DE102006055963B4 - Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen (14) von einer Zufuhreinrichtung (2) zu einer Abführeinrichtung durch Wegnahme der Gegenstände (14) von der Zufuhreinrichtung (2) und Überführung der Gegenstände (14) zu der Abführeinrichtung, wobei ein Körper des hohlen Gegenstandes (14) zumindest teilweise in eine Übergabeeinrichtung (4) einfährt, dort pneumatisch und/oder mechanisch gehalten und der hohle Gegenstand (14) von der Abführeinrichtung wieder aus der Übergabeeinrichtung (4) gezogen wird, wobei die Übergabeeinrichtung (4) Bohrungen (9) zur Aufnahme von zumindest einem Teil des zylindrischen Körpers der Gegenstände (14) aufweist und als ein zylindrisches Rad (7.2) ausgebildet ist, welches um eine Achse (5) dreht, wobei die Bohrungen (9) radial von einer Mantelfläche (8) des Rades (7.2) nach innen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (8) des Rades (7.2) von einem Riemen (24) zumindest teilweise umschlungen ist, wobei sich in dem Riemen (24) Öffnungen (27) befinden, die mit den Bohrungen (9) in dem Rad (7.2) übereinstimmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei vielen, vor allem industriellen Abläufen ist es notwendig, Gegenstände von einer Zufuhreinrichtung zu einer Abführeinrichtung zu übergeben. Dabei sollen die Begriffe Zufuhreinrichtung und Abführeinrichtung sehr weit verstanden werden, beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, gehören dazu entsprechende Transportbänder, Transportschienen, Leitschienen oder sonstige roboterartige Handlinggeräte. Auch der Begriff zylindrische Körper soll nicht einschränkend auf runde Körper verstanden werden, sondern zu diesen Körpern zählen auch querschnittlich mehreckige Körper.
  • Bei Ringspinnmaschinen ist beispielsweise eine Einrichtung bekannt, mit der gefüllte oder auch leere Kopse an der Ringspinnmaschine von einer Transporteinrichtung abgenommen und einer Überführeinrichtung, beispielsweise einem Behälter zugeführt werden. Hierbei werden seitlich an die vollen oder leeren Kopse Bänder herangeführt, welche die Kopse zwischen sich klemmend aufnehmen und in der Höhe wegtransportieren. Entsteht hier ein Stau, muss die gesamte Einrichtung abgeschaltet werden. Ausserdem ist nur eine lineare Abnahme der zylindrischen Körper und ein linearer Weitertransport möglich.
  • Aus der DE 36 37 694 A1 ist ferner eine Vorrichtung zur Übergabe von Vorformlingen von einer Förderstrecke auf ein Aufnahmerad bekannt. Dieses Übergaberad übernimmt die Vorformlinge im Maschinentakt in Fächer, wendet sie um 180° und übergibt sie in gewandelter Teilung an ein Aufnahmerad. Das Ganze geschieht auf mechanischem Wege, wobei die Vorformlinge durch Finger gehalten werden.
  • Aus der PCT/ EP2006/008772 ist ferner eine Sortier- und Vereinzelungsvorrichtung für Vorformlinge bekannt. Dabei werden die Vorformlinge in Reihe sortiert und ausgerichtet zwischen zwei Schienenstreifen übergeben und weiter transportiert.
  • Eine Vorrichtung der o. g. Art ist aus der CH 575 855 A5 für eine Kapselausrichtmaschine bekannt. Kapseln gelangen aus einem Behälter ungeordnet in eine Transporttrommel und werden dort in entsprechenden Ausnehmungen durch Saugkraft gehalten. Diejenigen Kapseln, die eine nicht gewünschte Ausrichtung aufweisen, werden nach kurzer Drehung der Transporttrommel in eine Umkehrtrommel übergeben. Auf diese Weise werden die Kapseln für den weiteren Prozess ausgerichtet.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o. g. Art zu schaffen, mit denen zylindrische Körper auf einfache aber sichere Weise von der Zufuhreinrichtung übernommen und an die Abführeinrichtung übergeben werden können, wobei dies frei von Staudruckkräften erfolgt.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die zylindrischen Gegenstände bereits bei der Übernahme in der Übergabeeinrichtung zusätzlich von einem Transportelement gehalten, welches die zylindrischen Gegenstände nach der Übergabeeinrichtung auch weiter, insbesondere linear transportiert. Dies wird durch einen Riemen bewirkt, der mit Öffnungen versehen ist, die mit den Bohrungen in dem Ansaugrad der Übergabeeinrichtung übereinstimmen. Dieser Riemen umschlingt das Ansaugrad in der Übergabeeinrichtung über den grössten Teil seines Umfanges, so dass die zylindrischen Gegenstände zuerst durch die Öffnung des Riemens und dann in die Bohrungen in dem Ansaugrad eindringen. Beim Verlassen der Übergabeeinrichtung werden die zylindrischen Gegenstände durch den Riemen aus den Bohrungen gezogen, verbleiben aber in den Öffnungen des Riemens und werden durch den Riemen weitertransportiert.
  • Es ist vorgesehen, dass die Mantelfläche des Rades mit einer Zahnung belegt und der Riemen als Zahnriemen ausgebildet ist. Hierdurch wird insbesondere die Übereinstimmung der Öffnung des Riemens mit den Bohrungen des Zahnrades gewährleistet und somit ist ein Eintakten möglich.
  • Das bedeutet, dass der Gegenstand, insbesondere eine Preform oder eine PET-Flasche, völlig losgelöst von der Zufuhreinrichtung bzw. der Abführeinrichtung separat in der Übergabeeinrichtung sicher gehalten wird, so dass beispielsweise bei einem Stau in der Abführeinrichtung diese Übergabeeinrichtung angehalten werden kann, ohne dass ein Staudruck in der Abführeinrichtung aufgebaut wird.
  • Für das Halten des zylindrischen Gegenstandes in oder an der Übergabeeinrichtung sind zwei Möglichkeiten denkbar. Zum einen kann dies durch einen Saugdruck geschehen, der beispielsweise in einer Bohrung auf den zylindrischen Körper einwirkt, oder aber durch einen mechanischen Haltedruck.
  • Der zylindrische Körper kann während seines Aufenthaltes in der Übergabeeinrichtung auch behandelt oder einer optischen Inspektion unterzogen werden. Dies kann durch Aufbringen entsprechender Behandlungsmittel erfolgen, da der zylindrische Körper in der Übergabeeinrichtung frei zugänglich ist. Beispielsweise kann ein Hohlraum in dem zylindrischen Körper ausgeblasen oder mit einem Behandlungsmittel besprüht werden.
  • Die Vorrichtung sieht vor, dass ein zylindrisches Rad, welches um eine Achse dreht, mit den Bohrungen versehen ist. Die Bohrungen verlaufen dabei von einer Mantelfläche des Rades radial nach innen, wobei sie mit einer Stufe versehen sind. Diese Stufe verjüngt die Bohrung zu einem Durchmesser, welcher kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Körpers. Hierdurch wird gewährleistet, dass der zylindrische Körper nicht zu tief in die Bohrung eingezogen wird. Die Bohrung kann im übrigen auch nur konisch ausgestaltet sein.
  • Die Bohrung mündet im Inneren des Rades in einen segmentartigen Raum aus, der mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht. Bevorzugt sind die Bohrungen nicht immer mit dem segmentartigen Raum verbunden, d. h., sie stehen nicht bei ihrer gesamten Umdrehung mit der Vakuumquelle in Verbindung. Aus diesem Grunde ist auch der Raum segmentartig ausgebildet und Teil eines Ringraums, wobei der übrige Teil für die Vakuumquelle nicht zugänglich ist. Dieser übrige Teil verschliesst die Bohrungen, so dass dort das Vakuum aufgehoben ist und die zylindrischen Körper aus der Bohrung entnommen werden können.
  • Der Umfang bzw. das Ausmass des segmentartigen Raumes ist veränderbar, so dass Wünschen nach seinem Ausmass genügend Rechnung getragen werden kann. Dies geschieht durch einen entsprechenden Sperrflügel oder Sperrschieber. Ein genereller Austausch der Elemente welche den segmentartigen Raum bilden, ist auch denkbar.
  • Eine verbesserte Halterung der zylindrischen Gegenstände wird noch dadurch bewirkt, dass von dem Riemen seitlich von den Öffnungen Klemmlamellen abstehen. Diese bewirken zum einen, dass die zylindrischen Gegenstände nicht allzu tief in die Bohrungen des Rades eindringen. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass die zylindrischen Gegenstände durch entsprechende Stützschalen an beispielsweise einem Halsring gehalten werden. Zum anderen öffnet sich der Winkel der Klemmlamellen im Bereich des Rades, so dass die zylindrischen Gegenstände dazwischen geschoben werden können. Bewegt sich dann das entsprechende Teilstück des Riemens wieder linear, so wird der Öffnungswinkel der Lamellen wieder verkleinert und die zylindrischen Gegenstände werden dazwischengeklemmt und in ihrer Position gehalten.
  • Um Staudruckkräften entgegenwirken zu können, ist die Übergabeeinrichtung über eine Rutschkupplung mit einem entsprechenden Antrieb verbunden. Die Rutschkupplung wird in einem einfachen Ausführungsbeispiel dadurch bewirkt, dass um die Drehachse des Rades bzw. der Scheiben ein Rundriemen als Antriebsriemen geschlungen ist.
  • Des weiteren bietet es sich an, der Übergabeeinrichtung eine Einrichtung zum Behandeln der Gegenstände zuzuordnen bzw. nachzuordnen.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen mit einem zylindrischen Körper von einer Zufuhreinrichtung zu einer Abführeinrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss 1;
  • 3 einen Horizontalschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ansaugrades;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen mit einem zylindrischen Körper von einer Zufuhreinrichtung zu einer Abführeinrichtung;
  • 5 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung gemäss 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung entsprechend 4;
  • 7 einen Horizontalschnitt durch das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss 6;
  • 8 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausbaustufe der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer Behandlungseinrichtung.
  • In den 1 und 2 ist eine Vorrichtung P zur Überführung von zylindrischen Körpern, in diesem Fall Preforms gezeigt. Hierbei befindet sich über einer rotierenden Scheibe 1, wie sie in der PCT/ EP2006/008772 beschrieben ist, zwischen einer Zufuhreinrichtung 2 und einer Abführeinrichtung 3 eine Übergabeeinrichtung 4. Diese Übergabeeinrichtung 4 ist als Ansaugrad ausgebildet, welches um eine Achse 5 (3) dreht. Die Drehrichtung wird durch den Pfeil 6 angedeutet.
  • Das Ansaugrad 7 besitzt eine äussere Mantelfläche 8, in die eine Mehrzahl von Bohrungen 9 eingeformt ist. Diese Bohrungen 9 verlaufen von der Mantelfläche 8 radial in das Innere des Rades 7, wie dies in 2 und 3 erkennbar ist. Dabei besitzt jede Bohrung 9 eine etwas oval ausgebildete Öffnung 10, an die eine Aufnahmekammer 11 anschliesst, die nach einer Stufe 12 in einen Bohrungsabschnitt 13 übergeht. Dieser Bohrungsabschnitt 13 besitzt einen Durchmesser, der geringer als derjenige der Aufnahmekammer 11 und geringer als ein Durchmesser in diesem Fall eines Preforms 14 ist.
  • Im Inneren des Rades 7 befindet sich ein stillstehender kreissegmentartiger Raum 15, der, nicht näher gezeigt, mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht. Der kreissegmentartige Raum 15 ist Teil eines Ringraumes 16, um den das Ansaugrad 7 dreht, wobei der restliche Teil des Ringraumes 16 allerdings geschlossen ist und nicht mit der Vakuumquelle in Verbindung steht.
  • Die Funktionsweise dieser Vorrichtung wird nachfolgend am Beispiel von Preforms erklärt:
    Die Preforms werden auf der Scheibe 1 vereinzelt und von der Zuführeinrichtung 2 abgenommen, wie dies in der PCT/ EP2006/008772 beschrieben ist. Sobald sie in den Bereich der sich drehenden Übergabeeinrichtung 4 gelangen, werden die Preforms 14 mit ihren Enden von den Bohrungen 9 aufgenommen, was durch die ovale Ausgestaltung der Öffnung 10 erleichtert wird. Die Aufnahme geschieht in einem Bereich, in welchem die Bohrungen 9 mit dem segmentartigen Raum 15, d. h., mit der Vakuumquelle verbunden sind. Hierdurch werden die Preforms 14 unter Saugdruck gehalten und können nun das Ende der Zufuhreinrichtung erreichen, an dem die Preforms 14 freigegeben werden. Im Anschluss daran werden sie in den Bohrungen 9 form- und/oder kraftschlüssig gehalten.
  • Nach einer weiteren Drehung gelangen die Preforms 14 in den Bereich der Abführeinrichtung 3, in dem sie wieder von entsprechenden Schienenstreifen unterhalb ihres Neckringes 17 aufgenommen werden. Gleichzeitig gelangen die Bohrungen 9 aus dem Bereich des segmentartigen Raumes 15 in den geschlossenen Bereich des Ringraumes 16, so dass kein Anschluss an eine Vakuumquelle mehr besteht und die Preforms 14 freigegeben sind. Die Stufe 12 in der Bohrung 9 gewährleistet, dass die Preforms nur in einer definierten Tiefe in die Bohrung 9 eingesaugt werden, so dass der aus der Bohrung herausstehende Bereich des Preforms immer die gleiche Länge hat. Hierdurch wird eine gesicherte Übergabe an die Abführeinrichtung ermöglicht.
  • In 3 ist die Möglichkeit aufgezeigt, den Raum 15 innerhalb des Ringraumes 16 definiert zu verstellen und dadurch auf geeignete Weise das Vakuum den gewünschten Bohrungen 9 zuzuordnen. Der Raum 15, der gleichzeitig den Unterdruckbereich ausbildet, wird durch Schiebeöffnungen 20 zum Vakuumbereich geöffnet, wobei um die Achse 5 ein Sperrflügel 21 drehen kann, der, je nach Wunsch, diese Schiebeöffnung 20 verschliesst. Die Drehbarkeit wird durch einen Doppelpfeil 22 angedeutet, wobei dabei auch eine Wand 23 des Raumes 15 und ein Absperrboden des Sperrflügels 21 mitbewegt wird.
  • Gemäss den 4 und 5 wird nun bei einer Vorrichtung P2 zur Überführung von zylindrischen Körpern ein Ansaugrad 7.2 von einem Zahnriemen 24 teilweise umschlungen. Dieser Zahnriemen 24 wirkt mit einer Zahnung 25 zusammen, die in die Mantelfläche des Ansaugrades 7.2 eingeformt ist. Eine Stützrolle 26 gewährleistet ein vorzeitiges Anlegen des Zahnriemens 24 an die gezahnte Mantelfläche des Rades 7.2. In den Zahnriemen 24 sind Öffnungen 27 eingeformt, welche nach dem Anlegen des Zahnriemens 24 an das Ansaugrad 7.2 mit den Bohrungen 9 fluchten.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, dass die Preforms 14 beim Verlassen der Übergabeeinrichtung, d. h. des Rades 7.2 von dem Zahnriemen 24, aus den Bohrungen 9 gezogen werden. Sie brauchen auch nicht sofort an eine Abführeinrichtung 3 übergeben zu werden, sondern können noch über eine beliebige Strecke in den Öffnungen 27 des Zahnriemens 24 verbleiben. Beispielsweise können die Preforms 14 dort einer Behandlung unterzogen werden, wie dies später beschrieben wird.
  • Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform der eben beschriebenen Vorrichtung ist in den 6 und 7 beschrieben. Die hier gezeigte erfindungsgemässe Vorrichtung P3 zur Überführung von zylindrischen Körpern weist neben den Öffnungen 27 im Zahnriemen 24 Klemmlamellen auf, wobei je zwei Klemmlamellen 28.1 und 28.2 zwischen sich einen Preform 14 aufnehmen. Um die Klemmwirkung noch zu verbessern, besitzen die Klemmlamellen 28.1 und 28.2 jeweils einen verdickten Kopfstreifen 29.
  • Wird der Zahnriemen 24 um das Ansaugrad 7.2 mit der Zahnung 25 gelenkt, öffnet sich der Winkel der Klemmlamellen 28.1 und 28.2 und die Preforms können zwischen die Klemmlamellen geschoben werden. Bewegt sich das entsprechende Teilstück des Riemens 24 wieder linear, so wird der Öffnungswinkel der Lamellen verkleinert und die Preforms werden dazwischen geklemmt.
  • Der Verbesserung der Führung der Preforms 14 dienen im Übergabebereich zwei Stützschalen 30.1 und 30.2 sowie danach entsprechende Stützstreifen 31. Insbesondere die Stützschalen untergreifen den Neckring der Preforms und verhindern so ein zu tiefes Einsaugen der Preforms in die Bohrungen.
  • Zu einer Nachbehandlung der Preforms gemäss 8 befinden sich Behandlungseinrichtungen 41.1 an einem Endlosband 47 mit Verzahnung, welches zwei Umlenkrollen 48.1 und 48.2 umläuft und von zwei Stützsegmenten 49.1 und 49.2 gegen die Preforms 14 geführt wird. Dabei befindet sich zwischen den Stützsegmenten 49.1 und 49.2 eine Druckkammer 50, welche beispielsweise mit ionisierter Luft beaufschlagt werden kann, die dann durch die Düsen 54 in den Hohlraum der Preforms 14 eingeblasen Der verzahnte Zahnriemen 24 und das B and 47 laufen synchron zueinander wird.
  • Die Preforms 14 befinden sich hier, wie oben zu 5 erwähnt, in den Öffnungen eines Zahnriemens 24, der einen Unterdruckbereich 51 durchläuft, so dass die Preforms 14 in den Öffnungen 27 des Zahnriemens 24 gehalten werden. Nach ihrer Behandlung werden sie mechanisch durch einen Leitstreifen 52 aus den Öffnungen 27 ausgestossen und an eine Abführeinrichtung 3 übergeben. Besonders deutlich ist bei dieser Ausführungsform zu erkennen, dass auch die Möglichkeit besteht, die Preforms in einer Überkopflage durch den herrschenden Unterdruck in dem Zahnriemen 24 zu halten. Bezugszeichenliste
    1 Scheibe 34 67
    2 Zufuhreinrichtung 35 68
    3 Abführeinrichtung 36 69
    4 Übergabeeinrichtung 37 70
    5 Achse 38 71
    6 Drehrichtung 39 72
    7 Rad 40 73
    7.1 Ansaugrad
    8 Mantelfläche 41.1 Behandlungseinrichtung 74
    9 Bohrung 42 75
    10 Öffnung 43 76
    11 Aufnahmekammer 44 77
    12 Stufe 45 78
    13 Bohrungsabschnitt 46 79
    14 Preform 47 Endlosband
    15 Raum 48.1 Umlenkrolle
    48.2 Umlenkrolle
    16 Ringraum 49.1 Stützsegment
    49.2 Stützsegment
    17 Neckring 50 Druckkammer
    18 51 Unterdruckbereich
    19 52 Leitstreifen
    20 Schiebeöffnung 53
    21 Sperrflügel 54 Düse A
    22 Doppelpfeil 55
    23 Wand 56
    24 Zahnriemen 57 P1, P2, P3 Vorrichtung
    25 Zahnung 58
    26 Stützrolle 59
    27 Öffnung 60
    28.1 Klemmlamelle 61
    28.2 Klemmlamelle
    29 Kopfstreifen 62
    30.1 Stützschale 63
    30.2 Stützschale
    31 Stützstreifen 64
    32 65
    33 66

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen (14) von einer Zufuhreinrichtung (2) zu einer Abführeinrichtung durch Wegnahme der Gegenstände (14) von der Zufuhreinrichtung (2) und Überführung der Gegenstände (14) zu der Abführeinrichtung, wobei ein Körper des hohlen Gegenstandes (14) zumindest teilweise in eine Übergabeeinrichtung (4) einfährt, dort pneumatisch und/oder mechanisch gehalten und der hohle Gegenstand (14) von der Abführeinrichtung wieder aus der Übergabeeinrichtung (4) gezogen wird, wobei die Übergabeeinrichtung (4) Bohrungen (9) zur Aufnahme von zumindest einem Teil des zylindrischen Körpers der Gegenstände (14) aufweist und als ein zylindrisches Rad (7.2) ausgebildet ist, welches um eine Achse (5) dreht, wobei die Bohrungen (9) radial von einer Mantelfläche (8) des Rades (7.2) nach innen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (8) des Rades (7.2) von einem Riemen (24) zumindest teilweise umschlungen ist, wobei sich in dem Riemen (24) Öffnungen (27) befinden, die mit den Bohrungen (9) in dem Rad (7.2) übereinstimmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Rades (7.2) mit einer Zahnung (25) belegt und der Riemen als Zahnriemen (24) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Riemen (24) seitlich von den Öffnungen (27) Klemmlamellen (28.1, 28.2) aufgesetzt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmlamelle (28.1, 28.2) einen verdickten Kopfbereich (29) aufweist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehantrieb für das Rad (7.2) einen Antriebsriemen aufweist, der mit dem Rad (7.2) eine Rutschkupplung eingeht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (9) eine Stufe (12) ausgebildet ist, durch welche die Bohrung (9) auf einen Durchmesser verkleinert ist, der geringer als der Durchmesser des zylindrischen Körpers ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (9) mit einer Vakuumquelle in Verbindung bringbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Rades (7.2) ein kreissegmentartiger Raum (15) ausgebildet ist, der mit der Vakuumquelle in Verbindung steht und in den die Bohrungen (9) ausmünden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Rades (7.2) ein Ringraum (16) ausgebildet ist, in dem sich ein um die Achse (5) drehbarer Sperrflügel (21) oder Sperrschieber befindet, durch den der Anschluss an die Vakuumquelle veränderbar ist.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rad (7.2) im Bereich der Übergabe segmentartige Stützschalen (30.1, 30.2) zugeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabeeinrichtung (4) eine Einrichtung (41.1) zum Behandeln der Gegenstände (14) zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabeeinrichtung (4) eine Einrichtung (41.1) zum Behandeln der Gegenstände (14) nachgeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (41.1) dem Hohlraum des Gegenstandes (14) zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Behandlungseinrichtung (41.1) an einem Band (47) befindet, welches endlos ausgebildet ist, und das die Behandlungseinrichtung (41.1) dem Hohlraum des Gegenstandes (14) zuführt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (47) zwei Umlenkrollen (48.1, 48.2) und nahe den hohlen Gegenständen (14) zwei Stützsegmente (49.1, 49.2) umläuft.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (41.1) eine Druckkammer (50) aufweist.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Riemen (24) nach der Übergabeeinrichtung (4) ein Unterdruckbereich (51) zugeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Unterdruckbereich (51) gegen Ende zum Ausdrücken der hohlen Körper aus dem Zahnriemen (24) ein Leitstreifen (52) befindet.
  19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (41.1) eine Düse (54) ist, durch welche eine Behandlungsmittel in den hohlen Gegenstand (14) einbringbar ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmittel ionisierte Luft ist.
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