DE3588153T2 - Einlage in Beutelform, geeignet für den Gebrauch in einer Gussform zum Verpacken und Verarbeiten eines Fleischproduktes in einer Folie - Google Patents

Einlage in Beutelform, geeignet für den Gebrauch in einer Gussform zum Verpacken und Verarbeiten eines Fleischproduktes in einer Folie

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DE3588153T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine beutelförmige Auskleidung, die geeignet ist zur Verwendung in einer derartigen Form, welche einen zylinderförmigen Körper mit einer darin ausgebildeten Vertiefung aufweist, welche eine vorbestimmte Länge und einen vorbestimmten Umfang aufweist, wobei die Auskleidung einen ersten, zylindrischen Abschnitt aufweist, der angepaßt ist, um in der Form aufgenommen zu werden, und einen zweiten Kragenabschnitt aufweist, wobei die beiden Abschnitte zusammen eine Gesamtlänge aufweisen, die größer ist als die vorbestimmte Länge der Formvertiefung, so daß der zweite Abschnitt über die Form ragt, wenn die Auskleidung in dieser angeordnet ist.
  • Wie in der US-A-3,987,209 offenbart, ist es üblich, Fleischstücke nach einer Vorverarbeitung in eine Dose zu packen und das Fleisch ferner in der Dose weiterzubehandeln, beispielsweise durch Aufwärmen oder Aufheizen desselben auf eine bestimmte Temperatur, wie beispielsweise auf Pasteurisierungstemperatur, wodurch das Fleisch seinen Endzustand erreicht. Das Fleischprodukt in der Dose ist dann für den Transport, die Lagerung, den Verkauf und den Verbrauch bereit.
  • Die Nachteile des Verpackens von Fleisch in Dosen sind die hohen Kosten und das Gewicht. Das Gewicht ist insbesondere nachteilig beim Transport und bei der Lagerung.
  • In einer Form von dieser Art wird eine Anzahl von Fleischstücken deponiert, worauf das Fleisch in der Form gekocht wird, um ein gewünschtes Produkt wie Schinken zu erhalten. Die Form dient in diesem Fall als Stütze, um die korrekte Gestalt zu erzielen.
  • Die Form wird mit einer Folie ausgekleidet und mit Fleischstücken gefüllt, wobei die beutelförmige Folie luftdicht verschlossen werden kann. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Folie an den Stellen, an denen die Abdichtung angeordnet wird, frei von Fett- oder Fleischpartikeln zu halten, um eine absolut luftdichte Abdichtung zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Auskleidung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kragenabschnitt einen Innenumfang aufweist, der weiter ist als jener des ersten Abschnitts, um das Falten des Kragens über diesen ersten Abschnitt zu erleichtern, um zu erlauben, das offene Ende der Form während des Beutelfüllvorgangs abzudecken.
  • Das Vergrößern des Innenumfangs des erweiterten Teils kann auf einfache Weise stattfinden, wenn die beutelförmige Auskleidung aus einem Band hergestellt wird, welches gefaltet ist, und wenn die Ränder des Bands mittels undurchlässigen Verschweißens verbunden sind, wobei die Längsschweißnaht des beutelförmigen Abschnitts breiter ist als jene des erweiterten Abschnitts.
  • Die Erfindung wird ferner anhand der folgenden Beschreibung der Zeichnungen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung, die mit dem ersten Halteelement versehen ist;
  • Figur 2 einen Längsschnitt des Teils der Vorrichtung nach Figur 1, welcher mittels des Pfeils II gekennzeichnet ist;
  • Figur 3 entsprechend Figur 2 einen Schnitt jenes Teils der Vorrichtung entlang der in Figur 4 mit III-III bezeichneten Schnittlinie, jedoch in einer unterschiedlichen Position der Umfaltvorrichtung;
  • Figur 4 einen senkrechten Querschnitt der in Figur 2 gezeigten Vorrichtung;
  • die Figuren 5a bis 5e einen Seitenschnitt der Vorrichtung nach Figur 2 bei unterschiedlichen Verwendungsstadien;
  • die Figuren 6 und 7 eine senkrechte Vorder- bzw. Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung, die mit dem zweiten Halteelement in Form eines Drehtisches ausgestattet ist;
  • Figur 8 eine Draufansicht der Vorrichtung nach Figur 6;
  • die Figuren 9a bis 9e die in der Vorrichtung gemäß Figur 6 verwendete Rückführvorrichtung bei unterschiedlichen Verwendungsstadien;
  • die Figuren 10 und 11 eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung, die mit einem dritten Halteelement in Form eines Vakuumkastens ausgestattet ist;
  • Figur 12 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Vorrichtung nach Figur 10;
  • die Figuren 13 und 14 einen Schnitt durch die Abdichtungsvorrichtung entlang der in Figur 12 mit XIII-XIII bezeichneten Linie in jeweils unterschiedlichen Positionen dieser Abdichtungsvorrichtung;
  • die Figuren 15a bis 15f unterschiedliche Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • Figur 16 eine perspektivische Unteransicht einer für das Verfahren nach Figur 15 geeigneten Form und eine perspektivische Draufsicht eines Abdeckabschnitts, der mit jener Form verwendet werden kann;
  • die Figuren 17a und 17b jeweils eine perspektivische Draufsicht von einer von zwei alternativen Ausführungsformen von Abdeckabschnitten;
  • Figur 18 eine perspektivische Seitenansicht eines Halters für Formen nach Figur 16;
  • Figur 19 eine Seitenansicht eines Teils des Halters nach Figur 18.
  • Figur 1 zeigt den ersten Teil der Vorrichtung, welche ein Unterteil 1 aufweist, auf welches ein Rahmen 2 montiert ist, wobei in diesem kastenförmigen Rahmen das Halteelement 3 angeordnet ist, wobei das Halteelement teilweise aus dem Rahmen 2 herausragt. Das Halteelement 3 dient zur Anpassung einer beutelförmigen Folie und nachfolgend einer Form, die darüber geschoben wird. Der Querschnitt des linken Teils des Halteelements 3 entspricht daher dem der Form, die auf diesem angeordnet werden soll, wobei die Form in diesem Falle als rechteckige Form 4 vorgesehen ist, welche mittels der gestrichelten Linie 4 in Figur 4 gekennzeichnet ist. Die Form wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Das Halteelement 3 ist ferner mit einer zentralen Welle 5 ausgestattet, welche an dem Rahmen 2 befestigt ist. Um die Welle 5 ist ein Gleitschlitten 6 montiert, der an einem Ende mit einem Flansch 7 von rechteckiger Gestalt versehen ist (siehe Figur 4). Der Flansch 7 weist an jeder Ecke einen Drehzapfen 8 auf, um den ein längsgetreckter Arm 9 geschwenkt werden kann. Der Arm 9 ist an seinem von dem Drehzapfen 8 entfernten Ende mittels eines Blatts 10 verlängert, dessen Funktion im folgenden noch beschrieben wird.
  • Auf die Außenseite des Schlittens 6 ist eine Muffe 11 gepaßt, wobei die Muffe ebenfalls mit einem radial nach außen weisenden Flansch 12 versehen ist, an dem ein Kipparm 13 drehbar angebracht ist. Das andere Ende des Arms 13 ist drehbar an dem Arm 9 angebracht.
  • Zwischen den Flansch 12 und den Flansch 7 des Gleitschlittens 6 ist eine Druckfeder 14 gepaßt.
  • Der Flansch 12 ist an einer Seite auch mit einem vorstehenden Arm 15 versehen, an dem eine Stange 16 eines Kolbens 17 eines Zylinders 18 befestigt ist. Der Zylinder 18 ist an dem Rahmen 2 befestigt.
  • Der Schlitten 6 ist gegenüberliegend zu dem Flansch 7 mit einem zweiten, anmontierten Flansch 17 versehen, wobei der Flansch 17 Radiallager 48 aufweist, die entlang Gleitstangen 19 gleiten können, welche an dem Rahmen 2 parallel zu der Welle 5 montiert sind.
  • Zwischen den Flansch 17 und den Flansch 7 ist ein Stift 20 gepaßt, entlang dessen eine Buchse 21 des Flanschs 12 zwecks Führens der Muffe 11 gleiten kann.
  • Die Länge des Arms 9 mit dem Blatt 10 ist derart, daß in der Position gemäß Figur 2, das freie Ende des Blatts 10 an der nach innen gerichteten Fläche des Halteelements 3 anliegt (siehe Figur 2). Das Ende des Blatts ist ein wenig nach innen gebogen, um eine glatte Passage für die Folie darüber zu gewährleisten.
  • Die Handhabung der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 4 wird mit Bezug auf die Figuren 5a bis 5e erläutert.
  • Eine Folie F, welche bereits einen Kragen M aufweist, wird über das Halteelement 3 geschoben. Die Länge der Folie F und des Kragens M ist derart, daß der Kragen komplett über die Blätter 10 geschoben werden kann (siehe Figur 5b).
  • Die Form 4 wird dann über die Folie F (siehe Figur 5c) gepaßt, wobei Sensorelemente 21 und 22 die Anwesenheit bzw. die Endposition der Form 4 feststellen und darauffolgend den Zylinder 18 in Betrieb setzen. Bei Betätigung des Zylinders 18 gleitet der Arm 15 der Muffe 11 in den Figuren 2 und 3 zuerst nach links, wodurch die Kipparme 13 die Blätter 10 nach außen drücken, weil der Schlitten 6 anfänglich stationär bleibt. Sobald der Flansch 12 gegen den Flansch 7 aufläuft, bewirkt ein weiteres Schieben der Kolbenstange 16 aus dem Zylinder 18 heraus, daß sich der Schlitten 6 ebenfalls nach links bewegt. Die nach außen gerichtete Bewegung der Blätter 10 ist in Figur 5d gezeigt. Bei einem weiteren Sich-nach-links-bewegen der Blätter 10, welche an dem Schlitten 6 befestigt sind, wird der Kragen präzise über den Rand der Form 4 gefaltet, ohne daß Faltenbildung auftritt. Dies wird dadurch erreicht, daß, wie oben beschrieben, der Kragen M nahe des Endrands der Form 4 erweitert wird, bevor mit dem Umfalten des Kragens begonnen wird.
  • Die Form 4 mit dem umgefalteten Kragen kann dann von dem Halteelement 3 abgenommen und zu einer Füllstation gebracht werden, wobei dieser Bedienungsvorgang schematisch anhand der Hand von Figur 5e dargestellt ist. Selbstverständlich kann dieser Bedienungsvorgang auch komplett maschinell ausgeführt werden. Das Füllen der Form mit der darin eingepaßten Folie und dem umgefalteten Kragen fällt aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung und ist nicht gezeigt. Jede geeignete Füllmaschine kann hierzu verwendet werden, und es wird dem Leser klar sein, daß die Form einfach mit Fleischstücken gefüllt werden kann, ohne den umgefalteten Kragen zu verschmutzen.
  • Die gefüllte Form wird dann zu einem zweiten Halteelement der Vorrichtung gebracht, welches in diesem Falle als Tisch vorgesehen ist, welcher um eine vertikale Welle drehbar ist, die in den Figuren 5 bis 9 gezeigt ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Zahl 30 den Rahmen, welcher vier Säulen aufweist, die an ihren Oberenden mittels eines rechteckigen Tischs 31 verbunden sind (siehe Figur 8). In diesen rechteckigen Tisch ist ein Drehtisch 32 montiert, welcher an einer vertikalen Welle 33 angeordnet ist. Der Antrieb des Tischs 32 erfolgt über eine Motor- und Getriebeeinheit 34, die an den Rahmen 30 montiert ist. Die Antriebseinheit kann in jeder beliebigen Weise ausgeführt sein und erfordert daher keine weitere Beschreibung.
  • Die zwei hinteren Säulen 30' erstrecken sich über den Tisch 31, und an ihren oberen Enden ist eine Verbindungsplatte zum Aufnehmen des oberen Endes der Welle 33 angeordnet. An dem oberen Teil der Welle 33 sind zwei Halteplatten 36 und 37 in einem Abstand voneinander angeordnet, zwischen denen Paare von Führungsstangen 38 montiert sind. Zwischen den Führungsstangen ist ein Schlitten 39 angeordnet, der an jeder seiner vier Ecken Rollen 40 aufweist, welche in vertikaler Richtung rollen können. An dem Schlitten sind an dessen Unterseite Arme 49 gelagert, von denen jeder mittels eines Blatts 41 verlängert ist, welches bis fast an den Drehtisch 32 reicht. Die Arme sind an einer Stelle 42 an der Unterseite des Schlittens 39 schwenkbar abgestützt und während einer Hoch- oder Runterbewegung von Führungsrollen 43 geführt. Die Anordnung ist derart, daß sich bei einer Abwärtsbewegung die Blätter 41 voneinander weg spreizen, so daß die unteren Enden dem oberen Rand einer Form 4, welche auf dem Drehtisch 32 angeordnet ist, reichlich Platz machen, und daß sie in einem gewissen Abstand unter dem oberen Rand zum Anliegen an die Außenwand der Form 4 kommen. Bei einer Aufwärtsbewegung bleibt das Blatt 41 in Kontakt mit der Außenwand der Form 4 und gelangt unter den umgefalteten Kragen der Folie.
  • Die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlitten 39 entlang der Führungsstangen 38 kann in jeder beliebigen Weise erfolgen und wird nicht weiter beschrieben.
  • Der Drehtisch 32 bildet einen Teil einer Förderbahn 44, auf der gefüllte Formen nach Figur 8 von rechts angeliefert werden und mittels eines Drehtransportmechanismus 45 an einem Platz 46 auf dem Drehtisch angeordnet werden, wobei die gefüllten Formen, nachdem sie die in Figur 8 dargestellten fünf Stationen des Drehtischs in Richtung des Pfeils P1 passiert haben, mittels eines Drehtransportorgans 47 wieder auf der Förderbahn 44 angeordnet werden.
  • Die Position des Blatts 41 relativ zu der Form 4 an jeder der fünf Stationen ist in den Figuren 9a bis 9e gezeigt.
  • Demgemäß zeigt Figur 9a jene Position, in der die gefüllte Form 4 mit dem umgefalteten Kragen M unter dem Blatt 41 angeordnet ist.
  • Während der Abwärtsbewegung des Blatts 41 bewegen sich diese abwärts mit einem reichlichen Spielraum zum oberen Rand der Form 4 hin, woraufhin sie zum engen Anliegen an dem unteren Teil der Form, in Kontakt mit deren Außenwand kommen. Während der Aufwärtsbewegung gelangen die hakenähnlichen, unteren Enden des Blatts 41 unter den umgefalteten Kragen M (siehe Figur 9c) worauf sie, bei weiterem Aufwärtsbewegen der Hebel 41, den Kragen zurück in eine Position gemäß Figur 9e ziehen.
  • Es sollte beachtet werden, daß die Länge des hakenähnlichen Abschnitts 41' größer ist als die Höhe des umgefalteten Kragens M, so daß das Ende des Hakens in die obere Falte des Kragens der Folie eingreift, während der Kragen zurückgefaltet wird. Da die Außenseite des Kragens M beim Füllen frei von Fett und anderer Verunreinigung geblieben ist, wird seine Innenwand nach dem Zurückfalten ebenfalls sauber sein, was für die folgende Abdichtungsphase wichtig ist.
  • Die Abdichtungsphase wird im folgenden mit Bezugnahme auf die Figuren 10 bis 14 erklärt.
  • Direkt im Anschluß an das Förderband 44 von Figur 8 ist ein drittes Halteorgan in Form eines Vakuumkastens 50 angeordnet. Der Boden 51 des Vakuumkastens ist auf gleicher Höhe angeordnet wie das Förderband 44 (siehe Figur 11), so daß das Einsetzen einer Form 4 ohne Unterbrechung, wiederholt durchgeführt werden kann. Der Vakuumkasten weist zwei benachbarte Abschnitte auf, von denen jeder gesondert evakuiert werden kann. Beide Abschnitte sind auf einem Sockel 52 angeordnet, in welchem eine Pumpe zum Evakuieren angeordnet ist. Die Abschnitte können mittels einer Abdeckung oder einer Tür 53 luftdicht verschlossen werden. Zu diesem Zweck ist die Tür 53 an ihrem Umfang mit einem flexiblen Dichtstreifen versehen, der eine Dichtung gegen den flachen Rand 54 des Vakuumabschnitts bildet.
  • Die Tür kann entlang einer oberen Schiene 56 quer über die Vorderseite der Vakuumabschnitte geschoben werden, wobei dieser Schiebevorgang manuell oder maschinell erfolgen kann.
  • In dem Vakuumkasten sind Abdichtungsvorrichtungen angeordnet (siehe Figuren 12 bis 14), welche einen horizontal sich erstreckenden Tisch 55 aufweisen, welcher sicher mit der Rückseite des Vakuumkastens 50 verbunden ist und dessen Höhe über dem Boden 51 derart ist, daß sie ungefähr der Höhe des Kragens M entspricht, der von der Form 4 nach oben ragt. Der Kragen M wird entweder manuell oder maschinell flach gefaltet, so daß gegenüberliegende Abschnitte in Kontakt miteinander kommen.
  • Über dem Stütztisch 55 ist ein aufheizbarer Preßstempel 56 angeordnet, welcher an der unteren Seite eines flexiblen Schlauchs 57 befestigt ist. Der Schlauch 57 ist luftdicht abgedichtet und enthält ein Medium unter einem konstanten Druck.
  • Der Preßstempel 56 ist an der der Vorderseite zugewandten Seite mit einem Faltelement 58 ausgestattet, welches mit einer Scharnierverbindung bei 59 mit dem Stempel verbunden ist. Das Faltelement weist eine gebogene Platte auf, deren Breite der des Kragens M entspricht, wenn dieser flachgefaltet ist (siehe Figur 12). Das Faltelement kann in die Richtung des Pfeils P1 in eine Position unter dem Preßstempel 56 und wieder zurück bewegt werden.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • Nachdem die Form 4 positioniert ist und der Kragen flach gefaltet worden ist (siehe Figur 12), kann das Faltelement den Kragen um einen Winkel von bis zu 90º auf den Stütztisch falten und in ausglätten. Aufgrund dieses Faltvorgangs kann der Kragen M keine Falten werfen, was während des luftdichten Abdichtens hilfreich ist.
  • Dann kann der Bediener den Vakuumkasten schließen, indem er die Abdeckung 53 vor dem entsprechenden Abschnitt betätigt. Mit zunehmender Evakuierung des Abschnitts wird der Schlauch 57 aufgrund des Drucks des Mediums den Preßstempel 56 automatisch in Richtung des Preßtischs 55 drücken und daher die zwei Schichten des Kragens zusammenschweißen. Nach dem Abdichtungsvorgang wird in dem Abschnitt wieder Luftdruck zugelassen, wobei die Form entnommen werden kann, und wobei der Inhalt der evakuierten Folie weiter verarbeitet werden kann, zum Beispiel mittels Kochen oder Pasteurisieren.
  • In Figur 15 bezeichnet die Zahl 61 eine beutelförmige Auskleidung, welche einen unteren Abschnitt 62 und einen erweiterten oberen Abschnitt 63 aufweist, dessen Innenumfang größer ist als jener des unteren Abschnitts 62. Der Grund hierfür wird im folgenden beschrieben. Die Erweiterung des Innenumfangs kann einfach bewirkt werden, und zwar beginnend mit einem Folienmaterial wie beispielsweise transparentem Plastik, welches am Boden in üblicher Weise verschlossen gefaltet ist und welches entlang der Seite mittels einer Längsnaht versiegelt ist, wobei der Innenumfang des Beutels automatisch entsprechend weiter wird.
  • Figur 15b zeigt eine erfindungsgemäße Form, welche einen zylindrischen Abschnitt 65 mit einem befestigten Boden 66 aufweist (siehe auch Figur 16). Es sollte hierzu beachtet werden, daß der Querschnitt des zylindrischen Abschnitts 65 eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist. Die unteren und die oberen Ränder des zylindrischen Abschnitts 65 sind mittels Verdickungen 67 an den Wänden verstärkt, welche vor dem Biegen eines Zylinders aus Bandmaterial erzeugt werden können, und zwar durch zuerst erfolgendes Falten der Ränder um 180º (siehe Bezugszeichen 68 in Figur 16). Die breite Seitenwand des zylindrischen Abschnitts 67 ist mittels eines Vertiefungsabschnitts verstärkt, der eine Verstärkungsrippe 69 bildet. Dadurch wird ein potentielles Nachaußenwölben der Seitenwand des zylindrischen Abschnitts 65 während eines Pressens des Inhalts vermieden.
  • Figur 15c zeigt die Form, in die die Auskleidung 61 eingepaßt ist, wobei der erweiterte Abschnitt 63 um den oberen Rand 67 der Form nach unten gefaltet ist. Dies ist aufgrund der größeren Innenabmessungen des erweiterten Abschnitts 63 möglich.
  • Figur 15d zeigt die Situation, bei der die Form mit der eingepaßten Auskleidung 61 mit Fleischstücken V gefüllt wird. Nachdem ausreichend viele Fleischstücke in die Form getan worden sind, wird der Rand 63 zurückgefaltet und die Auskleidung wird zunächst an der Oberseite mittels der Vakuumvorrichtung 70 evakuiert und nachfolgend mit der Schweißvorrichtung 71 luftdicht abgedichtet. Der vorstehende Abdichtungsteil 63 der Auskleidung wird in der üblichen Weise umgefaltet, beispielsweise in der gleichen Weise wie der Boden, woraufhin der Abdeckabschnitt 72 gemäß der Figur 15f in dem offenen Ende der Form angeordnet wird.
  • Der Abdeckabschnitt 72 weist gemäß der in Figur 16 gezeigten Form zwei Elemente 73 und 74 auf, welche gegenseitig mittels senkrecht darauf angeordneten Federstreifen 75 verbunden sind, beispielsweise durch Sichern der Enden der gekrümmten Federstreifen durch Anschweißen an 76. Das eine Element 73 ist mit einer Lippe 77 versehen, welche in die Aussparung 78 des anderen Abdeckelements 74 paßt. Bei dieser Konstruktion ist ein seitliches Bewegen der Elemente relativ zueinander in Richtung des Pfeils P1 zulässig. In der Position während des Zusammenbaus durch Verschweißen existiert ein enger Spalt 80 zwischen den Elementen, so daß beim Einfugen in die Form 65, die Elemente 73 und 74 gegeneinander gegen den Druck der Federblätter 75 gedrückt werden müssen. Sobald der Abdeckungsabschnitt 72 in den zylindrischen Formabschnitt 65 eingesetzt worden ist sowie nach dem Loslassen des Deckels, drücken die Federstreifen 75 die Abdeckelemente 73 und 74 fest gegen die Innenseite der Seitenwände des Formabschnitts 65, so daß jegliche Lücke zwischen dem Abdeckabschnitt 72 und der Innenseite des Formabschnitts 65 vermieden wird. Sowohl der verstärkte Außenrand als auch die Verstärkungsrippe 69 helfen, einen korrekten Kontakt zu gewährleisten. Es sollte beachtet werden, daß ein möglicher, kleiner Spalt 80 zwischen den Elementen 73 und 74 bestehen bleibt, welcher aber von der aufgefalteten Schweißnaht des erweiterten Abschnitts 63 der Auskleidung 61 abgedeckt wird, so daß bei einem möglichen Pressen auf den Abdeckabschnitt 72 und auf den Inhalt des Formabschnitts 65 ein gleichmäßiger Druck auf den Inhalt gewährleistet wird.
  • Die Figuren 17a und 17b zeigen alternative Ausführungsformen des Deckelabschnitts. 72. Der Spalt 80 zwischen den Elementen 73' und 74' hängt hinsichtlich seiner Richtung von der Faltart der Auskleidung 61 in der Form 65 ab. Sollte die Schweißnaht diagonal verlaufen, dann ist eine Deckelform entsprechend der von Figur 17a vorteilhaft. Wenn der erweiterte Abschnitt 63 der Auskleidung kreuzartig gefaltet ist, dann ist die in Figur 17b gezeigte Deckelausführungsform bevorzugt.
  • Die Abdeckelemente 73, 74 der verschiedenen Ausführungsformen sind in jedem Falle mittels gekrümmter Blattfedern gegenseitig verbunden, welche an ihren Endabschnitten an 76 sicher an den Abdeckelementen angeschweißt sind. Auf diese Weise wird eine Bewegungsfreiheit der Elemente 73, 73', 74 und 74' in die Richtungen der Pfeile P1 oder P1' ermöglicht.
  • Die Figuren 18 und 19 zeigen perspektivisch einen Halter 81, der ein Rahmenwerk von Längs- und Querprofilen aufweist, welche gewährleisten, daß Führungen 82 für eine Anzahl benachbart angeordneter, zylindrischer Formabschnitte 65 vorhanden sind. Die benachbart angeordneten Formen 65 sind derart positioniert, daß der Deckelabschnitt 72 mit den daran anmontierten Federstreifen 75 an dem Boden 66 der benachbarten Form anliegt. Das Füllen der Formen mit Fleischstücken ist derart, daß die Federblätter über den Rand 67 der Form 65 hinausragen.
  • Entweder die Führung 82 oder der Halter 81 ist an einem Ende mit einer fest angebrachten Endwand 83 ausgestattet, gegen den sich der Bodenrand 67 der ersten Form lehnt. An dem gegenüberliegenden Ende ist ein elastischer Ausgleichsabschnitt 84 eingepaßt, welcher in diesem Falle die Form eines Stempels aufweist. Der Stempel lehnt sich gegen den Deckelabschnitt 72 der Form auf der in Figur 19 rechten Seite und ist mittels einer Schraubenfeder 85 elastisch gestützt, welche entlang eines Zapfens 86 eines Klemmrahmens 87 verläuft. Der Klemmrahmen 87 weist Streifen 88 auf, die um Noppen 89 des Rahmens des Halters 81 herumpassen. Die Größe der Streifen 88 und die Anordnung der Noppen 89 ist derart, daß, wenn der Klemmrahmen 87 auf die Vorderseite des Halters 81 gepaßt wird, die Ausgleichsabschnitte 84 in einen federspannenden Kontakt mit den Deckelabschnitten 72 der Vorderseite der Formen in jeder Reihe in einer Führung 82 kommen. Dadurch unterliegt die ganze Reihe von Formen einem definierten Federdruck, und der ganze Halter 81 mit den Formen 65 kann nach dem Verschließen in einem Heizraum, wie zum Beispiel einem Dampfkessel angeordnet werden. Durch Zuführen von Hitze dehnt sich das Fleisch aus und wird pasteurisiert, während die Auskleidung 61 aufgrund der Hitze schrumpft. Wegen des permanenten Drucks auf den Inhalt der Formen 65 aufgrund der Federn 85, nimmt der Inhalt die exakte Gestalt des zylindrischen Formabschnitts 65 an, und die Auskleidung 61 paßt enganliegend um das geformte Fleischprodukt.
  • Das Endprodukt wird durch Entfernen der Formen 65 von dem Halter, durch Entfernen des Abdeckabschnitts 72 und durch Herausnehmen der Auskleidung mit dem geformten Fleischprodukt aus der Form erzielt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen.

Claims (2)

1. Beutelförmige Auskleidung (61) geeignet zur Verwendung in einer derartigen Form, welche einen zylinderförmigen Körper mit einer darin ausgebildeten Vertiefung aufweist, welche eine vorbestimmte Länge und einen vorbestimmten Umfang hat, wobei die Auskleidung einen ersten, zylindrischen Abschnitt (62) aufweist, der zur Aufnahme in der Form angepaßt ist, und einen zweiten Kragenabschnitt (63) aufweist, wobei die beiden Abschnitte (62,63) zusammen eine Gesamtlänge aufweisen, die größer ist als die vorbestimmte Länge der Formvertiefung, so daß der zweite Abschnitt (63) aus der Form ragt, wenn die Auskleidung in dieser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kragenabschnitt (63) einen Innenumfang aufweist, der weiter als der des ersten Abschnitts (62) ist, um das Falten des Kragens über den ersten Abschnitt zu vereinfachen, um ein Abdecken des offenen Endes der Form während des Beutelfüllvorgangs zu ermöglichen.
2. Beutelförmige Auskleidung (61) in Form einer wie in Anspruch 1 beanspruchten Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (61) entlang gegenüberliegender Seitenränder mit undurchlässigen Schweißnähten (64) versehen ist, um Seitennähte zu bilden, wobei die Seitennähte des ersten Abschnitts (62) breiter sind als die Seitennähte des zweiten Abschnitts (63), so daß der zweite Abschnitt einen Innenumfang aufweist, welcher weiter als der des ersten Behälterabschnitts ist, um das Falten des Kragens über diesen ersten Abschnitt zu vereinfachen, um ein Abdecken des offenen Endes der Form während des Beutelfüllvorgangs zu ermöglichen.
DE3588153T 1984-12-07 1985-12-04 Einlage in Beutelform, geeignet für den Gebrauch in einer Gussform zum Verpacken und Verarbeiten eines Fleischproduktes in einer Folie Expired - Fee Related DE3588153T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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NL8403736A NL8403736A (nl) 1984-12-07 1984-12-07 Werkwijze voor het vervaardigen van vleesprodukten, een vorm geschikt voor die werkwijze, een in die vorm toegepaste bekleding en een houder voor een aantal vormen.
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