Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung für die Pakkungen eines auf einer Form-Füll- und Schliessmaschine hergestellten Packungsbandes, bei welcher Packungen mittels einer oder mehrerer Stanzoperationen voneinander getrennt werden.
Bei bekannten Trenneinrichtungen dieser Art es unmöglich, in stark gedrängtem Aufbau wahlweise Einzel- oder Multipackungen vom Packungsband abzutrennen und Schwächungslinien zu schneiden, ohne die Einrichtung weitgehend umzubauen, z.B. ganze Stanzwerkzeuge auszuwechseln, was grosse Investitionskosten und teures Fachpersonal erfordert.
Zur Behebung dieses Nachteils zeichnet sich die Trenneinrichtung nach der Erfindung dadurch aus, dass für mindetcns eine dieser Stanzoperationen eine Mehrzahl von gemeinsam relativ zu einer Matrize beweglichen Messerhaltern vorgesehen ist, an welchen Messer gehaltert sind, welche in der Richtung des Stanzhubes verstellbar sind, um aus einem Pakkungsfeld des Packungsbandes, welches einem Vorschubschritt dieses Bandes entspricht, wahlweise Einzel- oder Multipackungen voneinander zu trennen.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufriss eines Packungsbandes,
Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1 mit zwei Gruppen von Schnittlinien, die mittels der Trenneinrichtung in zwei aufeinanderfolgenden Stanzoperationen erzeugt werden, um Einzelpackungen zu erhalten,
Fig. 3 den Grundriss einer Gruppe von Schnittlinien, die in der zweiten Operation erzeugt werden, um Zweierpackungen zu erhalten,
Fig. 4 den Grundriss einer Gruppe von Schnittlinien, die in der zweiten Operation erzeugt werden, um Viererpackungen zu erhalten und daneben eine Gruppe von vier voneinander getrennten Viererpackungen,
Fig. 5 einen schematischen Aufriss der Trenneinrichtung,
Fig. 6 einen Seitenriss zu Fig. 5,
Fig. 7 einen Grundriss zu Fig. 5 und 6,
Fig. 8 einen Schnitt gemäss Linie VIII-VIII von Fig.
5,
Fig. 9 einen Teilschnitt gemäss Linie IX-IX von Fig. 7 in grösserem Massstab, wobei sich die Einrichtung in einer Stellung B befindet, und
Fig. 10 einen Schnitt gemäss Linie X-X von Fig. 9.
Die in den Fig. 5 - 10 schematisch dargestellte Trenneinrichtung dient dazu, von einem Packungsband 1 (siehe Fig. 1 und 2) mit vier Reihen von ausgeformten, mit einem Verpackungsgut, z.B. Marmelade, gefüllten Behältern 2 und einer gemeinsamen, aufgesiegelten Deckfolie 3, die aus den gefüllten und verschlossenen Behältern bestehenden Packungen wahlweise als Einzelpackungen oder in Gruppen als Multipackungen voneinander zu trennen. Das von einer Form-Füllund Schliessmaschine bekannter Art hergestellte Packung band 1 wird der Trenneinrichtung schrittweise zugeführt, wobei die Länge eines Schrittes in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil X dargestellt ist. Zur Erleichterung des Verständnisses des Aufbaues der Trenneinrichtung wird zunächst anhand der Fig.
1 - 4 erläutert, wie dieselbe -je nach ihrer Einstellung - das Band 1 zerschneiden kann.
Fig. 2 zeigt links eine erste Gruppe von Schnittlinie 4 - 7, die in einer ersten Stanzoperation erzeugt werden, unter Durchschneidung des Packungsbandes 1 samt seiner Deckfolie 3. Die Schnittlinien 4 und 5 sind sternförmig und dienen in den Eckpunkten der Packungen zur Verbindung von Schrittlinien, die in einer zweiten Stanzoperation erzeugt werden.
Die erste Stanzoperation ist stets die gleiche, während die zweite Stanzoperation veränderbar ist, je nachdem ob Einzeloder Doppel- oder Viererpackungen gewünscht werden. Die Sterne 5 sind kleiner als die Sterne 4, damit eine Ecke jeder Packung etwas weiter vorsteht als ihre anderen Ecken. Zum öffnen der Packung wird üblicherweise deren Deckfolie von dieser vorstehenden Ecke aus weggerissen. Die geraden Schnittlinien 6 haben zusammen mit halbsternförmigen Abrundungen 7 die Länge einer Seite der einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweisenden Behälter 2.
Die Schnittlinien 6 und 7 befinden sich in der Nähe der Längsränder des Packungsbandes 1.
In Fig. 2 ist ferner rechts eine zweite Gruppe von geraden Schnittlinien 8 - 39 dargestellt, die in der zweiten Stanzoperation erzeugt werden, nachdem das Band 1 mit den Schnittlinien 4 - 7 um den vier Behälter-Seitenlängen entsprechenden Schritt X in der Trenneinrichtung vorgeschoben worden ist. Es ist ersichtlich, dass die Schnittlinien 8 - 39 die Schnittlinien 4
7 so ergänzen, dass jede Packung des Sechzehner-Packungsfeldes vollständig von ihren Nachbarpackungen getrennt wird.
Die Schnittlinien 8 - 39 sind der Einfachheit halber ohne Rücksicht auf die verschiedene Grösse der Sterne 4 und 5 gezeichnet worden. Am rechten Rand von Fig. 2 sind die letzten vier Packungen 40 - 43 des in Einzelpackungen getrennten Sechzehner-Packungsfeldes nach einem weiteren Schritt des Packungsbandes 1 angedeutet. Bei den beiden Stanzoperationen entsteht praktisch kein Abfall, es sei denn das Material der Sterne 4, 5 und das zweier ganz schmaler Längsstreifen an den Rändern des Bandes 1.
In Fig. 3 ist eine Gruppe von Schnittlinien gezeigt, die in der zweiten Operation hergestellt werden, wenn man das Sechzehner-Feld in Zweierpackungen trennen will, die ihrerseits wieder leicht in Einzelpackungen geteilt werden können.
Die Schnittlinien 9, 13, 19, 23, 25, 29, 35, 39 von Fig. 2 sind jetzt nicht mehr als Trennlinien, sondern infolge von unvollständigem Schnitt lediglich als Schwächungslinien 9', 13', 19', 23', 25', 29', 35', 39' ausgefuhrt (gestrichelt dargestellt). Es entstehen auf diese Weise acht Doppelpackungen, die bei Bedarf später längs der genannten Schwächungslinien in Einzelpakkungen auseinander gebrochen werden können.
Fig. 4 zeigt am äussersten Rande links einige der Schnittlinien 4, 5, 7 der ersten Gruppe, die erforderlich sind, um aus dem Sechzehner-Packungsfeld vier Viererpackungen abzutrennen. In diesem Falle werden Schwächungslinien 9", 10",
13", 14", 16", 19", 20", 23", 25", 26", 29", 30", 32", 35", 36" und 39" erzeugt, während die übrigen Schnittlinien als Trennlinien ausgeführt sind, wie im Fall von Fig. 2. Rechts in Fig. 4 sind die vier aus den Einzelpackungen 40 - 55 bestehenden Viererpackungen gezeigt, welche voneinander abgetrennt werden. Es ist ersichtlich, dass jede derselben längs der Schwächungslinien in vier einzelne Packungen auseinander gebr chen werden kann.
Die verschiedenen Unterteilungen des Sechzehnerfeldes in Einzel-, Doppel- oder Viererpackungen mit Schwächungslinien können mit der vorliegenden Trennvorrichtung auf sehr einfache Weise durch gemeinsames Umstellen von Messern erzielt werden, wie anhand der folgenden Figuren gezeigt werden soll.
Gemäss Fig. 5 - 7 ist eine obere Platte 56 durch vier Eckpfosten 57 mit einer unteren Platte 58 fest verbunden, an de ren unterer Seite ein mit Druckluft betriebenes Zylinder-Kol- ben-Aggregat 59 angeflanscht ist, dessen Kolbenstange 60 zum
Heben und Senken einer Werkzeugplatte 61 dient. Die Werkzeugplatte 61 trägt über einem Distanzstück 62 zwei unver änderliche Matrizen 63 und 63', deren Hub durch einen Doppelpfeil Y dargestellt ist. Eine unveränderliche Patrize 64, welche beim Arbeitshub der Matrize 63 die Schnittlinien 4 - 7 in das Packungsband 1 einschneidet, ist unter dem in Fig. 5 und 7 linksseitigen Teil der oberen Platte 56 befestigt.
Rechtsseitig befindet sich unter der letzteren eine Abstreiferplatte 65, die beim Arbeitshub der Matrize 63 gegen die Kraft von Federn 66 nach oben gedrückt wird bis ein nicht dargestellter Anschlag, der z.B. im Luftzylinder die Bewegung des Kolbens begrenzt, wirksam wird. Die Federn 66 sind an einer oberen Werkzeugplatte 67 abgestützt, die unter der oberen Platte 56 befestigt ist. Unter der Platte 56 sind auch acht Messerhalter 70 von quadratischem Querschnitt befestigt (siehe insbesondere Fig. 8), an welchen je zwei Messer 84 - 99 verstellbar gehaltert sind und zwar mittels je einer Führung 100, die in eine entsprechende Nut des Messerhalters 70 eingreift.
Zur Verstellung dieser Messer 84 - 99 sind zwei horizontale Schieber 71, 72 vorgesehen, die durch eine Traverse 69 miteinander verbunden sind, in deren Mitte ein Bedienungsknopf 68 angebracht ist, durch dessen Betätigung die Schieber 71, 72 gemeinsam in drei Stellungen A, B, C (siehe Fig. 7) verschoben werden können, in denen sie durch eine nicht dargestellte Rastvorrichtung festgehalten werden. Die Schieber 71 und 72-weisen nach unten vorstehende Nocken 75 - 78 bzw. 79 - 82 auf in welchen auf einander gegenüberliegenden Seiten Nuten, z.B. 73 und 74 vorgesehen sind. Wie aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, greift in die Nut 73 ein Bolzen 101 ein, der an einem nach oben ragenden Stiel 102 des Messers 84 befestigt ist.
Die Nut 73 weist eine Stufe 103 auf und gemäss Fig. 10 befindet sich der Bolzen 101 unterhalb dieser Stufe 103, so dass das Messer 84 sich in seiner unteren Lage befindet, in welcher es beim Arbeitshub der beweglichen Werkzeugplatten 61 mit der Matrize 63 zusammen einen Schnitt bewirkt. In die Nut 74 greift ein Bolzen 104 ein, der an einem nach oben ragenden Stiel 105 des Messers 85 befestigt ist. Die Nut 74 weist eine Stufe 106 auf und gemäss Fig. 10 befindet sich der Bolzen 104 oberhalb dieser Stufe 106, so dass das mit einer dachförmigen Schneide 107 versehene Messer 85 sich in seiner oberen Lage befindet und beim Arbeitshub der beweglichen Werkzeugplatte 61 nur teilweise wirksam ist, d.h. zwei Teilschnitte erzeugt, zwischen denen eine Materialbrücke übrig bleibt, was eine Schwächungslinie bildet.
Auch das Messer 84 weist eine dachartige Schneide 108 auf die in der hochgezogenen Lage eine Schwächungslinie erzeugt. Die den Messern 84 und 85 gegenüberliegenden unteren Kanten 109 und 110 des Messerhalters 701 (s. Fig. 8) bewirken beim Arbeitshub zusammen mit entsprechenden Gegenkanten der Matrize 63 die in allen Fällen notwendigen Sctnittlinien 17 und 18 (Fig. 2, 3 und 4). Entsprechendes gilt auch für alle anderen Messerhalter 70. Die Stufen der Nuten 73 und 74 der Nocken 75 - 82 der Schieber 71 und 72 haben einen solchen Abstand von der Traverse 69, dass in der Schie- berstellung A alle Messer 84- 99 sich in ihrer unteren Lage befinden und daher eine Trennlinie erzeugen (Einzelpackungen gemäss Fig. 2). In den Schieberstellungen B bzw. C sind dagegen jeweils diejenigen Messer hochgezogen, welche die in Fig. 3 bzw.
Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Schwächungslinien erzeugen sollen. Man kann somit mit der beschriebenen Trenneinrichtung durch Betätigung des einzigen Bedienungsknopfes 68 ohne jeglichen Zeitverlust von Einzelpackungen auf Doppel- oder Viererpackungen Umstellen und umgekehrt.
Zum Weitertransport der aus der Trennvorrichtung austretenden Packungen kann z.B. in üblicher Weise ein Transportband vorgesehen sein. Selbstverständlich sind zahlreiche Varianten der beschriebenen Trenneinrichtung möglich. Das dem Schritt des Packungsbandes entsprechende Packungsfeld und die Behälter selbst können z.B. rechteckig statt quadratisch sein. Auch muss die Anzahl der Packungen des Pakkungsfeldes nicht eine Quadratzahl sein. Statt alle beweglichen Messer mit einem einzigen Bedienungsgriff zu verbinden, könnte man eine gruppenweise Betätigung derselben vorsehen oder sogar eine Einzelbetätigung, obwohl dies gegen über der beschriebenen Ausführungsform weniger vorteilhaft wäre. Auch müssen zum Verstellen der beweglichen Messer nicht unbedingt abgestufte Nuten aufweisende Schieber vorgesehen werden.
Ferner kann man zur Erzeugung der Schwächungslinien auch andere Schneiden, z.B. sägeförmige Schneiden, an den Messern vorsehen. Sollte man ausnahmsweise Multipackungen ohne Schwächungslinien wünschen, so müssten z.B. die beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Nutenstufen so hoch gemacht werden, dass hochgezogene Messer überhaupt unwirksam sind.
Es ist schliesslich denkbar, austauschbare Messer vorzusehen, die wahlweise an den Messerhaltern angebracht werden können, je nachdem Einzel- oder Multipackungen gewünscht werden.
The invention relates to a separating device for the packs of a pack tape produced on a form, fill and seal machine, in which packs are separated from one another by means of one or more punching operations.
With known separating devices of this type it is impossible to separate either single or multi-packs from the packing strip and to cut lines of weakness in a highly compacted structure without largely rebuilding the device, e.g. to replace entire punching tools, which requires high investment costs and expensive specialist staff.
To overcome this disadvantage, the separating device according to the invention is characterized in that for at least one of these punching operations a plurality of knife holders that can be moved together relative to a die are provided, on which knives are held, which are adjustable in the direction of the punching stroke a packing field of the packing tape, which corresponds to a feed step of this tape, to separate either single or multi-packs from one another.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is described below with reference to the drawing. It shows:
1 shows an elevation of a packing tape,
FIG. 2 shows a plan of FIG. 1 with two groups of cutting lines which are produced by means of the cutting device in two successive punching operations in order to obtain individual packs,
3 is a plan view of a group of cutting lines generated in the second operation in order to obtain packs of two;
4 shows the plan view of a group of cutting lines which are produced in the second operation in order to obtain four packs and next to them a group of four mutually separated four packs;
5 shows a schematic elevation of the separating device,
6 shows a side elevation of FIG. 5,
7 shows a floor plan for FIGS. 5 and 6,
8 shows a section along the line VIII-VIII of FIG.
5,
9 shows a partial section along line IX-IX of FIG. 7 on a larger scale, the device being in a position B, and
FIG. 10 shows a section along line X-X from FIG. 9.
The separating device shown schematically in Figs. 5 - 10 is used to separate from a packing tape 1 (see Figs. 1 and 2) with four rows of shaped goods, e.g. Jam, filled containers 2 and a common, sealed-on cover sheet 3, to separate the packs consisting of the filled and closed containers either as individual packs or in groups as multipacks. The packing tape 1 produced by a known type of form, fill and seal machine is fed step by step to the separating device, the length of a step being shown in FIG. 2 by a double arrow X. To make it easier to understand the structure of the separating device, first of all, FIG.
1 - 4 explains how the same - depending on its setting - can cut the tape 1.
Fig. 2 shows on the left a first group of cutting lines 4-7, which are produced in a first punching operation, cutting through the packing tape 1 including its cover sheet 3. The cutting lines 4 and 5 are star-shaped and serve to connect step lines at the corner points of the packs generated in a second punching operation.
The first punching operation is always the same, while the second punching operation can be changed, depending on whether you want single, double or quad packs. The stars 5 are smaller than the stars 4 so that one corner of each pack protrudes a little further than its other corners. To open the pack, its cover film is usually torn away from this protruding corner. The straight cutting lines 6, together with semi-star-shaped roundings 7, have the length of one side of the container 2, which has a square cross-section with rounded corners.
The cutting lines 6 and 7 are located in the vicinity of the longitudinal edges of the packaging tape 1.
In FIG. 2, a second group of straight cutting lines 8-39 is also shown on the right, which are produced in the second punching operation after the strip 1 with the cutting lines 4-7 has been advanced in the cutting device by step X corresponding to the four container side lengths is. It can be seen that the cutting lines 8 - 39 the cutting lines 4
7 so that each pack in the sixteen pack field is completely separated from its neighboring packs.
The cutting lines 8 - 39 have been drawn for the sake of simplicity without regard to the different sizes of the stars 4 and 5. On the right edge of FIG. 2, the last four packs 40 - 43 of the sixteen pack field separated into individual packs are indicated after a further step of the pack tape 1. There is practically no waste in the two punching operations, unless the material of the stars 4, 5 and that of two very narrow longitudinal strips on the edges of the strip 1.
FIG. 3 shows a group of cutting lines which are produced in the second operation when one wants to separate the field of sixteen into two packs, which in turn can easily be divided into individual packs.
The cutting lines 9, 13, 19, 23, 25, 29, 35, 39 of Fig. 2 are now no longer as dividing lines, but rather only as weakening lines 9 ', 13', 19 ', 23', 25 'due to the incomplete cut. , 29 ', 35', 39 'executed (shown in dashed lines). In this way, eight double packs are created which, if necessary, can later be broken apart into individual packs along the aforementioned weakening lines.
Fig. 4 shows at the extreme left some of the cutting lines 4, 5, 7 of the first group, which are required to separate four packs of four from the sixteen pack field. In this case, weakening lines 9 ", 10",
13 ", 14", 16 ", 19", 20 ", 23", 25 ", 26", 29 ", 30", 32 ", 35", 36 "and 39" are generated, while the other cutting lines are designed as dividing lines are, as in the case of FIG. 2. On the right in FIG. 4, the four four-packs consisting of the individual packs 40-55 are shown, which are separated from one another. It can be seen that each of these can be broken apart into four individual packs along the lines of weakness.
The various subdivisions of the sixteen field in single, double or four packs with lines of weakness can be achieved with the present separating device in a very simple manner by moving knives together, as will be shown on the basis of the following figures.
According to FIGS. 5-7, an upper plate 56 is firmly connected by four corner posts 57 to a lower plate 58, on the lower side of which a cylinder-piston unit 59 operated with compressed air is flanged, the piston rod 60 of which is for
Raising and lowering a tool plate 61 is used. The tool plate 61 carries two unchangeable matrices 63 and 63 'via a spacer 62, the stroke of which is shown by a double arrow Y. An unchangeable male mold 64, which cuts the cutting lines 4-7 into the packing tape 1 during the working stroke of the female mold 63, is fastened under the part of the upper plate 56 on the left in FIGS. 5 and 7.
On the right-hand side under the latter there is a stripper plate 65 which, on the working stroke of the die 63, is pressed upward against the force of springs 66 until a stop, not shown, which e.g. in the air cylinder, the movement of the piston is limited, becomes effective. The springs 66 are supported on an upper tool plate 67 which is fastened under the upper plate 56. Eight knife holders 70 with a square cross-section are also fastened under the plate 56 (see in particular FIG. 8), on each of which two knives 84-99 are adjustably held, each by means of a guide 100 which engages in a corresponding groove in the knife holder 70.
To adjust these knives 84 - 99, two horizontal slides 71, 72 are provided which are connected to one another by a cross member 69, in the middle of which an operating button 68 is attached, by actuating the slide 71, 72 together in three positions A, B, C (see Fig. 7) can be moved, in which they are held by a locking device, not shown. The slides 71 and 72 have downwardly projecting cams 75-78 and 79-82, respectively, in which on opposite sides grooves, e.g. 73 and 74 are provided. As can be seen from FIGS. 9 and 10, a bolt 101 engages in the groove 73 and is fastened to an upwardly projecting handle 102 of the knife 84.
The groove 73 has a step 103 and according to FIG. 10 the bolt 101 is located below this step 103, so that the knife 84 is in its lower position, in which it joins the die 63 during the working stroke of the movable tool plates 61 Cut causes. A bolt 104, which is fastened to an upwardly projecting handle 105 of the knife 85, engages in the groove 74. The groove 74 has a step 106 and according to FIG. 10 the bolt 104 is located above this step 106, so that the knife 85 provided with a roof-shaped cutting edge 107 is in its upper position and is only partially effective during the working stroke of the movable tool plate 61 is, ie creates two partial cuts, between which a material bridge remains, which forms a line of weakness.
The knife 84 also has a roof-like cutting edge 108 on which, in the raised position, creates a line of weakness. The lower edges 109 and 110 of the knife holder 701 opposite the knives 84 and 85 (see Fig. 8) together with the corresponding opposite edges of the die 63 produce the cut lines 17 and 18 (Figs. 2, 3 and 4) which are necessary in all cases. . The same also applies to all other knife holders 70. The steps of the grooves 73 and 74 of the cams 75-82 of the slides 71 and 72 are at such a distance from the cross member 69 that in the slider position A all the knives 84-99 are in their lower layer and therefore create a dividing line (individual packs according to FIG. 2). In the slide positions B and C, on the other hand, those knives are pulled up which correspond to the ones shown in FIG.
Fig. 4 are intended to generate lines of weakness drawn in dashed lines. With the separation device described, it is thus possible to switch from single packs to double or quad packs and vice versa without losing any time by actuating the single control button 68.
For further transport of the packs emerging from the separating device, e.g. a conveyor belt can be provided in the usual way. Numerous variants of the separating device described are of course possible. The packing field corresponding to the step of the packing tape and the containers themselves can e.g. be rectangular instead of square. The number of packs in the packaging field does not have to be a square number either. Instead of connecting all movable knives with a single operating handle, one could provide group-wise actuation of the same or even individual actuation, although this would be less advantageous compared to the embodiment described. In order to adjust the movable knives, it is also not absolutely necessary to provide slides which have stepped grooves.
Furthermore, other cutting edges, e.g. Provide saw-shaped cutting edges on the knives. If, as an exception, you want multi-packs without weakening lines, then e.g. The groove steps provided in the embodiment are made so high that raised knives are ineffective at all.
Finally, it is conceivable to provide interchangeable knives that can be optionally attached to the knife holders, depending on whether individual or multi-packs are desired.