DE102006055963B4 - Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006055963B4 DE102006055963B4 DE102006055963.0A DE102006055963A DE102006055963B4 DE 102006055963 B4 DE102006055963 B4 DE 102006055963B4 DE 102006055963 A DE102006055963 A DE 102006055963A DE 102006055963 B4 DE102006055963 B4 DE 102006055963B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- belt
- objects
- transfer
- hollow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/84—Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
- B65G47/846—Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
- B65G47/848—Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being suction or magnetic means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G29/00—Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/84—Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
- B65G47/841—Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
- B65G47/843—Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being suction or magnetic means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Abstract
Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen (14) von einer Zufuhreinrichtung (2) zu einer Abführeinrichtung durch Wegnahme der Gegenstände (14) von der Zufuhreinrichtung (2) und Überführung der Gegenstände (14) zu der Abführeinrichtung, wobei ein Körper des hohlen Gegenstandes (14) zumindest teilweise in eine Übergabeeinrichtung (4) einfährt, dort pneumatisch und/oder mechanisch gehalten und der hohle Gegenstand (14) von der Abführeinrichtung wieder aus der Übergabeeinrichtung (4) gezogen wird, wobei die Übergabeeinrichtung (4) Bohrungen (9) zur Aufnahme von zumindest einem Teil des zylindrischen Körpers der Gegenstände (14) aufweist und als ein zylindrisches Rad (7.2) ausgebildet ist, welches um eine Achse (5) dreht, wobei die Bohrungen (9) radial von einer Mantelfläche (8) des Rades (7.2) nach innen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (8) des Rades (7.2) von einem Riemen (24) zumindest teilweise umschlungen ist, wobei sich in dem Riemen (24) Öffnungen (27) befinden, die mit den Bohrungen (9) in dem Rad (7.2) übereinstimmen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- STAND DER TECHNIK
- Bei vielen, vor allem industriellen Abläufen ist es notwendig, Gegenstände von einer Zufuhreinrichtung zu einer Abführeinrichtung zu übergeben. Dabei sollen die Begriffe Zufuhreinrichtung und Abführeinrichtung sehr weit verstanden werden, beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, gehören dazu entsprechende Transportbänder, Transportschienen, Leitschienen oder sonstige roboterartige Handlinggeräte. Auch der Begriff zylindrische Körper soll nicht einschränkend auf runde Körper verstanden werden, sondern zu diesen Körpern zählen auch querschnittlich mehreckige Körper.
- Bei Ringspinnmaschinen ist beispielsweise eine Einrichtung bekannt, mit der gefüllte oder auch leere Kopse an der Ringspinnmaschine von einer Transporteinrichtung abgenommen und einer Überführeinrichtung, beispielsweise einem Behälter zugeführt werden. Hierbei werden seitlich an die vollen oder leeren Kopse Bänder herangeführt, welche die Kopse zwischen sich klemmend aufnehmen und in der Höhe wegtransportieren. Entsteht hier ein Stau, muss die gesamte Einrichtung abgeschaltet werden. Ausserdem ist nur eine lineare Abnahme der zylindrischen Körper und ein linearer Weitertransport möglich.
- Aus der
DE 36 37 694 A1 ist ferner eine Vorrichtung zur Übergabe von Vorformlingen von einer Förderstrecke auf ein Aufnahmerad bekannt. Dieses Übergaberad übernimmt die Vorformlinge im Maschinentakt in Fächer, wendet sie um 180° und übergibt sie in gewandelter Teilung an ein Aufnahmerad. Das Ganze geschieht auf mechanischem Wege, wobei die Vorformlinge durch Finger gehalten werden. - Aus der PCT/
EP2006/008772 - Eine Vorrichtung der o. g. Art ist aus der
CH 575 855 A5 - AUFGABE
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o. g. Art zu schaffen, mit denen zylindrische Körper auf einfache aber sichere Weise von der Zufuhreinrichtung übernommen und an die Abführeinrichtung übergeben werden können, wobei dies frei von Staudruckkräften erfolgt.
- LÖSUNG DER AUFGABE
- Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
- Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die zylindrischen Gegenstände bereits bei der Übernahme in der Übergabeeinrichtung zusätzlich von einem Transportelement gehalten, welches die zylindrischen Gegenstände nach der Übergabeeinrichtung auch weiter, insbesondere linear transportiert. Dies wird durch einen Riemen bewirkt, der mit Öffnungen versehen ist, die mit den Bohrungen in dem Ansaugrad der Übergabeeinrichtung übereinstimmen. Dieser Riemen umschlingt das Ansaugrad in der Übergabeeinrichtung über den grössten Teil seines Umfanges, so dass die zylindrischen Gegenstände zuerst durch die Öffnung des Riemens und dann in die Bohrungen in dem Ansaugrad eindringen. Beim Verlassen der Übergabeeinrichtung werden die zylindrischen Gegenstände durch den Riemen aus den Bohrungen gezogen, verbleiben aber in den Öffnungen des Riemens und werden durch den Riemen weitertransportiert.
- Es ist vorgesehen, dass die Mantelfläche des Rades mit einer Zahnung belegt und der Riemen als Zahnriemen ausgebildet ist. Hierdurch wird insbesondere die Übereinstimmung der Öffnung des Riemens mit den Bohrungen des Zahnrades gewährleistet und somit ist ein Eintakten möglich.
- Das bedeutet, dass der Gegenstand, insbesondere eine Preform oder eine PET-Flasche, völlig losgelöst von der Zufuhreinrichtung bzw. der Abführeinrichtung separat in der Übergabeeinrichtung sicher gehalten wird, so dass beispielsweise bei einem Stau in der Abführeinrichtung diese Übergabeeinrichtung angehalten werden kann, ohne dass ein Staudruck in der Abführeinrichtung aufgebaut wird.
- Für das Halten des zylindrischen Gegenstandes in oder an der Übergabeeinrichtung sind zwei Möglichkeiten denkbar. Zum einen kann dies durch einen Saugdruck geschehen, der beispielsweise in einer Bohrung auf den zylindrischen Körper einwirkt, oder aber durch einen mechanischen Haltedruck.
- Der zylindrische Körper kann während seines Aufenthaltes in der Übergabeeinrichtung auch behandelt oder einer optischen Inspektion unterzogen werden. Dies kann durch Aufbringen entsprechender Behandlungsmittel erfolgen, da der zylindrische Körper in der Übergabeeinrichtung frei zugänglich ist. Beispielsweise kann ein Hohlraum in dem zylindrischen Körper ausgeblasen oder mit einem Behandlungsmittel besprüht werden.
- Die Vorrichtung sieht vor, dass ein zylindrisches Rad, welches um eine Achse dreht, mit den Bohrungen versehen ist. Die Bohrungen verlaufen dabei von einer Mantelfläche des Rades radial nach innen, wobei sie mit einer Stufe versehen sind. Diese Stufe verjüngt die Bohrung zu einem Durchmesser, welcher kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Körpers. Hierdurch wird gewährleistet, dass der zylindrische Körper nicht zu tief in die Bohrung eingezogen wird. Die Bohrung kann im übrigen auch nur konisch ausgestaltet sein.
- Die Bohrung mündet im Inneren des Rades in einen segmentartigen Raum aus, der mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht. Bevorzugt sind die Bohrungen nicht immer mit dem segmentartigen Raum verbunden, d. h., sie stehen nicht bei ihrer gesamten Umdrehung mit der Vakuumquelle in Verbindung. Aus diesem Grunde ist auch der Raum segmentartig ausgebildet und Teil eines Ringraums, wobei der übrige Teil für die Vakuumquelle nicht zugänglich ist. Dieser übrige Teil verschliesst die Bohrungen, so dass dort das Vakuum aufgehoben ist und die zylindrischen Körper aus der Bohrung entnommen werden können.
- Der Umfang bzw. das Ausmass des segmentartigen Raumes ist veränderbar, so dass Wünschen nach seinem Ausmass genügend Rechnung getragen werden kann. Dies geschieht durch einen entsprechenden Sperrflügel oder Sperrschieber. Ein genereller Austausch der Elemente welche den segmentartigen Raum bilden, ist auch denkbar.
- Eine verbesserte Halterung der zylindrischen Gegenstände wird noch dadurch bewirkt, dass von dem Riemen seitlich von den Öffnungen Klemmlamellen abstehen. Diese bewirken zum einen, dass die zylindrischen Gegenstände nicht allzu tief in die Bohrungen des Rades eindringen. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass die zylindrischen Gegenstände durch entsprechende Stützschalen an beispielsweise einem Halsring gehalten werden. Zum anderen öffnet sich der Winkel der Klemmlamellen im Bereich des Rades, so dass die zylindrischen Gegenstände dazwischen geschoben werden können. Bewegt sich dann das entsprechende Teilstück des Riemens wieder linear, so wird der Öffnungswinkel der Lamellen wieder verkleinert und die zylindrischen Gegenstände werden dazwischengeklemmt und in ihrer Position gehalten.
- Um Staudruckkräften entgegenwirken zu können, ist die Übergabeeinrichtung über eine Rutschkupplung mit einem entsprechenden Antrieb verbunden. Die Rutschkupplung wird in einem einfachen Ausführungsbeispiel dadurch bewirkt, dass um die Drehachse des Rades bzw. der Scheiben ein Rundriemen als Antriebsriemen geschlungen ist.
- Des weiteren bietet es sich an, der Übergabeeinrichtung eine Einrichtung zum Behandeln der Gegenstände zuzuordnen bzw. nachzuordnen.
- FIGURENBESCHREIBUNG
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen mit einem zylindrischen Körper von einer Zufuhreinrichtung zu einer Abführeinrichtung nach dem Stand der Technik; -
2 einen horizontalen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss1 ; -
3 einen Horizontalschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ansaugrades; -
4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen mit einem zylindrischen Körper von einer Zufuhreinrichtung zu einer Abführeinrichtung; -
5 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung gemäss4 ; -
6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung entsprechend4 ; -
7 einen Horizontalschnitt durch das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss6 ; -
8 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausbaustufe der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer Behandlungseinrichtung. - In den
1 und2 ist eine Vorrichtung P zur Überführung von zylindrischen Körpern, in diesem Fall Preforms gezeigt. Hierbei befindet sich über einer rotierenden Scheibe1 , wie sie in der PCT/EP2006/008772 2 und einer Abführeinrichtung3 eine Übergabeeinrichtung4 . Diese Übergabeeinrichtung4 ist als Ansaugrad ausgebildet, welches um eine Achse5 (3 ) dreht. Die Drehrichtung wird durch den Pfeil6 angedeutet. - Das Ansaugrad
7 besitzt eine äussere Mantelfläche8 , in die eine Mehrzahl von Bohrungen9 eingeformt ist. Diese Bohrungen9 verlaufen von der Mantelfläche8 radial in das Innere des Rades7 , wie dies in2 und3 erkennbar ist. Dabei besitzt jede Bohrung9 eine etwas oval ausgebildete Öffnung10 , an die eine Aufnahmekammer11 anschliesst, die nach einer Stufe12 in einen Bohrungsabschnitt13 übergeht. Dieser Bohrungsabschnitt13 besitzt einen Durchmesser, der geringer als derjenige der Aufnahmekammer11 und geringer als ein Durchmesser in diesem Fall eines Preforms14 ist. - Im Inneren des Rades
7 befindet sich ein stillstehender kreissegmentartiger Raum15 , der, nicht näher gezeigt, mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht. Der kreissegmentartige Raum15 ist Teil eines Ringraumes16 , um den das Ansaugrad7 dreht, wobei der restliche Teil des Ringraumes16 allerdings geschlossen ist und nicht mit der Vakuumquelle in Verbindung steht. - Die Funktionsweise dieser Vorrichtung wird nachfolgend am Beispiel von Preforms erklärt:
Die Preforms werden auf der Scheibe1 vereinzelt und von der Zuführeinrichtung2 abgenommen, wie dies in der PCT/EP2006/008772 4 gelangen, werden die Preforms14 mit ihren Enden von den Bohrungen9 aufgenommen, was durch die ovale Ausgestaltung der Öffnung10 erleichtert wird. Die Aufnahme geschieht in einem Bereich, in welchem die Bohrungen9 mit dem segmentartigen Raum15 , d. h., mit der Vakuumquelle verbunden sind. Hierdurch werden die Preforms14 unter Saugdruck gehalten und können nun das Ende der Zufuhreinrichtung erreichen, an dem die Preforms14 freigegeben werden. Im Anschluss daran werden sie in den Bohrungen9 form- und/oder kraftschlüssig gehalten. - Nach einer weiteren Drehung gelangen die Preforms
14 in den Bereich der Abführeinrichtung3 , in dem sie wieder von entsprechenden Schienenstreifen unterhalb ihres Neckringes17 aufgenommen werden. Gleichzeitig gelangen die Bohrungen9 aus dem Bereich des segmentartigen Raumes15 in den geschlossenen Bereich des Ringraumes16 , so dass kein Anschluss an eine Vakuumquelle mehr besteht und die Preforms14 freigegeben sind. Die Stufe12 in der Bohrung9 gewährleistet, dass die Preforms nur in einer definierten Tiefe in die Bohrung9 eingesaugt werden, so dass der aus der Bohrung herausstehende Bereich des Preforms immer die gleiche Länge hat. Hierdurch wird eine gesicherte Übergabe an die Abführeinrichtung ermöglicht. - In
3 ist die Möglichkeit aufgezeigt, den Raum15 innerhalb des Ringraumes16 definiert zu verstellen und dadurch auf geeignete Weise das Vakuum den gewünschten Bohrungen9 zuzuordnen. Der Raum15 , der gleichzeitig den Unterdruckbereich ausbildet, wird durch Schiebeöffnungen20 zum Vakuumbereich geöffnet, wobei um die Achse5 ein Sperrflügel21 drehen kann, der, je nach Wunsch, diese Schiebeöffnung20 verschliesst. Die Drehbarkeit wird durch einen Doppelpfeil22 angedeutet, wobei dabei auch eine Wand23 des Raumes15 und ein Absperrboden des Sperrflügels21 mitbewegt wird. - Gemäss den
4 und5 wird nun bei einer Vorrichtung P2 zur Überführung von zylindrischen Körpern ein Ansaugrad7.2 von einem Zahnriemen24 teilweise umschlungen. Dieser Zahnriemen24 wirkt mit einer Zahnung25 zusammen, die in die Mantelfläche des Ansaugrades7.2 eingeformt ist. Eine Stützrolle26 gewährleistet ein vorzeitiges Anlegen des Zahnriemens24 an die gezahnte Mantelfläche des Rades7.2 . In den Zahnriemen24 sind Öffnungen27 eingeformt, welche nach dem Anlegen des Zahnriemens24 an das Ansaugrad7.2 mit den Bohrungen9 fluchten. - Diese Vorrichtung hat den Vorteil, dass die Preforms
14 beim Verlassen der Übergabeeinrichtung, d. h. des Rades7.2 von dem Zahnriemen24 , aus den Bohrungen9 gezogen werden. Sie brauchen auch nicht sofort an eine Abführeinrichtung3 übergeben zu werden, sondern können noch über eine beliebige Strecke in den Öffnungen27 des Zahnriemens24 verbleiben. Beispielsweise können die Preforms14 dort einer Behandlung unterzogen werden, wie dies später beschrieben wird. - Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform der eben beschriebenen Vorrichtung ist in den
6 und7 beschrieben. Die hier gezeigte erfindungsgemässe Vorrichtung P3 zur Überführung von zylindrischen Körpern weist neben den Öffnungen27 im Zahnriemen24 Klemmlamellen auf, wobei je zwei Klemmlamellen28.1 und28.2 zwischen sich einen Preform14 aufnehmen. Um die Klemmwirkung noch zu verbessern, besitzen die Klemmlamellen28.1 und28.2 jeweils einen verdickten Kopfstreifen29 . - Wird der Zahnriemen
24 um das Ansaugrad7.2 mit der Zahnung25 gelenkt, öffnet sich der Winkel der Klemmlamellen28.1 und28.2 und die Preforms können zwischen die Klemmlamellen geschoben werden. Bewegt sich das entsprechende Teilstück des Riemens24 wieder linear, so wird der Öffnungswinkel der Lamellen verkleinert und die Preforms werden dazwischen geklemmt. - Der Verbesserung der Führung der Preforms
14 dienen im Übergabebereich zwei Stützschalen30.1 und30.2 sowie danach entsprechende Stützstreifen31 . Insbesondere die Stützschalen untergreifen den Neckring der Preforms und verhindern so ein zu tiefes Einsaugen der Preforms in die Bohrungen. - Zu einer Nachbehandlung der Preforms gemäss
8 befinden sich Behandlungseinrichtungen41.1 an einem Endlosband47 mit Verzahnung, welches zwei Umlenkrollen48.1 und48.2 umläuft und von zwei Stützsegmenten49.1 und49.2 gegen die Preforms14 geführt wird. Dabei befindet sich zwischen den Stützsegmenten49.1 und49.2 eine Druckkammer50 , welche beispielsweise mit ionisierter Luft beaufschlagt werden kann, die dann durch die Düsen54 in den Hohlraum der Preforms14 eingeblasen Der verzahnte Zahnriemen24 und das B and47 laufen synchron zueinander wird. - Die Preforms
14 befinden sich hier, wie oben zu5 erwähnt, in den Öffnungen eines Zahnriemens24 , der einen Unterdruckbereich51 durchläuft, so dass die Preforms14 in den Öffnungen27 des Zahnriemens24 gehalten werden. Nach ihrer Behandlung werden sie mechanisch durch einen Leitstreifen52 aus den Öffnungen27 ausgestossen und an eine Abführeinrichtung3 übergeben. Besonders deutlich ist bei dieser Ausführungsform zu erkennen, dass auch die Möglichkeit besteht, die Preforms in einer Überkopflage durch den herrschenden Unterdruck in dem Zahnriemen24 zu halten. Bezugszeichenliste1 Scheibe 34 67 2 Zufuhreinrichtung 35 68 3 Abführeinrichtung 36 69 4 Übergabeeinrichtung 37 70 5 Achse 38 71 6 Drehrichtung 39 72 7 Rad 40 73 7.1 Ansaugrad 8 Mantelfläche 41.1 Behandlungseinrichtung 74 9 Bohrung 42 75 10 Öffnung 43 76 11 Aufnahmekammer 44 77 12 Stufe 45 78 13 Bohrungsabschnitt 46 79 14 Preform 47 Endlosband 15 Raum 48.1 Umlenkrolle 48.2 Umlenkrolle 16 Ringraum 49.1 Stützsegment 49.2 Stützsegment 17 Neckring 50 Druckkammer 18 51 Unterdruckbereich 19 52 Leitstreifen 20 Schiebeöffnung 53 21 Sperrflügel 54 Düse A 22 Doppelpfeil 55 23 Wand 56 24 Zahnriemen 57 P1, P2, P3 Vorrichtung 25 Zahnung 58 26 Stützrolle 59 27 Öffnung 60 28.1 Klemmlamelle 61 28.2 Klemmlamelle 29 Kopfstreifen 62 30.1 Stützschale 63 30.2 Stützschale 31 Stützstreifen 64 32 65 33 66
Claims (20)
- Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen (
14 ) von einer Zufuhreinrichtung (2 ) zu einer Abführeinrichtung durch Wegnahme der Gegenstände (14 ) von der Zufuhreinrichtung (2 ) und Überführung der Gegenstände (14 ) zu der Abführeinrichtung, wobei ein Körper des hohlen Gegenstandes (14 ) zumindest teilweise in eine Übergabeeinrichtung (4 ) einfährt, dort pneumatisch und/oder mechanisch gehalten und der hohle Gegenstand (14 ) von der Abführeinrichtung wieder aus der Übergabeeinrichtung (4 ) gezogen wird, wobei die Übergabeeinrichtung (4 ) Bohrungen (9 ) zur Aufnahme von zumindest einem Teil des zylindrischen Körpers der Gegenstände (14 ) aufweist und als ein zylindrisches Rad (7.2 ) ausgebildet ist, welches um eine Achse (5 ) dreht, wobei die Bohrungen (9 ) radial von einer Mantelfläche (8 ) des Rades (7.2 ) nach innen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (8 ) des Rades (7.2 ) von einem Riemen (24 ) zumindest teilweise umschlungen ist, wobei sich in dem Riemen (24 ) Öffnungen (27 ) befinden, die mit den Bohrungen (9 ) in dem Rad (7.2 ) übereinstimmen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Rades (
7.2 ) mit einer Zahnung (25 ) belegt und der Riemen als Zahnriemen (24 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Riemen (
24 ) seitlich von den Öffnungen (27 ) Klemmlamellen (28.1 ,28.2 ) aufgesetzt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmlamelle (
28.1 ,28.2 ) einen verdickten Kopfbereich (29 ) aufweist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehantrieb für das Rad (
7.2 ) einen Antriebsriemen aufweist, der mit dem Rad (7.2 ) eine Rutschkupplung eingeht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (
9 ) eine Stufe (12 ) ausgebildet ist, durch welche die Bohrung (9 ) auf einen Durchmesser verkleinert ist, der geringer als der Durchmesser des zylindrischen Körpers ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (
9 ) mit einer Vakuumquelle in Verbindung bringbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Rades (
7.2 ) ein kreissegmentartiger Raum (15 ) ausgebildet ist, der mit der Vakuumquelle in Verbindung steht und in den die Bohrungen (9 ) ausmünden. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Rades (
7.2 ) ein Ringraum (16 ) ausgebildet ist, in dem sich ein um die Achse (5 ) drehbarer Sperrflügel (21 ) oder Sperrschieber befindet, durch den der Anschluss an die Vakuumquelle veränderbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rad (
7.2 ) im Bereich der Übergabe segmentartige Stützschalen (30.1 ,30.2 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabeeinrichtung (
4 ) eine Einrichtung (41.1 ) zum Behandeln der Gegenstände (14 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabeeinrichtung (
4 ) eine Einrichtung (41.1 ) zum Behandeln der Gegenstände (14 ) nachgeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (
41.1 ) dem Hohlraum des Gegenstandes (14 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Behandlungseinrichtung (
41.1 ) an einem Band (47 ) befindet, welches endlos ausgebildet ist, und das die Behandlungseinrichtung (41.1 ) dem Hohlraum des Gegenstandes (14 ) zuführt. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (
47 ) zwei Umlenkrollen (48.1 ,48.2 ) und nahe den hohlen Gegenständen (14 ) zwei Stützsegmente (49.1 ,49.2 ) umläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (
41.1 ) eine Druckkammer (50 ) aufweist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Riemen (
24 ) nach der Übergabeeinrichtung (4 ) ein Unterdruckbereich (51 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Unterdruckbereich (
51 ) gegen Ende zum Ausdrücken der hohlen Körper aus dem Zahnriemen (24 ) ein Leitstreifen (52 ) befindet. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (
41.1 ) eine Düse (54 ) ist, durch welche eine Behandlungsmittel in den hohlen Gegenstand (14 ) einbringbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmittel ionisierte Luft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006055963.0A DE102006055963B4 (de) | 2006-11-24 | 2006-11-24 | Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006055963.0A DE102006055963B4 (de) | 2006-11-24 | 2006-11-24 | Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006055963A1 DE102006055963A1 (de) | 2008-05-29 |
DE102006055963B4 true DE102006055963B4 (de) | 2016-10-27 |
Family
ID=39326386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006055963.0A Expired - Fee Related DE102006055963B4 (de) | 2006-11-24 | 2006-11-24 | Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006055963B4 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE527192T1 (de) | 2009-03-02 | 2011-10-15 | Sala Jaime Marti | Rotationsförderer für leichte gegenstände |
CA2971367C (fr) * | 2014-12-30 | 2023-01-17 | Gebo Packaging Solutions France | Dispositif et methode de fourniture fiable d'elements de bouchage conformes |
DE202017101778U1 (de) * | 2017-03-28 | 2018-06-29 | Autefa Solutions Germany Gmbh | Handlingeinrichtung |
CN108545439B (zh) * | 2018-05-08 | 2024-01-23 | 宁波大千纺织品有限公司 | 一种并列式络筒机管纱自动输送装置及其输送方法 |
DE102019206441A1 (de) * | 2019-05-06 | 2020-11-12 | Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH + Co. KG | Spritzenentnahme Zangenrad |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH575855A5 (de) * | 1973-11-15 | 1976-05-31 | Takeda Chemical Industries Ltd | |
DE2505355A1 (de) * | 1975-02-08 | 1976-08-19 | Enzinger Union Werke Ag | Fuell- und verschliessaggregat fuer flaschen |
GB1485486A (en) * | 1975-09-30 | 1977-09-14 | Gen Electric Co Ltd | Conveyor systems |
DE2706765A1 (de) * | 1977-02-17 | 1978-11-09 | Holstein & Kappert Maschf | Vorrichtung zum sortieren von verschiedenartigen und/oder fehlerhaften gefaessen |
EP0093015B1 (de) * | 1982-04-27 | 1986-08-06 | Cleamax Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Führen hohler, zylindrischer Gegenstände wie Metallbüchsen |
DE3605640C2 (de) * | 1986-02-21 | 1988-01-07 | Graessle Maschinenbau, 7537 Remchingen, De | |
DE3637694A1 (de) * | 1986-11-05 | 1988-05-19 | Krupp Corpoplast Masch | Vorrichtung zur uebergabe von vorformlingen von einer foerderstrecke auf ein aufnahmerad |
US5054604A (en) * | 1984-08-10 | 1991-10-08 | Molins, Plc | Conveying rod-like articles |
DE4131699A1 (de) * | 1991-09-24 | 1993-03-25 | Alfill Getraenketechnik | Foerdervorrichtung fuer flaschen |
DE68905172T2 (de) * | 1988-12-02 | 1993-07-15 | Ads Sa | Automatisierte fertigungsstrasse zum herstellen hohler koerper aus kunststoff. |
DE69523078T2 (de) * | 1994-06-15 | 2002-03-07 | Coca-Cola Enterprises Ltd., Uxbridge | Vorrichtung zur Handhabung und/oder Reinigung von rohrförmigen Gegenständen |
DE10137718A1 (de) * | 2001-08-01 | 2003-02-27 | Alcoa Deutschland Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Transport von befüllten Flaschen |
WO2007028627A2 (de) * | 2005-09-09 | 2007-03-15 | A20 Ag | Vorrichtung zum transportieren von gegenständen |
-
2006
- 2006-11-24 DE DE102006055963.0A patent/DE102006055963B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH575855A5 (de) * | 1973-11-15 | 1976-05-31 | Takeda Chemical Industries Ltd | |
DE2505355A1 (de) * | 1975-02-08 | 1976-08-19 | Enzinger Union Werke Ag | Fuell- und verschliessaggregat fuer flaschen |
GB1485486A (en) * | 1975-09-30 | 1977-09-14 | Gen Electric Co Ltd | Conveyor systems |
DE2706765A1 (de) * | 1977-02-17 | 1978-11-09 | Holstein & Kappert Maschf | Vorrichtung zum sortieren von verschiedenartigen und/oder fehlerhaften gefaessen |
EP0093015B1 (de) * | 1982-04-27 | 1986-08-06 | Cleamax Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Führen hohler, zylindrischer Gegenstände wie Metallbüchsen |
US5054604A (en) * | 1984-08-10 | 1991-10-08 | Molins, Plc | Conveying rod-like articles |
DE3605640C2 (de) * | 1986-02-21 | 1988-01-07 | Graessle Maschinenbau, 7537 Remchingen, De | |
DE3637694A1 (de) * | 1986-11-05 | 1988-05-19 | Krupp Corpoplast Masch | Vorrichtung zur uebergabe von vorformlingen von einer foerderstrecke auf ein aufnahmerad |
DE68905172T2 (de) * | 1988-12-02 | 1993-07-15 | Ads Sa | Automatisierte fertigungsstrasse zum herstellen hohler koerper aus kunststoff. |
DE4131699A1 (de) * | 1991-09-24 | 1993-03-25 | Alfill Getraenketechnik | Foerdervorrichtung fuer flaschen |
DE69523078T2 (de) * | 1994-06-15 | 2002-03-07 | Coca-Cola Enterprises Ltd., Uxbridge | Vorrichtung zur Handhabung und/oder Reinigung von rohrförmigen Gegenständen |
DE10137718A1 (de) * | 2001-08-01 | 2003-02-27 | Alcoa Deutschland Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Transport von befüllten Flaschen |
WO2007028627A2 (de) * | 2005-09-09 | 2007-03-15 | A20 Ag | Vorrichtung zum transportieren von gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102006055963A1 (de) | 2008-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2233413B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen | |
DE102006055963B4 (de) | Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen | |
EP2279803B2 (de) | Wendelförderer | |
DE102010012612B3 (de) | Transportvorrichtung zum Überführen vereinzelter länglicher Werkstücke | |
DE60213684T2 (de) | Maschine zum aufrichten und ausrichten von artikeln unter verwendung von mehrfach unterteilten rinnen | |
DE2457858A1 (de) | Vorrichtung zum orientieren von kapseln | |
DE69005042T2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Verschlüssen mit einem Rohr zu einer Verarbeitungseinrichtung. | |
EP2733096B1 (de) | Vorrichtung zum Puffern von Formteilen in einer Getränkeabfüllanlage | |
EP1424307B1 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Gefässen | |
DE3113348C2 (de) | Reinigungs- bzw. Schälmaschine | |
EP3042574B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur stirnseitigen inspektion eines queraxial geförderten stabförmigen artikels in einer maschine der tabak verarbeitenden industrie | |
DE102006055962A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überführung von hohlen zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Preforms und PET-Flaschen | |
DE1952727A1 (de) | Einrichtung zur Einwirkung auf und/oder UEberwachung von in Flaschenkaesten entlang von Rollbahnen gefuehrten Getraenkeflaschen | |
DE10114686C1 (de) | Vorrichtung zum Anstechen von Behältern | |
DE2732537A1 (de) | Einrichtung zur herstellung von zigarettenfiltern | |
DE1756793A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenstaenden | |
EP0876959B1 (de) | Vorrichtung zum Vorsortieren von Wertstoffen | |
DE1957652A1 (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von leichten konischen Werkstuecken,beispielsweise Behaeltern auf bewegte Dorne einer Bearbeitungsmaschine | |
EP0876958B1 (de) | Vorrichtung zum Aufreissen von Säcken | |
DE4114585C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen einer Folge von Produkten | |
DE1091483B (de) | Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden | |
EP4023575B1 (de) | Umlenkeinrichtung für produkte | |
DE3340257C2 (de) | ||
DE1532156B2 (de) | Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen | |
EP3181341A1 (de) | Nachverdichtungseinrichtung für eine kompaktierungsvorrichtung sowie kompaktierungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIDEL PARTICIPATIONS S.A.S., OCTEVILLE-SUR-MER, FR |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |