DE3208265A1 - Schneid- bzw. trimmvorrichtung - Google Patents

Schneid- bzw. trimmvorrichtung

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Publication number
DE3208265A1
DE3208265A1 DE19823208265 DE3208265A DE3208265A1 DE 3208265 A1 DE3208265 A1 DE 3208265A1 DE 19823208265 DE19823208265 DE 19823208265 DE 3208265 A DE3208265 A DE 3208265A DE 3208265 A1 DE3208265 A1 DE 3208265A1
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DE
Germany
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tool
cutting
mandrel
movable
packaging
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Ceased
Application number
DE19823208265
Other languages
English (en)
Inventor
Toshio Nagoya Yoshikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CKD Corp
Original Assignee
CKD Corp
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Publication date
Application filed by CKD Corp filed Critical CKD Corp
Publication of DE3208265A1 publication Critical patent/DE3208265A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D9/00Cutting apparatus combined with punching or perforating apparatus or with dissimilar cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneid- bzw. Trimmvorrichtung zur An-
  • wendung mit einem Verfahrensschritt für beispielsweise das Ausstanzen von Verpackungsbögen bzw. -folien mittels einer Form- und flillverpackungs maschine.
  • Beim Form- und Füllverpacken wird eine streifenförmige Kunstharzfolie erhitzt und derart verformt, daß sie mit Aufnahmebehältern versehen wird, in die bestimmte Inhaltsstoffe, beispielsweise Tabletten, eingefüllt und sodann mit einer Abdeckfolie abgedichtet werden. Dieser Vorgang des Form- und Füllverpackens umfaßt weiterhin einen Schneid- bzw. Trimmschritt zum Ausstanzen der Verpackungsbögen in kartenförmige Einheiten. Bei diesem Schneidvorgang war bisher die Trimmposition aus Materialersparnisgründen mit einer gemeinsamen Kante c benachbarter Verpackungsbögen als Schneidlinie bestimmt, wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich. Sodann wurden nach der Durchführung des Verpackungsbogenausstanzvorganges an irgendeiner Stelle entlang der Schnittlinie sternförmige Schnipsel bzw. Chips d zurückbelassen. Derartige Chips d begleiten jedoch nicht irgendwelche der ausgestanzten Verpackungsbögen und trennen sich nicht von dem Folienstreifen in unabhängige Teilchen ab. Der bisher durchgeführte Schneid- bzw. Trimmschritt, bei dem in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise die Verpackungsbögen a aus einem kontinuierlich geformten und horizontal vorwärts transportierten Folienstreifen A mittels eines Stanzwerkzeuges B nach unten ausgestanzt wurden, weist den Nachteil dahingehend auf, daß die Schnipsel d nach unten fallen und innerhalb der Verpackungsmaschine verbleiben, so daß sie dort den gleichförmigen Arbeitsablauf der Einzelteile der Maschine behindern bzw. sogar beeinträchtigen.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde schon ein Verfahren dahingehend erwogen, daß diejenigen Bereiche, welche später die vorerwähnten Schnipsel d hätten werden sollen, zuvor mittels einer gesonderten Vorrichtung außer dem Folienstreifen ausgestanzt wurden.
  • Ein derartiges Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß die Verpackungsmaschine außerordentlich große Abmessungen aufweist und sehr kostenaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneid- bzw.
  • Trimmvorrichtung von einfacher Konstruktion zu schaffen, bei der mittels einer einzigen Vorrichtung bogenförmige bzw. folienförmige Stücke, beispielsweise Verpackungsbögen, ausgestanzt und die sich aus dem Stanzvorgang ergebenden Schnipsel entfernt werden können.
  • Die erfindungsgemäß ausgestaltete Schneid- bzw. Trimmvorrichtung, die beim Verpackungsbogenausstanze n oder dgl. Verfahrenss chritten beim Form- und Füllverpacken zur Anwendung gelangt, zeichnet sich dadurch aus, daß sie versehen ist mit einem Werkzeug, das eine Werkzeugöffnung von vorbestimmter Form sowie eine Werkzeugverlängerung aufweist und in eine in einem vorbestimmten Winkel geneigten Stellung angeordnet ist, einem Dorn, der relativ zum Werkzeug in einer Stellung bewegbar ist, die in einem Winkel entsprechend der geneigten Stellung des Werkzeuges geneigt ist, und der mit dem Werkzeug zusammenwirkt, um einen Bogen bzw. folienförmiges Stück aus zustanzen, einem Bogenentfernungsme chanismus, der in die Werkzeugöffnung hinein bewegbar ist, um das durch das Werkzeug und den Dorn ausgestanzte bogenförmige Stück herauszunehmen, und einem Messer, das relativ zum Werkzeug bewegbar ist und mit diesem zusammenwirkt, um einen Folienstreifen, der das hiervon ausgestanzte bogenförmige Stück aufweist, abzuschneiden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schneid- bzw. Trimmvorrichtung werden die Schnipsel sicher entfernt; weiterhin wird die Folie, welche die hiervon ausgestanzten Verpackungsbögen aufweist, gleichzeitig weitertransportiert bzw. ausgeworfen, und der ausgestanzte Bogen wird schnell entfernt. Da weiterhin die Schneid- bzw. Trimmvorrichtung geneigt angeordnet ist, kann der Abstand zwischen der Vorrichtung und dem Förderband klein'gehalten werden, so daß auch die Gesamtgröße der Vorrichtung klein gehalten werden kann.
  • Obwohl ein spezielles Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung beim Ausstanzen von Verpackungsbögen beim Form- und Füllverpacken liegt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung selbstverständlich auch auf verschiedene andere Weise angewendet werden, beispielsweise zum Aus stanzen anderer bogenförmiger Stücke, wie beispielsweise Karten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt in: Fig. 1 in Draufsicht einen geschnittenen bzw. bereits getrimmten Verpackungsbogen; Fig. 2 schematisch in Seitenansicht einen Schneid- bzw. Trimmvorgang mit einer konventionellen Schneid- bzw. Trimmvorrichtung; Fig. 3 schematisch in Seitenansicht einen Trimmvorgang mit der Trimmvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 4 vergrößert im Schnitt ein wesentliches Teil der Trimmvorrichtung und Fig. 5 das Werkzeug in Draufsicht gemäß Linie V-V nach Fig. 4.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird ein Folienstreifen A, in den Gegenstände eingefüllt und verpackt worden sind, in den Schneid-bzw.
  • Trimmabschnitt transportiert, und zwar mittels einer bekannten Folienbogentransferlinie 10, die eine Abdichtwalze 11, eine Umlenkwalze 12 und eine Taschenwalze 13 aufweist. Weiterhin ist eine Schneid- bzw.
  • Trimmvorrichtung 1 vorgesehen, die ein Werkzeug 3 aufweist, das durch bekannte Mittel mit einer bestimmten Neigung festgelegt ist, und zwar nahe einer Führungsplatte 2, die mit einer bestimmten Neigung stromab in bezug auf die Taschenrolle 13 angeordnet ist und die Folie A führt, in welche die Gegenstände eingefüllt und verpackt sind. Das Werkzeug 3 ist mit einer durchgehenden Werkzeugöffnung 32 von solch einer Form versehen, die der Kontur des auszustanzenden Verpackungsbogens a entspricht, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Die Neigungswinkel der Führungsplatte 2 und des Werkzeuges 3 liegen vorzugsweise im Größenbereich von 30 bis 600 in bezug auf die horizontale Richtung, um das Herunterfallen der Schnipsel d zu erleichtern.
  • Die Schneid- bzw. Trimmvorrichtung list weiterhin mit einem beweglichen Bett 4 versehen, das in einer Stellung gegenüber der Oberseite des Werkzeuges 3 angeordnet und in einem Winkel geneigt ist, der dem Neigungswinkel des Werkzeuges 3 entspricht, so daß es mittels eines bekann ten Mechanismus, beispielsweise einem Druckmittelzylinder, nach oben und unten bewegbar ist. An dem beweglichen Bett 4 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein Stanzdorn 41, der eine der Form der Werkzeugöffnung 32 des Werkzeuges 3 entsprechende Kontur aufweist, sowie ein Messer 42 befestigt, das mit einer Stirnfläche 31 der Verlängerung des Werkzeuges 3 zusammenwirkt, um den gestanzten Folienstreifen A in Abf älle bzw. Schnipsel zu schneiden.
  • Die Schneid- bzw. Trimmvorrichtung 1 ist weiterhin mit einem Bogenentferner 5 versehen, der in einer Stellung gegenüber der Unterseite des Werkzeuges 3 angeordnet ist und eine mit Vakuum beaufschlagte Saugschale 51 aufweist, die durch bekannte Mittel an eine Vakuumquelle angeschlossen ist. Die Vakuumsaugschale 51 ist an einem Ende eines Armes 53 befestigt, der an einer durch bekannte Mittel drehbaren Welle 52 festgelegt und mittels Drehung dieser Welle 52 von unten her in die Werkzeugöffnung 32 des Werkzeuges 3 hineinbewegbar ist, um das ausgestanzte bogenförmige Stück oder den Verpackungsbogen aufzunehmen.
  • Die beschriebene Schneid- bzw. Trimmvorrichtung 1 arbeitet folgendermaßen.
  • Der ungestanzte Folienstreifen A wird intermittierend in Richtung des Pfeils X gemäß Fig. 4 und 5 entlang der Führungsplatte 2 vorwärtstransportiert. Wenn der Folienstreifen A die Stellung gegenüber dem Werkzeug 3 erreicht hat, bewegt sich das bewegliche Bett 4 in einem Winkel nach unten, so daß sich der Dorn 41 in die Werkzeugöffnung 32 hinein bewegt und den Verpackungsbogen a ausstanzt. Das ausgestanzte bogenförmige Stück oder Verpackungsbogen a wird dann durch die Vakuumsaugschale 51 des Bogenentferners 5, der in einer Stellung gegenüber der Rückseite des Verpackungsbogens in Bereitschaftsstellung steht, erfaßt und zu einem Förderband 7 verbracht, wie Fig. 3 zu entnehmen. Die Schnipsel d, die in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise bei dem vo rbesch riebenen Ve rpackungsbogenausstanz -vorgang übrig bleiben, gleiten in Richtung des Pfeiles X, ohne daß sie durch die Werkzeugöffnung 32 fallen, auf einer geneigten Fläche 33 des Werkzeuges 3 und werden in eine Rutsche 6 geführt, die stromabwärts in bezug auf die geneigte Werkzeugfläche 33 angeordnet ist.
  • Das Messer 42, das beim Stanzvorgang zusammen mit dem bewegbaren Bett 4 nach unten bewegt wurde, schneidet, während der Verpackungsbogen hiervon ausgestanzt wird, in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise den nicht erforderlichen Folienteil A' auf eine vorbestimmte, als Abfall zu beseitigende Größe ab.

Claims (3)

  1. Schneid- bzw. Trimmvorrichtung Patentansprüche: 1. Schneid- bzw. Trimmvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Werkzeug (3), das mit einer Werkzeugöffnung (32) von vorbestimmter Form sowie mit einer Werkzeugverlängerung versehen und in einer Stellung angeordnet ist, die in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, einen Dorn bzw. Stanzstempel (41), der relativ zum Werkzeug (3) in einer der geneigten Werkzeugstellung entsprechend geneigten Stellung bewegbar ist und mit dem Werkzeug (3) zusammenwirkt, um ein bogenförmiges Stück (a) auszustanzen, einen Bogenentfernungsmechanismus (5), der in die Werkzeugöffnung (32) hineinbewegbar ist, um das durch das Werkzeug (3) und den Dorn (41) aus gestanzte bogenförmige Stück (a) herauszunehmen und ein Messer (42), das relativ zum Werkzeug (3) bewegbar ist und hiermit zusammenwirkt, um einen Fbl i enstreifen (A'), von dem das bogenförmige Stück (a) ausgestanzt ist, abzuschneiden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (41) und das Messer (42) an einem bewegbaren Bett (4) befestigt sind, das in einem Winkel zum Werkzeug (3) bewegbar ist, und daß das Ausstanzen des bogenförmigen Stückes (a) sowie das Abschneiden des Folienstreifens (A') mittels der Bewegung des bewegbaren Bettes (4) miteinander synchronisiert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke nnzeichn e t, daß der Bogenentfernungsmechanismus (5) einen an einer drehbaren Welle (52) befestigten Arm (53) sowie eine Vakuumsaugschale (51) aufweist, die an einem Ende des Arms (53) befestigt ist und das ausgestanzte bogenförmige Stück (a) mit Vakuumkraft hält.
DE19823208265 1981-09-11 1982-03-08 Schneid- bzw. trimmvorrichtung Ceased DE3208265A1 (de)

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JP1981135261U JPS5841308U (ja) 1981-09-11 1981-09-11 トリミング装置におけるスクラップフィルム排出機構

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DE3208265A1 true DE3208265A1 (de) 1983-06-30

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DE19823208265 Ceased DE3208265A1 (de) 1981-09-11 1982-03-08 Schneid- bzw. trimmvorrichtung

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