sind, in den Schneidbereich der Werkzeuge der zweiten Werkzeugreihe 286.
Wenn sich nun die Werkzeuge 29 und 30 in einem zweiten Arbeitsgang einander nähern, werden zunächst die noch nicht versiegelten Behälter 15 vollständig versiegelt; die bereits von der ersten Werkzeugreihe 28a versiegelten Behälter liegen an zweiter, vierter, sechster usw. Stelle, während die von der zweiten Werkzeugreihe 28a versiegelten Behälter an erster.
Millimeter lang ist, durchgeführt
Die Behälter können auch andere Umrisse aufweisen Wichtig ist aber, daß die Werkzeuge 29 und 30 in zwe senkrecht zur Bewegungsrichtung des thermoplasti sehen Folienbandes 2 verlaufenden Reihen angeordne sind und daß nur ein einziges Werkzeug 29 oder 30 mi einer zur Bewegungsrichtung des Folienbandes paralle len Reihe der Behälter zusammenarbeitet, wodurch di< Materialabfälle auf ein Minimum beschränkt werdei
6s können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausstanzen von in einem thermoplastischen Folienband ausgeformten, gefüllten und mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang einerseits die Kanten (15'b, \5'd) jedes zweiten Behälters (15) einer ersten Behälterreihe ausgestanzt werden, mit Ausnahme eines mit dem entsprechenden Behälter einer zweiten dahinterliegenden Behälterreihe gemeinsamen Kantenteils (15'ajl und daß andererseits gleichzeitig die Kanten (156,15c, \5d) jede.« zweiten, je um einen Behälter in bezug auf die auszustanzenden Behälter der ersten Reihe quer versetzt angeordneten Behälters der zweiten Behälterreihe ausgestanzt werden mit Ausnahme eines mit dem entsprechenden Behälter einer dritten Behälterreihe gemeinsamen Kantenteils, und daß anschließend jede Behälterreihe um einen Schritt vorgeschoben wird, derart, daß die im ersten Arbeitsgang nicht ausgestanzten Kantenteile beim darauffolgenden zweiten Arbeitsgang ausgestanzt und die im ersten Arbeitsgang teilweise ausgestanzten Behälter jeder der zwei ersten Reihen nunmehr vollkommen vom Folienband und der Deckfolie getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter aus dem Folienband so ausgestanzt wird, daß seine Kanten im Grundriß eine Vieleckform begrenzen, von der je zwei Kanten (15c \5d) parallel und je zwei Kanten (15a, \5d) senkrecht zur Folienbandlängsseite liegen und daß die parallel zur Folienbandlängsseite liegenden Kanten jedes zweiten Behälters der ersten Behälterreihe und jedes zweiten, um einen Behälter zur ersten Reihe querversetzten Behälters der zweiten Reihe in Folienbandlängsrichtung miteinander fluchten und gleichzeitig ausgestanzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante jedes Behälters so ausgestanzt wird, daß sie im Grundriß eine Kreisform (53) begrenzt, von der ein — in Vorschubrichtung gesehen — rückwärtiges Teil durch eine senkrecht zur Folienbandlängsseite stehende kurze Gerade (53a/gebildet wird.
4. Stanzstation in einer Verpackungsmaschine mit ober- und unterhalb der Bewegungsbahn eines thermoplastischen Folienbands mit daran angeformten Behältern liegenden Stanzwerkzeugen, die in einer Reihe quer zur Längserstreckung des Folienbandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzwerkzeuge (29D, 30DJ in zwei /ur Längserstreckung des Folienbands (2) senkrechten, hintereinanderliegenden Werkzeugreihen (28a, 2&b) angeordnet sind, derart, daß — in Längserstreckung des Folienbands gesehen — eine Werkzeuglücke in der einen Reihe durch ein Stanzwerkzeug der anderen Reihe abgedeckt ist, und daß jedes Stanzwerkzeug so ausgebildet ist, daß es in einem ersten Stanzhub nur einen Teil der Kanten eines Behälters (15) ausstanzt und erst nach einem Vorschubschritt des gesamten Folienbands um eine Behälterlänge den restlichen Teil der Oberkanten desselben Behälters in einem zweiten Stanzhub ausstanzt, wobei dieser für den betrachteten Behälter zweite Stanzhub gleichzeitig den ersten
Stanzhub für die Behälter der nachfolgenden Reihe
bildet
5. Stanzstation nach Anspruch 4, daduich gekennzeichnet, daß die parallel zur Behälterbewegungsrichtung ff? verlaufenden Seitenkanten (41, 42) der Stanzwerkzeuge (29D) der ersten Werkzeugreihe (28a; mit den ebenfalls zu dieser Richtung (F) parallelen Seitenkanten der Stanzwerkzeuge (30D) der zweiten Werkzeugreihe fluchten.
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