DE3432331A1 - Verpackungsmaschine fuer in huellpackungen einzubringende, doppelfolig verklebte medikamentenpflaster - Google Patents

Verpackungsmaschine fuer in huellpackungen einzubringende, doppelfolig verklebte medikamentenpflaster

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DE3432331A1
DE3432331A1 DE19843432331 DE3432331A DE3432331A1 DE 3432331 A1 DE3432331 A1 DE 3432331A1 DE 19843432331 DE19843432331 DE 19843432331 DE 3432331 A DE3432331 A DE 3432331A DE 3432331 A1 DE3432331 A1 DE 3432331A1
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wrapping
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DE19843432331
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English (en)
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Kurt Dipl.-Ing. 6475 Glauburg Walter
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Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
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Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/16Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers
    • B65B35/18Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers by suction-operated grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine für in Hüllpackungen einzubringende
  • doppelfolig verklebte Medikamentenpflaster Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Verpackungsmaschinen der eingangs genannten Art und für den genannten Zweck sind, allerdings druckschriftlich nicht belegbar, bekannt. Bei den damit zu verarbeitenden Medikamentenpflastern handelt es sich um Pflaster von insofern besonderer Art, als diese lediglich aus einer Trägerfolie und der eigentlichen Pflasterfolie bestehen, wobei der die beiden Folien zusammenhaltende und nach Trennung an der Pflasterfolie haftenbleibende Kleber gleichzeitig das Medikament enthält. Derartige doppelfolige Pflaster werden durch Ausstanzen aus einer fortlaufenden und entsprechend präparierten Doppelfolienbahn gewonnen.
  • Da sich zwischen den Folien der Kleber befindet, ist es unvermeidbar, daß an den Stanzrändern der Pflaster Kleber austritt bzw. Kleberpartikel vorhanden sind, die den weiteren Fördervorgang nach dem Ausstanzen behindern können, dies um so mehr, als bei der bekannten Maschine zwischen der Stanzeinrichtung und der nachgeschalteten eigentlichen Verpackungs- bzw. Hüllstation ein F6rderelement angeordnet ist, mit dem die ausgestanzten, plättchenförmigen Pflaster mit in der Regel Kreiszuschnitt in mehreren Reihen nebeneinander und in den Reihen hintereinander der Hüllstation zugeführt werden. Außerdem muß zusätzlich mit statischer Aufladung der Folie bzw. der ausgestanzten Pflasterzuschnitte gerechnet werden.
  • Abgesehen von diesen in Betracht zu ziehenden Förderbehinderungen und den damit verbundenen möglichen Betriebsstörungen handelt es sich bei der vorbekannten Maschine eher um eine relativ viel Platz verlangende Anlage, da die Stanzeinrichtung und die Verpackungsstation in einer Ebene angeordnet und durch das Förderelement miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß trotz der unvermeidbaren Kleberpartikel an den aus gestanzten Pflastern eine unbeeinträchtigte Weitergabe auf möglichst engem Raum in die Hüllstation gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Verpackungsmaschine können die ausgestanzten Pflaster unmittelbar aus der Matritze übernommen und auf engem Raum bzw.
  • kürzestem Wege in den Hüllfolieneinlegezwickel eingepackt werden, was im einzelnen noch näher erläutert wird.
  • Die Verwendung von Sauggreifern ist natürlich in der Verpackungstechnik allgemein bekannt, dies jedoch nicht in Kombination mit einer Stanzeinrichtung bzw. einer speziell ausgebildeten Matritze, die es ermöglicht, die ausgestanzten und durch am Rand befindliche Klebepartikel problematischen Pflaster direkt anzunehmen und unmittelbar in die Hüllfolie einzubringen, was natürlich weitaus weniger Raum erfordert als eine bandartige Fördereinrichtung, die,wie vorerwähnt, eine relativ große Distanz zwischen Stanzeinrichtung und in gleicher Ebene nachgeschaltete Hüllstation überbrücken muß. Unter Sauggreifer ist im vorliegenden Fall selbstverständlich nicht nur ein Sauggreifer zu verstehen, sondern eine entsprechende Anzahl von Sauggreifern nebeneinander und zwar in Anpassung an die tatsächliche Anzahl der in Querrichtung zur Foliendurchlaufrichtung auszustanzenden Pflaster.
  • Bevorzugt wird die Verpackungsmaschine im Sinne des Unteranspruches 2 ausgebildet, da dadurch das Raumerfordernis noch weiter reduziert werden kann, was ebenfalls noch näher erläutert wird. In Verbindung damit ergibt sich eine vorteilhafte Weiterbildung dahingehend, daß vor der stationären Stanzeinrichtung eine quer zur Folienförderrichtung querverschiebbare Folienführungsschiene angeordnet ist, die es ermöglicht, das Folienband von Stanztakt zu Stanztakt versetzt in die Stanzeinrichtung einzuleiten, was insofern im unmittelbar vorteilhaften Weiterbildungszusammenhang mit der speziellen Stanzeinrichtung steht, als aufgrund der notwendigen Matritzenausbildung mit der Durchgriffsöffnung die Pflasterausstanzungen aus der Folie nicht dicht nebeneinander, also folienverschnittreduzierend ausgeführt werden können. Auch die Stanzeinrichtungen bzw. Stanzwerkzeuge sind zu mehreren nebeneinander angeordnet und zwar entsprechend der Anzahl der vorhandenen Sauggreifer.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Seitenansicht der Verpackungsmaschine; Fig. 2 einen Schnitt durch die Stanzwerkzeuge der Stanzeinrichtung; Fig. 3 einen Schnitt durch die Folienführungsschiene und Fig. 4 eine Draufsicht auf das Doppelfolienband, aus dem die Pflaster ausgestanzt werden.
  • In Fig. 1 ist das kastenförmige Maschinengestell mit 1 bezeichnet, in dem sich die Antriebe und Steuerungen für die auf der rechten Seite angeordneten Siegel- und Packungsvereinzelungswerkzeuge 8, 9 befinden. An einem Gestellausleger 1' sind die Pflasterfolienzuförderelemente 10 bekannter Art gelagert, über die die doppelfolige Pflasterfolie 13' von Förderrollen 17 aus von der Vorratsrolle 13 abgezogen und der Stanzeinrichtung 2 zugefördert wird. Der Freiraum unter dem Ausleger 1' ist für die Unterbringung einer Vorratsrolle 14 für eine der Hüllfolien 18 ausgenutzt. Die andere Hüllfolie 18' läuft von einer entsprechenden Vorratsrolle 14' ab, die sich, wie dargestellt, neben der Stanzeinrichtung 2 befindet.
  • Wie aus Fig. 2 deutlicher erkennbar, ist die Stanzeinrichtung 2 mit einer mit Durchgriffsöffnung 3 versehenen Matritze 4 ausgestattet, und das Förderelement ist in Form eines Sauggreifers 5 ausgebildet, der in die Durchgriffsöffnung 3 einschwenkbar und von dort aus in einen von Hüllfolienleitrollen 6 begrenzten Hüllfolieneinlegezwickel 7 schwenkbar ausgebildet und angeordnet.
  • Federbelastete Niederhalter 4" sorgen für eine gute Auflage der Pflasterfolie 13' auf der Oberfläche der mit der Durchgriffsöffnung 3 versehenen Matritze, in die von oben die Formstanze 4' beim Durchstanzvorgang eingreift. Von dieser Stanzeinrichtung sind mehrere nebeneinander angeordnet, wobei jeder Stanzeinrichtung ein Sauggreifer 5 zugeordnet ist. Die Formstanzwerkzeuge 4' sind mit einem geeigneten, alle Stanzwerkzeuge 4' gleichzeitig betätigenden Antrieb verbunden.
  • Im Moment der Durchstanzung befinden sich die Sauggreifer unmittelbar unter bzw. an der Pflasterfolie und nach dem Ausstanzen bewegen sich die Sauggreifer 5 mit den ausgestanzten Pflastern in die Stellung mittig über den Hüllfolieneinlegezwickel 7, der vermittels der Hüllfolienleitrollen 6 von den beiden Hüllfolien 18, 18' gebildet wird. Die Sauggreifer sind dabei mechanisch derart gesteuert, daß sich deren-Saugfläche 5' von einer Horizontalstellung in eine Vertikalstellung bewegt. Unter dem Hüllfolieneinlegezwickel 7 schließen sich in vertikaler Richtung nach unten die Siegel- und Packungsvereinzelungswerkzeuge 8, 9 an, wobei hinter dem unteren Querschneidewerkzeug ebenfalls Sauggreifer 19 für die Abnahme der fertigen Packungen sorgen. Eine nähere Beschreibung der Siegel- und Packungsvereinzelungswerkzeuge 8, 9 ist nicht erforderlich, da es sich hierbei um in der Verpackungstechnik allgemein bekannte Elemente handelt, die ihren Antrieb von entsprechenden, im kastenförmigen Gestell 1 angeordneten Elementen, entsprechend taktweise gesteuert,erhalten.
  • Die Sauggreifer 5 selbst sind, wie ebenfalls aus Fig. 1 erkennbar, an einem Schwenkhebel 12 bzw. Schwenkrahmen gelagert und zwar derart gesteuert, daß sie die erwähnte Bewegung aus der Horizontallage in die Vertikalstellung ausführen. Das gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht der bevorzugten Ausführungsform, wobei die Stanzeinrichtung 2 oben auf dem Maschinengestell 1 und die Pflasterfolienzuförderelemente 10 auf der einen Seite und die Siegel- und Packungsvereinzelungswerkzeuge 8, 9 unterhalb der Stanzeinrichtung 2 auf der anderen Seite des Maschinengestelles 1 angeordnet sind.
  • Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf den Pflasterfolienstrang 13 1dar, wobei die auszustanzenden, kreisförmigen Pflasterzuschnitte ebenfalls angedeutet sind. Anzustreben ist dabei natürlich eine möglichst dichte Zuordnung der kreisförmigen Pflasterzuschnitte 20, um den Folienverschnitt so gering wie möglich zu halten, was im übrigen auch in Hinsicht darauf bedeutsam ist, als ja auch mit dem Verschnitt entsprechende Medikamentenmengen verlorengehen, die sich im Kleber befinden und die ggf. sogar einer gezielten Entsorgung bedürfen.
  • Durch die Ausbildung der Stanzeinrichtung, wie zu Fig.
  • 2 beschrieben, ist es jedoch nicht möglich, Pflasterzu-' schnitte 20 unmittelbar nebeneinander auszustanzen, da die Stanzeinrichtungen nicht so dicht einander zugeordnet werden können. Es bestünde natürlich die Möglichkeit, einen doppelten Satz Stanzwerkzeuge mit entsprechenden Sauggreifern vorzusehen, was aber einerseits einen entsprechenden größeren apparativen Aufwand verlangt und wobei andererseits berücksichtigt werden muß, daß die Sauggreifer der einen Gruppe einen anderen Weg bis zum Pflasterfolieneinlegezwickel 7 zurückzulegen haben. Eine weitaus vorteilhaftere Weiterbildung besteht demgemäß darin, daß der Stanzeinrichtung 2 eine zur Foliendurchlaufrichtung quer verschiebliche Folienführungsschiene 11 vorgeschaltet wird, wie sie in Fig. 3 im Schnitt und schematisch dargestellt ist. Mit dieser quer verschieblichen Führungsschiene wird nun das ganze Pflasterfolienband 13' im Takt vor den Stanzeinrichtungen 2 um das Maß B quer versetzt, so daß mit dem einen Stanzeinrichtungssatz die nächste Pflasterzuschnittsreihe (entgegengesetzt schraffiert) ausgestanzt werden kann. Danach geht die Führungsschiene 11 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurück usw. Im Bereich der Führungsschiene 11 erfährt dabei die Pflasterfolie 13' keinerlei Verformung aus ihrer Laufebene, sondern nur im etwa vertikalen Zuförderbereich 21 vor der Führungsschiene 11. Da sich die Stanzeinrichtung mit der vorgeschalteten Führungsschiene oberhalb des Maschinengestelles 1 befindet, entsteht auch dadurch keine flächenmäßig größere Raumbeanspruchung und die Kompaktheit der ganzen Maschine, an der die Pflasterübergabe in den Hüllfolieneinlegezwickel 7 vorteilhaft mit den geringsten Raum einnimmt, bleibt erhalten.
  • Da in der Praxis mehere Pflasterpackungszuschnitte, wie erwähnt, nebeneinander mit Abständen von etwa 2 x B ausgestanzt werden, würde dies bedeuten, daß die Zuschnitte auch mit diesen Abständen in den Hüllfolieneinlegezwickel 7 eingebracht würden, und außerdem wäre es erforderlich, die Hüllfolienbänder entsprechend breit einlaufen zu lassen.
  • Vorteilhaft werden deshalb die Sauggreifer 5 mit ihren Haltearmen 5 so geführt, daß sie in Übernahmestellung zueinander mit einer größeren Distanz angeordnet sind als in der Übergabestellung im Bereich des Hüllfolieneinlegezwickels 7, d.h., die Sauggreifer 5 vollziehen nicht nur die aus Fig. 1 erkennbare Schwenkbewegung, sondern, senkrecht zur Zeichnungsebene gesehen, auch eine Querbewegung, ausgehend von einer oberen Spreizstellung, die dem Anordnungsraster der Matritzen 4 bzw. der Durchgriffsöffnungen 3 entspricht, in eine Engstellung, bei der, orientiert an Fig. 4 -vier Pflasterzuschnitte so dicht nebeneinander in den Einlegezwickel 7 eingelegt werden, daß zwischen den Zuschnitten gerade so viel Platz bleibt, um dazwischen an den Hüllfolien Längssiegelnähte anbringen zu können. Dadurch können die Hüllfolienbänder schmaler gehalten werden als das Pflasterfolienband.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackungsmaschine für in Hüllpackungen einzubringende, doppelfolig verklebte Medikamentenpflaster, bestehend aus einer am Maschinengestell angeordneten Folienabzugsrolle und einernach dieser angeordneten Pflasterstanzeinriohtung mit Förderelement zur Weiterleitung der Pflaster in die Hüllstation, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die am Maschinengestell (1) angeordnete Pflasterstanzeinrichtung (2) mit einer mit Durchgriffsöffnung (3) versehenen Matritze (4) ausgestattet und das Förderelement in Form eines Sauggreifers (5) ausgebildet ist, der in die Durchgriffsöffnung (3) einschwenkbar und von dort aus in einen von Hüllfolienleitrollen (6) begrenzten Hüllfolieneinlegezwickel (7) schwenkbar ausgebildet und angeordnet ist, hinter dem Siegel- und Packungsvereinzelungswerkzeuge (8,9) angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stanzeinrichtung (2) oben auf dem Maschinengestell (1) und die Pflasterfolienzuförderelemente (lo) auf der einen Seite und die Siegel- und Packungsvereinzelungswerkzeuge (8,9) unterhalb der Stanzeinrichtung (2) auf der anderen Seite des Maschinengestelles (1) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor der stationären Stanzeinrichtung (2) eine quer zur Folienförderrichtung verschiebliche Folienführungsschiene (11) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sauggreifer (5) mit seiner Saugfläche (5') in Übernahmestellung horizontal in der Durchgriffsöffnung (3) der Matritze (4) stehend und in Abgabestellung mit seiner Saugfläche (5') vertikal auf Mitte zwischen den beiden Hüllfolienleitrollen (6) stehend angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e kle n n -z e i c h n e t , daß der Sauggreifer (5) schwenkbar an einem am Maschinengestell (1) gelagerten Schwenkhebel (12) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1,4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sauggreifer (5) mit ihren Haltearmen (5#) in übernahmestellung zueinander mit einer größeren Distanz angeordnet sind als in der Übergabestellung.
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