DE2518088C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von flüssigen, pastösen und granulierten Stoffen, sowie durch das Verfahren hergestellte Verpackung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von flüssigen, pastösen und granulierten Stoffen, sowie durch das Verfahren hergestellte VerpackungInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken von flüssigen, pastösen oder granulierten
Stoffen, bei dem
a) in einer ersten Reihe von Bearbeitungsstationen durch Warmverformung einer ersten thermoplastischen
Folie, der sogenannten Behälterfoüe, Behälter geformt werden, die nebeneinander liegen und
mit ihrem oberen Rand mit der Folie fest verbunden bleiben, worauf die derart geformten so
Behälter mit dem Stoff gefüllt werden, bei dem
b) in einer zweiten Reihe von Bearbeitungsstationen, die der ersten Reihe zugeordnet ist, durch
Warmverformung einer zweiten thermoplastischen Folie, der sogenannten Deckelfolie, profilierte
Deckel geformt werden, die den gefüllten Behältern in Höhe der Behälteröffnungen in Folgeschritten
synchron mit dem Vorschub der Behälter in der Weise zugeführt werden, daß sie jede der
zugehörigen Behälteröffnungen bedecken, bei dem so
c) anschließend die Deckel mit einer Garantiefolie abgedeckt werden, worauf die Garantiefolie mit
dem Rand des Deckels und gleichzeitig der Rand des Deckels mit dem entsprechenden Rand des
Behälters versiegelt werden und bei dem
d) die geschlossenen Behälter durch gleichzeitiges Durchtrennen von Behälter-, Deckel- und Garantiefolie
vereinzelt werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die profilierten Deckel von der Ebene ihier Herstellung
auf einer Bahn in Form eines Polygons der Ebene zugeführt, in der die Behalterfolie liftgt Die Seiten des
Polygons werden von den Ebenen gebildet, in denen die Ränder der einzelnen Deckel liegen, wobei sämtliche
Ebenen von einem Halbzylinder mit zylindrischem Querschnitt berührt werden, dessen Erzeugende parallel
zu denjenigen Ebenen verlaufen, in denen die Herstellung der Deckel und der Behälter erfolgt, wobei
die Erzeugenden senkrecht zur Bewegungsrichtung der Deckel- und Behälterfolien verlaufen. Die Knickstellen
in der Deckelfolie befinden sich dabei zwischen der Hinterkante einer ersten Querreihe von Deckeln und
der Vorderkante der zweiten Querreihe, d. h. der folgenden Reihe von Deckeln, etc. Diese Anordnung hat
zur Folge, daß die sich auf der polygonalen Bahn bewegenden Deckel schräg verlaufenden Schub- und
Zugkräften ausgesetzt sind, die häufig zu einer örtlichen Verschiebung der Deckel gegenüber den zu verschließenden
Behälteröffnungen führen. Dadurch werden die Behälter unzureichend verschlossen, und es werden
zahlreiche Einjustierungen von Deckeln in den Behältern erforderlich. Dieser Nachteil des bekannten
Verfahrens kann auch nicht durch eine Leiteinrichtung von polygonaler Form vermieden werden, weil die
querliegenden Tragstangen der Leiteinrichtung ein zusätzliches Hindernis auf dem Wege der Deckel bilden.
Zum Zwecke einer Vermeidung dieser Nachteile ist es beispielsweise durch die US-PS 35 61 668 bekannt,
die Deckel zunächst von der Deckelfolie einzeln abzuschneiden, bevor sie der Ebene zugeführt werden,
in der die Behälterfolie liegt, und sie auf die entsprechenden Behälter aufzulegen. Hierbei vermindert
jedoch diese relativ wichtige Transportbewegung den Ausstoß- sowohl von Behältern als auch von
Deckeln erheblich. Da die einmal abgetrennten Deckel darüber hinaus nicht mehr durch die Deckelfolie
gehalten werden, treten Probleme bezüglich der genauen Positionierung der Deckel auf den Behältern
und bezüglich der Einhaltung der Position während des schrittweisen Vorschubs der aus Behälter und Deckel
bestehenden Einheit vor dem Versiegeln der Behälter aut.
Durch die FR-PS 21 79 801 ist ein Verfahren für den Transport von profilierten Deckelteilen zur Ebene der
Behälter bekannt, bei dem die Deckelfolie auf dem Umfang eines jeden profilierten Deckels teilweise
durchtrennt wird, wobei mehrere Verbindungslaschen zwischen dem profilierten Teil und der Deckelfolie
bestehen bleiben. Die Trennlinie fällt mit dem Umfang des endgültigen Behälterrandes zusammen, und wenn
sich die Deckel in der Ebene der Behälter befinden, werden die Verbindungslaschen durchtrennt und die
Deckel auf die Behälter aufgelegt. Die profilierten Teile der Deckel werden hierbei während ihres Auflegens auf
die Behälter und während ihres Vorschubs mit den Behältern nicht durch die Deckelfolie gehalten, so daß
eine genaue Positionierung der Deckel und die Einhaltung der Lage auf den Behältern nicht zuverlässig
gewährleistet werden kann. Andererseits ist bei diesem bekannten Verfahren auch kein Versiegeln der Deckel
mit den Behältern und kein Aufbringen einer Garantiefolie vorgesehen. Schließlich werden die Deckel auf
einer geradlinigen Bahn herbeigeführt, welche senkrecht zur Bahn der Behälter verläuft, so daß die Reihen
der Stationen für die Herstellung der Behälter und der Deckel nicht übereinander angeordnet sind, so daß die
Anlage platzraubend ausgeführt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen
zu vermeiden und das eingangs beschriebene Verfahren sowie die hierfür benötigte Vorrichtung so zu
verbessern, daß bei störungsfreiem Betrieb ein größtmöglicher Ausstoß von Verpackungsbehältern möglich
ist, die ein großes Maß an Präzision hinsichtlich der gegenseitigen Zuordnung ihrer Einzelteile aufweisen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs
beschriebenen Verfahren
e) nach der Formung des profilierten Deckelbereichs in den ebenen Bereichen der Deckelfolie und
innerhalb der letzten mit dem Umfang des Behälterrandes übereinstimmenden, geschlossenen
Trennlinie auf einem Teil des Umfangs ein unterbrochener Einschnitt in der Weise ausgeführt
wird, daß zwischen dem dadurch teilweise herausgestanzten Teil und dem ebenen Bereich der
Deckelfolie eine geradlinige Verbindung bestehen bleibt, die einer in der Ebene der Deckelfolie und
rechtwinklig zu deren Kanten verlaufenden Geraden folgt, daß
f) nachfolgend die profilierten Teile der Deckelfolie auf die entsprechenden Behälter aufgelegt werden,
wobei die profilierten Teile mit der Deckelfolie verbunden bleiben, daß
g) nach dem Aufbringen der Garantiefolie auf die Deckelfolie eine Versiegelung der Garantiefolie
mit der Deckelfolie und der Deckelfolie mit dem ebenen Bereich der Behälterfolie außerhalb des
Einschnitts auf dem Umfang des profilierten Teils entlang einer geschlossenen Siegelzone durchgeführt
wird, die parallel zum Einschnitt verläuft, und daß
h) die einzelnen, mit Deckel und Garantiefolie versehenen Behälter durch einen außerhalb der
geschlossenen Siegelzone ausgeführten Trennschnitt durch sämtliche drei Folien abgetrennt
werden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung sind folgende Vorteile verbunden: Die profilierten Teile der Deckel
bleiben mit der Deckelfolie während ihres Transports von der oberen Ebene zur unteren Ebene, d. h. zur
Ebene der Behälterherstellung, mit der Deckelfolie verbunden: Trotzdem haben die profilierten und daher
steifen Teile der Deckel ein ausreichendes Maß an Freiheit, so daß sie ohne Verformung einer gekrümmten
Bahn folgen können, weil jeder der Deckel nur entlang einer einzigen, senkrecht zu den Rändern der Deckelfolie
verlaufenden Geraden mit der Deckelfolie verbunden bleibt
Darüber hinaus gewährleistet das erfindungsgemäße Verfahren eine Führung der Deckel bis unmittelbar zu
ihrer Versiegelung mit den Behältern. Ferner geschieht d<e Positionierung der Deckel auf den Behältern
automatisch und setzt keine Einhaltung enger Toleranzen voraus, weil der Umfang des profilierten Deckelteils
bereits mit großer Präzision im Verhältnis zum ebenen Bereich der Deckelfolie eingestanzt worden ist
Schließlich bildet dieser ebene Bereich nach dem Versiegeln mit dem Behälterrand und dem Abtrennen
der Behältereinheit einen Zentrierrand für den profilierten
Teil des Deckels.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
bestehend
a) aus einer auf einer unteren Ebene liegenden ersten Reihe von Bearbeitungsstationen für die Herstellung
einer Vielzahl von Behältern durch Warmverformung einer Behälterfolie, wobei die Behälter an
ihren oberen, ebenen Rändern untereinander· verbunden sind, aus
b) einer auf einer oberen Ebene liegenden zweiten Reihe von Bearbeitungsstationen für die Herstellung
von profilierten Deckeln aus einer Deckelfolie, aus
c) einer Station für die Zufuhr einer Garantiefolie, wobei diese Station auf der unteren Ebene vor dem
Ort der Vereinigung von Behälter- und Deckelfolie angeordnet ist, aus
d) einer Versiegelungsstation für die Verschweißung der Ränder der Behälter, der Deckel und der
Garantiefolie, aus
e) einer Stanzstation für die Unterteilung in einzelne,
versiegelte Behälter, aus
f) einer Abzugsstation für die abgetrennten, einzelnen Behälter und aus
g) Schrittschaltwerken für die Behälterfolie und für die Deckelfolie.
Eine derartige Vorrichtung ist gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
h) die zweite Reihe von Bearbeitungsstationen im Anschluß an die Warmverformungsstation eine
Stanzstation aufweist, deren Stanzwerkzeuge in der Weise angeordnet sind, daß sie für jeden
Deckel im ebenen Teil der Deckelfolie und innerhalb eines Bereichs, der durch eine den
Umfang des Behälterrandes bildende, geschlossene Trennlinie begrenzt ist, auf dem Umfang des
Randes des profilierten Deckelbereichs einen teilweisen Einschnitt erzeugen und dabei eine
gradlinige Verbindung zwischen dem Rand des profilierten Deckels und dem ebenen Teil der
Deckelfolie bestehen lassen, wobei die gradlinige Verbindung von einer in der Ebene der Deckelfolie
liegenden, zu deren Kanten senkrecht verlaufenden Geraden gebildet ist, daß
i) in der Versiegelungsstation der innere Abstand der
Versiegelungswerkzeuge größer ist als derjenige der Stanzwerkzeuge in der Stanzstation, und daß
k) eine Einrichtung zur Synchronisation der Schrittschaltwerke für die Behälterfoiie einerseits und für
die Deckelfolie andererseits vorhanden ist
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Verpackungsbehälter mit einem profilierten Deckel und
mit einer Garantiefolie, bei dem der Deckel mit dem Rand des Behälters und die Garantiefolie mit dem Rand
des Deckels versiegelt sind.
Ein derartiger Behälter ist gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet daß der Rand des
Deckels einerseits gegenüber dem äußeren Randbereich des Flanschrandes einen ebenen Ring besitzt der
mit dem Flanschrand unlösbar versiegelt ist und dessen äußerer Umfang mit demjenigen des Behälterrandes
kongruent ist, und andererseits im Inneren des ebenen Ringes einen Flanschrand der frei auf dem inneren
Randbereich des Flanschrandes des Behälters
und einen Umfang besitzt, der sich genau in den inneren Umfang des ebenen Ringes einfügt und der teilweise
und mindestens vorläufig mit dem Ring mittels mindestens einer Verbindungslasche verbunden ist, die
aus dem gleichen Werkstoff wie der Rand des Deckels besteht, und daß die Garantiefolie nur mit dem ebenen
Ring versiegelt ist.
Aufgrund einer solchen Gestaltung ist es nicht erforderlich, einen Behälterrand mit einer Abstufung für
die Zentrierung des profilierten Deckels herzustellen. Wenn der profilierte Deckel erfindungsgemäß wenigstens
vorübergehend, d. h. bis zu seinem ersten Abheben fest mit dem ebenen Ring verbunden ist, und wenn sich
sein Umfang genau in den inneren Umfang des ebenen Ringes einfügt, ist er stets vollkommen in bezug auf den
ebenen Ring zentriert, und zwar auch dann, wenn der profilierte Teil des Deckels nicht genau in bezug auf die
Behälteröffnung zentriert ist
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes seien nachfolgend anhand der schematischen Darstellungen
in den F i g. 1 bis 11 näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschema einer erfindungsgemäßen Verpackungsanlage,
F i g. 2 eine Draufsicht von unten auf einen Abschnitt der Deckelfolie mit den profilierten Teilen der Deckel,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 2 entlang der Linie Ill-III,
F i g. 4 eine Draufsicht von unten auf einen Abschnitt der Deckelfolie, bei dem die Deckel teilweise ausgestanzt
sind,
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Gegenstand nach F ι g. 4 entlang der Linie V-V,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Behälter von oben einerseits mit Deckel und Garantiefolie und andererseits
nur mit Deckel,
F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter mit profiliertem Deckel und Garantiefolie
durch den Gegenstand nach F i g. 6 entlang der Linie VII-VII,
F i g. 8 eine Draufsicht von unten auf einen Abschnitt der Behälterfolie mit einer Art von Ausstanzung des
profilierten Deckelteils,
F i g. 9 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
mit einer Deckelfolie gemäß F i g. 8 während ihrer Bewegung zwischen der oberen und der
unteren Ebene mit den jeweils unterschiedlichen Bearbeitungsstationen,
Fig. 10 einen Axialschnitt durch einen versiegelten
Behälterund
F i g. 11 einen Axialschnitt durch einen Behälter
gemäß F i g. 10, bei dem die Garantiefoiie bzw. die Foiie mit der Herkunftsangabe entfernt und der profilierte
Deckel auf einer Seite angehoben ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht,besteht die Verpackungsvorrichtung
für flüssige, pastöse oder granulierte Stoffe aus einer Reihe von Bearbeitungsstationen 1,2 und 3 für
die Herstellung von Behältern 6 aus einer thermoplastischen Behälterfolie 5 und für die Füllung der Behälter
mit einem Produkt 7. Die Arbeitsstationen 1, 2 und 3 sind auf einer ersten Ebene, der sogenannten unteren
Ebene angeordnet Diese Arbeitsstationen sind insbesondere eine Heizstation 1 für die Erwärmung der
thermoplastischen Behälterfolie 5, die auf einer Trägerwalze 8 aufgewickelt ist und über eine Umlenkwalze
9 geführt wire}, auf eine für die Warmverformung geeignete Temperatur, eine Warmverformungsstation
2, in der die Behälter 6 in bekannter Weise so gebildet werden, daß ihre innerhalb der Folienebene liegenden
öffnungen nach oben weisen, und eine Füllstation 3 mit einem Vorratsbehälter 4 zur Einfiillung des Produktes 7
in die verschiedenen Behälter 6.
Die Vorrichtung besitzt in einer zweiten Ebene, der sogenannten oberen Ebene, eine zweite Reihe von Bearbeitungsstationen für die analoge Herstellung von Deckeln (Gebrauchsdeckeln) 12 durch Warmverformung einer thermoplastischen Deckelfolie 10, die auf einer Trägerwalze 11 aufgewickelt ist. Diese Arbeitsstationen bestehen aus einer Heizstation 13 für die Deckelfolie 10, aus einer Warmverformungsstation 14 für die Bildung der Vertiefungen 12a der Deckel 12 in der Folie 10 und aus einer Stanzstation 15, deren Schneidwerkzeuge in der Weise angeordnet sind, daß
Die Vorrichtung besitzt in einer zweiten Ebene, der sogenannten oberen Ebene, eine zweite Reihe von Bearbeitungsstationen für die analoge Herstellung von Deckeln (Gebrauchsdeckeln) 12 durch Warmverformung einer thermoplastischen Deckelfolie 10, die auf einer Trägerwalze 11 aufgewickelt ist. Diese Arbeitsstationen bestehen aus einer Heizstation 13 für die Deckelfolie 10, aus einer Warmverformungsstation 14 für die Bildung der Vertiefungen 12a der Deckel 12 in der Folie 10 und aus einer Stanzstation 15, deren Schneidwerkzeuge in der Weise angeordnet sind, daß
t5 sie Deckeifolie 10 auf dem Umfang der Vertiefungen
12a der Deckel 12 teilweise durchtrennen und hierbei mindestens eine Verbindungslasche 12; bestehen lassen
(sogenannter »offener Schnitt«). Die Verbindungslasche(n) 12/zwischen der Vertiefung 12a und dem ebenen
Teil der Deckelfolie 10 liegt (liegen) auf einer Geraden, die senkrecht zu den Kanten der Deckelfolie 10 verläuft.
Auf ihrem horizontalen Weg in der oberen Ebene
wird die Deckelfolie 10 durch ein Schrittschaltwerk 20 angetrieben, welches in F i g. 1 schematisch durch zwei
Getrieberäder 21 und 22 dargestellt ist, über die eine endlose Rahmenkette 23 geführt ist, die nicht dargestellte
Klemmen bzw. Klammern besitzt. Diese Klemmen erfassen bzw. halten die Ränder der Deckelfolie 10
solange, wie diese sich in der Ebene des oberen Trumms der Endlosketten 23 befindet
Für die Überführung der Deckelfolien 10 von der oberen Ebene auf die untere Ebene hinter der
Füllstation 3 ist ein Leitblech 30 vorgesehen, welches beispielsweise als Halb-Zylinder ausgebildet ist und sich
von der oberen bis zur unteren Ebene erstreckt und die Deckelfolie 10 ausgehend vom hinteren Ende des
oberen horizontalen Weges bis in die Nähe des vorderen Endes des unteren horizontalen Weges führt.
Auf dem unteren Weg befindet sich die Deckeifolie 10 oberhalb der Behälterfolie 5, und zwar ausgehend von
einer Vereinigungsstation 31. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Bewegungsrichtung
der Deckelfolie 10 auf ihrem oberen Wege entgegengesetzt zu derjenigen der Behälterfolie 5 und der
Deckeifolie 10 auf dem unteren Wege, und zwar in Fig. 1 von rechts nach links. Die Bewegungsrichtung
der Folie 5 und 10 auf dem oberen bzw. unteren Wege könnte jedoch auch die gleiche sein. In diesem Fall ist
eine Umlenkung der Deckelfolie 10 um 180 Grad
so überflüssig.
Hinter der Vereinigungsstation 31 isi in der linieren
Reihe der Bearbeitungsstationen eine Verschlußstation 40 mit einer Vorratswalze 41 für eine Garantiefolie 42
und mit einer Umlenkwalze 43 angeordnet, die unmittelbar oberhalb der Ebene angebracht ist, in der
der gemeinsame Weg der Behälterfolie 5 und der Deckelfolie 10 liegt Die Garantiefolie 42, die beispielsweise
eine Aluminium-Thermoplast-Verbundfolie sein kann, wird unterhalb der Umlenkwalze 43 unj diese
herumgeführt Zu den Bearbeitungsstationen gehört auch eine gemeinsame Versiegelungsstation 44 für das
Versiegeln der profilierten Deckel 12 mit dem Rand der Behälter 6 und der Garantiefolie 42 mit den Deckeln 12.
Ferner gehört zu den Bearbeitungsstationen eine Stanzstation 45 für das gleichzeitige Abtrennen der
Behälterfolie 5, der Deckelfolie 10 und der Garantiefolie 42, die zusammen die Verpackung bilden. Schließlich
gehört zu den Bearbeitungsstationen auch eine Abzugs-
station 46, die beispielsweise aus einem endlosen Transportband bestehen kann, für die versiegelten und
abgetrennten Behälter.
Die Behälterfolie 5 wird auf ihrem unteren horizontalen Weg zwischen der Umlenkrolle 9 und der
Stanzstation 45 durch ein Schrittschaltwerk 50 angetrieben. Das Schrittschaltwerk 50 besteht aus einem nicht
dargestellten Schrittmotor, zwei Paar Umlenk- und Kettenräder 51 bzw. 52 und aus endlosen Antriebsketten
53, von denen jede über die Kettenräder 51 und 52 geführt ist. Die Antriebsketten sind mit nicht dargestellten
Transportklemmen versehen, welche die beiden Kanten der Behälterfolie 5 erfassen, solange sich diese
in der Ebene bzw. in der Nähe des oberen Trums der Ketten 53 befindet
Die Deckelfolie 10 und die Garantiefolie 42 sind in bezug auf die Behälterfolie 5 in der Weise ausgerichtet,
daß die Längsachsen dieser Folien sich in der gleichen vertikalen Ebene befinden, die gleichzeitig die senkrechte
Mittenebene der gesamten Anlage ist. Vorzugsweise sind die Breite der Deckelfolie und die Breite der
Garantiefolie untereinander gleich und geringfügig schmäler als die Breite der Behälterfolie 5, damit die
zum Antrieb dienenden Klemmen, die im Eingriff mit den Kanten der Behälterfolie stehen, nicht das
Aufeinanderlegen der drei Folien 5,10 und 12 hinter der Vereinigungsstation 31 behindern.
Die Schrittschaltwerke 20 und 50 für die Deckelfolie 10 auf ihrem oberen Weg und für die Behälterfolie 5 sind
mittels eines Übertragungselements 60 synchronisiert, welches beispielsweise eine Antriebskette 61, zwei
Kettenräder 62 und 63 enthält, die mit der Kette 61 zusammenwirken. Die Achse des Kettenrades 62 ist fest
mit dem Kettenrad 52 verbunden, während das andere Kettenrad lose auf einer festen Achse angeordnet ist
und ein Zahnrad 64 antreibt, welches mit einem Zahnrad 65 in Eingriff steht, das mit dem Getrieberad 22 fest
verbunden ist. Zwischen den Rädern 63 und 64 kann ein nicht dargestellter Drehzahlwandler angeordnet sein,
der eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Schrittschaltwerken 20 und 50
ermöglicht. Hierdurch wird gewährleistet, daß trotz einer geringen Längsschrumpfung der Deckelfolie 5 auf
ihrem gekrümmten Wege zwischen der oberen und der unteren Ebene im Bereich des Leitblechs 30 die
Schrittlänge der Behälterfolie 10 mit derjenigen der Deckelfolie 5 hinter dem Leitblech 30 identisch ist.
Anders ausgedrückt, schafft der Drehzahlwandler die Möglichkeil, der Deckelfolie 10, während sie von den
Transportklemmen des Schrittschaltwerks 20 gehalten wird, eine geringfügig größere Schrittlänge mitzuteilen,
als diejenige der Beh,älterfolie 5. Dies geschieht, um die
Längsschrumpfung der Deckelfolie 10 auf ihrem freien Wege auszugleichen.
Die Deckelfolie 10 verliert jede Möglichkeit des Schrumpfens, sobald sie mit der Behälterfolie 5 in der
Versiegelungsstation 44 versiegelt worden ist Auf ihrem unteren Wege wird die Deckelfolie 10 mit der
Behälterfolie 5 vereinigt und daher durch letztere in gleicher Weise angetrieben, wie die Garantiefolie 42, die
mit der Deckelfolie 10 verschweißt ist
Ein Ausführungsbeispiel bezüglich der Deckel 12 ist anhand der F i g. 2 bis 6 näher erläutert Nachdem die
Deckelfolie 10 in der Heizstation 13 auf eine für die Warmverformung geeignete Temperatur gebracht
worden ist werden in der Warmverformungsstation 14 und zwischen zwei Bewegungsschritten vorzugsweise
mehrere Vertiefungen 12a in der genannten Folie erzeugt, die in einer senkrecht zu den Kanten der Folie
10 verlaufenden Reihe angeordnet sind (Fig.2 und 3).
Jede Vertiefung 12a des Deckels 12 besitzt die Form eines Napfes von geringer Tiefe und beispielsweise von
rechteckigem Querschnitt und enthält in der Mitte einen hohlen Griffknopf 12c, der vom Boden YId des Napfes
ausgeht und an Höhe nicht die Tiefe des Napfes übersteigt. Die Seitenwand 12e des Napfes hat im
vorliegenden Fall die Form eines Pyramiden- oder Kegelstumpfes und ist im Verhältnis zur Senkrechten in
der Weise schwach geneigt, daß der Boden YId des Napfes einen geringfügig geringeren Querschnitt
besitzt, als die Öffnung 12/des Napfes.
Es versteht sich, daß die Neigung der Seitenwand \2e stärker sein kann und im allgemeinen an die Neigung
der Seitenwand der Behälter 6 angepaßt ist.
Weiterhin werden die Vertiefungen 12a und der diese Vertiefungen enthaltende Folienabschnitt in die Stanzstation
15 bewegt, in der im ebenen Teil der Deckelfolie 10 ein Einschnitt oder eine Stanzung 12^ angebracht
wird, deren Umfang in einem bestimmten Abstand von der Seitenwand 12e und parallel zu dieser verläuft, so
daß ein Flanschrand 12Λ gebildet wird. Der Einschnitt \2g befindet sich innerhalb der endgültigen Trennlinie
80, die mit dem Umfang der Außenkante des Behälters bzw. Deckels zusammenfällt.
An einer vorherbestimmten Stelle, beispielsweise, in
Transportrichtung der Deckelfolie 10 gesehen, auf der Vorderseite (F i g. 4) oder in der Mitte der Seitenflächen
(Fig.8) ist der Flanschrand 12Λ mit der Deckelfolie 10
durch eine oder mehrere Verbindungslaschen 12/ verbunden, die innerhalb der Folie 10 und auf einer
Geraden liegen, die sich senkrecht zu den Rändern der Folie 10 erstreckt.
Im oberen Teil der F i g. 4 sind auf einer geraden Linie
auf der Vorderseite des Flanschrandes 12Λ mehrere Verbindungslaschen 12/ von geringer Länge dargestellt,
während im unteren Teil von Fig.4 eine Verbindungslasche 12e von großer Länge gezeigt ist, die im
wesentlichen der Breite der Vertiefung 12a entspricht Die Verbindungslasche 12/ besteht natürlich aus dem
gleichen Werkstoff wie die Deckelfolie 10, aus der gleichfalls auch die Vertiefungen 12a und der Flanschrand
12Λ bestehen. Die Verbindungslasche 12/ kann die gleiche Dicke wie der Flanschrand 12Λ oder eine
geringere Dicke besitzen und ebenfalls eine Schwächungslinie aufweisen, die ein evtl. endgültiges Abtrennen
der Vertiefung 12a ermöglicht
Hieraus ergibt sich, daß aufgrund der Ausrichtung der
Verbindungslaschen 12/in einer Reihe entweder entlang des querliegenden Flanschrandes der Vertiefung 12a
(Fi g. 4) oder beiderseits und vorzugsweise in der Mitte
der Längskanten der Vertiefung 12a die verschiedenen profilierten Teile des Deckels 12a ohne Einschnürung
bzw. Verformung aus der gekrümmten Fläche der Deckelfolie 10 herausragen können, während diese sich
entlang der gekrümmten Bahn parallel zum Leitblech 30 bewegt Dabei bleibt jeder profilierte Teil des Deckels
nur entlang einer einzigen geraden Linie, die parallel zur Erzeugenden des Leitbleches 30 verläuft mit der
Deckelfolie 10 verbunden.
Die annähernd eingenommenen Stellungen der Vertiefungen 12a während des gekrümmten Weges der
Deckelfolie sind in Fig. 1 für den Fall dargestellt daß die Verbindungslasche(n) sich auf der Vorderseite der
Vertiefung befinden, und in F i g. 9 für den Fall, daß sich eine Verbindungslasche 12/ in der Mitte jeder
Längskante der Vertiefung 12a befindet (Fig. 8).
Nachdem die Vertiefungen 12.7 die gekrümmte Bahn im Bereich des Leitbleches 30 durchlaufen haben,
werden sie in die Öffnungen 6a der entsprechenden Behälter 6 eingefügt, die sich schrittweise und geradlinig
auf der unteren Bahn bewegen. Dieses Einbringen der Vertiefungen bzw. profilierten Teile der Deckel 12
erfolgt am Ort der Vereinigungsstation 31, hinter welcher die Deckelfolie 10 mit den nunmehr in die
Behälter 6 eingeführten Vertiefungen 12a mit der Garantiefolie 42 bedeckt wird. Die Einheit »Behälterfolie
5 — Dcckelfolie 10 — und Garantiefolie 42« wird Abschnitt für Abschnitt und mit der Schrittfolge der
Behälterfolie 5 in die Versiegelungsstation 44 transportiert. In dieser Versiegelungsstation werden die Ränder
der verschiedenen Folien, welche die öffnungen 6a des Behälters 6 umgeben, erhitzt und gemeinsam auf eine an
sich bekannte Weise versiegelt.
Hierbei sind die Versiegelungs- und Verschweißwerkzeuge in der Weise angeordnet, daß die Siegelzone 70
sich außerhalb des Flanschrandes 12Λ der Vertiefung befindet und die Form eines dünnen, in sich geschlossenen
Streifens besitzt, der parallel zu den Kanten des Flanschrandes 12Λ verläuft.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist im oberen Teil der F i g. 6 nur diejenige Siegelzone 70 dargestellt, die
die Garantiefolie 42 mit der Deckelfolie 10 verbindet, ohne die Garantiefolie 42 darzustellen. Auf der anderen
Seite der Siegelzone 70 ist die Deckeifolie 10 mit dem ebenen Teil der Behälterfolie 5 mittels einer weiteren
Siegelzone vereint, die mit der Siegelzone 70 kongruent ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die beiden
SiegelzoriL-n 70 sich beiderseits der Deckelfolie 10 und
außerhalb des Umfangs des Einschnitts 12^· befinden,
der sich in der Deckelfolie befindet.
Die verschiedenen, auf die angegebenen Weisen versiegelten Folien 5, 10 und 42 werden nachfolgend
schrittweise durch ein Schrittschaltwerk 50 in die gemeinsame Stanzstation 45 transportiert. In dieser
Stanzsiation werden die einzelnen Behälter voneinander
getrennt, indem um jede Siegelzone 70 herum und parallel zu dieser und zu den Flanschrändern 12/j eine in
sich geschlossene Trennlinie ausgeführt wird. Aus Gründen der Anschaulichkeit ist in Fig. 6 nur
dargestellt, daß die geschlossene Trennlinie 80 in der Deckelfolie 10 erzeugt worden ist.
Es versteht sich, daß die Trennlinie der Behälterfolie 5 und der Garantiefolie 42 in vertikaler Richtung
kongruent sind. Aus F i g. 6 geht außerdem deutlich hervor, daß die Trennlinie 80 sehr nahe neben der
Siegelzone 70 angeordnet ist.
Der ebene Tsi! des Deckels der die Vertiefung 12«
umgibt, wird infolgedessen aus einem ebenen Flanschrand 12Λ und einem unteren, ebenen Ring 12/c gebildet,
welche durch den Einschnitt 12^ getrennt und
untereinander durch die Verbindungslasche(n) 12/ miteinander verbunden sind. Der ebene Ring 12k ist
allein mit dem ebenen Flanschrand 6b des Deckels verbunden, wobei sich die Siegelzone 70 auf den Bereich
zwischen dem Einschnitt 12 und der Trennlinie 80 beschränkt.
Durch die gleichzeitige Ausführung der Trennung von Deckelfolie und Behälterfolie werden außerdem die
Probleme einer genauen Positionierung des Deckels auf dem Behälter vermieden. Diese Probleme entstehen,
wenn der Deckel vor seinem Einlegen entlang einer Trennlinie ausgestantzt wurde, die dazu bestimmt ist,
mit dem Umfang des Behälterrandes übereinzustimmen. Die Gestaltung des ebenen Teils des Deckels in Form
zweier ringförmiger Teile i2h\ind 12k ermöglicht es bei
dem Gebrauch des Behälters und nach dem Trennen der Verbindungslaschen 21, die aus der Vertiefung 12a und
dem Flanschrand 12/? bestehende Einheit als Gebrauchsdeckel zu benutzen, der auf den Flanschrand 6b
des Behälters wieder aufgelegt werden kann und hierbei durch den mit diesem Rand versiegelten, ebenen Ring
12/f genau zentriert wird.
Die einmal abgetrennten, versiegelten Behälter werden schließlich in Richtung auf eine nicht dargestellte
Verpackungsstation abtransportiert.
Die vereinzelten Behälter besitzen auf die angegebene Weise eine Garantiefolie 42a, die mit dem ebenen
Ring \2k am Außenumfang versiegelt ist. Der profilierte Teil bzw. die Vertiefung 12a des Deckels 12 wird in der
Öffnung 6a des Behälters mit einem mehr oder weniger großen seitlichen Spiegel gehalten. Der Griffknopf 12c
befindet sich innerhalb der Vertiefung 12a und ist gleichfalls von der Garantiefolie 12a überzogen. Die
öffnung 6a des Behälters 6 ist von einem ringförmigen Flanschrand 6Z>
umgeben, auf dessen äußerer Randzone der ebene Ring \2k des Deckels 12 dauerhaft
aufgesiegelt ist. Der Umfang des ebenen Ringes ist mit demjenigen des Flanschrandes 6b kongruent, wobei die
Innenränder parallel zum Einschnitt 12^ verlaufen, d. h.
zu den Rändern der Vertiefung 12a. Der ebene Ring 12A-ist in den Fig. 6, 10 und 11 erkennbar und wird — wie
oben angegeben — aus der Deckelfolie 10 gebildet, so daß er aus dem gleichen Werkstoff wie die Vertiefung
12a besteht. Der Flanschrand 12/j ist über eine Verbindungslasche 12/mit diesem Ring t2k verbunden.
Anders ausgedrückt heißt dies, daß der ebene Ring 12k einerseits mit der Garantiefolie 42a durch die
Siegelzone 70 und andererseits mit der Randzone des Flanschrandes 6b des Behälters 6 dauerhaft verschweißt
ist. Wenn die Garaniiefolie 42a entfernt worden ist. besteht Zugang zum Deckel 12, der mittels des
Griffknopfes 12c erfaßt werden kann. Wenn die Vertiefung 12a mit dem ebenen Ring 12Ar über zwei
Verbindungslaschen 12e verbunden ist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung 12a gemäß F i g. 8
angeordnet sind, müssen diese "Verbindungslaschen 12a zerstört werden, um den Deckel abnehmen zu können.
Die Zerstörung der Verbindungslaschen ist !eicht möglich und kann durch eine Schwächungslinie in den
Verbindungslaschen weiter erleichtert werden. Der profilierte Teil des Deckels kann wieder verwendet und
auf den Behälter 6 aufgelegt werden, wo er mittels des Flanschrandes 12Λ auf dem inneren Randbereich des
Flanschrandes 6b ruht Der ebene Ring \2k dient hierbei zur Zentrierung des Deckels bei dessen Zurücklegen auf
den Behälter 6.
Wenn die Verbindungslaschen 12/ nicht für eine Zerstörung vorgesehen sind, dienen sie als Gelenk
zwischen der Vertiefung 12a und dem ebenen Ring 12Jt Auf diese Weise geht der profilierte Teil des Deckels 12
nicht verloren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Verpacken von flüssigen, pastösen oder granulierten Stoffen, bei dem
a) in einer ersten Reihe von Bearbeitungsstationen durch Warmverformung einer ersten thermoplastischen
Folie, der sogenannten Behälterfolie, Behälter geformt werden, die nebeneinander
liegen und mit ihrem oberen Rand mit der Folie fest verbunden bleiben, worauf die derart
geformten Behälter mit dem Stoff gefüllt werden, bei dem
b) in einer zweiten Reihe von Bearbeitungsstationen, die der ersten Reihe zugeordnet ist, durch
Warmverformung einer zweiten thermoplastischen Folie, der sogenannten Deckelfolie,
profilierte Deckel geformt werden, die den gefüllten Behältern in Höhe der Behälteröffnungen
in Folgeschritten synchron mit dem Vorschub der Behälter in der Weise zugeführt
werden, daß sie jede der zugehörigen Behälteröffnungen bedecken, bei dem
c) anschließend die Deckel mit einer Garantiefolie abgedeckt werden, worauf die Garantiefolie mit
dem Rand des Deckels und gleichzeitig der Rand des Deckels mit dem entsprechenden
Rand des Behälters versiegelt werden und bei dem
d) die geschlossenen Behälter durch gleichzeitiges JO
Durchtrennen von Behälter-, Deckel- und Garantiefolie vereinzelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) nach der Formung des profilierten Deckelbereichs in den ebenen Bereichen der Deckelfolie
(10) und innerhalb der letzten, mit dem Umfang des Behälterrandes (6b) übereinstimmenden
geschlossenen Trennlinie (80) auf einem Teil des ή>
Umfangs ein unterbrochener Einschnitt (12g) in der Weise ausgeführt wird, daß zwischen dem
dadurch teilweise herausgestanzten Teil und dem ebenen Bereich der Deckelfolie eine
geradlinige Verbindung (12/^ bestehen bleibt, die einer in der Ebene der Deckelfolie und
rechtwinklig zu deren Kanten verlaufenden Geraden folgt, daß
f) nachfolgend die profilierten Teile der Deckelfolie
auf die entsprechenden Behälter (4) aufgelegt werden, wobei die profilierten Teile mit der
Deckelfolie verbunden bleiben, daß
g) nach dem Aufbringen der Garantiefolie (42) auf die Deckelfolie (10) eine Versiegelung der
Garantiefolie mit der Deckelfolie und der Deckelfolie mit dem ebenen Bereich der
Behälterfolie außerhalb des Einschnitts (\2g) auf dem Umfang des profilierten Teils entlang
einer geschlossenen Siegelzone (70) durchgeführt wird, die parallel zum Einschnitt verläuft, «>
und daß
h) die einzelnen mit Deckel (12) und Garantiefolie versehenen Behälter (4) durch einen außerhalb
der geschlossenen Siegelzone (70) ausgeführten Trennschnitt durch sämtliche drei Folien abge- b5
trennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Deckelfolie (10) bei ihrem Transport durch die zweite Reihe von Bearbeitungsstationen (13,14,15) mit größeren Transportschritten
bewegt wird als die Behälterfoiie (5).
3. Vorrichtung zur Durchführung des .Verfahrens
nach Anspruch !,bestehend
a) aus einer auf einer unteren Ebene liegenden ersten Reihe von Bearbeitungsstationen für die
Herstellung einer Vielzahl von Behältern (4) durch Warmverformung einer Behälterfolie (5),
wobei die Behälter an ihren oberen, ebenen Rändern untereinander verbunden sind, aus
b) einer auf einer oberen Ebene liegenden zweiten Reihe von Bearbeitungsstationen (13,14 und 15)
für die Herstellung von profilierten Deckeln aus einer Deckelfolie (10), aus
c) einer Station für die Zufuhr einer Garantiefolie (42), wobei diese Station auf der unteren Ebene
vor dem Ort der Vereinigung von Behälter- und Deckelfolie angeordnet ist, aus
d) einer Versiegelungsstation (44) für die Verschweißung der Ränder der Behälter, der
Deckel und der Garantiefolie, aus
e) einer Stanzstation (45) für die Unterteilung in einzelne, versiegelte Behälter, aus
f) einer Abzugsstation (46) für die abgetrennten, einzelnen Behälter und aus
g) Schrittschaltwerken (50) für die Behälterfolie und für die Deckelfolie,
dadurch gekennzeichnet, daß
h) die zweite Reihe von Bearbeitungsstationen (13, 14 und 15) im Anschluß an die Warmverformungsstation
(14) eine Stanzstation (15) aufweist, deren Stanzwerkzeuge in der Weise angeordnet sind, daß sie für jeden Deckel (12)
im ebenen Teil der Deckelfolie (10) und innerhalb eines Bereichs, der durch eine den
Umfang des Behälterrandes bildende, geschlossene Trennlinie (80) begrenzt ist, auf dem
Umfang des Randes (12h) des profilierten Deckelbereichs einen teilweisen Einschnitt
(12g) erzeugen und dabei eine gradlinige Verbindung (\2i) zwischen dem Rand des
profilierten Deckels und dem ebenen Teil der Deckelfolie bestehen lassen, wobei die gradlinige
Verbindung von einer in der Ebene der Deckelfolie liegenden, zu deren Kanten senkrecht
verlaufenden Geraden gebildet ist, daß
i) in der Versiegelungsstation (44) der innere Abstand der Versiegelungswerkzeuge größer
ist als derjenige der Stanzwerkzeuge in der Stanzstation (15) und daß
k) eine Einrichtung zur Synchronisation der Schrittschaltwerke (20,50) für die Behälterfolie
(5) einerseits und für die Deckelfolie (10) andererseits vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisationseinrichtung der Schrittschaltwerke (20, 50) einen Drehzahlwandler
besitzt.
5. Verpackungsbehälter mit einem profilierten Deckel und mit einer Garantiefolie, bei dem der
Deckel mit dem Rand des Behälters und die Garantiefolie mit dem Rand des Deckels versiegelt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des
Deckels (12) einerseits gegenüber dem äußeren Randbereich des Flanschrandes (6b) einen ebenen
Ring (12jy besitzt, der mit dem Flanschrand unlösbar
versiegelt ist und dessen äußerer Umfang mit demjenigen des Behälterrandes kongruent ist, und
andererseits im Innern des ebenen Ringes (12k) einen Flanschrand (i2h) der frei auf dem inneren
Randbereich des Flanschrandes (6b) des Behälters (6) aufliegt und einen Umfang besitzt, der sich genau ι
<> in den inneren Umfang des ebenen Ringes {12k)
einfügt und der teilweise und mindestens vorläufig mit dem Ring (12k) mittels mindestens einer
Verbindungslasche (120 verbunden ist, die aus dem gleichen Werkstoff wie der Rand des Deckels
besteht, und daß die Garantiefolie (42) nur mit dem ebenen Ring (i2k) versiegelt ist
6. Veipackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (120
entlang einer Geraden angeordnet sind, die mit einer der Kanten des Flanschrandes (12/0 des Deckels (12)
zusammenfällt.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschrand (i2h) des
Deckels (12) mit dem ebenen Ring (i2k) über zwei Verbindungslaschen (120 verbunden ist, die auf zwei
gegenüberliegenden Seiten des Flanschrandes und auf einer Geraden liegen, die senkrecht zu diesen
Seiten verläuft.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade sowohl durch die
beiden Verbindungslaschen (120 als auch durch den Griffknopf (12cjdes profilierten Deckelteils verläuft.
9. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen
(12^ mit Schwächungslinien versehen sind.
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