DE69005042T2 - Vorrichtung zum Zuführen von Verschlüssen mit einem Rohr zu einer Verarbeitungseinrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Verschlüssen mit einem Rohr zu einer Verarbeitungseinrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Verschlüssen, welche mit einem Rohr oder einer Röhre versehen sind, zu einer Verarbeitungseinrichtung.
  • Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung, welche dazu geeignet ist, nach Maßgabe einer vorgegebenen Anordnung Verschlüsse, die mit einem Rohr versehen sind, einer Verschluß-Anbringungseinheit einer Maschine zum Füllen von Behältern mit flüssigen Produkten zuzuführen.
  • Bekanntlich werden für flüssige Produkte dienende Behälter benutzt, die oben durch einen Verschluß verschlossen sind, der mit einer Abgabevorrichtung, wie z.B. einem Sprüh-Mechanismus versehen ist und in einer unteren Position mit einem Rohr oder einer Röhre ausgestattet ist, um die in dem genannten Behälter enthaltene Flüssigkeit abzuziehen. Derartige Behälter sind auf dem Markt in einem beträchtlichen Umfange verbreitet.
  • Die genannten Verschlüsse werden an ihren jeweiligen Behältern mittels einer Verschluß-Anbringungseinheit angebracht, zu welcher die genannten Verschlüsse in Aufeinanderfolge mit Hilfe einer Zuführvorrichtung zugeführt werden, welche die Verschlüsse wahllos aufnimmt und sie gleichförmig anordnet, so daß sie in einer genauen und zweckmäßigen Art und Weise zu der Verschluß-Anbringungseinheit zugeführt werden können.
  • Es ist eine Vorrichtung von dieser Art bekannt, welche im wesentlichen einen rotierenden, scheibenartigen Förderer aufweist, wobei zu einem mittleren Bereich von diesem die Verschlüsse wahllos zugeführt werden. Der genannte rotierende Förderer ist an seinem Umfang durch eine feststehende Abschirmung begrenzt und weist eine Mehrzahl von gegenseitig gleichmäßig beabstandeten, am Umfang befindlichen Ausnehmungen auf, in welche sich die Verschlüsse, unter der Einwirkung von Zentrifugalkraft, mit ihrem nach oben gerichteten Rohr einordnen lassen.
  • Bei dieser Art von Vorrichtung können die Verschlüsse lediglich vermöge der Zufallsbewegungen der genannten Verschlüsse während ihrer regellosen Bewegung auf dem rotierenden Förderer in die Ausnehmungen eintreten und dieser Eintritt wird in beträchtlichem Maße schwierig und problematisch, weil die Zufallsbewegungen selten in einer solchen Art und Weise auftreten, daß die Rohre im wesentlichen in Vertikalrichtung ausgerichtet werden und die Verschlüsse veranlaßt werden, in die Ausnehmungen einzutreten.
  • Die Vorrichtung von der erläuterten Art ist daher im Betrieb sehr langsam und besitzt notwendigerweise beträchtliche Dimensionen sowie eine beträchtliche Anzahl von Ausnehmungen, um die statistische Wahrscheinlichkeit des Eintrittes der Verschlüsse in die genannten Ausnehmungen zu vergrößern.
  • Darüber hinaus ist, falls sich die Rohre der ziel- oder wahllos zu der beschriebenen Vorrichtung zugeführten Verschlüsse sich verwickeln, was häufig auftritt, die genannte Vorrichtung dazu unfähig, diese zu entwirren, um somit eine regelmäßige Zuführung der Verschlüsse zu der Verschluß-Anbringungseinheit zu ermöglichen, und die genannten Verschlüsse bleiben auf dem rotierenden, scheibenartigen Förderer und beeinflussen in negativer Weise den Eintritt der anderen Verschlüsse in die genannten Ausnehmungen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der beschriebenen Art vorzusehen, welche die unter Bezugnahme auf den bekannten Stand der Technik erläuterten Nachteile nicht aufweist. Innerhalb dieses Zieles besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Zuführen von Verschlüssen, die mit einem Rohr ausgestattet sind, zu einer Verarbeitungseinrichtung vorzusehen, welche dazu befähigt ist, eine beträchtliche Menge von korrekt angeordneten Verschlüssen zu einer Verschluß-Anbringungseinheit in der Zeiteinheit zuzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dieses Ziel und diese Aufgabe, ebenso wie andere Aufgaben, die im nachfolgenden noch offensichtlich werden, durch eine Vorrichtung zum Zuführen von Verschlüssen mit einem Rohr zu einer Verarbeitungseinrichtung erreicht und gelöst, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen scheibenähnlichen Körper, der eine im wesentlichen vertikale Achse besitzt, Motor-Mittel zum Rotieren des genannten scheibenartigen Körpers mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit sowie Wand-Mittel aufweist, welche das scheibenartige Element am Umfang begrenzen; wobei der scheibenartige Körper eine im wesentlichen kreisförmige Wand zum Tragen der genannten Verschlüsse aufweist, wobei diese Wand zumindest an einem äußeren, ringförmigen Abschnitt luftdurchlässig ist, wobei der genannte scheibenähnliche Körper mit einer über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn versehen ist, welche außen durch die genannten Wand-Mittel begrenzt ist und welche dazu befähigt ist, die genannten Verschlüsse unterzubringen, welche so angeordnet sind, daß die genannten Rohre oder Röhren nach oben gerichtet sind; wobei Pump-Mittel vorgesehen und unterhalb der genannten Träger-Wand angeordnet sind, wobei diese Mittel dazu befähigt sind, gegen wenigstens einen Abschnitt der unteren Oberfläche der genannten Träger-Wand einen Luftstrahl mit einer im wesentlichen vertikalen Richtung zu richten, wobei die genannten Wand-Mittel weiterhin einen Durchgang für den Ausgang der genannten Versohlüsse begrenzen, welche innerhalb der genannten, über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche eine nichtbeschränkende Ausführung der Erfindung veranschaulichen. Dabei zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung, welche gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • Figur 2 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1;
  • Figur 3 eine Schnittansicht einer Einzelheit der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2, gemäß der Linie III-III nach Figur 1;
  • Figur 4 eine Ansicht einer weiteren Einzelheit der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2, genommen gemäß der Linie IV-IV nach Figur 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit einige Einzelheiten weggelassen sind;
  • Figur 5 eine schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach Figur 1;
  • Figur 6 eine gemäß der Linie VI-VI nach Figur 5 genommene Schnittansicht einer Einzelheit der Vorrichtung der genannten Figur 5; und
  • Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit gemäß Figur 5.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 wird erläutert, daß die Bezugsziffer 1 im allgemeinen eine Vorrichtung zum Zuführen von Verschlüssen 2 zu einer Verarbeitungseinheit 3 bezeichnet, welche durch eine Maschine zum Füllen von Behältern (nicht veranschaulicht) mit flüssigen Substanzen gebildet wird.
  • In Übereinstimmung mit dem, was im einzelnen in Figur 4 veranschaulicht ist, weist ein jeder Verschluß 2 eine Abgabevorrichtung 4 auf, welche dazu befähigt ist, beispielsweise durch Schrauben, auf der Mündung eines zugeordneten Behälters befestigt zu werden, sowie ein Rohr 5, welches mit der Abgabevorrichtung 4 verbunden und dazu befähigt ist, in den genannten Behälter eingesetzt zu werden, um die flüssige Substanz herauszuziehen, wenn der Behälter benutzt wird, und um die genannte Substanz zu der Abgabevorrichtung 4 zuzuführen.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen scheibenähnlichen Körper 6 mit einer im wesentlichen vertikalen Achse auf, welche koaxial auf eine Welle 7 aufgekeilt ist, in rotierbarer Weise durch eine Basis 8 gelagert ist und durch schematisch durch einen Block 9 angedeutete Motor-Mittel mit einer rotierenden Bewegung gegen den Uhrzeigersinn versehen wird (Figur 1).
  • Der scheibenähnliche Körper 6 umfaßt eine mittlere Scheibe 10, die auf der Welle 7 festgehalten ist und von der aus sich identische und gegenseitig gleichmäßig beabstandete Speichen 11 radial nach auswärts erstrecken, wobei diese Speichen 11 in einer unteren Position einen kreisförmigen Tisch oder eine Wand 12 tragen, welche durchlässig für Luft und beispielsweise durch ein Drahtgewebe oder eine perforierte Metallplatte gebildet ist.
  • Die freien Enden der Speichen 11 begrenzen den Umfangsbereich des kreisförmigen Tisches 12 und sind (siehe ebenfalls Figur 3) mit einem ringförmigen Element 13 verbunden, welches koaxial mit der mittleren Scheibe 10 ist und eine Dicke aufweist, die gemessen entlang einer Richtung, die parallel zu der Achse des scheibenähnlichen Körpers 6 ist, diejenige der Speichen 11 überschreitet, so daß die obere Oberfläche des ringförmigen Elements 13 auf einem höheren Niveau als die untere Oberfläche der Speichen 11 und des kreisförmigen Tisches 12 angeordnet ist.
  • Ein zylindrischer Ring 14 ist koaxial mit der radialen, inneren Oberfläche des ringförmigen Elementes 13 oberhalb der Speichen 11 befestigt, und eine seiner oberen Kanten ist auf einem höheren Niveau als die obere Oberfläche des genannten ringförmigen Elementes 13 angeordnet. Ein Ring 15 mit einem kreisförmigen Querschnitt ist mit der radialen äußeren Oberfläche des genannten Ringes 14 oberhalb der oberen Oberfläche des ringförmigen Elementes 13 koaxial befestigt, so daß er an dieser Oberfläche anliegt, und begrenzt oder definiert zusammen mit Wand-Mitteln, die durch einen feststehenden, hohlen, zylindrischen Körper 16 gebildet sind, welcher dem Umfangs-Bereich des scheibenartigen Körpers 6 benachbart angeordnet und koaxial mit dem ringförmigen Element 13 ist, eine über den Umfang verlaufende, ringförmige Führungsbahn oder eine kreisförmige Bahn 17, welche dazu befähigt ist, von den Verschlüssen 2 durchlaufen zu werden, wie dies aus dem Nachfolgenden erkennbar wird.
  • Ein konischer Körper 18 ist mit der oberen Fläche der mittleren Scheibe 10 koaxial verbunden und so angeordnet, daß der Umfangsbereich seiner Basis den Enden der Speichen 11 benachbart liegt, welche mit der genannten mittleren Scheibe 10 befestigt sind.
  • In Übereinstimmung mit dem, was in der Figur 1 veranschaulicht ist, weist der hohle zylindrische Körper 16 eine(n) im wesentlichen vertikale(n) Öffnung oder Durchgang 19 auf, welche(r) durch ihn entlang seiner gesamten Höhenerstreckung hindurchgeht. Eine Kante der genannten Öffnung 19, welche in Bezug auf die Richtung der Rotation des scheibenähnlichen Körpers 6 stromaufwärts angeordnet ist, ist mit einer Kante einer vertikalen Wand 20 starr verbunden, welche im wesentlichen tangential in Bezug auf den hohlen zylindrischen Köper 16 angeordnet ist. Eine zweite, parallel zu der Wand 20 verlaufende, vertikale Wand 21 ist mit Hilfe eines dazwischen liegenden Abschnittes mit der anderen Kante der Öffnung 19 verbunden, und einer ihrer Abschnitte ist innerhalb des hohlen zylindrischen Körpers 16 angeordnet und ohne Berührung auf dem ringförmigen Element 13 darüberliegend oder überlagernd angeordnet.
  • Jeweilige Schienen oder Führungselemente 22 und 23 sind mit den unteren Kanten der Wände 20 und 21 starr verbunden, in Übereinstimmung mit dem, was in einzelnen in den Figuren 1 und 4 veranschaulicht ist, und sind parallel zu den genanten Kanten.
  • Die genannten Führungselemente 22 und 23 begrenzen mit ihren freien Enden jeweilige Scheiben oder Förder-Mittel 24, welche eine horizontale Achse aufweisen und auf einer Welle 25 festgekeilt sind, die durch Motor-Mittel, die nicht dargestellt sind, in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne in Rotation versetzt wird.
  • Die zwei Scheiben 24 sind zumindest teilweise auf ihren zueinanderweisenden Seiten mit einem elastischen Material beschichtet (nicht dargestellt), und sind voneinander durch einen Abstand beabstandet, welcher angenähert unterhalb einer Quer-Abmessung der Verschlüsse 2 liegt.
  • Die Enden der zwei Schienen oder Führungselemente 26 und 27, die unterhalb der Schienen 22 und 23 liegen und hierzu parallel verlaufen, sind unterhalb der Scheiben 24 angeordnet; die genannten Führungselemente 26 und 27 enden in einer Art und Weise, welche nicht veranschaulicht ist, an einer Eingangsstation der Füllmaschine 3. Oberhalb des zwischen den Führungselementen 26 und 27 vorhandenen Durchganges ist ein Kontrastelement 28 angeordnet und durch eine Stange gebildet, welche horizontal und parallel zu den genannten Führungselementen 26 und 27 verläuft. Dieses Kontrastelement weist ein Ende auf, das zwischen den Scheiben 24 angeordnet ist, und ist von den Führungselementen 26 und 27 durch einen Abstand beabstandet, der vorzugsweise etwas größer als die Höhe der Verschlüsse 2 ist.
  • Unterhalb des kreisförmigen Tisches 12 sind feststehende Pump-Mittel 29 vorgesehen und dafür geeignet, einen Strahl von Luft entlang einer im wesentlichen vertikalen Richtung mit Hilfe von Leitungs-Mitteln, welche in dem in Figur 1 veranschaulichten Beispiel durch zwei Leitungen 30 gebildet sind, zu einem Abschnitt der unteren Wand des genannten kreisförmigen Tisches 12 zu richten, der in Bezug auf die Richtung der Rotation des scheibenähnlichen Körpers 6, stromaufwärts in Bezug auf die Öffnung 19 des hohlen zylindrischen Körpers 16 mit einem vorgegebenen Winkel (im wesentlichen 90º nach Figur 1) angeordnet ist. Zumindest einige der Leitungen 30 können Achsen aufweisen, die in Bezug auf die Vertikale leicht geneigt sind, um auf diese Weise die Luft nach oben und gegen den Umfangs-Bereich des scheibenähnlichen Körpers 6 zu richten. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung 1 ist die Achse des scheibenähnlichen Körpers 6 weiterhin gegenüber der Vertikalen leicht geneigt, so daß der genannte scheibenähnliche Körper 6 seinen eigenen Abschnitt, welcher zu den Enden der Leitungen 30 benachtbart liegt, leicht niedriger als seinen eigenen, diagonal gegenüberliegenden Abschnitt hält.
  • Bei Anwendung werden die mit einem Rohr oder einer Röhre 5 versehenen Verschlüsse 2 wahllos auf den konischen Körper 18 abgeladen und fallen auf die Oberfläche des kreisförmigen Tisches 12. Unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft bewegen sich die Verschlüsse 2 voranschreitend in Richtung zu dem Umfangs-Bereich des kreisförmigen Tisches 12 hin und erreichen während der Rotation des scheibenähnlichen Körpers 6 den Bereich, in welchem die Leitungen 30 Luft durch die Oberfläche des genannten kreisförmigen Tisches blasen.
  • In diesem Bereich werden die Rohre oder Röhren 5 der Verschlüsse 2, welche leichter sind als die Abgabeeinrichtungen 4, stärker durch die Wirkungen des ansteigenden Luftdruckes beeinflußt und erheben sich so hoch, daß sie im wesentlichen vertikal angeordnet werden. Der Fluß der Luft durch die Leitungen 30 besitzt eine solche Kraft, daß die Verschlüsse 2 von der Oberfläche des kreisförmigen Tisches 12 angehoben werden, so daß sich die genannten Verschlüsse 2, unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft und vermöge der beschriebenen Neigung der Leitungen 30 und der Achse des scheibenähnlichen Körpers 6, in eine Berührung mit dem hohlen zylindrischen Körper 16 hineinbewegen. Die Verschlüsse 2 fallen sodann in den kreisförmigen Durchgang 17, stets die beschriebene Anordnung einnehmend, wobei ihre eigenen Abgabeeinrichtungen 4 innerhalb des genannten kreisförmigen Durchganges 17 und in Berührung mit der oberen Oberfläche des ringförmigen Elementes 13 angeordnet sind und wobei die Rohre oder Röhren 5 im wesentlichen vertikal oberhalb der Abgabeeinrichtungen 4 angeordnet sind.
  • Während die Verschlüsse 2 die erläuterte Anordnung aufgrund der Zentrifugalkraft, welcher sie unterworfen sind, einhalten, werden die mit einem Rohr ausgestatteten Verschlüsse 2 sodann in Richtung zu der Öffnung 19 hin dadurch vorwärts bewegt, daß sie durch das ringförmige Element 13 befördert werden, wobei sie an der Öffnung 19 durch die Wände 20, 21 abgelenkt und dazu veranlaßt werden, auf den Führungselementen 22 und 23 zu gleiten, bis sie in den Raum eingreifen, der zwischen den oberen Abschnitten der Scheiben 24 (Figur 4) genommen ist.
  • Die Scheiben 24 ergreifen mit Hilfe ihrer inneren Oberflächen, die mit einem elastischen Material bedeckt sind, die Verschlüsse 2 und führen sie oberhalb der Führungselemente 26 und 27 vermöge der Zusammenarbeit mit dem Kontrastelement 28, welches die Verschlüsse 2 von den genannten Scheiben 24 entfernt.
  • Die Verschlüsse 2 werden sodann in Richtung zu der Füllmaschine 3 hin vorwärts bewegt und zwar dadurch, daß sie einander schieben und auf den Führungselemten 26 und 27 gleiten, oder dadurch, daß sie mittels Ketten oder Förderbändern befördert werden, welche nicht dargestellt sind.
  • In Übereinstimmung mit einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung, wie in den Figuren 5 bis 7 veranschaulicht, ist das ringförmige Element 13 nicht vorgesehen und der zylindrische Ring 14 ist unmittelbar mit den freien Enden der Speichen 11 befestigt. Die Verschlüsse 2, die in Übereinstimmung mit den bereits beschriebenen Verfahren bis jenseits des Ringes 15 gegangen sind, um in den ringförmigen Durchgang 17 einzutreten, werden, während sie innerhalb des genannten ringförmigen Durchganges 17 angeordnet sind, durch Platten 31 getragen, die in einer horizontalen Ebene angeordnet und mit jeweiligen Gliedern 32 eines Kettenförderers oder von Fördermitteln 33 verbunden sind. Der genannte Kettenförderer 33 ist in einer Schleife um zwei Rollen 34 mit vertikalen Achsen herum gewunden, wobei zumindest eine der Rollen in einer Art und Weise, welche nicht veranschaulicht ist, motorisch angetrieben wird, und begrenzt den zylindrischen Ring 14 entlang einem Bogen seitlich, welcher im wesentlichen gleich 2700 ist, beginnend von einem den genannten Leitungen 30 benachbarten Bereich im Uhrzeigersinne gemessen, so daß der genannte kreisförmige Durchgang 17 durch seine Glieder 32 und seine Platten 31 und zusammen mit dem genannten zylindrischen Ring 14 begrenzt wird Auf der Innenseite des durch den Förderer 33 begrenzten Ringes trägt jedes Glied 32 ein Gleitstück 35, welches zumindest innerhalb des Abschnittes des Förderers 33, der den zylindrischen Ring 14 flankiert, innerhalb einer Nut 36 in gleitbarer Weise in Eingriff gelangt, welche in einer gekrümmten Platte 37 definiert ist, welche mit dem kreisförmigen Tisch 12 befestigt und koaxial zu diesem ist, und welche an die innere Seite des Zweiges oder Abschnittes des Förderers 33 angrenzend ist, welcher zu dem genannten zylindrischen Ring 14 benachbart liegt. Die Gleitstücke 35 und die Nut 36, welche, wie erwähnt, die Bewegung des Kettenförderers 33 während seiner Vorwärtsbewegung bestimmt, werden im nachfolgenden ferner als Ablenkmittel für den genannten Kettenförderer 33 bezeichnet.
  • Führungsmittel, welche einen Band- oder Kettenförderer 38 aufweisen, welcher ebenfalls durch eine feststehende Führung ersetzt sein könnten, sind oberhalb der radial innen liegenden Seite des kreisförmigen Durchganges 17 in einem Abschnitt des genannten Durchganges 17 angeordnet, der zwischen einem dazwischen liegenden Bereich des Förderers 33 und einem Endabschnitt des genannten Förderers 33 in Bezug auf die Richtung der Rotation des kreisförmigen Tisches 12 genommen ist.
  • In Übereinstimmung mit dem, was in einzelnen in Fig. 6 veranschaulicht ist, ist der Kettenförderer 33 entlang einer Richtung verformbar, welche parallel zu der Achse des scheibenähnlichen Körpers 6 verläuft, und die Nut 36 ist so geformt, daß sie das Anheben eines Abschnittes des genannten Förderers 33 hervorruft, welcher zu einem Abschnitt des Durchganges 17 benachbart ist, der sich im wesentlichen entlang eines Bogens von 90º erstreckt, welcher beginnend von dem genannten dazwischen liegenden Abschnitt des Förderers 33 im Uhrzeigersinne (Fig. 5) gemessen ist. Aufgrund dieses Anhebens, welches zu dem Anheben der Platten 31 führt, wird die Höhe des Durchganges 17 an dem genannten Bogen in beträchtlichem Maße reduziert.
  • Die gekrümmte Platte 37 trägt drei Auswerfvorrichtungen 39, welche mit einem gleichmäßigen Zwischenraum entlang des genannten Bogens von 90º oberhalb des Förderers 33 verteilt sind; jede Auswerfvorrichtung weist eine Düse 40 auf, welche mit einer Druckluftquelle verbunden ist, welche nicht dargestellt ist. Die Wirkungslinie der genannten Düsen 40 ist leicht nach abwärts und in Richtung zu der Achse des scheibenähnlichen Körpers 6 hin geneigt.
  • Eine Vorrichtung 41 zum Ausladen der Verschlüsse 2 aus dem Durchgang 17, welche im nachfolgenden ebenfalls als Fördermittel bezeichnet ist, ist im wesentlichen angrenzend an den genannten Durchgang 17 an den auslaufenden Enden des Kettenförderers 33 und des Bandförderers 38 angeordnet.
  • Um die Beschreibung, welche folgt, zu erleichtern, wird die Ausgestaltung der Verschlüsse 2, zu deren Verarbeitung die im nachfolgenden beschriebene Ausladevorrichtung 41 befähigt ist, mehr ins einzelne gehend erläutert.
  • In Übereinstimmung mit dem, was im einzelnen in der Figur 7 gezeigt ist, weist jeder Verschluß 2 einen becherartigen Körper 100 auf, welcher mit einem Innengewinde versehen und dazu befähigt ist, auf die Mündung des Behälters aufgeschraubt zu werden, auf welchem der genannte Verschluß 2 anzubringen ist. Der becherartige Körper 100 trägt koaxial in seinem Inneren ein Ende eines Rohres 5, und eine Abgabevorrichtung 4 ist mit dem genannten Körper auf der in Bezug auf die Seite des Rohres 5 gegenüberliegenden Seite verbunden.
  • Die genannte Abgabevorrichtung 4 weist im wesentlichen eine Abgabedüse 101, die in einem Vorsprung 102 definiert ist, welcher sich von dem becherartigen Körper 100 aus entlang einer Richtung erstreckt, welche normal zu der Achse des Rohres 5 verläuft, sowie eine Auslösebetätigungsvorrichtung 103 auf, welche mit dem genannten Vorsprung 102 verbunden ist. Die Abgabevorrichtung 4 umfaßt ferner einen Vorsprung 104, der in Bezug auf den becherartigen Körper 100 auf der gegenüberliegenden Seite des Vorsprunges 102 angeordnet ist und welcher in Bezug auf das Rohr 5 radiale Dimensionen besitzt, welche geringfügig kleiner als die Dimensionen des Vorsprunges 102 sind.
  • In Übereinstimmung mit dem, was einzelnen in den Figuren 5 und 7 veranschaulicht ist, umfaßt die Auslade- oder Abladevorrichtung 41 zwei Endlos-Förderer 42, welche mit einem geradlinigen Abschnitt einander gegenüberliegend angeordnet sind; jeder Förderer umfaßt ein Paar von Bändern oder Gurten 43, welche übereinanderliegend angeordnet sind und in einer Schleife um jeweilige Rillenscheiben 44 herum mitgenommen werden, die durch vertikale Wellen 45 gelagert sind (lediglich zwei von ihnen sind in Figur 7 veranschaulicht), die mittels Motor-Mitteln 46 mit entgegengesetzten Rotationsrichtungen angetrieben werden. Die Stärke des Durchganges zwischen den zwei Paaren von Bändern oder Gurten 43 liegt angenähert unterhalb des Durchmessers der Rohre 5, und die Rillenscheiben 44 erlegen allen der Bänder oder Gurte 43 eine gleiche Vorschubgeschwindigkeit auf.
  • Die Wellen 45, welche die Rillenscheiben 44 tragen, die am weitesten von dem auslaufenden Ende des Förderers 33 entfernt liegen, tragen ebenfalls jeweilige Paare von Rillenscheiben 47, um welche herum Bänder oder Gurte 48 mitgeführt werden, welche zwei Endlos-Förderer 49 definieren. Diese Förderer 49 sind in ihrer Ausgestaltung ähnlich zu den Förderern 42, deren Fortsetzung sie im wesentlichen bilden, und die Riemen oder Gurte 48 sind ebenfalls um jeweilige Rillenscheiben 50 herum gewunden, die durch vertikale Wellen gelagert sind, die nicht dargestellt sind.
  • Die Riemen- oder Rillenscheiben 44, 47 und 50 weisen alle die gleiche Winkelgeschwindigkeit auf, und die Riemen- oder Rillenscheiben 47 und 50, welche dem Paar von Riemen oder Bändern 48 zugeordnet sind, die an das Eingangs-Ende des Ketten-Förderers 33 angrenzen, weisen Nuten auf, deren Durchmesser geringer ist als derjenige der anderen Rillenoder Riemenscheiben 50. Infolgedessen bewegen sich die oberen Bänder oder Gurte 48 gemäß Figur 5 mit einer geringeren Geschwindigkeit als die unteren Gurte oder Bänder 48.
  • Eine vertikale Wand 52, welche parallel zu der Richtung der Erstreckung der Förderer 42 und 49 liegt, ist unterhalb der Förderzweige der Bänder oder Gurte 48 angeordnet, welche zu dem Eingangs-Ende des Ketten-Förderers 33 benachbart sind, und ist aus Gründen, welche aus dem nachfolgenden noch verständlich werden, mit einer horizontalen Nut 53 auf ihrer Fläche versehen, welche in Richtung zu dem Durchgang hin gerichtet ist, der zwischen den zwei Paaren von Bändern oder Gurten 48 begrenzt ist.
  • Bei der Anwendung werden die mit einem Rohr 5 versehenen Verschlüsse 2 in der wie oben beschriebenen Art und Weise in den kreisförmigen Durchgang 17 geführt und so angeordnet, daß ihre Abgabevorrichtungen 4 auf den Platten 31 des Ketten-Förderers 33 ruhen und daß die Rohre 5 nach aufwärts gerichtet sind.
  • Wenn die genannten Verschlüsse 2 den Bereich des Förderers 33 erreichen, an welchem sich die Glieder 32 unter der Einwirkung der Gleitstücke 35 anheben, dann setzen die Verschlüsse 2, die in korrekter Weise mit ihren Rohren 5 vertikal innerhalb des Durchganges 17 angeordnet sind, ihren Vorschub fort, und sie werden durch den Band-Förderer 38 in der korrekten Position gehalten, während irgendwelche Verschlüsse 2, die gemäß dem, was in Figur 6 zu sehen, in den Durchgang 17 eingetreten sein können, während sie nicht korrekt angeordnet sind, auf den kreisförmigen Tisch 12 gestoßen werden, wenn sie den Bereich der Wirkung der Auswerfvorrichtungen 29 erreichen. Mittels eines Strahles aus Druckluft sind die genannten Auswerfvorrichtungen 29 in der Tat dazu fähig, den Austritt von irgendwelchen Verschlüssen 2 aus dem Durchgang 17 zu verursachen, die nicht innerhalb des genannten Durchganges 17 durch den Band-Förderer 38 zurückgehalten werden.
  • Die Verschlüsse 2, die korrekt angeordnet sind, bewegen sich entlang des Durchganges 17, bis sie die Ausgangs-Enden der Förderer 33 und 38 erreichen und, in Übereinstimmung mit dem, was im einzelnen in Figur 7 veranschaulicht ist, wenn sie aus dem Durchgang 17 austreten, werden sie dazu veranlaßt, so angeordnet zu werden, daß ihre jeweiligen Rohre 5 zwischen den zwei Paaren der Bänder oder Gurte 43 der Ab- oder Ausladevorrichtung 41 eingefangen werden.
  • Die Bänder oder Gurte 43 führen die Rohre 5, damit sie in den Durchgang eintreten, der zwischen den zwei Paaren von Bändern oder Gurten 48 begrenzt ist, die, wie bereits erwähnt, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
  • Aufgrund dieser unterschiedlichen Geschwindigkeiten wird den Rohren 5 durch Reibung ein Drehmoment (in einer Richtung im Uhrzeigersinne gemäß Figur 5) auferlegt, wobei dieses Drehmoment keine Auswirkung auf die Verschlüsse 2 besitzt, welche so angeordnet sind (siehe Figur 7), daß bei den diesen zugeordneten Vorsprüngen 102 die Abgabedüse 101 bereits in einer Richtung zu dem Ausgangs-Ende des Förderers 49 hin gerichtet ist, weil die genannten Vorsprünge 102 aufgrund ihrer Abmessungen sich nicht um die Achsen der zugeordneten Rohre 5 drehen und innerhalb der Nut 53 verlaufen können. Stattdessen erzeugt das genannte Drehmoment eine 90º-Drehung im Uhrzeigersinne um die Achse der zugeordneten Rohre 5 sämtlicher Verschlüsse 2, deren Abgabedüse 101 in Richtung zu dem Eingangs-Ende des genannten Förderers 49 hin gerichtet ist. Diese Drehung kann erfolgen, weil die Vorsprünge 104, vermöge ihrer eigenen herabgesetzten Abmessungen, sich entlang der Nut 53 ohne Behinderung bewegen können, wenn die Rohre dem genannten Drehmoment unterworfen werden.
  • Die beschriebene Drehung der Verschlüsse 2, die so angeordnet sind, daß die Abgabedüse in Richtung zu dem Eingangs-Ende des Förderers 49 hin gerichtet ist, endet, wenn die genannten Verschlüsse 2 sich so bewegt haben, daß ihre zugeordneten Vorsprünge 102 in Richtung zu dem Ausgang der Aus- oder Abladevorrichtung 41 gerichtet sind und sich gegen die Wand 52 abstützen.
  • An dem Ausgang des Förderers 49 werden daher die Verschlüsse 2 alle in der gleichen Art und Weise ausgerichtet, und können, wobei ihre Rohre 5 nach abwärts gerichtet sind, mit Hilfe bekannter schrauben- oder wendelförmiger Führungen umgedreht werden, welche nicht dargestellt sind, und können so dann in Richtung zu der Füllmaschine 3 hin weiter befördert werden.
  • Aus dem, was beschrieben worden ist, wird offensichtlich, daß die beschriebene Vorrichtung dazu befähigt ist, die unter Bezugnahme auf den bekannten Stand der Technik erläuterten Nachteile zu überwinden, weil sie mit einer beträchtlichen Betriebsgeschwindigkeit betrieben werden kann und gegenüber den bekannten, beschriebenen Vorrichtungen reduzierte Abmessungen aufweist. Etwaige Verwirrungen oder Verwicklungen von Rohren 5, die Verschlüssen 2 zugeordnet sind, welche wahllos über den scheibenartigen Körper 6 zugeführt werden, werden weiterhin vermöge der raschen Bewegungen der genannten Verschlüsse 2 aufgrund des Flusses von Luft durch die Führungen 30 hindurch leicht beseitigt.
  • Obwohl das Konzept der Erfindung unveränderlich ist, sind die Abänderungen, welche bei der beschriebenen Vorrichtung angewendet werden könnten, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, selbstverständlich zahllos.
  • Die Pump-Mittel 29 könnten durch eine Mehrzahl von ähnlichen Pump-Mitteln ersetzt werden, oder sie könnten zu einer Anzahl von Leitungen führen, welche von der wie oben beschriebenen einen abweichen, um die Luft unterhalb irgendeines zweckmäßigen Bereiches des kreisförmigen Tisches 12 zuzuführen.
  • Die Speichen 11 besitzen die ausschließliche Aufgabe des Verbindens des ringförmigen Elementes 13 mit der mittleren Scheibe 10 und des Tragens des kreisförmigen Tisches 12 und sie können daher in irgendeiner Anzahl und in irgendeiner Gestalt und mit irgendwelchen Abmessungen vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann der konische oder kegelförmige Körper weggelassen oder durch irgendein äquivalentes Element ersetzt werden, welches dafür geeignet ist, um die Verschlüsse 2 in Richtung zu dem Umfangs-Bereich des kreisförmigen Tisches 12 hin auszuscheiden oder auszusortieren.
  • Der kreisförmige Durchgang 17 kann weiterhin im Querschnitt irgendeine Gestalt aufweisen, welche von der einen im Rahmen eines Beispieles erläuterten abweicht.
  • Dort, wo die in irgendeinem Anspruch erwähnten technischen Merkmale mit Bezugsziffern versehen sind, so sind solche Bezugsziffern einzig und allein für den Zweck eingefügt worden, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und dementsprechend besitzen solche Bezugsziffern nicht irgendeine beschränkende Wirkung auf den Umfang eines jeden Elementes, welches im Rahmen eines Beispieles durch solche Bezugsziffern bezeichnet worden ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Verschlüssen, welche mit einem Rohr oder einer Röhre versehen sind, zu einer Bearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen scheibenähnlichen Körper (6), welcher eine im wesentlichen vertikale Achse besitzt, Motor-Mittel (9) zum Rotieren des genannten scheibenartigen Körpers (6) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit sowie Wand-Mittel (16 oder 33) aufweist, welche das scheibenartige Element (6) am Umfang begrenzen; wobei der scheibenartige Körper (6) eine im wesentlichen kreisförmige Wand (12) zum Tragen der genannten Verschlüsse (2) aufweist, wobei diese Wand zumindest an einem äußeren, ringförmigen Abschnitt von ihr luftdurchlässig ist und mit einer über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn (17) versehen ist, welche außen durch die genannten Wand-Mittel (16 oder 33) begrenz ist und welche dazu befähigt ist, die genannten Verschlüsse (2) unterzubringen, welche so angeordnet sind, daß die genannten Rohre oder Röhren (5) nach oben gerichtet sind; wobei Pump-Mittel (29) vorgesehen und unterhalb der genannten Träger-Wand (12) angeordnet sind, wobei diese Pump-Mittel dazu befähigt sind, gegen wenigstens einen Abschnitt der unteren Oberfläche der genannten Träger-Wand (12) einen Luftstrahl mit einer im wesentlichen vertikalen Richtung zu richten, wobei die genannten Wand-Mittel (16 oder 33) einen Durchgang (19) für den Ausgang der genannten Verschlüsse (2) definieren oder begrenzen, welche innerhalb der genannten, über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn (17) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen konischen Körper (18) aufweist, welcher im wesentlichen koaxial mit dem genannten, scheibenartigen Körper (6) ist und welcher mittels seiner eigenen Basis mit einem mittleren Abschnitt der oberen Oberfläche des genannten, scheibenartigen Körpers (6) starr verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Durchgang (19), welcher durch die genannten Wand-Mittel (16 oder 33) begrenzt ist, mit Förder-Mitteln (24 oder 41) verbunden ist, welche dazu befähigt sind, die genannten Verschlüsse (2) zu der genannten Bearheitungs-Einheit (3) zu führen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Pump-Mittel (29) dazu befähigt sind, Luft gegen einen Abschnitt der unteren Oberfläche der genannten Träger-Wand (12) zu richten, welche, unter Bezugnahme auf die Richtung der Rotation des genannten, scheibenartigen Körpers (6), bezüglich des durch die genannten Wand-Mittel (16 oder 33) begrenzten Ausgangs-Durchgangs (19) stromaufwärts angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Pump-Mittel (29) Luft gegen den genannten Abschnitt der unteren Oberfläche der genannten Träger-Wand (12) mit Hilfe wenigstens einer im wesentlichen vertikalen Leitung (30) richten, welche angrenzend an den genannten Abschnitt der Oberfläche eine Ausgangsöffnung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der genannten Leitungen (30) in Bezug auf die Vertikale geneigt ist, um Luft gegen den genannten Abschnitt der Oberfläche mit einer Bewegungskomponenten zu richten, welche gegen die genannte, über den Umfang verlaufende, ringförmige Führungsbahn (17) gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte, scheibenartige Körper (6) eine mittlere Scheibe (10) aufweist, welche auf eine Welle (7) festgekeilt ist, die unter einem vorgegebenen Winkel in Bezug auf die Vertikale geneigt und mit den genannten Motor-Mitteln (9) verbunden ist, wobei die genannte, mittlere Scheibe (10) über ihren Umfang eine Vielzahl von im wesentlichen horizontalen, radialen Speichen (11) trägt, wobei der genannte, scheibenartige Körper (6) ein ringförmiges Element (13) aufweist, welches hierzu koaxial und durch die freien Enden der genannten Speichen (11) getragen ist; wobei die genannten Speichen (11) die genannte Träger-Wand (12) tragen, und wobei die genannte, über den Umfang verlaufende, ringförmige Führungsbahn (17) in einem oberen Abschnitt des genannten, ringförmigen Elementes (13) definiert ist und eine im wesentlichen horizontale, Ruhe-Oberfläche aufweist, welche auf einem höheren Niveau in Bezug auf das Niveau der oberen Oberfläche der genannten Träger-Wand (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wand-Mittel Förder-Mittel (33) aufweisen, welche sowohl den untersten Teil oder Boden und die Umfangs-Oberfläche der genannten, über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn (17) begrenzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Förder-Mittel einen Ketten-Förderer (33) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ketten-Förderer (33) entlang einer Richtung verformbar ist, welche parallel zu der Achse des genannten, scheibenartigen Körpers (6) ist, wobei Ablenk-Mittel (35, 36) vorgesehen sind, um entlang eines Abschnittes der vorgegebenen Länge der genannten, über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn (17) ein Aufwärts-Gleiten eines Abschnittes des genannten Ketten-Förderers (33) längs einer Richtung hervorzurufen, welche parallel zu der genannten Achse ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Auswerf-Mittel (39) aufweist, welche entlang des genannten Abschnittes der genannten, über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn (17) angeordnet sind, um irgendwelche nicht korrekt angeordnete Verschlüsse (2) aus der genannten, über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn (17) auszusortieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die genanntn Aufwerf-Mittel (39) pneumatische Mittel aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (38) zum Führen der Rohre oder Röhren (5) aufweist, welche den innerhalb der genannten, über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn (17) enthaltenen Verschlossen (2) zugeordnet sind, wobei die genannten Mittel einem in Radialrichtung inneren Bereich eines Abschnittes der genannten, über den Umfang verlaufenden, ringförmigen Führungsbahn (17) benachbart sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Förder-Mittel (41), welche dazu befähigt sind, die genannten Verschlüsse (2) zu der genannten Bearbeitungs-Einheit (3) zu führen, mindestens zwei gegeneinander zugekehrte Endlos-Förderer (49) aufweisen, welche zwischen sich einen Durchgang begrenzen, dessen Weite angenähert unterhalb des Durchmessers der genannten Rohre oder Röhren (5) liegt, wobei die Vorschubgeschwindigkeit des einen der genannten Endlos-Förderer (49) die Vorschubgeschwindigkeit des anderen überschreitet.
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