DE1806201A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1806201A1 DE19681806201 DE1806201A DE1806201A1 DE 1806201 A1 DE1806201 A1 DE 1806201A1 DE 19681806201 DE19681806201 DE 19681806201 DE 1806201 A DE1806201 A DE 1806201A DE 1806201 A1 DE1806201 A1 DE 1806201A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/10Packaging two or more different substances isolated from one another in the package but capable of being mixed without opening the package, e.g. forming packages containing a resin and hardener isolated by a frangible partition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

SOCIETE D1 APPLICATION PLASTIQUE, MECANIQUE ET ELECTRONIQUE Rue ae I1Epee Royale 14 - PALAISE (Prankreich)
11 Verpackungsmaschine "
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine. In der Praxis tritt die Aufgabe auf, mehrere verschiedene Produkte zu verpacken, welche gleichzeitig benutzt werden aber bis zu dem Augenblick ihrer Benutzung voneinander getrennt bleiben sollen, so daß sie in getrennten Abteilungen ein und derselben Verpackung enthalten sein müssen.
Es ist natürlich möglich, die Herstellung von Verpackungen mit mehreren in derselben Ebene nebeneinanderliegende Abteilungen ins Auge zu fassen, diese Lösung bietet jedoch nur ein begrenztes Interesse infolge der dann auftretenden Probleme hinsichtlich der Starrheit der gesamten Verpackung.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Lösung für die gestellte Aufgabe anzugeben.
Hierfür ist die erfindungsgemässe Maschine dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Arbeitsanordnungen enthält, nämlich eine obere Anordnung und eine untere Anordnung, welche in zwei übereinanderliegenden Ebenen zwei parallele gegensinnige Arbeitswege bilden, wobei beide Anordnungen Behälter mit einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Abteilungen herstellen können, welche solche Abmessungen haben, daß ihre Oberselten überein-
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FOt da* Auftragsvernaltets gIN tue ebWwomiwfl der Deutschen Patent·
*. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: NOraberg.
andergelegt werden können, wobei wenigstens die aus der oberen Anordnung kommenden Behälter geschlossen sind, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Behälter aus der oberen Anordnung eine solche Bahn beschreiben lassen, daß jeder von ihnen mit seiner Oberseite auf die Oberseite eines aus der unteren Anordnung kommenden Behälters gelegt wird, worauf die Arbeitswege der beiden Anordnungen zusammenfallen, wobei der gemeinsame Weg wenigstens eine Siegelstelle aufweist, welche die Paare aus oberen und unteren Behältern mit den Umfangsrändern ihrer Oberseiten miteinander versiegeln kann.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung schematisch die verschiedenen Teile einer erfindungsgemäßen Maschine zeigt.
In dieser Abbildung liegen die mit S bzw. I bezeichneten oberen und unteren Anordnungen in zwei waagerechten Ebenen, welche eine Entfernung von H voneinander haben und zwischen zwei lotrechten Ebenen liegen, welche voneinander um eine Strecke entfernt sind, welche gleich der Querabmessung dieser Anordnungen ist.
Wie schematisch dargestellt, enthält die obere Anordnung nacheinander:
- eine Heizstelle A„, welche einen Streifen 1 aus einem thermoplastischen Werkstoff, welcher an einer Rolle 2 entnommen und durch eine Walze 2a zu der Heizstelle geführt wird, auf eine für seine Formung ausreichende Temperatur bringt;
- eine Formungsstelle Bg, welche bei der dargestellten Ausführungsform einen Doppelstempel 5a aufweist, welche mit einer Doppelmatrize jjfo zusammenwirkt und bei jedem Arbeitsspiel zwei Behälter Rg formen kann;
- eine FUllstelle C«,, welche in jedem Arbeitsspiel zwei Behälter RQ mit einer Substanz M0 füllen kann;
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- eine Siegelstelle Dg, welche bei jedem Arbeitsspiel zwei aufeinanderfolgende Behälter Rg durch Ansiegelung eines Deckels schließt, welcher in Wirklichkeit durch die aufeinanderfolgenden Abschnitte eines z. B. aus selbstklebendem Aluminium bestehenden Streifens 4 .^gebildet wird, welcher kontinuierlich einer Spule 5 entnommen und durch eine Walze 5a auf die Höhe des Streifens 1 gebracht wird;
- einen Zugmechanismus mit Walzen T„, welche auf die beiden Ränder des Streifens 1 wirken (in der Arbeitsstelle Ag sind Schirme vorgesehen, um die Erwärmung dieser Ränder und somit ihre Erweichung zu verhindern), um den Streifen mit einer Geschwindigkeit' und einem Schritt vorrücken zu lassen, welche mit großer Genauigkeit regelbar sind.
Der Streifen 1 rückt daher zwischen der Spule 2 und der Arbeitsstelle Dg in der Richtung des Pfeils P1 vor.
Die untere Anordnung enthält ihrerseits:
- eine Heizstelle A.,-, welche einen Streifen 6 aus einem thermoplastischen Werkstoff, welcher kontinuierlich einer Rolle 7 entnommen und der Stelle Aj. durch eine Walzenanordnung 8, 9> zugeführt wird, auf eine für seine Formung ausreichende Temperatur bringt (die Arbeitsstelle AT enthält wie die Arbeitsstelle Ag Schirme, welche die Erwärmung und somit die Erweichung der Ränder des Streifens 6 verhindern);
- eine Formungsstelle B1, welche bei der dargestellten Ausführungsform einen einzigen Stempel llja aufweist, welcher mit einer Matrize 11b zusammenwirkt und bei jedem Arbeitsspiel einen Behälter R3. formt;
- eine Füllstelle C1, welche in jedem Arbeitsspiel einen Behälter R1 mit einer Substanz M1 füllt. j
Der Vorschub des Streifens 6 erfolgt in der Richtung des Pfeils F2.
Es ist zu bemerken, daß die durch zwei Behälter Ra gebildete Anordnung mit ihrem oberen Umfangsrand dem oberen Umfangsrand eines einzigen Behälter R1 überlagert werden kann.
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Damit nach dem Verlassen der Arbeitsstelle D0 die Behälter R0 eine Bahn durchlaufen, welche jeden von ihnen mit seinem oberen Umfangsrand dem oberen Umfangsrand eines Behälters R1 überlagert, wird erfindungsgemäß nach dem Austritt aus der Arbeitsstelle Dg die durch die Aufeinanderfolge der Behälter Rg gebildete Kette über eine Führung 12 in Form eines Halbkreises geleitet, dessen lotrechter Durchmesser gleich^ H ist, wobei an sich bekannte Zentriereinrichtungen vorgesehen sind, welche die gegenseitigen Stellungen der Ketten der oberen und unteren Behälter aneinander anpassen. Diese Zentriereinrichtungen können Zentrierwalzen 14 aufweisen, welche ggfs. den oberen und den unteren Streifen dadurch fest miteinander verbinden, daß der eingreifende Teil von vertieften Verformungen, welche in einem der Streifen in einem erweichten Abschnitt des Randes desselben mit Hilfe von an der Formungsstelle angeordneten Stempeln hergestellt sind, mit dem umgreifenden Teil von entsprechenden in entsprechender Weise an dem anderen Streifen hergestellten Verformungen in Eingriff gebracht wird.
Sinter der halbkreisförmigen Führung 12 rücken die durch zwei S, und einen Behälter
Beha&er/R, gebildeten Anordnungen in der Ebene des Streifens in Richtung des Pfeils Fp zu einer Siegelstelle K vor, welche den oberen Umfangsrand des Behälters R1 und den (nach unten gerichteten) gemeinsamen Umfangsrand des Paares von einander zugeordneten Behältern R0 miteinander versiegelt. Die so gebildeten Verpackungen E werden in einer Abränderungsstelle L abgerändert und hierauf durch an sich bekannte nicht dargestellte Auswurf- und Unterstützungseinrichtungen auf einem Förderband 15 abgelegt.
Es ist natürlich auch möglich, die Abfuhr der fertigen Verpackungen durch eine Abfuhrrutsche vorzunehmen.
Der Vorschub der Kette der aus dem Streifen 6 gebildeten Be-[ hälter und der Kette, welche durch die aus der Aaeinandersiegelung der Behälter Rg und der Behälter R1 hervorgegengenenVär
·
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packungen gebildet wird, wird bei der dargestellten Ausführungsform durch einen bekannten schrittweise arbeitenden ; Zugmechanismus erzeugt, welcher durch zwei Walzen 16 dargestellt ist, welcher auf die Ränder des durch die Aneinandersiegelung der Streifen 1 und 6 entstandenen einzigen Streifen einwirkt und bei jedem Schritt die beiden soeben definierten Ketten um eine Strecke vorrücken läßt, welche gleich der Länge eines Behälters R^. oder von zwei Behältern Rg ist.
Bei der Einstellung der Maschine wird der Walzenraechanismus Tg so eingestellt, daß der Vorschub des Streifens 1 mit dem des Streifens 6 und mit dem des einzigen durch die Vereinigung der Streifen 1 und 6 entstandenen Streifens, welcher mittels des ä Walzenzugmechanismus 1(5 erzielt wird, synchronisiert wird.
Nach dem Verlassen des Zugmechanismus können die beiden aneinandergesiegelten Streifen nach dem Abrändern zweckmäßig einer Zerhackvorriohtung 17 zugeführt werden. ;
Die besondere Ausbildung der in den verschiedenen obigen Arbeitsstellen enthaltenen Werkzeuge kann gemäß der französischen Patentschrift Nr. 1 l8o 058 vom 29. Juni 1957 erfolgen. ;
Um die gegenseitigen Stellungen der von den verschiedenen Arbeitsstellen einer jeden Anordnung getragenen Werkzeuge regeln zu können, können die Arbeitsstellen an wenigstens zwei pari- f len nicht dargestellten Schienen angeordnet werden, wie dies in der oben genannten französiechen Patentschrift beschrieben ist, oder die Arbeitsstellen können unveränderliche Stellungen erhalten, wobei sie dann Einrichtungen aufweisen, welche die Einstellung der Lage ihrer Werkzeuge auf dem Arbeitsweg er- \ möglichen, wie dies in der französischen Patentschrift Nr. 1 5o9 o24 vom 24. November I966 beschrieben ist.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, weist die er- :-
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findungsgemäße Verpackungsmaschine gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art zahlreiche Vorteile auf, insbesondere den, mittels einer einzigen Maschine die Herstellung von Verpackungen mit mehreren Abteilungen zu ermöglichen, welche Stoffe enthalten, welche erst im Augenblick ihrer Benutzung vereinigt werden dürfen.
- Ansprüche -
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Claims (3)

Ansprüche
1. Verpackungsmaschine, gekennzeichnet durch zwei Anordnungen von Arbeitsstellen, nämlich eine obere Anordnung (S) und eine untere Anordnung (i), welche in zwei übereinanderliegenden Ebenen zwei parallele .gegensinnige Arbeitswege bilden, wobei j beide Anordnungen Behälter (Rg bzw. R3.) mit einer oder mehreren j nebeneinanderliegenden Abteilungen herstellen können, welche \ solche Abmessungen haben, daß ihre Oberseiten übereinandergelegt werden können, wobei wenigstens die aus der oberen Anordnung (S) kommenden Behälter (Rg) geschlossen sind, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche die aus der oberen Anordnung (S) kommenden Behälter (R3) eine Bahn durchlaufen lassen, welche jeden Behälter mit seiner Oberseite der Oberseite eines aus der unteren Anordnung (I) kommenden Behälters (Rj.) überlagert, worauf die Arbeitswege der beiden Anordnungen zusammenfallen, wobei der gemeinsame Weg wenigstens eine Siegelstelle (K) aufweist, welche die Oberseiten der durch einen oberen und einen unteren Behälter gebildeten Behälterpaare mit ihren Umfangsrändern aneinandersiegelt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, welche den Behältern (Rg) der oberen Anordnung ! (S) eine solche Bahn erteilen, daß Jeder von ihnen mit seiner Oberseite der Oberseite eines aus der unteren Anordnung (I) kommenden Behälters (R3.) überlagert wird, eine Führung (12) umfassen, welche die Form eines Halbkreises hat, dessen lotrechter Durhhmesser gleich dem Abstand (H) zwischen den beiden Arbeitswegen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Zentriereinrichtungen, insbesondere Zentrierwalzen (14), welche die gegenseitigen Stellungen der Kette der aus der oberen Anordnung von Arbeitsstellen kommenden Behälter und der Kette der aus der Anordnung der unteren Arbeitsstellen kommenden Behälter einander anpassen.
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FR127061 1967-11-06

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CH (1) CH483958A (de)
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