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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überführung von hohlen zylindrischen
Gegenständen,
insbesondere von Preforms und PET-Flaschen von einer Zufuhreinrichtung
zu einer Abführeinrichtung
durch Wegnahme der Gegenstände
von der Zufuhreinrichtung und Überführung der
Gegenstände
zu der Abführeinrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich vor allem auf die Herstellung
von PET-Flaschen,
wobei in einem Vorverfahren in einer Spritzgiessmaschine Preforms
hergestellt werden, die dann in einer Blasmaschine zu PET-Flaschen
aufgeblasen werden. Diese PET-Industrie ist ein hoch-technologisierter
Tätigkeitsbereich
der Verpackungsindustrie. In aufwendigen Schritten entstehen PET-Flaschen
in allen möglichen
Formen, Grössen und
Farben. Zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen müssen die
Preforms bzw.
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PET-Flaschen
hin und her transportiert und ggf. behandelt werden. Ein Teil einer
derartigen Anlage ist beispielsweise in der
PCT/EP2006/008772 beschrieben.
Der Transport der hohlen zylindrischen Gegenstände geschieht durch beliebige
Transporteinrichtungen, wie beispielsweise Führungsstreifen, Bänder, Schlitten, Schienen
usw.. Liegt dabei beispielsweise in einer Bearbeitungsstation eine
Fehlfunktion vor, so kann es zu erheblichen Stauungen kommen. In
diesem Fall werden bislang die Gegenstände aus dem Zyklus über eine Weiche
od. dgl. ausgeleitet und in einen Zwischenspeicher zwischengespeichert.
Dies ist aufwendig und zeitraubend.
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AUFGABE
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o.g. Art
zu schaffen, welche einen hohen Beitrag zur Verbesserung des Transports
von Preforms und PET-Flaschen zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen
gewährleistet
und welche die gesamte Anlage den gestiegenen Marktanforderungen
an eine höhere
Verfügbarkeit
der Gegenstände
anpasst.
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LÖSUNG
DER AUFGABE
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Zur
Lösung
der Aufgabe führt,
dass der Körper
des hohlen Gegenstandes zumindest teilweise in eine Übergabeeinrichtung
einfährt,
dort pneumatisch und/oder mechanisch gehalten und von der Abführeinrichtung wieder
aus der Übergabeeinrichtung
gezogen oder gedrückt
wird.
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Das
bedeutet, dass Preforms und PET-Flaschen völlig losgelöst von der Zufuhreinrichtung
bzw. der Abführeinrichtung
separat in der Übergabeeinrichtung
sicher gehalten werden, so dass beispielsweise bei einem Stau in
der Abführeinrichtung
diese Übergabeeinrichtung
angehalten werden kann, ohne dass ein Staudruck in der Abführeinrichtung
aufgebaut wird.
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Dank
der entsprechenden Vorrichtung ist es möglich, einen Preformstrom frei
von Staudruckkräften
in definierter Lage an eine nachfolgende Einrichtung weiterzugeben.
Auch die Übernahme
eines Preformstromes ist mit einfachen Bauteilen möglich.
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Für das Halten
des zylindrischen Gegenstandes in oder an der Übergabeeinrichtung sind zwei
Möglichkeiten
denkbar. Zum einen kann dies durch einen Saugdruck geschehen, der
beispielsweise in einer Bohrung auf den zylindrischen Körper einwirkt,
oder aber durch einen mechanischen Haltedruck.
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Gerade
für Preforms
hat diese Halterung gegenüber
früheren
Systemen den Vorteil, dass die Preforms nicht am Kopf bzw. an der
Neckring-Partie gehalten werden, sondern am definierten Teil des
Körpers.
Hierdurch ist zum einen die Halterung verbessert, zum anderen findet
auch kein Verformen des Kopfteils bzw. der Neckring-Partie statt.
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Da
die Preforms bzw. PET-Flaschen während
dem gesamten Eintakt- und Übergabevorgang
am Körper
gehalten werden, ist während
diesem Vorgang die freie Sicht auf die Gegenstände nicht eingeschränkt. Dieser
Umstand ermöglicht
es, die Übergabeeinrichtung
mit weiteren notwendigen Arbeitsstationen (beispielsweise Sichter,
Ausblaser) zu kombinieren und u.U. damit die Arbeitsschritte in
die eigentliche Kernaufgabe (Bereitstellung von Preforms) zu integrieren.
Dies wird weiter unten noch näher
ausgeführt.
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Das
Halten muss auch nicht unbedingt in der Übergabeeinrichtung geschehen,
sondern die Übergabeeinrichtung
kann auf ihrer Oberfläche
entsprechend ausgebildete Mulden aufweisen, in denen der zylindrische
Körper
liegt. Die pneumatische und/oder mechanische Halterung sollte kurz
vor dem Angriff der Abführeinrichtung
zumindest teilweise wieder aufgehoben werden können.
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Ein
besonderes Augenmerk der Erfindung ist darauf gerichtet, dass der
zylindrische Körper
während seines
Aufenthaltes in der Übergabeeinrichtung
auch behandelt oder optischen Inspektionen unterzogen werden kann.
Dies kann durch Aufbringen entsprechender Behandlungsmittel erfolgen,
da der zylindrische Körper in
der Übergabeeinrichtung
frei zugänglich
ist. Beispielsweise kann ein Hohlraum in dem zylindrischen Körper ausgeblasen
oder mit einem Behandlungsmittel besprüht werden.
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Die
entsprechende Vorrichtung sieht in einem ersten Ausführungsbeispiel
vor, dass ein zylindrisches Rad, welches um eine Achse dreht, mit
den Bohrungen bzw. Mulden versehen ist. Die Bohrungen verlaufen dabei
von einer Mantelfläche
des Rades radial nach innen, wobei sie bevorzugt mit einer Stufe
versehen sind. Diese Stufe verjüngt
die Bohrung zu einem Durchmesser, welcher kleiner ist als der Durchmesser
des zylindrischen Körpers.
Hierdurch wird gewährleistet,
dass der zylindrische Körper
nicht zu tief in die Bohrung eingezogen wird. Die Bohrung kann im übrigen auch
nur konisch ausgestaltet sein.
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Die
Bohrung mündet
im Inneren des Rades in einen segmentartigen Raum aus, der mit einer
Vakuumquelle in Verbindung steht. Bevorzugt sind die Bohrungen nicht
immer mit dem segmentartigen Raum verbunden, d.h., sie stehen nicht
bei ihrer gesamten Umdrehung mit der Vakuumquelle in Verbindung.
Aus diesem Grunde ist auch der Raum segmentartig ausgebildet und
Teil eines Ringraums, wobei der übrige
Teil für
die Vakuumquelle nicht zugänglich
ist. Dieser übrige
Teil verschliesst die Bohrungen, so dass dort das Vakuum aufgehoben
ist und die zylindrischen Körper
aus der Bohrung entnommen werden können.
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Bevorzugt
ist der Umfang bzw. das Ausmass des segmentartigen Raumes veränderbar,
so dass Wünschen
nach seinem Ausmass genügend
Rechnung getragen werden kann. Dies geschieht durch einen entsprechenden
Sperrflügel
oder Sperrschieber. Ein genereller Austausch der Elemente welche
den segmentartigen Raum bilden, ist ebenfalls denkbar.
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Auch
für die
mechanische Halterung sind mehrere Möglichkeiten denkbar, von denen
vorliegend nur einige beschrieben werden sollen. In einem Ausführungsbeispiel
sind zwei Scheiben übereinander
bzw. nebeneinander angeordnet. Der zylindrische Gegenstand wird
dann zwischen diesen beiden Scheiben aufgenommen, von der Zufuhreinrichtung
abgezogen und zur Oberführeinrichtung
gebracht. Dabei ist einmal vorgesehen, zumindest eine Scheibe elastisch
auszubilden, so dass sie beispielsweise durch einen Niederhalter
in einem bestimmten Bereich auf den zylindrischen Gegenstand gedrückt werden
kann.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist vorgesehen, dass die Scheiben keine gemeinsame Achse haben,
sondern zwei getrennte Drehachsen, die in einem Winkel zueinander
angestellt sind. Hierdurch ist die Klemmkraft der beiden Scheiben über den
ganzen Umlenkwinkel nicht gleich gross. Die zylindrischen Gegenstände werden
sanft zwischen den Scheiben aufgenommen und auch wieder sanft abgegeben,
dazwischen aber streng gehalten.
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Die
Halterung der zylindrischen Gegenstände wird noch dadurch verbessert,
wenn zumindest eine, bevorzugt jede Scheibe auf ihrer Innenfläche mit
einem elastischen Ring belegt ist. Dieser Ring ist um die Drehachse
angeordnet.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist vorgesehen, dass über zumindest einer der Scheiben
eine Vielzahl von einzelnen Blattfedern segmentartig um die Drehachse
angeordnet sind. In diesem Fall können beide Scheiben zusammenhängen und
bilden zwischen sich einen Raum zur Aufnahme der zylindrischen Gegenstände aus.
Die eigentliche Halterung wird von den Blattfedern übernommen. Ähnlich wie
oben bei der elastischen Scheibe beschrieben, wird den Blattfedern
in einem bestimmten Bereich ein Niederhalter zugeordnet, der die
Blattfedern nach unten gegen die zylindrischen Gegenstände drückt. In
diesem Fall wirkt die eine Scheibe als Anschlagscheibe und begrenzt
den Auslenkwinkel für
die Blattfedern.
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In
vielen Fällen
kann es auch wünschenswert
sein, wenn die zylindrischen Gegenstände bereits bei der Übernahme
in der Übergabeeinrichtung
zusätzlich
von einem Transportelement gehalten werden, welches die zylindrischen
Gegenstände
nach der Übergabeeinrichtung
auch weiter, insbesondere linear transportiert. Dies wird durch
einen Riemen bewirkt, der mit Öffnungen
versehen ist, die mit den Bohrungen in dem Ansaugrad der Übergabeeinrichtung übereinstimmen.
Dieser Riemen umschlingt das Ansaugrad in der Übergabeeinrichtung über den
grössten
Teil seines Umfanges, so dass die zylindrischen Gegenstände zuerst
durch die Öffnung
des Riemens und dann in die Bohrungen in dem Ansaugrad eindringen.
Beim Verlassen der Übergabeeinrichtung
werden die zylindrischen Gegenstände
durch den Riemen aus den Bohrungen gezogen, verbleiben aber in den Öffnungen
des Riemens und werden durch den Riemen weitertransportiert.
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Eine
verbesserte Halterung der zylindrischen Gegenstände wird bei diesem Ausführungsbeispiel
noch dadurch bewirkt, dass von dem Riemen seitlich von den Öffnungen
Klemmlamellen abstehen. Diese bewirken zum einen, dass die zylindrischen
Gegenstände
nicht allzu tief in die Bohrungen des Rades eindringen. Dies wird
noch dadurch unterstützt,
dass die zylindrischen Gegenstände
durch entsprechende Stützschalen
an beispielsweise einem Halsring gehalten werden. Zum anderen öffnet sich
der Winkel der Klemmlamellen im Bereich des Rades, so dass die zylindrischen
Gegenstände
dazwischen geschoben werden können.
Bewegt sich dann das entsprechende Teilstück des Riemens wieder linear,
so wird der Öffnungswinkel
der Lamellen wieder verkleinert und die zylindrischen Gegenstände werden
dazwischengeklemmt und in ihrer Position gehalten.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, dass die Mantelfläche des Rades mit einer Zahnung
belegt und der Riemen als Zahnriemen ausgebildet ist. Hierdurch
wird insbesondere die Übereinstimmung
der Öffnung
des Riemens mit den Bohrungen des Zahnrades gewährleistet, somit ist ein Eintakten
möglich.
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Um
Staudruckkräften
entgegenwirken zu können,
ist die Übergabeeinrichtung über eine
Rutschkupplung mit einem entsprechenden Antrieb verbunden. Die Rutschkupplung
wird in einem einfachen Ausführungsbeispiel
dadurch bewirkt, dass um die Drehachse des Rades bzw. der Scheiben
ein Rundriemen als Antriebsriemen geschlungen ist.
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Des
weiteren bietet es sich an, der Übergabeeinrichtung
eine Einrichtung zum Behandeln der Gegenstände zuzuordnen bzw. nachzuordnen.
Die in den Ansprüchen
28 bis 39 beschriebenen Ausgestaltungen und Anordnungen von Behandlungseinrichtungen
für die
Preforms bzw. PET-Flaschen stellen nur Ausführungsbeispiele dar. Durch
die oben beschriebene freie Sicht und den freien Zugang auf den
Preform-Kopf und die Preform-Öffnung
während
dem Eintakt-/Übergabevorgang
besteht die Möglichkeit,
die Preforms und natürlich ähnlich auch
die PET-Flaschen mit einer entsprechenden Behandlungseinrichtung
innen zu reinigen (auszublasen) und damit den wachsenden Marktanforderungen
gerecht zu werden. Neben dem Reinigungsvorgang ist es auch möglich, die
Gegenstände
zu ionisieren und/oder optisch zu prüfen.
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Dabei
soll nicht unerwähnt
bleiben, dass durch das oben erwähnte
Ansaugen der zylindrischen Gegenstände im Ansaugrad durch den
Unterdruck in den radialen Bohrungen auch allfällige Schmutzpartikel an der
Aussenhülle
des zylindrischen Gegenstandes entfernt werden. Damit wird vermieden,
dass in den Blasformen der nachfolgenden Streckblasmaschine solche
Verunreinigungen zu einer schlechten Oberflächenqualität der PET-Flaschen führen.
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FIGURENBESCHREIBUNG
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Überführung von
Gegenständen
mit einem zylindrischen Körper
von einer Zufuhreinrichtung zu einer Abführeinrichtung;
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2 einen
horizontalen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss 1;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemässen Vorrichtung
in einer weiteren Ausführungsform;
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4 einen
Horizontalschnitt durch den Teil der Vorrichtung gemäss 3;
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5 einen
Horizontalschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ansaugrades;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung
entsprechend 1;
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7 einen
Horizontalschnitt durch das Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung gemäss 6;
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8 eine
perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung
entsprechend 1;
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9 einen
Horizontalschnitt durch das Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen
Vorrichtung gemäss 8;
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10 einen
Horizontalschnitt durch einen Teil der Vorrichtung entsprechend 2,
jedoch mit anderen Gegenständen;
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11 eine
perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung
entsprechend 1;
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12 einen
Schnitt durch die Vorrichtung gemäss 11;
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13 eine
perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung
gemäss 1;
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14 einen
Schnitt durch die Vorrichtung gemäss 13;
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15 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren möglichen Ausbaustufe im Bereich
des Ansaugrades;
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16 eine
Schnittdarstellung einer weiteren Ausbaustufe der erfindungsgemässen Vorrichtung
mit einer Behandlungseinrichtung.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen
Vorrichtung P zur Überführung von
zylindrischen Körpern,
in diesem Fall Preforms, ist in den
1 und
2 gezeigt.
Hierbei befindet sich über
einer rotierenden Scheibe
1, wie sie in der
PCT/EP2006/008772 beschrieben ist,
zwischen einer Zufuhreinrichtung
2 und einer Abführeinrichtung
3 eine Übergabeeinrichtung
4.
Diese Übergabeeinrichtung
4 ist
als Ansaugrad ausgebildet, welches um eine Achse
5 dreht.
Die Drehrichtung wird durch den Pfeil
6 angedeutet.
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Das
Ansaugrad 7 besitzt eine äussere Mantelfläche 8,
in die eine Mehrzahl von Bohrungen 9 eingeformt ist. Diese
Bohrungen 9 verlaufen von der Mantelfläche 8 radial in das
Innere des Rades 7, wie dies in 2 erkennbar
ist. Dabei besitzt jede Bohrung 9 eine etwas oval ausgebildete Öffnung 10,
an die eine Aufnahmekammer 11 anschliesst, die nach einer
Stufe 12 in einen Bohrungsabschnitt 13 übergeht.
Dieser Bohrungsabschnitt 13 besitzt einen Durchmesser,
der geringer als derjenige der Aufnahmekammer 11 und geringer
als ein Durchmesser eines Preforms 14 ist.
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Im
Inneren des Rades 7 befindet sich ein stillstehender kreissegmentartiger
Raum 15, der, nicht näher gezeigt,
mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht. Der kreissegmentartige
Raum 15 ist Teil eines Ringraumes 16, um den das
Ansaugrad 7 dreht, wobei der restliche Teil des Ringraumes 16 allerdings
geschlossen ist und nicht mit der Vakuumquelle in Verbindung steht.
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Die
Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Die
Preforms werden auf der Scheibe
1 vereinzelt und von der
Zuführeinrichtung
2 abgenommen,
wie dies in der
PCT/EP2006/008772 beschrieben
ist. Sobald sie in den Bereich der sich drehenden Übergabeeinrichtung
4 gelangen,
werden die Preforms
14 mit ihren Enden von den Bohrungen
9 aufgenommen,
was durch die ovale Ausgestaltung der Öffnung
10 erleichtert
wird. Die Aufnahme geschieht in einem Bereich, in welchem die Bohrungen
9 mit
dem segmentartigen Raum
15, d.h., mit der Vakuumquelle
verbunden sind. Hierdurch werden die Preforms
14 unter
Saugdruck gehalten und können
nun das Ende der Zufuhreinrichtung erreichen, an dem die Preforms
14 freigegeben
werden. Im Anschluss daran werden sie in den Bohrungen
9 form-
und/oder kraftschlüssig
gehalten.
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Nach
einer weiteren Drehung gelangen die Preforms 14 in den
Bereich der Abführeinrichtung 3,
in dem sie wieder von entsprechenden Schienenstreifen unterhalb
ihres Neckringes 17 aufgenommen werden. Gleichzeitig gelangen
die Bohrungen 9 aus dem Bereich des segmentartigen Raumes 15 in
den geschlossenen Bereich des Ringraumes 16, so dass kein
Anschluss an eine Vakuumquelle mehr besteht und die Preforms 14 freigegeben
sind. Die Stufe 12 in der Bohrung 9 gewährleistet,
dass die Preforms nur in einer definierten Tiefe in die Bohrung 9 eingesaugt
werden, so dass der aus der Bohrung herausstehende Bereich des Preforms
immer die gleiche Länge
hat. Hierdurch wird eine gesicherte Übergabe an die Abführeinrichtung
ermöglicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemässen
Vorrichtung P1 gemäss
den 3 und 4 sind in eine Mantelfläche 8.1 eines
Rades 7.1 eine Mehrzahl von Mulden 18 eingeformt,
die in etwa parallel zur Achse 5 verlaufen und der Aufnahme
eines Grossteils der Mantelfläche 19 des
Preforms dienen. Hierbei dienen Bohrungen 9.1 nicht der
Aufnahme des Preforms 14, sondern nur dem Anlegen eines
Vakuums. Zu diesem Zweck sind die Bohrungen 9.1 mit einem
Raum 15.1 verbindbar, wobei der Raum 15.1 mit
einer Vakuumquelle in Verbindung steht.
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In 5 ist
die Möglichkeit
aufgezeigt, den Raum 15 innerhalb des Ringraumes 16 definiert
zu verstellen und dadurch auf geeignete Weise das Vakuum den gewünschten
Bohrungen 9 zuzuordnen. Der Raum 15, der gleichzeitig
den Unterdruckbereich ausbildet, wird durch Schiebeöffnungen 20 zum
Vakuumbereich geöffnet,
wobei um die Achse 5 ein Sperrflügel 21 drehen kann,
der, je nach Wunsch, diese Schiebeöffnung 20 verschliesst.
Die Drehbarkeit wird durch einen Doppelpfeil 22 angedeutet,
wobei dabei auch eine Wand 23 des Raumes 15 und
ein Absperrboden des Sperrflügels 21 mitbewegt
wird.
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Gemäss den 6 und 7 wird
bei einer weiteren Vorrichtung P2 zur Überführung von zylindrischen Körpern ein
Ansaugrad 7.2 von einem Zahnriemen 24 teilweise
umschlungen. Dieser Zahnriemen 24 wirkt mit einer Zahnung 25 zusammen,
die in die Mantelfläche
des Ansaugrades 7.2 eingeformt ist. Eine Stützrolle 26 gewährleistet
ein vorzeitiges Anlegen des Zahnriemens 24 an die gezahnte
Mantelfläche
des Rades 7.2. In den Zahnriemen 24 sind Öffnungen 27 eingeformt,
welche nach dem Anlegen des Zahnriemens 24 an das Ansaugrad 7.2 mit
den Bohrungen 9 fluchten.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
hat den Vorteil, dass die Preforms 14 beim Verlassen der Übergabeeinrichtung,
d.h. des Rades 7.2 von dem Zahnriemen 24 aus den
Bohrungen 9 gezogen werden. Sie brauchen auch nicht sofort
an eine Abführeinrichtung 3 übergeben
zu werden, sondern können
noch über
eine beliebige Strecke in den Öffnungen 27 des
Zahnriemens 24 verbleiben. Beispielsweise können die
Preforms 14 dort einer Behandlung unterzogen werden, wie
dies später
beschrieben wird.
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Eine
verbesserte Ausführungsform
des eben beschriebenen Ausführungsbeispiels
ist in den 8 und 9 beschrieben.
Die hier gezeigte erfindungsgemässe
Vorrichtung P3 zur Überführung von
zylindrischen Körpern
weist neben den Öffnungen 27 im
Zahnriemen 24 Klemmlamellen auf, wobei je zwei Klemmlamellen 28.1 und 28.2 zwischen
sich einen Preform 14 aufnehmen. Um die Klemmwirkung noch
zu verbessern, besitzen die Klemmlamellen 28.1 und 28.2 jeweils
einen verdickten Kopfstreifen 29.
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Wird
der Zahnriemen 24 um das Ansaugrad 7.2 mit der
Zahnung 25 gelenkt, öffnet
sich der Winkel der Klemmlamellen 28.1 und 28.2 und
die Preforms können
zwischen die Klemmlamellen geschoben werden. Bewegt sich das entsprechende
Teilstück
des Riemens 24 wieder linear, so wird der Öffnungswinkel
der Lamellen verkleinert und die Preforms werden dazwischen geklemmt.
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Der
Verbesserung der Führung
der Preforms 14 dienen im Übergabebereich zwei Stützschalen 30.1 und 30.2 sowie
danach entsprechende Stützstreifen 31.
Insbesondere die Stützschalen
untergreifen den Neckring der Preforms und verhindern so ein zu
tiefes Einsaugen der Preforms in die Bohrungen.
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In 10 ist
angedeutet, dass der zylindrische Körper, hier eine Flasche 31,
auch mit seinem Öffnungsbereich
von der Bohrung 9 des Rades 7 aufgenommen werden
kann. In diesem Fall steckt die Flasche 31 mit ihrem Hals 32 in
der Bohrung 9. Ebenso könnte
die Flasche 31, bei entsprechender Größe der Bohrung, auch über ihr
Bodenteil in der Bohrung 9 aufgenommen werden.
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In
den 11 und 12 wird
ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung P4 zur Überführung von
zylindrischen Körpern
gezeigt. Die entsprechende Übergabeeinrichtung
weist zwei Scheiben 33.1 und 33.2 auf, die in
der Regel jeweils synchron um eine Drehachse A und B drehen. Dabei
verlaufen die Drehachsen A und B nicht axial, sondern in einem Winkel
w zueinander. Das bedeutet, dass die beiden Scheiben 33.1 und 33.2 schräg gegeneinander
verlaufen, wobei sie den geringsten Abstand zueinander während dem
Einklemmen der Preforms einhalten. Infolge dieser Schrägstellung
bzw. des Winkels der beiden Scheiben zueinander ist die Klemmkraft über den
ganzen Umlenkwinkel nicht gleich gross. Die Preforms werden sanft
zwischen den Scheiben 33.1 und 33.2 aufgenommen
und auch wieder sanft abgegeben, dazwischen aber streng gehalten.
Bevorzugt sind die beiden Scheiben selbst elastisch ausgebildet
bzw. ihre Innenfläche 34 mit
einem elastischen Ring 35 belegt.
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In
den 13 und 14 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen
Vorrichtung P5 zur Überführung von
zylindrischen Körpern
gezeigt. Dieses unterscheidet sich von der vorgängig beschriebenen Ausführungsform
dadurch, dass zwei Scheiben 33.3 und 33.4 miteinander
drehbar verbunden sind und um die Achse 5 drehen. Sie bilden
zwischen sich einen Ringraum 36, welcher der Aufnahme der
Preforms 14 dient. Allerdings ist die Höhe des Ringraums 36 grösser als
der Body-Durchmesser der Preforms 14, so dass zusätzliche
Klemmorgane vorgesehen sein müssen.
Dies sind Blattfedern 37, die zusammen mit der oberen Scheibe 33.4 und
hierdurch mit der gesamten Anordnung um die Achse 5 drehen.
Bei dieser Drehung gelangen die Blattfedern 37 in den Bereich
eines feststehenden Niederhalters 38, der die Blattfedern
nach unten drückt,
bis sie auf der Scheibe 33.4 aufliegen. Dabei übergreifen
die Blattfedern 27 mit einem Klemmwinkel 39 die
Scheibe 33.4 und drücken
auf die Preforms 14.
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Gerade
in 14 ist auch der Antrieb für die Übergabeeinrichtung 4 erkennbar.
Hier ist in den Umfang der unteren Scheibe 33.3 eine Rinne 40 eingeformt,
welche der Aufnahme eines entsprechenden Rundriemens dient. Dieser
Rundriemen ist mit einem Motor verbunden. Werden beispielsweise
die Preforms in der Abführeinrichtung
gestaut und geschieht dies zurück
bis an die Übergabeeinrichtung,
so wirkt diese Verbindung zwischen Rundriemen und Scheibe 33.3 als
Rutschkupplung, so dass keine Preforms nachgeliefert werden.
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Ein
weiterer Gedanke der vorliegenden Erfindung bezieht sich auch darauf,
die Körper
in oder nach der Übergabeeinrichtung 4 zu
behandeln oder optische Kontrollen mittels Kameras durchzuführen. In 15 ist
dies in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Mit den sich in den Bohrungen 9 befindenden
Preforms 14 dreht eine Behandlungseinrichtung 41 mit,
die beispielsweise als Düse
zum Einbringen von ionisierter Luft od. dgl. in den Innenraum des
Preforms 14 ausgebildet sein kann. Die Behandlungseinrichtung 41 befindet
sich an einem Arm 42, der über ein Schwenklager 43 mit
einer Drehscheibe 44 verbunden ist. Zusammen mit der Drehscheibe 44 dreht
der Arm 42 um die Achse 5, wobei auf der Achse 5 fest
eine Kulissenscheibe 45 aufsitzt, gegen die sich ein Rad 46 abstützt, das
am anderen freien Ende des Arms 42 gegenüber der
Behandlungseinrichtung 41 vorgesehen ist. Diese Kulissenscheibe 45 ist
so ausgestaltet, dass die Behandlungseinrichtung 41 je
nach Wunsch in den Hohlraum der Preforms 14 eingeführt bzw.
aus dem Hohlraum herausgeschwenkt wird.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
einer Nachbehandlung der Preforms gemäss 16 befinden
sich Behandlungseinrichtungen 41.1 an einem Endlosband
mit Verzahnung 47, welches zwei Umlenkrollen 48.1 und 48.2 umläuft und
von zwei Stützsegmenten 49.1 und 49.2 gegen
die Preforms 14 geführt
wird. Dabei befindet sich zwischen den Stützsegmenten 49.1 und 49.2 eine
Druckkammer 50, welche beispielsweise mit ionisierter Luft
beaufschlagt werden kann, die dann durch die Düsen 41.1 in den Hohlraum
der Preforms 14 eingeblasen wird. Die verzahnten Bänder 27 und 47 laufen
synchron zu einander.
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Die
Preforms
14 befinden sich hier, wie oben zu
7 erwähnt, in
den Öffnungen
eines Zahnriemens
24, der einen Unterdruckbereich
51 durchläuft, so
dass die Preforms
14 in den Öffnungen
27 des Zahnriemens
24 gehalten
werden. Nach ihrer Behandlung werden sie mechanisch durch einen
Leitstreifen
52 aus den Öffnungen
27 ausgestossen
und an eine Abführeinrichtung
3 übergeben.
Besonders deutlich ist bei dieser Ausführungsform zu erkennen, dass
auch die Möglichkeit
besteht, die Preforms in einer Überkopflage
durch den herrschenden Unterdruck in dem Zahnriemen
24 zu
halten. Bezugszeichenliste
1 | Scheibe | 34 | Innenfläche |
2 | Zufuhreinrichtung | 35 | Ring |
3 | Abführeinrichtung | 36 | Ringraum |
4 | Übergabeeinrichtung | 37 | Blattfeder |
5 | Achse | 38 | Niederhalter |
6 | Drehrichtung | 39 | Klemmwinkel |
7 | Rad | 40 | Rinne |
8 | Mantelfläche | 41 | Behandlungseinrichtung |
9 | Bohrung | 42 | Arm |
10 | Öffnung | 43 | Schwenklager |
11 | Aufnahmekammer | 44 | Drehscheibe |
12 | Stufe | 45 | Kulissenscheibe |
13 | Bohrungsabschnitt | 46 | Rad |
14 | Preform | 47 | Endlosband |
15 | Raum | 48 | Umlenkrolle |
16 | Ringraum | 49 | Stützsegment |
17 | Neckring | 50 | Druckkammer |
18 | Mulde | 51 | Unterdruckbereich |
19 | Manteloberfläche | 52 | Leitstreifen |
20 | Schiebeöffnung | A | Drehachse |
21 | Sperrflügel | B | Drehachse |
22 | Doppelpfeil | P | Vorrichtung |
23 | Wand | w | Winkel |
24 | Zahnriemen | | |
25 | Zahnung | | |
26 | Stützrolle | | |
27 | Öffnung | | |
28 | Klemmlamelle | | |
29 | Kopfstreifen | | |
30 | Stützschale | | |
31 | Flasche | | |
32 | Hals | | |
33 | Scheibe | | |