DE1942718A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Einzelpackungen aus einem zusammenhaengenden zwangsvorschubgefuehrten Folienband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Einzelpackungen aus einem zusammenhaengenden zwangsvorschubgefuehrten Folienband

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Karl Klein
Kurt Walter
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Einzelpackungen aus einem zusammenhängenden zwangsvorschubgeführten Folienbands Die Erfindung betrifft eih Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuschneiden bzwo Abschneiden von Einzelpackungen von einem zusammenhängenden, zwangsvorschubgeführten Folienband, in dem mit einer Deckfolie abgedeckte und in tiefgezogenen Näpfohen liegendes Füllgut, insbesondere Tabletten, enthalten ist, das gruppenweise in der gewünschten Packungsgrösse zu- bzwo abgeschnitten wird.
  • Unter zwangsvorschubgefünrten Folienband ist dabei zu verstehen, dass das gefüllte und mit einer Deckfolie versehene Folienband von einem Vorschub zwangsweise und exakt der Näpfohen.-gruppenbreite entsprechend im Takt einer Abschneideeinriohtung zugeführt wird.
  • Es ist bekannt, Folienbänder der genannten Art durch einzelne Trennscklitte zwischen den Näpfohengruppen in Einzelpackungen zu zerlegen,, die dann jeweils beispielsweise zehn Näpfchen bzwo zehn Tabletten enthaltene Die auf diese Weise abgetrennten Einzelpackungen haben Rechteck-Form und damit den Nachteil9 dass ihre scharfen Ecken beim Kartonieren zu Schwierigkeiten fuhren, Um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man bisher Messer in Prägestempelform benutzt, d.ho der Schnitt kantenverlauf dieser Messer entsprach voll dem Verpackungsumfang, der zwar ebenfalls Rechteck-Form hatte, dessen Kanten jedoch abgerundet waren0 Auf diese Weise hergestellte-Einzelverpackungen führen zu keinen Schwierigkeiten beim Kartonieren.
  • Aus präg-, sehneid- und transporttechnischen Gründen musste das zu zerteilende Folienband entsprechend breit und auch der Gruppenbestand im Band entsprechend gross bemessen werden, was mit einem beträchtlichen Folienverschnitt verbunden ist, oder in der Regel als sogenanntes Gitter anfällt0 Ausserdem erfordert die Abtrennung von Einzelpackungen bei Format umstellung ein Auswechseln der Priägemesserstempel, und damit eine entsprechende Prägemesserbevorratung, da diese Prägemesserstempel immer nur die Herstellung eines ganz bestimmten Verpackungsformates zulassen0 Ferner hat sich gezeigt, dass Prägemesser, die sowohl die Zwickelaussohnitte als auch mindestens eine Quertrennung gleicht zeitig ausführen, sehr schadens anfällig sind, so dass allein wegen der Beschädigung der Messer die ganze Verpackungsstrasse, also auch, alle Stationen vor und hinter der Trenneinrichtwng angehalten werden musstenO Mit der vorliegenden Erfindung soll demgemss die fube gelöst werden, unter Berücksichtigung einer weitgehend reduzierten Werkzeug- bzw. Messerbevorratung die Aufteilung des Folienbandes in Einzelpackungen mit abgerundeten Ecken derart vorzunehmen, dass praktisch kein Verschnitt abfällt, die Schneidwerkzeuge weniger beansprucht werden und in Schadensfällen nicht die ganze Verpackungsstrasse angehalten werden muss.
  • Diese rufgabe ist mit einem Verfahren der genannten Art gelost, das nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass für die mräger- und Deckfolie Folienbänder mit einer Breite verwendet werden, die der Länge bzw0 Breite einer oder mehrerer Packungen entsprechen und dass nach dem an sich bekannten Verschliessen des Folienbandes dieses durch eine Pufferzone geführt und durch Angriff einer mit einer Vorschubmechanik gekoppelten Schiebezunge, die an den tiefgezogenen Näpfchen selbst angreift, in eine Abschneidezone geführt wird in der in den Randbereichen der herzustellsnden E nzelpackungen en cLel, wie dreiecL-oder abgerundete Zwickel ausgestanzt werden, zwischen denen nachträglich ein Trennschnitt geführt wird.
  • Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, an der hinter den Einrichtungen zum Tiefziehen, Füllen, Verschliessen und Zwangsvorschieben des Folienbandes eine mit dem Vorschub gekoppelte Abschneideeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in an sich bekannter Weise im Takt auf- und abbeweglichen Messerträger mindestens zwei sich in Folienbandbreite gegenüberliegende Zwickelschneidmesser angeordnet sind, denen ein grenmesser für das quersohneiden und mindestens ein Trennmesser für das Längsschneiden nachgechaltet ist, wobei der Zwickelschneid-und Trennmesseranordnung ein Folieribandpuffer und eine Folienbandvorschubeinrichtzng vorgeschaltet ist, die aus einem Rahmen mit Schieberzunge besteht0 Die Zwickelschneidmesser können dabei an einem Messerträger auswechselbar befestigt sin, der in mindestens einfacher Packungsbreite des Folienbandes vor dem Messerträger des Trennmessers angeordnet ist0 Durch dieses Verfahren und mit der zugehörigen Vorrichtang werden also lediglich in die Folienränder oder auch mittig zwischen Packungen, wenn davon mehrere nebeneinander auf Folienbandbreite angeordnet sind, Zwickel eingeschnitten und zwischen diesen Zwickeln Trennschnitte geführt , wobei Einzelpackungsabschnitte mit abgerundeten bzwo angeschrägten Ecken entstehen0 Bei dieser Schnittführung können also vorteilhaft Bandbreltenzugaben am Folienband weggelassen werden und die Distanz zwischen jeweils zwei Gruppen kann entsprechend klein gehalten werden0 Durch diese erfindungsgemässe Massnahme ergibt sich eine Gesamtfolieneinsparung von etwa 30 - 4O,' die aber auch erst dadurch möglich wird, dass anstelle des sonst üblichen Rollenvorschubes, der entsprechend grosse Randüberstände und Abstände zwischen den einzelnen Packungen verlangt, eine Vorschubeinrichtung verwendet wird, die direkt an den Näpfchen angreift Durch den erfindungsgemäss vorgesehenen Puffer ist sichergestellt, dass die Verpackungsstrasse auch weiterarbeiten kann, wenn die Trenn- und Zwickelschneidstation kurzzeitig ausfallen sollte, denn in diesem Fall kann weiter in den Puffer hineingearbeitet werden, der noch den Vorteil hat, dass über gewisse Zeitabschnitte der Vorschub und die Treiineinrichtung nicht genau abgestimmt zur vorgeschalteten Tiefzieh-, Büll- und Signalstation laufen müssen0 Alle die genannten Kombinationsmerkmale gewährleisten erst zusammen, wie sich gezeigt hat, dass ein solches Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung bei der gitterlosen bzwo weitgehend verschnittfreien Herstellung von Packungen der genannten Art eine befriedigende und von evtlO Schadensfällen an den Trenn- und Zwickelmessern unabhängige und befriedigende Leistung.
  • Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand einer beispielsweisen zeichnerischen Darstellung näher erläutert In dieser Darstellung zeigt: Fig. 1 ein Folienband mit Näpfohengruppen mit bekannter Anordnung und Schnittführung; Fig, 2 ein Folienband mit erfindungsgemässer Gruppenanordnung und ScLnittführung; Fig. 3 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemässe Abschnittvorrichtung mit zwangsvorsohubgeführtem Folienband; Fig. 4 zwei Zwickelschneidmesser-Ausführungsformen; Fig. 5 in Draufisicht ein Verpackungsband mit paarweise nebeneinanderliegenden eingeteilten Verpackungen; Fig. 6 ein Zwickelschneidmesser in Ansicht von unten für innen-.
  • liegende Zwickel gemäss Figo 5; Pig. 7 in schematischer Seitenansicht die Zuordnung derLängsschneideelemente zum Verpackungeband und den Zwickel " schneidern und Fig, 8 schematisch den Gesamtverlauf des Folienbandes in einer Verpackungsmaschineo In Sigo 1 ist ein Folienband 1 mit Näpfchengruppe 2 dargestellt9 aus dem EinzelpackunÕen 3 mit Konturen 4 ausgestanzt werden0 Aus präge- -sohneid- und transporttechnischen Gründen muss dabei, wie erwähnt, die Folienbandbreite "B" grösser-gehalten werdeh wie die Verpackungslänge "b" und ebenso muss das Mass "L" grösser gehalten sein als die spätere Verpackungseinheitenbreite "1". Die Ausserhalb der gestrichelten Linien liegenden Bereiche fallen nach dem Schneiden als sogenanntes Verschnittgitter anO Bei der Einzelpackungsabtrennung nach dem erfindungsgemässen Verfahren entspricht die Folienbandbreite B1 der endgültigen Verpackungslänge und das Mass L1 entspricht der späteren Verpackungsbreite. Der dadurch eingesparte Verschnitt ist ohne weiteres erkennbar, doho der nach dem erfindungsgemässen Verfahren anfallende Verschnitt beht lediglich in den ausgestanzten Zwickeln 5, während die Einzelverpackungsgrösse 3' der Grösse der Einzelpackungen 3 gemäss Figo 1 entsprichto Die Schnittführung und der Bandvorschub erfolgen mit einer Vorrichtung, wie sie schematisch in Fig0 3 verdeutlicht ist, wobei vor der eigentlichen Schneidvorrichtung 6 der besonders ausgebildete Zwangeiorschub 7 angedeutet ist, der aus einem über dem Folienband in Folienlaufrichtung hin- und herbewegbarem Rahmen 15 besteht, welcher mit einem, an sich bekannten9 mit der AbZ schneideeinrichtung 6 in Verbindung stehenden Kurteltrieb 14 verbunden ist, wobe im Rahmen 15 mindestens eine Sc¾ieberz unge 16 derart beweglich angeordnet ist, dass sIe beim Hin- und Herfahren des Rahrtens einerseits in den Abstand zweier NäSfehengru; len eingreift und andererseits angehoben über die Grurre der nachfolgenden Näpfchen zurückgleitet0 Dieser Vorschub gewährleistet eine exakte und zwangsweise Vorschubführung für das Folienband zur Absolmeideeinrichtung 6, ohren dass er dafür entsrechend weit überstehender Folienbandränder bedarf, die sonst bei Rollenführung erforderlich sind0 Die Abschneideeinrichtung besteht beispielsweise aus einem einseitig gelagertem Hebel 8 mit Exzenterantrieb 9, der mit dem Vorschub 7 in Zwangsverbindung steht, Am Hebel 8 sind Messerträger 10, 11 angeordnet, wobei der Messerträger 10 die beiden Zwickelschneidemesser 12 und der Messerträger 11 das Trennmesser 13 hält. Messerformen für die Zwickelanbringung sind in Fig. 4 und 6 schematisch in Ansicht von unten dargestellt, wobei in Fig. 6 ein Zwickelschneidmesser verdeutlicht ist, das innenliegende Zwickel 17 ausscheidet, wie sie bei einer Folienbandaufteilung gemäss Fig. 5 auftretens Beim Beisiel der Fige 5 ist das Folienband 1' für paarweise nebeneinanderliegende Verpackungen eingeteilt, wobei aus diesem Band, das bereits das Füllgut und die Deckfolie enthält lediglich die schraffiert dargestellten Seitenzwickel 5 und die mittigen Zwickel 17 auszuschneiden sind. Auch diese Darstellung lässt ohne weiteres den geringen Umfang des Folienverschnittes erkennen Selbstverständlich-ist es möglich, das Folienband bei entsprechender Maschinenumstellungt bzw0 Maschinenbemessung so breit auszuwählen, dass mehr als zwei Verpackungsgrössen nebeneinander auf dem Band eingeteilt werden können0 Mit dem Zwischenschneider, der in diesem Fall zwei Aussenzwikkelschneidmesser 12 und ein Innenzwickelschneidmesser 19 enthält, und mit Quer- und Längsschneidmesser 18 (siehe Pigo 7) können'jeweils bei dem in Figb 5 dargestellten Beispiel zwei nebeneinanderliegende Verpackungen vom Folienband abgetrennt werden0 Das Querschneidmesser kann als über die Bandbreite laufende Schneidscheibe oder als Messerleiste ausgebildet sein0 In Fig. 8 ist zur Verdeutlichung das gesamte Arbeitsprinzip bzwO der Aufbau einer solchen Maschine schematisch dargestellt.
  • Von einer Vorratsrolle 19 läuft das Folienband auf eine Bearbeitungstrommel 20 auf, wobei an der Bearbeitungsstelle 21 die Näpfohen für die Tablettenaufnahme eingeprägt werden0 Bei 22 erfolgt die Füllung der geprägten Näpfohen mit Tabletten, während bei 23 das gefüllte Folienband mit einer von einer Vorratsrolle 24 kommenden Deckfolie verschlossen wird0 Wie erkennbar, ist das Folienband bis zur Bearbeitungsstation 23 exakt geführt, nach der es jedoch von jeglicher Führung freigegeben wira und. in eine lose Mehrfachsohlaufe 25 im Puff ergehäuse 26 übergeht0 Durch den Folienvorschub 7 wird nun das geprägte, gefüllte und verschlossene Folienband hinter dem Puffergehäuse 26 wieder exakt dadurch erfasst, dass die Zunge oder zwei entsprechend der Verpackungsgrösse distanzierte Zungen 16 in die jeweiligen Näpfohendistanzen einfallen und bei ihrer Vorwärtsbewegung das Folienband zur Abschneideeinrichtung 6 schiebend Beim Zurückgleiten des Rahmens 15 gleiten die vorderen Zungenenden über die nachfolgenden Näpfohen und fallen sofort in die nächste Näpfchendistanz ein, wonach sich der Vorschubvorgang wiederholt0 Die Abschneideeinrichtung 6 und der Vorschub 7 sind selbstverständlich im Hinblick auf ihren Antrieb gekoppelte Die ganze Vorrichtung kann selbstverständlich mit allen üblichen Einstellmöglichkeiten ausgerüstet sein, so dass Einzelpackungen verschiedener Grösse mit der gleichen Vorrichtung und vor allem den gleichen Messern hergestellt bzwe abgeschnitten werden komlenO

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zum gitterlosen Zuschneiden von Einzelpackungen aus einem zusamenhängenden, zwangsvorschubgeführten Folienband, in dem mit eine.? Deckfolie abgedecktes und in tiefgezogenen-Näpfohen liegendes Füllgut, insbesondere Tabletten, enthalten ist, das gruppenweise in der gewünschten Packungsgrösse zu- und abgeschnitten wird9 d a d u r c h g e k e n n g e i c h n e' t , dass für die Träger- und Deckfolie Folienbänder mit einer Breite verwendet werden, die der Länge bzwO Breite einer oder mehrerer Packungen entsprechen und dass nach dem an sich bekannten Füllen und Verschliessen des Folienbandes dieses durch eine Pufferzone geführt und durch Angriff- einer mit einer Vorschubmechanik gekoppelten Schieberzunge, die an den tiefgezogenen Näpfchen selbst angreift, in eine Absohneidezone geführt wird, in den Randbereichen der herzustellenden Einzelpackungen Zwickel, wie Dreiecks- oder abgerundete Zwickel, ausgestanzt werden, zwischen denen nachträglich ein Trennschnitt geführt wird.
  2. 2o Vorrichtung zur iurchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, an der hinter den Einrichtungen zum Tiefziehen, Füllen, Verschliessen und Zwangsverschieben des Folienbandes eine mit dem Vorschub gekoppelte Abschneideeinrichtung angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ., dass)...
  3. an einem in an sich bekannter Weise im Takt auf- und abbeweglichen Messerträger (10) mindestens zwei sich in Polien*-bandbreite (B1) gegenüberliegende Zwickelschneidmesser (12) angeordnet sind, denen ein Trennmesser für das Querschneiden und mindestens ein Trennmesser (18) für das Längsschneiden nachgeschaltet ist, wobeI der Zwickelschneid- und Trennmesseranordnung ein Folienbandpuffer (26) und eine Folienbandvorsc1ubeinrichtlng (7) vorgeschaltet ist, die aus einem Rahmen (15) mit Schieberzunge (16) besteht.
  4. 30 Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r h g e k e n n -z e l c h n e t , dass die Zwlckelschneidmesser (12, an einem Mesertiäger (10) auswechsselbar befestigt sind, der in mindestens einfacher Packungsbreite vor dem Messerträger (11) des Trenmessers (13) angeordnet ist, 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Messer (12,13,18,19) bzw. Messerträger (10,11) einstellbar angeordnet sind.
  5. So Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 2 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Messerträger (10) zwischen den Seitenzwickelnschneidmessern (12) mindestens ein Innenzwickelschneidmesser (19) angeordnet isto
  6. 6. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die. Messer für die Längs-und Querschnittsführung als Messerscheiben (18) ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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