DE2453699A1 - Maschine zur abgabe ausgerichteter gegenstaende, insbesondere kapseln - Google Patents

Maschine zur abgabe ausgerichteter gegenstaende, insbesondere kapseln

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DE2453699A1
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pockets
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Haruhiko Yoshida
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
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Takeda Chemical Industries Ltd
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    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
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    • A61J3/074Filling capsules; Related operations
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
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Description

Anmelder/INH: TAKEDA CHEMICAL IND„LTD
Aktenzeichen: Neuanmeldung
TAKEDA CHEMICAL INDUSTRIES, LTD. 27, Doshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka, Japan
Maschine zur Abgabe ausgerichteter Gegenstände, insbesondere Kapseln
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Maschine zur Abgabe von Gegenständen, insbesondere Kapseln, in gewünschter Lage, und befaßt sich insbesondere mit einer Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Abgabe von mehreren Kapseln in vorbestimmter Lage.
Die Erfindung ist insbesondere im Zusammenhang mit Kapseln von spezieller Konstruktion anwendbar, von denen jede aus einem im wesentlichen zylindrischen, an einem Ende offenen Behälter und einer Kappe besteht, die eine dem Behälter ähnliche Form besitzt und auf dem offenen Ende des Behälters aufgesetzt befestigt ist. Diese Art Kapseln findet insbesondere in der pharmazeutischen Industrie weite Verwendung als Behälter für eine Dosis oral einzunehmender Medizin.
Es ist bekannt,ν daß Kapseln mit einer Dosis an oraler
HZ/gs
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Medizin im Handel erhältlich sind, beispielsweise in Apotheken, von denen sie in einer verschlossenen Packung oder in einzelnen Blasen enthalten und abgeschlossen vertrieben werden«, Die Enindung befaßt sich nicht mit den flaschenartigen Verpackungen, sondern mit denjenigen, bei' denen die Kapseln in einzelnen Blasen eines Verpackungsmaterials enthalten sind»
Diese bekannten "Blasen-Packungen" enthalten gewöhnlich einen kleinen Bogen aus thermoplastischem Harz, in welchem mehrere Einsenkungen oder Blasen in vorbestimmter Anordnung ausgebildet sind, wobei in diesen Vertiefungen oder Blasen jeweils Kapseln enthalten sind, und wobei der thermoplastische Träger gewöhnlich mit einer Folie aus beispielsweise Aluminium abgedeckt und warm verschweißt ist, so daß die Kapseln in jeweils einer Blase eingeschlossen sind. Das Entfernen einer Kapsel aus einer solchen lilasenpackung geschieht einfach dadurch, daß durch Fingerdruck auf eine Kapsel durch die Blase hindurch ein Teil der Aluminiumfolie durchbroch*. ί wird.
Beim Abfüllen und Abpacken der Kapseln werden diese zunächst durch eine Einfüllstufe geführt, in welcher eine gewünschte Dosis an oral einzunehmender Medizin in dem Behälter eingefüllt wird, durchlaufen dann eine Verschlußstation, in welcher der mit Medizin gefüllte Behälter mit der Kappe versehen "~wird und eine vollständige Kapsel ergibt, durchlaufen dann weiter eine Druckstation, in welcher eine Bezeichnung, Warenzeichen, u.dgl. Angaben auf die Kapsel aufgedruckt werden, und durchlaufen schließlich eine Inspektionsstufe, in welcher das Aussehen der Kapseln inspiziert wird, wonach schließlich einer Verpackung stufe die Kapseln in einer Blasenverpackung abgepackt werden. Bis auf Einfüll- und Abschlußstufe besteht schon seit langem ein Wuruch danach, caß eine große Menge von Kapseln in einer vorbestimmten Stellung oder Lage angeordnet sein sollten, um die in den nachfolgenden Stufen auszuführen-
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den Arbeiten zu erleichtern.
Wenn beispielsweise ein Warenzeichen auf die Kappe jecter Kapsel aufgedruckt werden soll, während die Kapseln nacheinander über eine Fördereinrichtung, beispielsweise über ein Förderband, an einer Drucks ta tion oder Einbrennstation vorbeigeführt werden, kann das Aufbringen des Warenzeichens auf den Kapseln ohne gleichzeitige Verschiebung des nächsten gedruckten Warenzeichens aus einer vorbestimmten Stellung nur dann zufriedenstellend ausgeführt werden, wenn sämtliche Kapseln, die nacheinander, an der Druck- oder Einbfennstation vorbeigeführt werden, in einer vorbestimmten Stellung oder Lage diese passieren, beispielsweise so, daß jede Kappe sämtlicher Kapseln in der gleichen Richtung orientiert ist.
Unabhängig von der Druck- oder Einbrennstation führt eine willkürliche.Lage der Kapseln in einer Blasenpackung oft zu dem Eindruck, daß die verpackten Kapseln nicht mit der nötigen Sorgfalt nach und während ihrer Herstelllung kontrolliert werden seien.
Ähnliche Nachteile und Beschwernisse haben sich auch in anderen Industriezweigen eingestellt, bei denen an Gegenständen oder Umhüllungen mit den Kapseln ähnlicher Form in großem Umfang gearbeitet wird.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile und Beschwernisse wurden Kapselpos itioni^rrnaschinc η verwendet. Die bekannten Kapselpositioniermaschinen können jedoch nicht kontinuierlich laufen, arbeiteten vielmehr intermittierend, wenn eine Lagensteuerung in Aktion ti at und eine Schubstange auf eine der Kapseln vorschob, die in Taschen oder Einsenkungen an der Peripherie einer Drehtrommel aufgehängt waren, vermöge deren die beaufschlagte Kapsel um zwei gegenüberliegende Anlagepunkte dreht, an welchen die Kapsel in der jeweiligen
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Tasche aufgehängt ist» Eine derartige Kapselpositioniermaschine arbeitet nicht zuverlässig und nicht so weit zufriedenstellend, daß alle behandelten Kapseln in einer vorbestimmten Lage positioniert werden können«
Damit ferner bekannte Kapselpositioniermaschinen tatsächlich Kapseln behandeln können, muß jede Kapsel in ihren Abmessungen sehr genau denjenigen der Taschen oder Ausnehmungen angepaßt sein. Wenn einige Kapseln beispielsweise so deformiert sina, daß· ihr Querschnitt eine im wesentlichen elliptische Form angenommen hat, dann werden diese Kapseln in den Taschen oder Vertiefungen der bekannten Kapselpositionierrnaochinen nicht aufgenommen und können daher mit solcher Art Maschinen nicht bearbeitet werden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kapselpositioniermaschine zu schaffen, die eine kontinuierliche Positionierung der Kapseln in einer vorbestimmten Lage erlaubt, wodurch die Nachteile und Beschwernisse bekannter Kapselpositioniervorrichtungen im wesentlichen überwunden werden. Ein weiteres wesentliches Anliegen der Erfindung besteht darin, daß die zu schaffende, verbesserte Kapselpositioniermaschine sehr zuverlässig im Betrieb ist und insbesondere selbst mit solchen Kapseln zufriedenstellend arbeiten kann, deren Querschnitt gegenüber der Soll-Form deformiert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kapsel-Form, mit der die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeiten kann;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch die mit den Merkmalen der Erfindung
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ausgestattete Kapselpositioniermascnine gemäß einer Ausf ühruncjsf orm ;
Fig. 3a einen Querschnitt durch ei tie vc-rgrößeit dargestellte Kapsel tasche, genoi irnen längs der Linien ΙΙΪ-iII aus i'iij. 2;
Fig. 3b eine der Fig. 3a ähnliche Jars teilung mit einer geringfügigen Abweichung gegenüber der in Fig. 3a dargestellter. Kapsel-Tasche;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kapselpositioniermaschine längs den Linien 1V-1V aus Fig.2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine schema tische Darstellung der Kapselpositioniermaschine, mit einem anderen Verfahren zum Ausstoßen der Kapsel auf eine Fördervorrichtung; und
Fig. 6 eine schema tische Darstellung der Transporttrommel der Kapselpositioniern.aschine gemäß einer weiteren Ausf ühruncjsf orm der Erfindung.
In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Weiter ist klar, daß unter dem hier verwendeten Ausdruck "Kapsel" zwar eine solche zur Verwendung in der pharmazeutischen Industrie als Behälter für oral einzunehmende Medizin verstanden wird, wobei es belanglos ist, ob der Behälter nun bereits gefüllt oder leer istr daß jedoch die Erfindung auf diese Art Kapseln nicht beschränkt ist, daß vielmehr andere Gegenstände, wie beispielsweise Umhüllungen für Flüssigkeiten, Miniaturspielzeuge oder anc.ere Produkte in gleicher Weise mit der erfindungsgemäßen haschine verarbeitet, werden können, solange diese Gegenstände aus einem Behälter mit überstülpter Kappe bestehen.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Kapsel C für die erfindungsgemäße Kapselpositioiiierm lEchine eine ir,, wesentlichen zylindrische, langgestreckte Form von der Länge L. Die Kapsel C besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Behälter 1 mit Außendurchmesser D, dessen eines Ende offen und dessen anderes Ende nach außen gerundet abgeschlossen
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ist= Die Kapsel C weist ferner eine Kappe 2 von ähnlicher Gestalt wie der Behälter 1 und mit dem Außendurchmesser d auf, deren eines Ende offen und deren anderes Ende nach außen abgerundet verschlossen ist« Die Kappe 2 kann auf den Behälter 1 so befestigt werden, daß der Abschnitt des Behälters 1 mit offenem Ende von dem hohlen Inneren der Kappe 2 vollständig aufgenommen ist« Die Länge L der vollständigen Kappe C ist kleiner als die Summe der Länge des Behälters Ί plus der Länge der Kappe 2, weil der offene Endabschnitt sowohl der Kappe 2 wie der des Behälters 1 einander wechselseitig überlappen«
Die Kappe C besteht vorzugsweise aus flexiblem Material, beispielsweise einer wasserlöslichen Gelatine, wenn die Kapsel für medizinische Zwecke verwendet werden soll, oder aus einem synthetiscnen Harz mit einer Elastizität aus Gründen, die aus der nachfolgenden Beschreibung noch deutlich werden.
Gemäß Fig. 2-4 umfaßt die e^findungsgemäße Kapselpositioniermaschine einen Zuführtrichter H aus einem im wesentlichen kubischen Körper, der eine nicht unbeträchtliche Menge an Kapsel gemäß Fig. 1 aufnehmen kann. Der Trichter H besitzt an seinem Boden eine Öffnung Ha und wird vom nicht dargestellten Maschinenrahmen in seiner Stellung stationär gehalten. Die Kapselpositioniermaschine weist weiter eine Transporttromrnel TD und eine Umkehrtrommel ID auf, die beide in entgegengesetzten Richtungen drehen und gleiche Umfangsgeschwindigkeit besitzen und in geeigneter Weise gelagert sind.
Die Transporttrommel TD ist nicht drehbar auf einer Welle 10 befestigt, die axial nicht beweglich, jedoch drehbar ist und sich durch ein Gerüst 11 erstreckt und ein Ritzel 12 trägt, über das die Welle 10 gedreht wird. Das Gerüst
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11 kann ein Teil des Maschinenrahmens bilden oder in anderer Weise fest an dem Maschinenrahmen befestigt sein und weist im einzelnen zwei Ausnehmungen 13 und an derjenigen Seite auf, die auf die Transporttrommel TD und die Umkehrtrommel ID weist.^
Die Transporttrommel TD besitzt an ihrer Peripherie mehrere sich radial einwärts erstreckende Taschen 15, die im einzelnen weiter unten beschrieben werden, welche an der Peripherie der Transporttrommel TD mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
In der Ausnehmung 13 des Gerüstes 11 ist eine im wesentlichen ringförmige Druckscheibe 16 nicht verschiebbar angeordnet und wird durch eine Druckfeder 17 zwischen dem Gerüst 11 und der Druckscheibe 16 um die Welle 10 herum auf die Transporttrommel TD zu gedrückt,' so daß die gegenüberliegenden Oberflächen der Druckscheibe und der Transporttrommel TD aufeinander gleiten.
Die Umkehrtrommel ID ist neben und in Nachbarschaft zu der Transporttrommel TD in ähnlicher Weise wie letztere gelagert; Im einzelnen ist die Umkehrtrommel ID auf einer Welle 18 nicht drehbar befestigt, die ihrerseits nicht verschiebbar, jedoch drehbar ist und sich durch den Rahmen 11 in auf die Ausnehmung 14 ausgerichteter Weise erstreckt und ein Ritzel 19 zum Antrieb trägt. In der Ausnehmung des Gerüstes 11 ist ferner eine im wesentlichen ringförmige Druckscheibe 20 nicht verschiebbar angeordnet und wird von einer Druckfeder 21, die stationär zwischen dem Gerüst 11 und der Druckscheibe 20 um die Welle 18 herum angeordnet ist, auf die Umkehrtrommel ID zu gedrückt, so daß gegenüberliegende Oberflächender Druckscheibe 20 und der Umkehrtrommel ID aufeinander gleiten.
Die Umkehrtrommel ID besitzt an ihrer Peripherie Umkehr-
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taschen 22, die dort mit gleichem Abstand angeordnet sind. Man bemerke, daß dann, wenn Transporttrommel TD und Umkehrtrommel ID wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel gleichen Außendurchmesser haben, die Anzahl der Taschen 15 und der Bogen zwischen benachbarten Taschen 15 genau so groß sind wie die Anzahl der Taschen 22 und der Bogen zwischen benachbarten Taschen 22 ο Wenn in einer alternativen Ausführungsform·Transporttrommel TD und Umkehrtrommel ID verschiedene Außendurchmesser haben, kann die Anzahl der Taschen 15 von derjenigen der Taschen 22 verschieden sein, solange der Bogen zwischen benachbarten Taschen 15 gleich dem Bogen zwischen benachbarten Taschen 22 ist und beide Trommeln TD und ID mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden.
Die Ritzel 12 und 19 auf den Wellen 10 und 18 bilden Teile eines nicht dargestellten Antriebssystems, wobei ein nicht dargestellter Elektromotor zum Antrieb der Trommeln TD und ID in entgegengesetzten Richtungen mit gleicher Geschwindigkeit dient. Alternativ können natürlich beide Trommeln mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden,, wenn die Trommeln TD und ID unterschiedlichen Außendurchmesser besitzen.
Die Trommeln TD und ID sind relativ zueinander so angeordnet, daß die peripheren Außenflächen der Trommel TD und ID sich an einer Übergabestelle im wesentlichen berühren. Alternativ kann zwischen den peripheren Außenflächen der Trommeln TD und ID ein geringfügier Zwischenraum bleiben, wenn dieser nicht größer als die halbe Länge L der Kapsel C ist.
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Gemäß Fig.3a, in der nur eine Tasche 15 dargestellt ist, besitzt die Tasche 15 einen zylinderförmigen Innenraum mit einem Abschnitt 15a von größerem Durchmesser, der in der Nähe des Randes der Transporttrommel TD angeordnet ist, sowie mit einem Abschnitt 15b von kleinerem Durchmesser, der in der Nähe des Taschenbodens angeordnet ist, wobei beide durch einen Absatz etwa wie bei 15c angedeutet, voneinander abgegrenzt sind. Die Tiefe des Abschnittes 15a wird definiert durch den Abstand zwischen der Öffnungsebene der Tasche 15 auf der Peripherie der Trommel TD und den Absatz 15c und wird so gewählt, daß eine Kapsel C mit einer radial einwärts gegen den Boden der Tasche 15 gerichteten Kappe 2(durch strichpunktierte Linie Ca in Fig.3a angedeutet) von der Tasche 15 vollständig aufgenommen werden kann, ist demzufolge gleich oder geringfügig kleiner als die Länge L der Kapsel C. Andererseits ist die Tiefe des Abschnittes 15b mit reduziertem Durchmesser durch den Abstand zwischen dem Absatz 15c und dem Boden der Tasche 15 definiert und kleiner als die Differenz zwischen der Länge L der Kapsel C und der Länge der Kapsel 2, d.h. die Länge eines Abschnittes des Behälters 1, der von der Kappe 2 nicht überdeckt ist. Weiter besitzen die Abschnitte 15a und 15b der Tasche 15 Durchmesser d1 und D1, die den folgenden Ungleichungen bezüglich der Größe einer Kapsel C genügen:
Der Absatz zwischen den Abschnitten 15a und 15b der Tasche 15 kann leicht mit einer nach radial einwärts sich erstreckenden Schrägfläche versehen werden, wie das bei IH in Fig.3b angedeutet ist. Die Verwendung eines radial einwärts abgeschrägten Absatzes 15d ist in den meisten Fällen vorteilhaft, weil sich dann keine Auflagelinie zwischen dem gerundeten Ende der Kappe 2 der Kapsel C und dem Absatz 15d ergibt, wenn die Kapsel C in die Tasche 15 in noch zu beschreibender Weise gesaugt wird.
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Während jede Tasche 15 in der Transporttrommel CD gemäß vorstehenden Ausführungen ausgeführt ist, werden diese Taschen 15 nacheinander und sequentiell an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle und dann an eine Druckluftquelle angeschlossen, wenn die Trommel TD eine Urndrehung um 360 ■ um die Welle 10 ausführt, was aus Nachstehendem noch deutlich wird» Dazu besitzt die Transporttrommel TD im. wesentlichen L-förmige Winkelkanäle 23 von einer Anzahl, die der Anzahl der Taschen 15 entspricht. Jeder dieser Kanäle 2 3 mündet mit einem Ende 2 3a in den Boden der zugehörigen Tasche 15, während das andere Ende 23b sich an einer Fläche der Trommel TD öffnet, die wie oben erwähnt, auf der Druckscheibe 16 schleift oder gleitet. Die einzelnen Enden 23b dieser Kanäle 23 sind kreisiörmig angeordnet und besitzen gleichen Abstand voneinander, sowie von der Rotationsachse der Transporttrommel TDo
Andererseits besitzt die Druckscheibe 16 auf einer eine gebogene Nut 24, sowie ein Paar Abstand aufweisende Ausnehmungen 25 und 26, die in dem Weg der offenen Enden 2 3b der Kanäle 2 3 in der Transporttrommel TD angeordnet sind. Die gebogene -Nut L! 4 steht mit einer Vakuumquelle über einen nicht dargestellten Kanal in der Druckscheibe 16 durch geeignete, nicht dargestellte Rohre in im wesentlichen gleicher Weise in Verbindung wie die Ausnehmung 2 5 gemäß Fig. 4 mit der Druckluftcuelle über einen Kanal 27 in der Druckscheibe 16 ebenfalls über geeignete nicht dargestellte Rohre verbunden ist. Man bemerke, daß die Ausnehmung 26 außerdem mit der Druckluftquelle in gleicher Weise wie die Ausnehmung 25 verbunden ist.
Die gebogene Nut 24 erstreckt sich über einen vorbestimmten Winkelbereich um die Drehachse der Trommel TD und ist mit ihrem Vorderende vor der Ausnehmung 25 angeordnet, welche an der Übergabestelle von den Taschen 15 der Transporttromme] TD und den Taschen 22 in der Umkehrtrommel ID angeordnet ist,
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an welcher jeweils eine Tasche der Transporttrommel TD mit einer zugehörigen Tasche der Umkehrtrommel ID axial ausgerichtet ist. Das hintere Ende der gebogenen Nut 24 ist am Ende der Bodenöffnung Ha des Trichters H bezüglich der Drehrichtung der Transporttrommel TD angeordnet, die durch den Pfeil X in Fig.2 angedeutet ist.
Die Ausnehmung 26 kann in der Druckscheibe 16 irgendwo zwischen der Ausnehmung 25 und dem rückwärtigen Ende der gebogenen Nut 24 im Weg der offenen Enden 23b der Kanäle 23 in der Transporttrommel TD angeordnet sein.
In der soweit beschriebenen Kapselpositioniermaschine werden bei Drehung der Transporttrommel TD in der Richtung X einige der Kapseln aus dem Trichter H nacheinander in die Taschen 15 gelangen. Offenbar sind die dann in den jeweiligen Taschen 15 angeordneten Kapseln nicht sämtlich in gleicher Weise ausgerichtet, wobei es solche Kapseln 15 gibt, deren Kappe 2 radial nach außen orientiert ist, wie das bei Cb in Fig. 3a angedeutet ist, während bei anderen Kapseln in der Tasche 15 die zugehörige Kappe. 2 radial nach innen ausgerichtet ist, entsprechend der Darstellung Ca in Fig.3a.
Unabhängig von diesen Ausrichtungen werden sämtliche Kapseln in den einzelnen Taschen 15 in der Transporttrommel TD gedreht und an die Übergabestelle gefördert, wobei die Kapseln in die Taschen 15 durch Unterdruck eingesaugt werden, der durch die Verbindung der gebogenen Nut 24 mit der Vakuumquelle entsteht. Wenn jedoch der Durchmesser D1 des Abschnittes 15b von reduziertem Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser d der Kappe 2, dann wird die Kapsel in der Tasche 15, deren Kappe 2 radial einwärts gerichtet ist, in solcher Stellung in der Tasche 15 gehalten, daß das gerundete Ende der Kappe 2 elastisch gegen den Abschnitt 15b mit reduziertem Durchmesser gedrückt
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wird, und zwar in sol ehern Ausmaß, daß die Kapsel ohne Ausübung nach außen wirkender Schubkräfte nicht die Tasche 15 verlassen kann.
Die in den jeweiligen Taschen 15 aufgenommenen Kapseln werden bei der Ankunft an der übergabestelle aus den jeweiligen Taschen 15 durch einen Druckluftimpuls ausgestoßen, der durch die Kanäle 2 3 nach deren Verbindung mit einer Druckluftquelle zugeführt wird» Da jedoch einige Kapseln in den Taschen 15 so -angeordnet sind, daß die Kappen 2 radial nach innen orientiert sind, verbleiben diese in der. Taschen 15 und werden nicht aus den Taschen 15 herausgestoßen, weil d.as gerundete Ende jeder dieser Kapseln wie beschrieben elastisch in den Abschnitt 15b mit reduziertem Durchmesser gedrückt wurde, wenn der Durchmesser D1 kleiner isc als der Außendurchmesser d, oder weil die Kappe 2 jeder dieser Kapseln dicht in dem Abschnitt 15b mit reduziertem Durchmesser gehalten wird, wenn der Durchmesser D im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser d ist ο
Diejenigen Kapseln, die in ihren Taschen 15 zurückgehalten und an der übergabestclle nicht ausgeworfen werden, werden dann einer Abgabestation zugeführt, bei welcher die Taschen 15 mit diesen Kapseln nacheinander über .die Ausnehmung 26 an eine Druckluftquelle angeschlossen werden. Man bemerke, daß der durch die Ausnehmung 26 in die Taschen 15 eingeführte Druck der Druckluft so vielhöher ist als derjenige durch die Ausnehmung 25 in die Taschen 15 übertragene, daß jede der in den Taschen 15 befindlichen Kapseln, deren Kappe radial einwärts gerichtet ist, leicht aus der entsprechenden Tasche 15 abgegeben werden kann. Die Druckdifferenz zwischen der durch die Ausnehmung 25 zugeführten Druckluft und der durch die Ausnehmung 26 zugeführten Druckluft kann dadurch aufgebaut werden, daß ein geeignetes Druckregelventil in einer Druckleitung angeordnet wird, die die Druckluftquelle mit der Ausnehmung
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25 verbindet. Alternativ kann eine andere Druckluftquelle in Verbindung mit der Ausnehmung 25 verwendet werden, die sich hinsichtlich des entwickelnden Druckes von der mit der Ausnehmung 26 in Verbindung stehenden Druckluftquelle unterscheidet.
Die aus den jeweiligen Taschen 15 nacheinander ausgestoßenen Kapseln werden durch eine nachfolgend im einzelnen beschriebene Rutsche G so geführt, daß sie bei der anschließenden Weiterbehandlung in gleicher Orientierung vorliegen.
Jeder derjenigen Kapseln in den zugehörigen Taschen 15, deren Kappen 2 radial nach außen gerichtet sind, und die nacheinander an der Übergabestelle ausgestoßen wurden, gelangen in eine der Taschen 22 in der Umkehrtrommel ID, die an der Übergabestelle mit der zugehörigen Tasche 15 axial ausgerichtet ist. Man bemerke, daß die Größe jeder Tasche 22 in der Umkehrtrommel ID so gewählt ist, daß der Durchmesser im vesentlichen gleich dem Durchmesser d1 , des Abschnittes 15a vom großen Durchmesser der Tasche 15 in der Transporttrommel DT ist und daß jede Tasche 22 eine Tiefe hat, die im wesentlichen gleich oder etwas größer als die Länge L der Kapseln C ist.
Jede Tasche 22 der Umkehrtrommel ID, die an der Übergabestelle ankommt, ist dort mit einer Unterdruckquelle verbunden. Dazu ist ganz ähnlich wie bei der Transpbrttrommel TD und der Druckplatte 16 die Umkehrtrommel ID mit im wesentlichen L-förmigen Kanälen 28 ausgerüstet, von denen jeder mit einem Ende 18 und 20a in den Boden der zugehörigen Tasche 22 mündet und mit der anderen Öffnung 28b an der Seite der Trommel ID sich erstreckt, die auf der Druckscheibe 20 rutscht oder gleitet, während die Druckscheibe 20 eine gebogene Nut 29 und eine Ausnehmung 30 an einer Seite aufweist, die jeweils über einen Kanal 31 in der
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Druckscheibe 20 mit einer Vakuumquelle bzw. mit einer Druckluftquelle verbunden sind. Nan bemerke, daß die mit der gebogenen Nut 29 in Verbindung stehende Vakuumquelle und die mit der Ausnehmung 30 in Verbindung stehende Druckluftquelle die gleiche sein können, an die die gebogene Nut 24 bzw» die Ausnehmung 25 und 26 angeschlossen sind.
Die gebogene Nut 29 in der Druckscheibe 20 endet mit ihrer Vorderkante an einer Stelle vor der Ausnehmung 30, während ihre rückwärtige Kante auf die Übergabestelle zwischen den Trommeln TD und ID ausgerichtet ist. Man bemerke, daß die Lage der Ausnehmung '30 gemäß den in Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsformen so gewählt werden kann, daß der Winkelabstand zwischen dem rückwärtigen Ende der gebogenen Nut 29 und der Ausnehmung 30 in Drehrichtung der Umkehrtrommel ID gleich dem Winkelabstand zwischen den Ausnehmungen 25 und 26 in Drehrichtung der Transporttrommel TD sein kann. In den dargestellten Ausführungsformen sind die Verhältnisse so getroffen, daß die Ausnehmungen 25 und 26 um eine Tasche 15 auseinanderliegen, während das rückwärtige Ende der gebogenen Nut 29 und die Ausnehmung 30 um den gleichen Abstand voneinander entfernt liegen, wobei die Länge der gebogenen Nut 29 ausreicht, die beiden Enden 28b der Kanäle 28 zu Hberdecken.
Die Rutsche oder Führung G gemäß Fig„ 2 weist beispielsweise einen Block 32 auf, der etwa von dem Gestell der Maschine stationär getragen werden kann und zwei sich Y-förmig verzweigende Zuführkanäle aufweist, die sich in drei Abschnitte 32a,32b und 32c unterteilen lassen. Dieser Führungsblock 32 ist so angeordnet, daß der Kanalabschnitt 32a auf die Transporttrommel TD an der .-ibgabestation zuweist und die aus jeder Tasche 15 an der Abgabestation ausgeworfene Kapsel aufnimmt; der Kanalabschnitt 32b weist auf die Umkehrtrommel ID an einer Stelle, die der Lage der
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Ausnehmung 30 entspricht und' nimmt die aus den Taschen 22 in der Umkehrtrommel ID ausgeworfenen Kapseln auf; der Kanalabschnitt 32c schließlich ist abwärts gerichtet und läßt die aufgesammelten Kapseln durch Schwerkraft weiter rutschen zu einer Stelle, in der sie weiter behandelt werden. Beispielsweise kann von der unteren Öffnung des Kanalabschnitts 32c ein endloses Förderband die ankommenden Kapseln weiter fördern, wobei das Förderband mehrere gleichmäßig verteilte und gleichen Abstand aufweisende Vertiefungen trägt, in welchen die Kapseln abgesetzt werden können.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man nun leicht, daß einerseits eine in einer Tasche 15 der Transporttrommel TD in der in Fig.3a mit Ca bezeichneten Weise aufgenommene Kapsel an der Abgabestelle aus der Tasche ausgeworfen wird, ohne daß sie an der Übergabestelle die Tasche verläßt, während eine in einer Tasche 15 der Transporttrommel TD in der in Fig.3a mit Cb bezeichneten Weise aufgenommene Kapsel an der Übergabestelle aus der Tasche 15 ausgestoßen wird und an der Ab,gabestelle der Transporttrommel TD dann nicht mehr vorhanden ist. Es ist weiter klar, daß die · aus den Taschen 15 nacheinander ausgeworfenen Kapseln und dann in den jeweiligen Taschen 22 in der Umkehrtrommel ID eingesaugten Kapseln in den Kanalabschnitt 32b in umgekehrter Orientierung gelangen, als sie gelangen würden, wenn sie in den Kanal 32a fallen, was durch Verbindung der Taschen 22 mit der Druckluftquelle über die Ausnehmung 30 geschieht.
Die Strecke zwischen der Übergabestelle und der Mündung des Leitungsabschnittes 32b, die jede Tasche 22 zurücklegt, braucht nicht die gleiche zu sein, wie die Strecke, die die Tasche 15 von der Übergabestelle bis zur Mündung des Leitungsabschnittes 32a zurücklegt. Dies geht deutaus Fig. 5 hervor, gemäß der die Führung G zwei separate
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Rutschen 33 und 34 aufweist.· Ein Förderband B, das auf seiner Oberfläche mehrere gleichmäßig verteilte und angeordnete Vertiefungen 35 mit den Kapseln angenäherter Form aufweist, läuft in der durch den Pfeil Z angegebenen Richtung synchron mit der Drehung der Transporttrommel' TD und der Umkehrtrommel ID. Im einzelnen sind bei der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung die Transporttrommel TD und die Umkehrtrommel ID sowie das Förderband B so synchronisiert, daß diejenige Zeit, die für eine der Vertiefungen 35 in dem Förderband B, welche aus dem Abgabeende 33 a der Rutsche 33 keine Kapsel erhalten hat, bis zur Ankunft vor dem Abgabeende 34a der Rutsche 34 benötigt, gleich der Zeit ist, die benötigt wird, um eine der Kapseln aus der Tasche 15 in die Tasche 22 an der Übergabestelle (zu welchem Zeitpunkt die Vertiefung 35 unter dem Abgabeende 33a der Leitung 33 steht) bis zu der Stelle gefördert wird, bei der eine Kapsel in die Rutsche 34 entlassen wird. Mit anderen Wörtern, die Rutsche 34 ist relativ zur Rutsche 33 so positioniert, daß die Kapsel auf das Förderband aus der Tasche 22 in der Umkehrtrommel ID zugeführt werden kann, nachdem eine Zeitspanne verstrichen ist, die einem ganzzahligen Vielfachen der Zeit ist, die für jede der Vertiefungen 35 benötigt wird, um eine dem Abstand benachbarter Vertiefungen 35 entsprechende Entfernung zurückzulegen.
An den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können mancherlei Änderungen ohne Abweichung von der Erfindung vorgenommen werden. Beispielsweise kann je nach der Art der Weiterbehandlung der Kapseln auch eine Vorrichtung ausreichen, die nur mit einer Transporttrommel TD arbeitet, wobei dann eine geeignete Rückführung für die Kapseln vorgesehen sein sollte, die aus den Taschen der Transporttrommel an der Übergabestelle ausgestoßen werden, wobei die Rückführung zweckmäßig in den Trichter H führen kann. Weiter kann die strömungsmittelmäßige Verbindung zwischen
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der Ausnehmung 30 In der Druckscheibe 20 und der Druckluftquelle nicht in jedem Fall erforderlich sein, wenn nämlich die Stelle, an der die Kapseln nacheinander in den Kanalabschnitt 32b oder in den Kanal 34 abgegeben werden, nach unten weist, so daß die Kapseln aus ihren Taschen 22 in den Leitungsabschnitt 3 > oder 34 allein aufgrund der Schwerkraft fallen könn .. Weiter ist.es möglich, daß die Kapseln aufgrund der Schwerkraft aus der Tasche 15 in die Tasche 22 fallen können, wenn die Trommeln TD und ID so angeordnet sind, daß die durch die Drehachsen dieser Trommeln verlaufende Gerade parallel zu der Vertikalen verläuft, wobei die Trommel TD unmittelbar oberhalb der Trommel ID angeordnet ist. In diesem Fall kann auf die strömungsmittelmäßige Verbindung zwischen der Ausnehmung 25 und der Druckluftquelle entfallen.
Weiter kann die Transporttrommel gemäß der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ausgebildet sein. In Anbetracht des Umstandes, daß bei der Trommel gemäß Fig. 6 jede Tasche 15 keinen Boden hat, wird jede Kapsel auf einer Spiralfeder 40 aufsitzen. Die Spiralfedern 40 sind mit beiden Enden verbunden und um Haltestifte 41 herum aufgehängt,' die gleich weit voneinander an der Umfangsrichtung der Transporttrommel TD angeordnet sind und sich parallel zur Längsachse der Welle 10 erstrecken, so daß jeder Teil der Spiralfeder 40 sich quer über die Tasche 15 erstreckt und eine in der Tasche 15 aufgenommene Kapsel trägt. Ein sektorförmiger Kanal 42, dessen Inneres durch eine Scheidewand 43 in eine Saugkammer 42a und in einer Ausstoßkammer 42b unterteilt wird, ist mit einer Vakuumquelle bzw. einer Druckluftquelle verbunden und so gelagert, daß die in die jeweiligen Taschen eingesaugten Kapseln von dem Bereich unterhalb des Trichters H an den Übergabepunkt gefördert werden, an welchem sie nacheinander in die Umkehrtrommel ausgestoßen werden. Ein Auswurfrad 44 mit mehreren radial nach außen sich erstreckenden Nasen 44a, die gleichweit
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voneinander entfernt angeordnet sind, land dem Abstand benachbarter Taschen 15 angepaßt sind, sitzt auf einer Antriebswelle 45 und dreht sich mit der Welle 10. Die Welle 45 ist ihrerseits an einen Elektromotor angeschlossen, der im übrigen der gleiche sein kann, wie derjenige, der zur Drehung der Trommeln TD und ID verwendet wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 6 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Abschnitt 15b von reduziertem Durchmesser jeder Tasche 15 einen solchen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser d der Kappen der Kapseln ist. Bedenkt man dies, wird klar, daß die nicht ausgeworfenen oder nicht in die Umkehrtrommel ID an der Übergabestelle übergebenen Kapseln an der Abgabestelle durch das Auswerfrad 44 ausgeworfen werden, welches sich in gleicher Richtung dreht wie die Transporttrommel TD, wobei die Nasen 44a in den jeweiligen Abschnitt 15b der Taschen 15 hineinreichen und dadurch die darin enthaltenen Kapseln durch die Spiralfedern hinaus und in den Kanalabschnitt 32a oder den Kanal 33 werfen.
Insgesamt wurde eine Kapsel-Positioniermaschine zur Abgabe von Kapseln in vorbestimmter Orientierung beschrieben, die mit Kapseln arbeiten kann, von denen jede aus einem Behälter mit überstülpter Kappe besteht. Die Maschine weist eine Transporttrommel und eine Umkehrtrommel auf, die in umgekehrten Richtungen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen und an ihren Rändern mit Taschen ausgerüstet sind. Jede Tasche in der Transporttrommel besitzt eine Stufe, die einen Abschnitt von größerem Durchmesser von einem ibschnitt mit reduziertem Durchmesser abtrennt. Der Durchmesser des Abschnittes mit größerem Durchmesser ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Kappe jeder Kapsel und der Durchmesser des Abschnittes mit reduziertem Durchmesser ist geringfügig kleiner oder im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
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der Kappe, jedoch geringfügig größer als der Außendurchmesser des Behälters. Jede in eine Tasche in der Transporttrommel aufgenommene Kapsel, bei der der Behälter in den Abschnitt mit reduziertem Durchmesser hineinreicht, kann an die Umkehrtrommel übergeben werden, die für eine Umkehr der Lage der Kapsel sorgt.
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Claims (2)

  1. -2Q7-
    Ansprüche
    Ij, Kapsel-Positioniermaschine zur Abgabe mehrerer Kapseln in vorbestimmter Orientierung, wobei jede Kapsel aus einem im wesentlichen zylindrischen Behälter und einer im wesentlichen zylindrischen Kappe·besteht, die über das offene Ende des Behälters überlappend über diesen überstülpt ist; mit einem Einfülltrichter (H), in welchem die Kapseln in beliebiger Anordnung eingefüllt werden können und der einen offenen Boden besitzt; mit einer im wesentlichen unter dem Boden des Trichters in einer Richtung "drehbar angeordneten Transporttrommel CTD; , die mit mehreren radial nach einwärts weisenden Taschen (15) ausgerüstet ist, welche voneinander gleichen Abstand haben, wobei die Taschen die Kapseln in beliebiger Lage von dem Trichter aus aufnehmen können und das Innere jeder Kapsel so gestuft ist, daß ein größerer Abschnitt in der Nähe der Peripherie der Transporttrommel liegt und ein Abschnitt mit kleinerem Durchmesser von der Peripherie der Transporttrommel entfernt liegt, wobei die Abmessungen jeder Tasche folgende Ungleichungen erfüllen
    1 und
    wobei D der Außendurchmesser des Behälters, D1 der Durchmesser des kleineren Abschnittes von reduziertem Durchmesser der Tasche, d den Außendurchmesser der Kappe, d' den Durchmesser des Abschnittes vom größeren Durchmesser der gleichen Tasche, SL die Tiefe des Abschnittes der Tasche von reduziertem Durchmesser und La den Unterschied zwischen der Gesamtlänge der Kapsel und der Länge der Kappe bedeuten; durch eine Antriebseinrichtung für die Transporttrommel, die diese in einer Richtung dreht, wobei die Transporttromme
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    dann nacheinander an einer Zuführstation, Auswurfstation und Abgabestabion vorbeiläuft; mit einer ersten Einrichtung, die die Aufnahme der Kapseln in die Taschen der Transporttrommel an der Zufuhrstation sowie das Halten der Kapseln in den Taschen der Transporttrommel während der Förderung zur Auswurfstation ermöglicht und einen Unterdruck in jeder Tasche erzeugt; mit einer zweiten Einrichtung, die diejenigen Kapseln, deren Kappen radial nach außen gerichtet sind, an der Auswurfstation (Übergabestelle) der Transporttrommel auswirft; mit einer dritten Einrichtung, die diejenigen Kapseln, deren Kappe radial einwärts orientiert ist, aus jeder Tasche an der Abgabestation auswirft; sowie mit einer vierten Einrichtung an der Transporttrommel, bei der Abgabestation, die die an der Abgabestation nacheinander ausgegebenen Kapseln aufnimmt und an eine Stelle weiter leitet, an der die Kapseln weiter behandelt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umkehrtrommel (ID) neben der Transporttrommel (TD) an der Auswurfstation (Übergabestelle) angeordnet ist und in entgegengesetzter Richtung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Transporttrommel dreht und mehrere radial einwärts weisende Taschen (22) am Umfang trägt, die gleiche Abstände untereinander aufweisen, wobei diese Abstände gleich dem Taschenabstand auf der Transporttrommel ist; daß an der Auswurfstation (Übergabestelle) jeweils eine Tasche der Transporttrommel und eine Tasche der Umkehrtrommel axial aufeinander ausgerichtet sind und solchen Abstand haben, daß die aus der Tasche der Transporttrommel ausgeworfenen Kapsel in der gegenüberliegenden Tasche der Umkehrtrommel aufgenommen wird; mit einer fünften Einrichtung, die das Festhalten der an der Auswurfstation (Übergabestelle) in die Taschen (22) der Umkehrtrommel (ID) übernommenen Kapseln ermöglicht; mit einer sechsten Einrichtung, die das Auswerfen der Kapseln aus den Taschen der
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    Umkehrtrommel an einer weiteren Abgabestelle der Umkehrtrommel ermöglichb; durch eine siebente Einrichtung, die die an der weiteren Abgabestelle der Umkehrtrommel abgegebenen Kapseln aufnimmt; und mit einem Antrieb für die Umkehrtrommel.
    3ο Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Transporttroi.imel und Umkehrtrommel von einem Elektromotor angetrieben werden, an den sie über ein Getriebe angeschlossen sind.
    4ο Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte und siebente Einrichtung eine gemeinsame Führung (32) mit einer irn wesentlichen Y-förmigen Kanalverzweigung aufweist, wobei ein Zweig des Kanals zur Abgabestelle der Transporttrommel und ein zweiter Zweig zur Abgabestelle der Umkehrtrommel und ein dritter Zweig des Kanals zu einer Station führen, an der die Kapseln abgegeben werden.
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    Leerseite
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