DE102010053444A1 - Verpackungsmaschine mit einer Randstreifenausbringung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, bei der eine Tiefziehstation Verpackungsmulden in eine Warenbahn formt, und eine Siegelstation eine Oberwarenbahn auf die Warenbahn stoffschlüssig befestigt und eine Schneideinrichtung, die so fertiggestellten Verpackungen aus den Warenbahnen ausschneidet, wobei beim Ausschneiden mindestens ein Warenbahnstreifen entsteht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, bei der eine Tiefziehstation Verpackungsmulden in eine Warenbahn formt und eine Siegelstation eine Oberwarenbahn auf der Warenbahn stoffschlüssig befestigt und eine Schneideinrichtung die so fertiggestellten Verpackungen aus den Warenbahnen vereinzelt, wobei beim Vereinzeln mindestens ein Warenbahnstreifen entsteht.
- Die gattungsgemäßen Verpackungsmaschinen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei diesen Verpackungsmaschinen, die in der Regel taktweise arbeiten, wird in eine plane Warenbahn, in der Regel eine Kunststofffolienbahn, eine Mulde durch Tiefziehen eingeformt. Danach wird diese Mulde mit einem Verpackungsgut befüllt und die Verpackungsmulde sodann mit einer Oberwarenbahn verschlossen. Abschließend wird die fertiggestellte Verpackung aus der/den Warenbahn(en) vereinzelt. Dabei entstehen in der Regel Warenbahnstreifen, die abschließend entsorgt werden müssen. Bei den Maschinen des Standes der Technik kommt es vor, dass diese Warenbahnstreifen nur unzureichend von der/den Warenbahn(en) entfernt werden können, was zu Maschinenstillständen führen kann.
- Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackungsmaschine zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
- Gelöst wird die Aufgabe mit einer Verpackungsmaschine, bei der eine Tiefziehstation Verpackungsmulden in eine Warenbahn formt und eine Siegelstation eine Oberwarenbahn auf der Warenbahn stoffschlüssig befestigt und eine Schneideinrichtung die so fertiggestellten Verpackungen aus den Warenbahnen vereinzelt, wobei beim Vereinzeln mindestens ein Warenbahnstreifen entsteht und die Verpackungsmaschine ein Rotationsmittel aufweist, das mechanische Energie auf den Warenbahnstreifen überträgt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, insbesondere eine sogenannte „Form-Fill-Seal”-Verpackungsmaschine. Bei einer solchen Verpackungsmaschine werden in eine Unterwarenbahn Verpackungsmulden eingeformt, die anschließend mit einem Verpackungsgut befüllt und sodann mit einer Oberwarenbahn, die an der Unterwarenbahn befestigt, vorzugsweise an die Unterwarenbahn gesiegelt wird, verschlossen wird. Die so fertiggestellten Verpackungen werden aus der/den Warenbahn(en)vereinzelt, vorzugsweise ausgeschnitten, wobei beim Vereinzeln mindestens ein Warenbahnstreifen entsteht.
- Als Warenbahn kommen sowohl Papierbahnen als auch Folienbahnen und deren Kombination in Frage, wobei Kunststofffolienbahnen bevorzugt sind.
- Erfindungsgemäß weist die Verpackungsmaschine nun ein Rotationsmittel auf, das vorzugsweise im Bereich der Vereinzelung der fertiggestellten Verpackungen oder stromabwärts davon vorgesehen ist, und das mechanische Energie auf den jeweiligen Warenbahnstreifen überträgt. Dadurch wird der Warenbahnstreifen von der Warenbahn oder einem sonstigen Teil der Verpackungsmaschine gelöst und/oder in eine gewünschte Ausbringrichtung umgelenkt. Bei dem Rotationsmittel kann es sich beispielsweise um glatte oder raue Rollen, ein oder mehrere Zahnräder, die gegebenenfalls auch miteinander kämmen, und/oder um eine Bürste handeln.
- Vorzugsweise weist die Verpackungsmaschine mehrere, mindestens zwei, Rotationsmittel auf. Diese Rotationsmittel können sich im oder gegen den Uhrzeigersinn drehen und können einen eigenen Antrieb aufweisen oder von einem sonstigen Teil der Verpackungsmaschine mit angetrieben werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine zwei Transportketten auf, die rechts und links von der Verpackungsmaschine vorgesehen sind und die mindestens eine Warenbahn entlang der Verpackungsmaschine transportieren. Vorzugsweise wird jeweils ein Rotationsmittel im Bereich jeweils einer Transportkette vorgesehen. Vorzugsweise sind an den Transportketten Haltemittel vorgesehen, mit denen die Warenbahn geklemmt wird, so dass die Bewegung der Transportkette auf die Warenbahn übertragen wird. Vorzugsweise sorgt das Rotationsmittel nun dafür, dass ein Warenbahnstreifen sicher aus diesen Haltemitteln, wenn diese geöffnet sind, entfernt und/oder in eine Ausbringrichtung umgelenkt wird.
- Vorzugsweise leitet das Rotationsmittel den Warenbahnstreifen zu einem Führungsmittel um, das den Warenbahnstreifen in Richtung eines Entsorgungs- und/oder Zerkleinerungsmittels leitet. Vorzugsweise ist im Bereich des Führungsmittels ein Antriebsmittel vorgesehen, das den Warenbahnstreifen transportiert. Dabei handelt es sich vorzugsweise um einen Luftstrom. Insbesondere wird der Warenbahnstreifen bevorzugt mit Luft abgesaugt. Der Transport des Warenbahnstreifens kann aber auch durch zwei Rollen, zwei kämmende Zahnräder oder sonstige dem Fachmann bekannte Antriebsmittel erfolgen.
- Vorzugsweise weist die Verpackungsmaschine ein Zerkleinerungsmittel auf, das den Warenbahnstreifen zerkleinert, so dass dieser weniger Raum einnimmt.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der
1 und2 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. -
1 zeigt die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine. -
2 zeigt das Rotationsmittel der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine. -
1 und2 zeigen die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine1 , die eine Tiefziehstation2 , eine Füllstation7 sowie eine Siegelstation19 aufweist. Eine Warenbahn8 , hier eine Kunststofffolienbahn8 , die sogenannte Unterbahn, wird von einer Vorratsrolle abgezogen und, vorzugsweise taktweise, entlang der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine von rechts nach links transportiert. Bei einem Takt wird die Warenbahn8 um eine Formatlänge weitertransportiert. Dafür weist die Verpackungsmaschine zwei Transportmittel13 (siehe2 ), in dem vorliegenden Fall jeweils zwei Endlosketten auf, die rechts und links von der Folienbahn angeordnet sind. Sowohl am Anfang als auch am Ende der Verpackungsmaschine ist für jede Kette jeweils mindestens ein Zahnrad10 vorgesehen, um das die jeweilige Kette umgelenkt wird. Mindestens eines dieser Zahnrader ist angetrieben. Die Zahnräder im Eingangsbereich und/oder im Ausgangsbereich können miteinander, vorzugsweise durch eine starre Achse, verbunden sein. Jedes Transportmittel weist eine Vielzahl von Klemmmitteln20 auf, die die Warenbahn8 im Einlaufbereich klemmend ergreifen und die Bewegung des Transportmittels auf die Unterfolie8 übertragen. Im Auslaufbereich der Verpackungsmaschine wird die klemmende Verbindung zwischen dem Transportmittel20 und der Warenbahn8 wieder gelöst. In der Tiefziehstation2 , die über ein Oberwerkzeug3 und ein Unterwerkzeug4 verfügt, das die Form der herzustellenden Verpackungsmulde aufweist, werden die Verpackungsmulden6 in die Folienbahn8 eingeformt. Das Unterwerkzeug4 ist auf einem Hubtisch5 angeordnet, der, wie durch den Doppelpfeil symbolisiert wird, vertikal verstellbar ist. Vor jedem Folienvorschub wird das Unterwerkzeug4 abgesenkt und danach wieder angehoben. Im weiteren Verlauf der Verpackungsmaschine werden die Verpackungsmulden dann in der Füllstation7 mit dem Verpackungsgut16 befüllt. In der sich daran anschließenden Siegelstation19 , die ebenfalls aus einem Oberwerkzeug12 und einem vertikal verstellbaren Unterwerkzeug11 besteht, wird eine Oberfolie14 stoffschlüssig, vorzugsweise durch Siegeln an der Warenbahn8 befestigt. Auch in der Siegelstation werden das Oberwerkzeug und/oder das Unterwerkzeug vor und nach jedem Folientransport abgesenkt bzw. angehoben. Auch die Oberfolie14 kann in Transportmitteln geführt sein bzw. von Transportketten transportiert werden, wobei sich diese Transportmittel dann nur von der Siegelstation und ggf. stromabwärts erstrecken. Ansonsten gelten die Ausführungen, die zu dem Transportmitteln der Unterfolie gemacht wurden. Im weiteren Verlauf der Verpackungsmaschine werden die fertiggestellten Verpackungen vereinzelt, was mit dem Querschneider25 und dem Längsschneider23 erfolgt. Der Querschneider25 ist in dem vorliegenden Fall ebenfalls mit einer Hubeinrichtung9 anhebbar bzw. absenkbar. - Beim Vereinzeln der fertiggestellten Verpackungen fallen Warenbahnstreifen, insbesondere im Randbereich der Unterwarenbahn
8 und/oder der Oberwarenbahn14 an, die anschließend entsorgt werden müssen. Bevor diese entsorgt werden können, müssen sie von der Warenbahn entfernt werden. Dafür weist die Verpackungsmaschine erfindungsgemäß ein Rotationsmittel15 auf, das in dem vorliegenden Fall als Rotationsbürste ausgebildet und jeweils im Bereich der Transportkette13 und im Auslaufbereich der Verpackungsmaschine angeordnet ist. Dieses Rotationsmittel15 überträgt eine mechanische Energie, hier eine Rotation auf den Warenstreifen auf und entfernt diesen dadurch von den geöffneten Klemmmitteln20 und lenkt den Warenbahnstreifen in Richtung des Führungsmittels17 , das hier als Führungskanal ausgebildet ist, um. In diesem Führungskanal ist vorzugsweise ein Antrieb des Warenbahnstreifens, beispielsweise ein Saugstromtransportförderer oder dgl., vorgesehen, die sicherstellen, dass der Warenbahnstreifen vorzugsweise in Richtung eines Verkleinerungsmittels transportiert wird, indem er zerkleinert, gesammelt und sodann entsorgt wird. - Der Fachmann versteht, dass das Rotationsmittel nicht nur jeweils im Bereich der beiden Transportketten, sondern auch in einem Bereich dazwischen vorgesehen sein kann, für den Fall, dass beim Vereinzeln der fertiggestellten Verpackungen nicht nur Randstreifen, sondern auch Mittelstreifen, entstehen. Das Rotationsmittel
15 kann einen eigenen Antrieb aufweisen oder beispielsweise von dem Kettenrad10 angetrieben werden. Die beiden im Randbereich der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine vorgesehenen Rotationsmittel können auf einer gemeinsamen oder getrennten Drehachse vorgesehen sein. Das Rotationsmittel kann sich sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig zu dem Kettenrad10 drehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Verpackungsmaschine
- 2
- Tiefziehstation
- 3
- Oberwerkzeug der Tiefziehstation
- 4
- Unterwerkzeug der Tiefziehstation
- 5
- Hubtisch, Träger eines Werkzeugs der Siegel-, Tiefziehstation und/oder der Schneideinrichtung
- 6
- Verpackungsmulde
- 7
- Füllstation
- 8
- Unterwarenbahn, Unterfolienbahn
- 9
- Hubeinrichtung
- 10
- Kettenrad
- 11
- Unterwerkzeug der Siegelstation
- 12
- Oberwerkzeug der Siegelstation
- 13
- Transportkette
- 14
- Oberwarenbahn, Oberfolienbahn
- 15
- Rotationsmittel
- 16
- Verpackungsgut
- 17
- Führungsmittel, Ausbringkanal
- 18
- Drehrichtung des Rotationsmittels
- 19
- Siegelstation
- 20
- Klemmmittel, Warenbahnhalter, Folienbahnhalter
- 21
- Drehrichtung des Kettenrads
- 22
- Ausbringrichtung des Streifens, Antrieb des Warenbahnstreifens
- 23
- Längsschneider
- 24
- Einlaufbereich
- 25
- Schneideinrichtung
Claims (8)
- Verpackungsmaschine (
1 ), bei der eine Tiefziehstation (2 ) Verpackungsmulden (6 ) in eine Warenbahn (8 ) formt, und eine Siegelstation (19 ), die eine Oberwarenbahn (14 ) auf der Warenbahn (8 ) stoffschlüssig befestigt und eine Schneideinrichtung (27 ) die so fertiggestellten Verpackungen aus den Warenbahnen (8 ,14 ) vereinzelt, wobei beim Vereinzeln mindestens ein Warenbahnstreifen entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine ein Rotationsmittel (15 ) aufweist, das mechanische Energie auf den Warenbahnstreifen überträgt. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationsmittel (
15 ) den Warenbahnstreifen von der Warenbahn wegführt. - Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine, vorzugsweise zwei Transportketten (
13 ) aufweist, die mindestens eine Warenbahn entlang der Verpackungsmaschine transportiert. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationsmittel (
15 ) den Warenbahnstreifen von der Transportkette (13 ) entfernt. - Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationsmittel (
15 ) eine Bürste ist. - Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationsmittel (
15 ) den Warenbahnstreifen zu einem Führungsmittel (17 ) leitet. - Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Antriebsmittel aufweist, das den Warenbahnstreifen transportiert.
- Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zerkleinerungsmittel aufweist, dass den Warenbahnstreifen zerkleinert.
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