DE2509996C2 - Vorrichtung zum Verpacken von quader- oder würfelförmigen, plastisch verformbaren Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von quader- oder würfelförmigen, plastisch verformbaren Gegenständen

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DE2509996C2
DE2509996C2 DE2509996A DE2509996A DE2509996C2 DE 2509996 C2 DE2509996 C2 DE 2509996C2 DE 2509996 A DE2509996 A DE 2509996A DE 2509996 A DE2509996 A DE 2509996A DE 2509996 C2 DE2509996 C2 DE 2509996C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

ren Außenumfang die Taschen eingearbeitet sind. Dabei «st es zweckmäßig, wenn die Taschen der Förderscheibe auch nach unten offen sind und unter der Förderscheibe auf einem Teil ihres Außenumfangs und im Bereich der Taschen eine feststehende Tragplatte angeordnet ist, welche vorzugsweise einen nach obea abstehenden Rand hat, der die radial nach außen offene Seite der Taschen abschließt
Mit diesen Maßnahmen wird nicht nur das Einschieben der Gegenstände in die Taschen erleichtert, sondern auch das Ausschieben aus den Taschen am Ende der Bearbeitung, wobei die feststehende Tragplatte mit ihrem nach oben abstehenden Rand sicherstellt, daß die gewünschte Form der Gegenstände über die gesamte Bearbeitung und die dazwischenliegenden Transportschritte beibehalten bleibt
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Formen und Einwickeln von Gegenständen aus plastischem, in einem kontinuierlichen Strang zugeführten Material für Bonbons mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, sowie
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Vorrichtung, die im einzelnen in der DE-OS 20 01 295 beschrieben und dargestellt ist.
Bei dieser mit 1 bezeichneten Gesamtvorrichtunt' wird über einen von zwei senkrechten Wänden 3 begrenzten Kanal 2 in einem kontinuierlichen Strang plastisches Material zugeführt, beispielsweise Bonbonmasse. Das Material wird dabei durch die seitlichen Wände 3 und den Boden des Kanals 2 geformt, wobei oberhalb des Kanals Glättungsscheiben 4 angeordnet sind. Für den Vorschub dienen Antriebsrollenpaare 5, die den Strang bis zu einer Biegung 6 kontinuierlich und anschließend intermittierend vorschieben.
Am Kanalende zerteilt eine Schneideinrichtung 7 den Strang in einzelne Quader oder Würfel, die einzeln in jeweils ein Radialfach 8 eines schrittweise drehbaren Förderrades 9 eingeschoben werden. Das Förderrad 9 dreht sich um eine waagrechte Achse entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Nach einer Drehung um 90° werden die Gegenstände durch einen waagrecht hin- und herbeweglichen Schieber 10 in einen Übergabekanal 11 geschoben. Dieser Übergabekanal 11 hat einen vertikalen Schlitz 12 für die Aufnahme eines Verpackungsmaterialabschnittes. Das Verpackungsmaterial wird dabei von Spulen 13 abgewickelt.
Während der quader- oder würfelförmige Gegenstand durch den Übergabekanal 11 läuft, erfaßt er einen Verpackungsmaterialabschnitt und zieht ihn mit sich. Dabei wird dieser Abschnitt U-förmig um den Gegenstand gelegt, so daß er eng an dessen Oberseite und Unterseite anliegt.
Die nachfolgenden Faltvorgänge werden in einem Einwickelrad 14 durchgeführt, das schrittweise im Uhrzeigersinn um eine horizontale Achse drehbar ist und radial angeordnete Zangen IS hat.
Die in dem Einwickelrad 14 fast fertig verpackten Gegenstände werden diametral gegenüber dem Übergabekanal 11 von einem bezüglich des Einwickelrades 15 radial beweglichen Schieber 16 ausgestoßen und zwischen eine weitere Faltvorrichtung 17 gebracht, die aus zwei waagrechten, parallelen Führungen besteht, die die Faltung vervollständigen.
Am Ende der Faltvorrichtung 17 werden die Gegenstände mit ihren auf die Oberseite geschlagenen Faltlappen von dem Schieber 16 in eine der Taschen 18 einer Förderscheibe 19 geschoben, und zwar in diejenige Tasehe IE, die zu diesem Zeitpunkt in der Eingangsstation A steht Die Förderscheibe 19 ist um eine senkrechte Achse im Uhrzeigersinn schrittweise drehbar. Die Taschen 18 sind mit gleichmäßigem Abstand voneinander in den Außenumfang der Förderscheibe IS so eingearbeitet, daß sie radial nach außen, nach oben und nach unten offen sind. Die Abmessungen der Taschen 18 entsprechen den Abmessungen der eingewickelten Gegenstände.
Unter der Förderscheibe 19 ist eine feststehende Tragplatte 20 angeordnet, die sich im Bereich der Taschen 18 zwischen der Eingangsstation A bis zu einer Ausgangsstation B erstreckt Die Tragplatte 20 hat einen nach oben abstehenden Rand 20a, der koaxial zur Förderscheibe 19 verläuft und dadurch die radial nach außen offene Seite der Taschen 18 zwischen den beiden Stationen A und B abschließt.
Unmittelbar hinter der Eingangsstation A befindet sich über der Förderscheibe 19 eine Preßplatte 21, die vertikal auf- und abbeweglich ist und die Aufgabe hat, die Faltlappen des Verpackungsmaterials jedes Gegenstandes niederzudrücken und zusammenzupressen und dabei die Dicke der Gegenstände auszugleichen, um diese damit auf ihre weitere Bearbeitung vorzubereiten. Die Preßplatte 21, die hei jedem Halteinterval] der Förderscheibe 19 einen Gegenstand bearbeitet, erhält ihre Bewegung von einer waagrecht im Gestell der Vorrichtung gelagerten Welle 22. Diese überträgt mittels eines Exzenters 23 eine hin- und hergehende Vertikalbewegung auf eine senkrechte Stange 24, die an ihrem oberen Ende einen Block 25 trägt. An dem Block 25 ist mittels einer waagrechten Achse 26 die Preßplatte 21 schwenkbar gelagert. Während des normalen Betriebs ist die Preßplatte 21 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung gegen Schwenkbewegungen blockiert. In Notfällen oder bei Wartungsarbeiten kann die Preßplatte 21 um die horizontale Achse 26 aus ihrem Arbeitsbereich herausgeschwenkt werden, nachdem zuvor ein auf dem Block 25 angelenktes Feststellorgan 27 gelöst worden ist.
Nach der beschriebenen Bearbeitung der Gegenstände durch die Preßplatte 21 werden diese in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stationen mit Hilfe einer Schweißplatte 28 versiegelt, welche hierzu mit einem elektrischen Widerstand 29 ausgerüstet ist.
Die Schweißplatte 28 erstreckt sich oberhalb der genannten Stationen und kreisbogenförmig über den jeweiligen Taschen 18. Im normalen Betrieb befindet sich die Schweißplatte 28 auf der Förderscheibe 19. Es ist jedoch eine Einrichtung vorgesehen, die die Schweißplatte 28 automatisch anhebt, um eine zu lange Berührung zwischen den Gegenständen und der erwärmten Oberfläche zu vermeiden, wenn der Transport durch die Förderscheibe 19 unterbrochen ist. Zu dieser Einrichtung gehören zwei in einem Gehäuse 31 untergebrachte Elektromagnete 30, die über Federn 32 auf zwei waagrechte Arme einer Hülse 33 wirken, die gegen den Druck einer Feder 34 auf einer senkrechten Stange 35 befestigt ist. Die Stange 35 ist in ihrer axialen Richtung verschiebbar im Gehäuse 31 gelagert und trägt an ihrem aus dem Gehäuse 31 ragenden, oberen Ende einen Block 36, auf welchem mittels eines Drehgelenkes 37 eine Tragplatte 38 für die Schweißplatte 28 gelagert ist. Wenn der Betrieb der Vorrichtung und damit auch
der Förderscheibe 19 unterbrochen ist, werden die beiden Elektromagnete 30 automatisch entregt, so daß sich die Stange 35 unter der Wirkung der Feder 34 nach oben verschiebt und dadurch die Schweißplatte 28 von der Oberseite der Förderscheibe 19 abhebt.
Im normalen Betrieb ist die Schweißplatte 28 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung blockiert. In Notfällen oder bei Wartungsarbeiten kann sie mittels eines Handgriffes 39 um das Drehgelenk 37 geschwenkt werden, wozu zuvor der an dem Block 26 gelagerte Hebel 40, der mit einem Anschlag 41 auf der Tragplatte 38 zusammenwirkt, aus seiner Blockierstellung herausgeschwenkt worden ist
Nach der Thermoverschweißung der umhüllten Gegenstände werden diese abgekühlt Hierzu dient eine ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildete Kühlplatte 42, die sich im Anschluß an die Schweißplatte 28 über dem oberen Rand der Förderscheibe 19 bis zur Ausgangsstation B erstreckt Die Kühlplatte 42 wird über eine Leitung 43 mit Kühlwasser versorgt das über eine Leitung 44 abfließen kann. Sie ist an einer Tragplatte 45 befestigt, die über ein waagrechtes Drehgelenk 46 an einer Muffe 47 gelagert ist Die Muffe 47 ist auf einer Achse 48 befestigt die vom Gestell der Vorrichtung getragen wird.
Wie die Schweißplatte 28 kann auch die Kühlplatte 42 bei Bedarf mittels eines Handgriffes 49 um das Drehgelenk 46 ausgeschwenkt werden, wozu zuvor ein dem Hebel 40 entsprechender Hebel 50 aus seiner Sperrstellung geschwenkt worden ist
Am in Förderrichtung hinteren Ende der Kühlplatte 42 und der Tragplatte 20 befindet sich die bereits erwähnte Ausgangsstation B, in der die verpackten, versiegelten und abgekühlten Gegenstände mittels eines Ausstoßorgans 51, das in einer senkrechten Ebene Schwingbewegungen ausführt, in eine Sammelstation gestoßen werden. Das Ausstoßorgan 51 ergreift hierzu bei seiner Vorwärtsschwingung die Oberseite jedes in der Ausgangsstation stehenden Gegenstandes und stößt diesen in einen geneigten Schacht 52.
Die Schwingungsbewegung des Ausstoßorgans 51 wird von einer waagrecht in der Vorrichtung gelagerten Welle 53 erzeugt welche mittels einer Koppelstange 54 mit dem Ende einer Kurbelstange 55 verbunden ist Die Kurbelstange 55 ist an einer Scheibe 56 angelenkt welehe auf eine waagrechte Antriebswelle 57 aufgezogen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (5)

1 2 vorgesehene Schweißplatte versiegelt dabei die jeweils Patentansprüche: nach oben weisenden, aufeinander gefalzten Teile des Einwickelmaterials durch Thermoverschweißung.
1. Vorrichtung zum Verpacken von quader- oder Da der Kettenförderer in dieser bekannten Vorrichwürfelförmigen, plastisch verformbaren Gegenstän- 5 tung kontinuierlich angetrieben wird, müssen dessen den, beispielsweise Bonbons, mit einer Einwickelein- Taschen wesentlich größere Abmessungen haben als die richtung zum Falten des Verpackungsmaterials auf darin aufgenommenen Gegenstände. Dadurch besteht den Gegenstand und mit einem nachgeordneten, die Gefahr, daß die bereits eingewickelten Gegenstände umlaufenden Förderorgan zum Transport der Ge- ihre Quader- oder Würfelform durch Ausbauchen vergenstände entlang einer stationären Schweißplatte io lieren und die nach oben weisenden Faltungslappen aufzum Versiegeln der aufeinandergefalzten Teile des springen. Das beeinträchtigt eine einwandfreie Ver-Einwickelmaterials, wobei die Gegenstände in je- schweißung, so daß das fertige Produkt nicht nur opweils einer oben offenen Tasche des Förderorgans tisch, sondern auch hygienisch zu beanstanden ist
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vordaß über dem Förderorgan (19) vor der Schweiß- 15 richtung der eingangs umrissenen Gattung zur Verfüplatte (28) eine auf und ab bewegliche Preßplatte gung zu stellen, bei der die eingewickelten Gegenstände (21) angeordnet ist, die im Takt mit den Halteinter- im Bereich der übereinanderliegenden Faltlappen sicher vallen des schrittweisen umlaufenden Förderorgans verschweißt werden können, ohne daß während ihres (19) gegen die an der offenen Oberseite liegende Transports insbesondere durch die Schweißeinrichtung Fläche des jeweiligen Gegenstandes drückt, wobei 20 die einwandfreie Quader- oder Würfelform beeinträchdie Abmessungen der Taschen (18) des Förderer- tigtwird.
gans (19) den Abmessungen der Gegenstände ent- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der angege-
sprechen. benen Vorrichtung dadurch gelöst, daß über dem För-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- derorgan vor der Schweißplatte eine auf und ab bewegzeichnet, daß das Förderorgan eine um eine vertika- 25 liehe Preßplatte angeordnet ist, die im Takt mit den Ie Achse umlaufende Förderscheibe (19) ist, in deren Halteintervallen des schrittweise umlaufenden Förder-Außenumfang die Taschen (18) eingearbeitet sind. organs gegen die an der offenen Oberseite liegende
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Fläche des jeweiligen Gegenstandes drückt, wobei die zeichnet, daß die Taschen (18) der Förderscheibe Abmessungen der Taschen des Förderorgans den Ab-(19) auch nach unten offen sind und daß unter der 30 messungen der Gegenstände entsprechen.
Förderscheibe (19) auf einem Teil ihres Außenum- Bei dieser Vorrichtung werden die Gegenstände vor fangs und im Bereich der Taschen (18) eine festste- dem Versiegeln unter der Schweißplatte mittels der hende Tragplatte (20) angeordnet ist. Preßplatte so gepreßt, daß die Faltlappen des Verpak-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- kungsmaterials untereinander in einen engen Kontakt zeichnet, daß die feststehende Tragplatte (20) einen 35 kommen, der das nachfolgende Versiegeln auch der unnach oben abstehenden Rand (2Oa^ aufweist, der die tersten Lagen der Faltlappen begünstigt. Da anstelle der radial nach außen offene Seite der Taschen (18) ab- bisher verwendeten, kontinuierlich umlaufenden Förschließt. derkette ein schrittweise umlaufendes Förderorgan vor-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden gesehen ist, können dessen Taschen an die Abmessun-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- 40 gen der Gegenstände so angepaßt werden, daß diese platte (21) um eine horizontale Achse (26) aus ihrem weder während des Pressens durch die Preßplatte noch Arbeitsbereich herausschwenkbar ist. während des Versiegeins durch die Schweißplatte ausweichen können, wodurch sie ihre einwandfreie Würfel-
oder Quaderform in jedem Verfahrensschritt beibehal-
45 ten.
Gegenstand der DE-AS 11 09 594 ist eine Schweiß-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpak- vorrichtung für Verpackungsmaschinen zum Verschlie-
ken von quader- oder würfelförmigen, plastisch ver- Ben von Folienhüllen aus Kunststoff. Dabei ist ebenfalls
formbaren Gegenständen, beispielsweise Bonbons, mit ein schrittweise umlaufendes Förderorgan mit Taschen
einer Einwickeleinrichtung zum Falten des Verpak- 50 vorgesehen, die an die Abmessungen der Gegenstände
kungsmaterials auf den Gegenstand und mit einem angepaßt sind. Außerdem ist ein Preßorgan vorhanden,
nachgeordneten, umlaufenden Förderorgan zum Trans- das jedoch beheizt ist und direkt als Schweißeinrichtung
port der Gegenstände entlang einer stationären dient. Das hat den Nachteil, daß durch die Schweißwär-
Schweißplatte zum Versiegeln der aufeinandergefalzten me das Hüllmaterial an dem Preßorgan ankleben kann,
Teile des Einwickelmaterials, wobei die Gegenstände in 55 wenn nicht besondere Vorkehrungen vorgesehen wer-
jeweils einer oben offenen Tasche des Förderorgans den, die das verhindern, beispielsweise in Form eines
angeordnet sind. umlaufenden Abdeckbandes zwischen der Schweiß- und
Eine derartige Vorrichtung ist Teil der Vorrichtung Preßeinrichtung und den Gegenständen,
zum Formen und Einwickeln von Gegenständen aus Durch die DE-OS 14 61 870 ist eine Einwickelmaschiplastischem, in einem kontinuierlichen Strang zugeführ- 60 ne für blockförmige Warenstücke, insbesondere Margaten Material, die in der DE-OS 20 01 295 beschrieben rine oder Butter, bekanntgeworden. Diese Vorrichtung und dargestellt ist. Dabei werden die Gegenstände nach ist mit einer kompliziert ausgebildeten Preßkammer mit dem Einwickeln von einem horizontal beweglichen zueinander beweglichen und schwenkbaren Wänden Schieber in die Taschen des Förderorgans geschoben, ausgerüstet und hat keine Schweißeinrichtung zum Verweiches als kontinuierlich umlaufender Kettenförderer 65 siegeln des Hüllmaterials.
ausgebildet ist. Entlang diesem Kettenförderer sind eine In Weiterbildung der Erfindung ist das Förderorgan
Schweißeinrichtung sowie eine nachgeordnete Kühlein- der Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 eine um
richtung vorgesehen. Die in der Schweißeinrichtung eine vertikale Achse umlaufende Förderscheibe, in de-
DE2509996A 1974-04-17 1975-03-07 Vorrichtung zum Verpacken von quader- oder würfelförmigen, plastisch verformbaren Gegenständen Expired DE2509996C2 (de)

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