DE10241802A1 - Verpackungsmaschine mit einer Verfahreinheit - Google Patents

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    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer Verfahreinheit, wobei an der Verfahreinheit eine mitlaufende Packgutunterstützung angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer Verfahreinheit, wobei an der Vertahreinheit eine mitlaufende Packgutunterstützung angeordnet ist.
  • Packungsgüter, beispielsweise Lebensmittel, werden dem Verbraucher heutzutage immer öfter in Kunststoffverpackungen zum Kauf angeboten. Diese Kunststoffverpackungen weisen in der Regel eine Verpackungsmulde, in der sich das Verpackungsgut befindet und eine Deckelfolie auf. Die Deckelfolie ist an die Verpackungsmulde gesiegelt.
  • Derartige Verpackungen werden oftmals auf Verpackungsmaschinen, sogenannten Thermoformern, hergestellt, bei denen aus einer sogenannten Unterfolie eine Vielzahl von Verpackungsmulden tiefgezogen werden. Nach dem Tiefziehen wird die jeweilige Verpackungsmulde mit einem Verpackungsgut befällt und sodann mit einer Deckelfolie gesiegelt. Als letzten Schritt werden die fertigen Verpackungen mit einem Längs- und Querschneider oder durch einen Komplettschnitt voneinander getrennt.
  • Derartige Verpackungsmaschinen müssen heutzutage immer flexibler und immer schneller auf die jeweils vom Kunden gewünschte Verpackungsart bzw. Verpackungsgröße einstellbar sein. Dadurch bedingt müssen eine entsprechende Anzahl an Schneideinrichtungen auf der Maschine bereitgehalten werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine zur Verfügung zu stellen, die den o. g. Forderungen gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verpackungsmaschine mit einer Verfahreinheit gelöst, an der eine mitlaufenden Verpackgutunterstützung angeordnet ist.
  • Eine Verpackungsmaschine im Sinne der Erfindung ist jede beliebige dem Fachmann geläufige Tiefziehverpackungsmaschine, bei der aus einer sogenannten Unterfolie eine Vielzahl von Verpackungsmulden tiefgezogen werden, die nach dem Tiefziehen mit einem Verpackungsgut, beispielsweise Lebensmitteln, befällt und sodann mit einer Deckelfolie gesiegelt und abschließend auseinander geschnitten werden.
  • Diese Verpackungsmaschine weist erfindungsgemäß eine Vertahreinheit auf. Eine Vertahreinheit im Sinne der Erfindung ist beispielsweise eine Stanze, eine Siegelstation und/oder ein Querschneider, die entlang der Maschine zumindest in einem gewissen Bereich verschiebbar ist. Die Verfahreinheit kann in einem beliebigen Abschnitt der Verpackungsmaschine jedoch bezogen auf den Produktfluß nach der Tiefziehstation angeordnet sein.
  • Vorzugsweise erfolgt das Verschieben der Verfahreinheit mit einem Motor in oder gegen die Richtung des Produktflusses.
  • Ebenfalls erfindungsgemäß sind an der Verfahreinheit indestens eine mitlaufende Packgutunterstützungen angeordnet. Vorzugsweise ist diese Packgutunterstützung ein Seil, besonders bevorzugt ein Drahtseil. Ebenfalls bevorzugt ist die Packgutunterstützung ein dünnes elastisches Band beliebiger Breite. Das Seil und/oder das Band verläuft unterhalb der Unterfolie sowie parallel zu der Verschieberichtung der Verfahreinheit und ist zwischen zwei Verpackungen angeordnet, so daß die Unterfolie, in die die Verpackungen eingeformt sind, nicht durchhängt.
  • Vorzugsweise weist jedes Seil bzw. Band ein erstes und ein zweites Ende auf, die jeweils an der Verfahreinheit entfernbar angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind quer zur Laufrichtung der Unterfolie mehrere Seile bzw. Bänder hintereinander angeordnet.
  • Ebenfalls bevorzugt weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine mindestens vier Rollen auf, mit denen das Seil und/oder das Band umgelenkt wird. Diese Rollen werden vorzugsweise mittels Steckleisten an dem Rahmen der Verpackungsmaschine angeordnet. Die Ausführungsform mit den Steckleisten hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine einfach und schnell auf eine andere Verpackungsform bzw. Verpackungsgröße umgerüstet werden kann. Die Position der Rollen kann den entsprechenden Anforderungen angepaßt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Seil und/oder das Band mit einem Mittel spannbar. Vorzugsweise ist dieses Mittel an der Verfahreinheit angeordnet. Durch die Spannung der Seile und/oder Bänder kann den jeweiligen Belastungen der Seile und/oder Bänder Rechnung getragen werden, so daß die Folie, die sie unterstützen, nicht durchhängt. Das Seil oder Band sollte jedoch auch nicht zu stark gespannt sein. Vorzugsweise ist jedem Seil bzw. Band jeweils ein Spannmittel zugeordnet. Besonders bevorzugt weist die Verfahreinheit ebenfalls mindestens eine Steckleiste auf, an denen die Seile und oder Bänder jeweils einzeln befestigt und dann einzeln gespannt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 14 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Verfahreinheit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine,
  • 2 zeigt eine Draufsicht der Verfahreinheit gemäß 1,
  • 3 zeigt einen Forderansicht der Verfahreinheit gemäß 1 und
  • 4 zeigt einen Teilschnitt durch die Verfahreinheit gemäß 1.
  • In 1 ist ein Teil der Verfahreinheit 1 dargestellt. Die Verfahreinheit 1 ist Teil einer Verpackungsmaschine, die eine Tiefzieh-, eine Befüll-, eine Siegel- und einer Scheidstation aufweist. Die Verfahreinheit kann eine der drei letztgenannten Funktionen übernehmen. An der Verfahreinheit 1, im vorliegenden Fall eine Querschneidestation ist eine Packgutunterstützung 2, ein Drahtseil 2, angeordnet. Das Seil 2 wird mittels der vier Rollen 6 umgelenkt und ist mit seinen Enden 3, 4 mit der Vertahreinheit 1 lösbar verbunden. Durch das Seil 2 werden die Verpackungsmulden 8, die sich in der durch den Pfeil dargestellten Richtung bewegen, so unterstützt, daß die Folie aus der die jeweiligen Verpackungsmulden geformt ist, weder längs noch quer zu deren Laufrichtung durchhängen. Der Fachmann erkennt, daß in der Papierebene mehrere Verpackungsmulden 8 hintereinander angeordnet sein können und dem entsprechend auch mehrere Packgutunterstützungen 2 hintereinander angeordnet sind. Die Rollen 6 sind auf Steckleisten 7 montiert, die flexibel auf die Querleisten 10 aufgesteckt und dort verschraubt werden. Durch die Verwendung von Steckleisten 7 kann die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine flexibel auf die jeweilige Verpackungsform bzw. Verpackungsgröße eingestellt werden. Die Verfahreinheit 1 wird mittels des Zahnriemens 9 und eines nicht dargestellten Motors angetrieben und kann entlang der mit dem Doppelpfeil gekennzeichneten Richtung verschoben werden. Bezogen auf die Laufrichtung der Folie befinden sich vor und hinter der Vertahreinheit konventionelle Packgutunterstützungen. Die Länge der Seile 2 kann an die Länge der Verfahreinheit angepaßt werden.
  • In 2 ist eine Draufsicht der Verfahreinheit gemäß 1 dargestellt, wobei das Oberteil der Querschneidestation und die Verpackungsfolie mit den Verpackungsmulden 8 nicht dargestellt sind. Aus dieser Ansicht wird deutlich, daß quer zur Laufrichtung der Maschine, die durch den Pfeil dargestellt ist, zwei Packgutunterstützungen 2 hintereinander angeordnet sind. Jedes Seil 2 ist mit einem Mittel 5 (in dieser Ansicht nicht dargestellt) versehen, mit dem die Spannung des jeweiligen Seiles individuell eingestellt werden kann. Die individuelle Einstellung der Spannung des jeweiligen Seiles hat den Vorteil, daß die Spannung des Seiles den jeweiligen lokalen Anforderungen angepaßt werden kann. Die Spannung der Seile in der Mitte der Verpackungsmaschine wird höher sein als die Spannung der Seile im Randbereich der Verpackunsmaschine. In dem vorliegenden Fall ist die Spannung beider Seile gleich groß. Weiterhin ist aus dieser Ansicht erkennbar, daß die Verfahreinheit 1 auf den Stangen 11 entlang des eingezeichneten Doppelpfeils in der Maschinenlaufrichtung verschiebbar ist.
  • In 3 ist eine Forderansicht der Verfahreinheit gemäß gemäß 1 dargestellt. Aus dieser Ansicht ist deutlich erkennbar, wie die Seile 2 und die Rollen 6 die Verpackungsmulden 8 so unterstützen, daß sie weder längs noch quer zur Laufrichtung der Maschine durchhängen..
  • In 4 ist ein Schnitt durch die Verfahreinheit gemäß 1 dargestellt. Aus dieser Ansicht ist erkennbar, daß die Enden 3 und 4 des Seiles 2 an der Verfahreinheit 1 lösbar angeordnet sind und mittels der Schrauben 5 spannbar sind. Der Fachmann erkennt, daß jedem Seil 2 mindestens ein Spannmittel 5 und vier Rollen 6 mit den dazugehörigen Einsteckleisten 7 zugeordnet sind. Desweiteren erkennt der Fachmann, daß eine Schraube zur Spannung der Seile ausreicht. Die vorliegende Ausführungsform hat jedoch den Vorteil, daß die Verbindung zwischen Seil 2 und Verfahreinheit 1 schneller hergestellt und wieder gelöst werden kann.

Claims (10)

  1. Verpackungsmaschine mit einer Verfahreinheit (1 ), dadurch gekennzeichnet, daß an der Vertahreinheit (1) eine mitlaufende Packgutunterstützung (2) angeordnet ist.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packgutunterstützung mindestens ein Seil (2) ist.
  3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil ein erstes und ein zweites Ende (3, 4) aufweist, die jeweils an der Verfahreinheit (1) angeordnet sind.
  4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Rollen (6) aufweist, mit denen das Seil umgelenkt wird.
  5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mittels Steckleisten (7) an dem Rahmen der Verpackungsmaschine angeordnet werden.
  6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinheit mindestens ein Mittel (5) aufweist mit denen das Seil (2) spannbar ist.
  7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Seil (2) ein Mittel (5) zugeordnet ist.
  8. Verpackungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinheit mit einem Motor oder Druckluftzylinder angetrieben ist.
  9. Verpackungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Tiefziehverpackungsmaschine ist.
  10. Verpackungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinheit (1) eine Schneideinrichtung, eine Siegeleinrichtung, eine Formeinrichtung oder Fülleinrichtung ist.
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