DE1895537U - Maschine zum verpacken von flachem, bandfoermigem material. - Google Patents

Maschine zum verpacken von flachem, bandfoermigem material.

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DE1895537U
DE1895537U DE1963N0015301 DEN0015301U DE1895537U DE 1895537 U DE1895537 U DE 1895537U DE 1963N0015301 DE1963N0015301 DE 1963N0015301 DE N0015301 U DEN0015301 U DE N0015301U DE 1895537 U DE1895537 U DE 1895537U
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DE
Germany
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machine
packaging
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shaped material
gap
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DE1963N0015301
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E TH NOACK VERPACKUNGSMASCHINEN
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E TH NOACK VERPACKUNGSMASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Maschine zum Verpacken von flackern, bandfdrmigem Material
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Verpackung; von Heftpflaster oder ähnlichem flachem, "bandförmigem Material, das sieh auf Sollen speichern läßt.
Es ist eine Maschine bekannt geworden, bei der das zur Verpackung dienende Folienmaterial von einer Eolle abgenommen und gefaltet wird. Das Pflaster wird.durch einen mechanischen Antrieb mittels einer Schere geschnitten oder abgequetscht und fällt in das horizontal laufende gefaltete Folienband hinein. Anschließend wird durch längs- und Quernähte, die in einer Schweißvorrichtung aufgebracht werden, die Verpackung in Einzelteile aufgeteilt, lin derartiger Aufbau hat den lachteil, daß das geschnittene Material nicht geführt wird und daher nicht gleichmäßig in das Verpackungsmaterial hineinrutscht» Is müssen aus diesem Grund besondere Zugaben hinsichtlieh der Größe der Verpackung gemacht werden, damit die Schweißnähte das zu verpackende Material nicht beschädigen, Aufgabe der Erfindung ist es, diese laehteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß besitzt eine Maschine für die Verpackung von flachem, bandförmigem Material in einzelnen Stücken zwei Führungselemente, vorzugsweise in Form von zwei gegenläufigen ümlenkrollen» JLie zur Zusammenführung der beiden Folienbänder dienen, aus denen die Verpackung durch Versiegelung oder dergl» hergestellt wird. Dabei haben diese Führungselemente einen solchen Abstand voneinander, daß ein Spalt entsteht, der etwa .gleich der Summe der Dicken der beiden Folienbänder und des verpackungsgutes ist, so daß die Folienbänder in der Lage sind,
Verpaekungsgut, welches in den Spalt eingeführt wird» durch Haftreibung zwischen sich weiter zu transportieren. Eine ßl solche Maschine hat gegenüber der bekannten Anordnung den '{ Vorteil, daß das zu verpackende Material exakt geführt wird» % so daß die Verpackung nicht wesentlich größer als die Stücke des Materials gemacht werden müssen. Es ist damit eine wesentliche Materialeinsparung möglich*
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand der !Führungselemente verstellbar. Es ergibt sich daraus der Vorteil, daß der Abstand an die Dieke des Verpaekungsgutes angepaßt und die linsatzmöglichkeit der Maschine erweitert werden kann,
Der G-egenstand der Erfindung wird anhand der Abbildung näher erläutert. Sie zeigt das Schema der erfindungsgemäßen Ver«· paekungsmaschine. .
Der für die Zuführung des Verpaekungsgutes dienende Teil der Maschine besteht im wesentlichen aus der Speieherrolle 1 für das Verpackungsgut 2, den Führungsrollen 3» 4» den Abzugsrollen 5» 6 und der Schneidevorrichtung 7.
Das auf der Rolle 1 gespeicherte bandförmige Material 2, z#B« Heftpflaster» wird über Führungsrollen 3 oder 4 zu den beiden Abzugsrollen 5 und β geführt. Die Abzugsrollem 5 und β be» stimmen die Länge des abzuschneidenden Formates Heftpflaster, welches die Sehneidevorrichtung 7 durchläuft. Schneidevor* richtung 7 und die Abzugsvorrichtung bilden zusammen ein Aggregat, das die Einstellung des zu verpackenden Formates ermöglicht.
^ Das Verpackungsmaterial in Form von Folien 8, 9t das auf den Rollen 10 und 11 gespeichert ist, läuft über die Führungsrollen 12 und 13 und gelangt zu den Führungselementen 14 und 15, die im Ausführungsbeispiel die Form von gegenläufigen Rollen haben. Durch sie werden die beiden Folienbänder umgelenkt und zusammengeführt· Die Führungselemente bilden dabei
einen Spalt 1β, durch den die Folienbänder laufen« In diesen Spalt wird das Pflaster 2 ebenfalls eingeführt. Der Abstand
* der Bollen 14, 15 und damit die Dicke des Spaltes 16 ist so eingestellt, daß das Pflaster erfaßt und die jeweilige Pflaster«
\. dicke plus folienstärke geführt und abgezogen wird* Die Schneidevorrichtung 7» welche verstellbar ist und durch welche, das Pflaster läuft, ist so eingestellt» daß das Pflaster-Iormat sowie es von den IPührungsrollen 14 und 15 erfaßt ist, das Pflaster abschneidet. Die Abzugsvorrichtung 5, 6 sowie die Sehneidevorrichtung 7 werden durch eine lichtelektrische . Steuerung betätigt. Die beiden folienbänder 8, 9 führen nun das Pflaster durch Haftreibung zwischen sich zur Schweißvor** richtung, in der duriSh die Segmentwalzen 17 und 18 Quernähte und die Walzen 19 und 2Ö Längsnähte aufgebracht werden* Das
ξ so verschweißte Band wird in der Schneidevorrichtung 21 in einzelne öder jede gewünschte Anzahl von Packungen aufgeteilt bezw· abgeschnitten·

Claims (1)

  1. ^.547695*27.8.83'
    Sehutzansprüehe
    ν 1. Maschine für die Verpackung von flackern, bandförmigem Material in einzelnen Stücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zwei Führungselemente vorzugsweise in Form von zwei gegenläufigen TJmlenkrollen ( 14» 15) "besitzt, die zur 2usanmenführung der "beiden Folienbänder ( 8., 9) dienen, aus denen die Verpackung durch Versiegelung oder dergl. hergestellt wird und daß diese Führungselemente einen solchen Abstand voneinander haben, daß ein Spalt (16) entsteht, der etwa gleich der Summe der Dicken der beiden Folienbänder ( 8, 9) und des Terpackungsgutes (2)
    -> ist, so daß die Folienbänder in der lage sind, Verpackungen - gut, welches in den Spalt eingeführt wird, dureh Haft-
    \ reibung zwischen sich weiterzutransportieren.
    2* Maschine nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Führungselemente ( 14, 15 ) zur Anpassung an die Dicke des Verpaekungsgutes verstellbar ist,
    3» Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Schweißvorrichtung ( 17, 18, 19, 20 ) zu der das Verpaekungsgut von den Folien transportiert wird und in der Längs- und Quernähte aufgebracht werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413053A1 (de) * 1983-04-29 1985-01-24 Harro 7500 Karlsruhe Manias Vorrichtung zum einschweissen von flaechigen gegenstaenden zwischen kunststoffolien
DE3432331A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Hassia Verpackungsmaschinen GmbH, 6479 Ranstadt Verpackungsmaschine fuer in huellpackungen einzubringende, doppelfolig verklebte medikamentenpflaster
WO2004026692A1 (de) * 2002-09-16 2004-04-01 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer primären einzelverpackung eines wafers
US7195688B2 (en) 2002-09-16 2007-03-27 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Process and device for the manufacture of a primary unit pack of a wafer

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DE3432331A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Hassia Verpackungsmaschinen GmbH, 6479 Ranstadt Verpackungsmaschine fuer in huellpackungen einzubringende, doppelfolig verklebte medikamentenpflaster
WO2004026692A1 (de) * 2002-09-16 2004-04-01 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer primären einzelverpackung eines wafers
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