CH407860A - Maschine zum Herstellen von Flüssigkeitspackungen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Flüssigkeitspackungen

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CH407860A
CH407860A CH1227863A CH1227863A CH407860A CH 407860 A CH407860 A CH 407860A CH 1227863 A CH1227863 A CH 1227863A CH 1227863 A CH1227863 A CH 1227863A CH 407860 A CH407860 A CH 407860A
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CH
Switzerland
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conveyor
conveying
containers
machine according
wheel
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Application number
CH1227863A
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English (en)
Inventor
Bauder Ulrich Ing Dr
Paal Hans
Original Assignee
Hesser Ag Maschf
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description


  



  Maschine zum Herstellen von Flüssigkeitspackungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von mit Flüssigkeiten aller Art   gefüll-    ten Packungen, die   aus einem hülsenförmigen Man-    telteil und je einem mit diesem fest verbundenen Kopf-und   Bodendeckel    bestehen.



   Es ist bereits eine Maschine dieser Art zum Verpacken leicht   fliessender,    fesber Güter belkannt, welche zum Transport der   Verpackungsbebalter    bzw.



  Mantelteile zu den einzelnen Bearbeitungsstationen im wesentlichen zwei Fördervorrichtungen und eine dazwischen angeordnete Übergabevorrichtung aufweist.



   Die erste   Fordervorrichtung    dient zum   aufeinan-    derfolgenden Zuführen der vorgefertigten Behältermäntel zu Einrichtungen zum Einsetzen und   Befesti-    gen der Bodendeckel in den   Behältermänteln.    Die so hergestellten offenen Behälter werden auf dem Wege zur zweiten Föndervorrichtung gewendet und dann gefüllt, um zuletzt mit dem Kopfdeckel verschlossen zu werden.



   Infolge der verhältnismässig langen Siegelzeiten, die für ein dichtes Verbinden der Deckel mit dem Mantelteil nötig sind,   ist die Ausstossleistung    bei dieser Maschine jedoch verhältnismässig gering.



   Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Maschine der genannten Art, die   bei ebenfalls einfa-    chem Aufbau wesentlich höhere und je nach Bedarf zu   steigernde Ausstossleistungen aufweist.   



   Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die genannte Maschine nach der Erfindung durch eine einer Vorrichtung zum Herstellen der Mantelteile nachgeordnete, schrittweise bewegte Fördervorrichtung zur Aufnahme der Mantelteile in Aufeinanderfolge, ferner durch ein dieser Fördervorrichtung   nachgeordne-    tes, quer zu dieser schrittweise   umlaufendes Förder-    rad zur gleichzeitigen Aufnahme einer Anzahl von Mantelteilen von mehreren nebeneinander koaxial verlaufenden Förderbahnen und zur absatzweisen Zuführung dieser gruppenweise geordneten Mantelteile zu Einrichtungen für die Befestigung der Bodendeckel an den Mantelteilen, sowie durch eine weitere dem   Förderrad nachgeordnete mehrbahnige    Haupt  för, dervorrichtung zur gruppenweisen Ubernahme Jder    mit Bodendeckel versehenen,

   noch einseitig offenen Behälter und zur schrittweisen   Zuführun,    dieser Be  hälter an weitere Einrichtungen für    das Füllen und   Verschliessen derselben.   



   Bei einer derartigen Maschine ergeben sich trotz    verhältnismässig hohen Maschinenleistungen ausrei-    chend lange Stillstandzeiten zwischen den Schaltschritten für das Füllen und   Schliessen    der   Behälber.   



   Nachstehend wird die Erfindung für ein   Ausfüh-    rungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen er  läutert.   



   Es zeigen :
Fig.   1    die beispielsweise Maschine in Seitenansicht und
Fig.   2 diese Maschine im Grundriss.   



   Auf der dargestellten Maschine werden Behälter aus'einem Mantelteil aus beschichtetem, heissiegolfähigem Karton sowie aus vorgeformten Boden-und Kopfdeck, eln aus   beissietgelfähigem    Kunststoff hergestellt. Der Kopfdeckel weist eine   Ctffnung    auf, die mit   einsm      abreissbaren      Deckplättchen    verschlossen ist.



   Zum Herstellen der Mantelteile ist eine an sich bekannbe Vorrichtung 1 zum Bilden eines Schlauches aus einer   Paokstoffblahn vorgesehen. Von    diesem   SchlauchwerdendieMantelteile    taktweise als Stücke bestimmter Länge abgetrennt und nacheinander in die Förderbecher 2 einer schrittweise geschalteten endlosen Fördervorrichtung 3 eingeführt, die quer zur Richtung der Schlauchbildungsvorrichtung 1 angeordnet ist. Die Fördervorrichtung 3 ist um einen bestimmten   Wintkcl    zur Senkrechten geneigt, so dass die Mantelteile in Schräglage gefördert werden.



   Einer bestimmten Station dieser Fördervorrichtung 3 ist eine Bodendeckel-Zuführeinrichtung 4 zugeordnet, die jeweils einen Bodendeckel aus einem Stapel 5 entnimmt und diesen auf das obere Ende eines Mantelteils aufsetzt.



   Nach weiteren Förderschritten kommen dann Gruppen von je vier Mantelteilen zur Deckung mit einem von beispielsweise zehn Bechern 7, die radial am Umfang eines um eine   horizontale Achse umlau-    fenden schrittweise gedrehten Förderrades 6 angeordnet sind. Die vorzugsweise auswechselbar angebrachten Becher 7 sind in ihrer Länge so bemessen, dass sie die vier Mantelteile gleichzeitig aufnehmen können. Auf der auf die Fördervorrichtung 3 ausge  richteten    Station des Förderrades 6 werden die durch die Fördervorrichtung 3 herangeführten Mantelteile mittels vier gleichzeitig   vor-und    zurückgehender Stempel 8 in den bereitstehenden Becher 7 des   För-    derrads 6 nebeneinander liegend   eingestossen.   



   Das Verhältnis zwischen den   Schaltgeschwindig-    keiten der Fördervorrichtung 3 und des Förderrads 6 ist 4 : 1 ausgelegt, so dass das Förderrad 6 bei vier Schaltschritten der Fördervorrichtung 3 nur einen Schaltschritt durchführt. Auf diese Weise ergeben sich für die Bearbeitung der Behälter ausreichend lange Stillstandszeiten.



   Nach einem bzw. zwei Förderschritten des   För-    derrades 6 gelangen die mit   aufgesetztem Bodendek-    kel versehenen Mantelteile in den Bereich von Heiss  siegelköpfen    10 an sich bekannter Art, die vorliegend aus Gründen der Raumverhältnisse abwechselnd gegeneinander versetzt und derart auf zwei Stationen des Förderrades 6 verteilt sind.

   Zum dichten Verbinden der Bodendeckel mit den Mantelteilen werden auf diesen beiden Stationen des Förderrades 6 die jeweiligen Mantelteile und aufgesetzten Behälterdekkel mittels radial innerhalb des Förderrades 6 angeordneter und in die Becher 7 einführbarer Stössel 11 in die Heissiegelköpfe 10 eingeschoben, in denen unter dem Einfluss von Druck und Wärme die   flüs-      sigkeitsdichte    Verbindung von Mantelteil und   Bodendeckel    erfolgt.



   Die so hergestellten, einseitig noch offenen Be  hälter    werden nach ihrer Rückführung in die Becher des Förderrades durch weitere   Förderschritte    desselben in die waagerechte Lage geschwenkt, in der sie mittels Förderstempeln 12 wiederum jeweils zu vieren in eine weitere an das Förderrad   anschliessende    Fördervorrichtung übergeben werden. Diese   Förder-    vorrichtung besteht aus einer mit Bechern 13 versehenen endlosen Förderkette 14, die in einem Oval um zwei horizontale Achsen schrittweise in gleichem Takt wie das Förderrad 6 umläuft.

   An der   Oer, gabe-    station der Behälter stehen die Becher 7 der   Förder-    vorrichtung 6 gleichachsig sich, deckend den Bechern 13 der Förderkette 14 gegenüber, so dass die Behälter beim Überschieben mit dem Bodenteil voraus in die Becher   13    der Förderkette 14 gelangen.



   Bei weiteren Förderschritten der Förderkette 14 gelangen die Behälter auf dem oberen waagrech ten Trum derselben in die senkrechte Stellung und werden zunächst einer   Kopfdeckelzuführein-    richtung zugeleitet, die aus einem vorgeformten Kopfdeckel enthaltenden Stapel 15 und einer mit Mitnehmern versehenen Förderkette 16 besteht.



  Diese Förderkette 16 verbringt der Reihe nach die Kopfdeckel oberhalb der Behälter mit letzteren derart zur Deckung, dass bei der Weiterförderung der Behälter diese die Kopfdeckel frei aufliegend zu Heissiegelköpfen 17 mitnehmen. Der Antrieb der Förderkette 16 ist so eingerichtet, dass sie vier Schaltschritte ausführt, wenn die   Hauptfördervor-    richtung 14 einen einzigen Schritt weiterläuft.



   Die Heissiegelköpfe 17, die in gleicher Weise wie die   Heissiegelköpfe    10 beim Förderrad 6 ausgebildet sind, werden wegen der vorliegenden Raumverhältnisse ebenfalls auf zwei verschiedenen Stationen der Förderkette 14 verteilt, oberhalb letzterer angeordnet. Zum   Einschweissen    der Kopfdeckel in die Be  hälter    werden letztere mittels auf-und abbewegbarer Stössel 18   in die Heissiegellköpfe 17 eingeschobien.   



   Nach der Rückführung in die Becher 13 können auf weiteren Stationen der Förderkette 14 die mit   Kopfdeckeln    versehenen, jedoch durch eine   Offnung    der Kopfdeckel noch offenen Behälter zunächst noch mittels einer Sterilisiereinrichtung 20 entkeimt werden. Mittels einer Füllvorrichtung 21 erfolgt dann die Füllung der Behälter in mehreren Stufen. Schliesslich werden jeweils zwei Behälter in einem Becher 13 auf einer weiteren Station der Förderkette 14 von Schiebern 22 zusammengeschoben und derart paarweise gemeinsam je mit einem   Deckplättchen    versiegelt.



  Die   Deckplättchen    werden von beiden Seiten her je als Band 24 von zwei quer zur   Hauptfördereinrich-    tung 14 einander gegenüberliegend angeordneten Vorratsrollen 23 zugeführt und abgetrennt.



   Die fertigen, gefüllten Behälterpackungen werden auf der zweiten Umlenkstrecke der Förderkette 14 wieder in die horizontale Lage verschwenkt und mittels zweier Schieber 25 auf ein Transportband 26 abgelegt.



   Ergänzend wird bemerkt, dass zur Herstellung von Behältern mit Kopfdeckel ohne   Offnung    die Ste  rilisier-und    Fülleinrichtung vor der   Kopfdeckelzu-      führ-und      Siagelvorrichtung    an der Maschine angeordnet sind.



   Aussendem sei darauf hingewiesen, dass je nach der verlangten   Abpackleistung    die Maschine nach dem Baukastenprinzip mit weniger oder mehr als vier Förderbahnen in einfacher Weise zusammengestellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Herstellen von mit Flüssigkeiten aller Art gefüllten Packungen, die aus einem hülsenförmigen Mantelteil und je einem mit diesem fest verbundenen Kopf-und Bodendeckel bestehen, gekennzeichnet durch eine einer Vorrichtung (1) zum Herstellen der Mantelteile nachgeordnete, schritt- weise bewegte Fördereinrichtung (3) zur Aufnahme der Mantelteile in Aufeinanderfolge, ferner, durch ein dieser Fördervorrichtung (3) nachgeordnetes, quer zu dieser schrittweise umlaufendes Förderrad (6) zur gleichzeitigen.
    Aufnahme einer Anzahl von Mantelteilen von mehreren nebeneinander koaxial verlaufenden Förderbahnen und zur absatzweisen Zufüh- rung dieser gruppenweise geordneten Mantelteile zu Einrichtungen (10) für die Befestigung der Bodendekkel an den Mantelteilen sowie durch eine weitere dem Förderrad (6) nachgeordnete, mehrbahnige Hauptfördervorrichtung (14) zur gruppenweisen t) ber- nahme der mit Bodendeckel versehenen, noch einseitig offenen Behälter und zur schrittweisen Zuführung disser Behälter an weitere Einrichtungen (17,21,22 bis 24) für das Füllen und Verschliessen derselben.
    UNTERANSPRtJCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Förderrad (6) vorgeschal- tete Fördervorrichtung (3) in einer zur Senkrechten geneigten Ebene verläuft, so dass Becher (7) des För- derrades (6) auf einer Station mit Förderbechern (2) der Fördervorrichtumg (3) zur Deckung kommen und sich mit diesen in gleicher Achsrichtung befinden.
    2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrich- tungen (10,17) zum Refestigen der Boden-bzw.
    Kopfdeckel an den Mantelteilen jeweils in Förder- richtung versetzt zueinander beim Förderrad (6) bzw. bei der letzterem nachgeordneten, mehrbahni- gen Hauptfördervorrichtung (14) angeordnet sind.
    3. Maschine nach Patentanspruch und den Unber- ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (14) mit Förderbechern (13) versehen ist, und dass die Förderbecher (7) des För- derrades (6) sowie die Becher (13) der Hauptfördervorrichtung (14) zur gleichzeitigen gruppenweisen Aufnahme mehrerer Behälter nebeneinander und auswechselbar angeordnet sind.
    4. Maschine nach Patentanspruch und, den Unter anspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das für die Zuführung der Kopfdeckel eine mit einer Stapeleinrichtung zusammenwirkende, quer zur Hauptför- dervorrichtung (14) angeordnete, schrittweise bewegte Förderkette (16) vorgesehen ist, deren Schrittgeschwindigkeit ein der Anzahl der Förderbahnen der Hauptfördervorrichtung (14) entsprechendes Vielfaches der Schrittgeschwindigkeit der Hauptför dervorrichtung (14) Ibeträgt.
    5. Maschine nach Patentanspruch und, den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch. geikermzeichnet, dass bei derHauptfördereinrichtung (14) zwischen der Einrichtung (17) zum Befestigen der Kopfdeckel und der Einrichtung (21) zum Füllen der Behälter eine mehrfach wirkende Sterilisiereinrichtung (20) angeordnet ist.
    6. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Kopfdeckeln mit einer durch Deckplättchen zu versiegelnden Offnunglder Füllein- richtung (21) eine mit Förderschiebem (22) versehene Vorrichtung zum Zusammenschieben der ge füllten Behälter paarweise im jeweiligen Förderbe- cher (13) mchgeordnet ist, sowie durch eine weitere Vorrichtung (27) zur Aufnahme der gefüllten Behäl- ter von der Hauptfördervorrichtung (14) und zum Ausbilden des Verschlus, ses der Deckelöffnungen jedes Behälters mittels je eines Deckplättchens.
    7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass. die Deckel-Verschlisssvorrichtung (27) zwei quer zur Hauptfördervorrichtung (14) ange ordnete, sich gegenüberliegende Vorratsrollen (23) für die Zuführung der zunächsb noch vor ihrer Vereinzelung in Bandform zusammenhängenden Deckplättchen aufweist.
CH1227863A 1963-01-23 1963-10-04 Maschine zum Herstellen von Flüssigkeitspackungen CH407860A (de)

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