DE1761094A1 - Zusammengesetztes Verpackungspapier,insbesondere fuer Kaese - Google Patents

Zusammengesetztes Verpackungspapier,insbesondere fuer Kaese

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DE1761094A1
DE1761094A1 DE19681761094 DE1761094A DE1761094A1 DE 1761094 A1 DE1761094 A1 DE 1761094A1 DE 19681761094 DE19681761094 DE 19681761094 DE 1761094 A DE1761094 A DE 1761094A DE 1761094 A1 DE1761094 A1 DE 1761094A1
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perforations
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cheese
packaging paper
paper
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DE19681761094
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Durand Jean Rene
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DURAND JEAN RENE
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DURAND JEAN RENE
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
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    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
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    • B65D81/263Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for ventilating the contents

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Description

Zusammengesetztes Verpackungspapier, insbesondere
für Käse
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Papier zum Verpacken von Kä3en und dergleichen Lebensmitteln, das sich dadurch auszeichnet, daß es einerseits aus einem geschmeidigen und mit dem zu verpackenden Erzeugnis in Berührung kommenden Irmeriulatt aus einem Material besteht, das eine gewisse Porosität besitzt, und andererseits aus einem geschmeidigen, mit Perforationen versehenen Außenblatt aus undurchlässigem Material, das auf derjenigen Seite des Innenblattes, die der mit dem Erzeugnis in Berührung kommenden Seite gegenüberliegt, an Punkten angeklebt ist, wobei diese Klebepunkte an von den Perforationen verschiedenen Stellen angeordnet sind.
Xn der Praxis verwendet man als Bestandteile ein für diese Erzeugnisse übliches Verpackungspapierblatt, das gegebenenfalls. · aulfuriaiert oder paraffiniert ist, und entweder eine Folie aus ; regenerierter Zellulose, sogenanntes "Cellophan", oder eine Aluminiumfolie.
Dank dieses besonderen Aufbauüfl wird die Feuchtigkeit an der Oberfläche des Käaes von dem mit dem Käse in Berührung befindlichen, porösen Papier absorbiert, während die andere Seite dieses Papiers mit der Luft in Berührung lot, die zwischen dem Papierblatt und dem Blatt aus undurchlässigem Material sowie durch die I'erforationen in- dieoera Blatt zirkulieren kann, so daß sich die Luft zwischen diesen zwei Blättern erneuert und
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folglich die vom inneren Papierblatt aufgenommene^ Feuchtigkeit dauernd in die Atmosphäre abgeführt wird. Andererseits zeigt das so gebildete, zusammengesetzte Papier dank der Verbindung der zwei Blätter mit zahlreichen, über die ganze Oberfläche verteilt angeordneten Klebepunkten hervorragende Eigenschaften, Formhaltigkeit und dergleichen, wenn man es in automatischen Verpackungsmaschinen verwendet. Schließlich vermeidet man durch die saubere Trennung der Klebezonen von den Perforationszonen, daß der verwendete Kleber durch die Perforationen austritt; dieser austretende Leim würde nämlich einerseits das gute Aus-Behen des Papiers beeinträchtigen und andererseits die Gefahr mit sich bringen, daß die zusammengesetzten Papiere aneinander festkleben.
Die Perforationen und die Klebepunkte sind zweckmäßig in parallelen Reihen angeordnet und die zwei Blätter können wenigstens an zwei gegenüberliegenden Rändern mit ihren Randteilen im wesentlichen fortlaufend miteinander verklebt sein.
In der Praxis können die Perforationen des Blattes aus plastischem Material einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,5 bis 1,o mm haben und es ist vorteilhaft, wenn man zwischen den Perforationen des Blattes aus undurchlässigem Material innerhalb ein- und derselben Reihe einen Abstand in der Größenordnung von 4 bis 8 ram sowie einen Abstand zwischen den Perforationsreihen in der Größenordnung von 8 bis 20 mm vorsieht. Diese Abitände sind im übrigen nicht kritisch.
Gegenstand der Erfindung Bind auch vorgefertigte Beutel aus derartigen Papieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ißt zur Erläuterung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, deren einzige Figur ein Stück eines Käeeverpaokungepapiers gfemäß der Erfindung zeigt.
Daa in ddr Ztichnung dargestellte Verpackungspapier besteht aus der Kombination eines innertn Papierblattes 1 mit einem Blatt 2
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aus, undurchlässigem Material, wobei diese beiden Blätter mit Punkten, die in der Zeichnung beispieleweise mit den kleinen schraffierten Flächen 3 dargestellt sind, aneinandergeklebt
Das innere Papierblatt 1 besteht aus herkömmlichem Verpackungspapier, das gegebenenfalls sulfurisiert oder paraffiniert ist, und das Blatt 2 aus undurchlässigem Material kann insbesondere eine Folie oder eine Haut aus regenerierter Zellulose,sein, wie sie unter dem Namen "Cellophan" bekannt ist, oder eine Aluminiumfolie entsprechend den Folien, die man zum Yerpackan bestimmter Nahrungsmittel verwendet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden das Verpakkungspapier bildenden Blätter rechteckig und an zwei einander gegenüberliegenden Randteilen miteinander verklebt, was durch die beiden schraffierten Streifen 4 auf dem Papierblatt und 5 auf dem Blatt aus undurchlässigem Material dargestellt ist. Diese Kleberandzonen 4 und b sind vorzugsweise praktisch fortlaufend ausgebildet.
Das Blatt 2 aus undurchlässigem Material weist Perforationsreihen 7 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zu den verklebten Randstreifen der zwei Blätter verlaufen, und auch die Klebepunkte 3 sind in parallel zu den Perforationsreihen verlaufenden Reihen angeordnet; dabei ist die Anordnung derart, daß die K-j ebepunkte 3 jeweils an Stellen liegen, an denen keine Perforationen vorhanden sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Durchmesser der Perforationen im Blatt aus plastischem Material in der Größenordnung von 0,5 bis 1,0 mm und die Perforationslächer haben in ihrer Reihe einen Abstand voneinander, der in der Größenordnung von 3 bis 5 mm liegt, während der Abstand der Perforatio'nsreihen voneinander in der Größenordnung von 1 bis cm liegt.
Die Käse oder die anderen, zu verpackenden Erzeugnisse werden
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auf das Innenblatt 1 gelegt, während das Blatt 2 eich auf der Außenseite befindet*
Daβ so gebildete, zusammengesetzte Verpackungspapier kann leicht in automatiechen Verpackungsmaschinen verwendet werden, weil es sich wegen der zahlreichen Klebepunkte, an denen die zwei, das Papier bildenden Blätter miteinander fest verbunden sind, im wesentlichen wie ein Blatt aus einheitlichem Werkstoff mit einheitlicher Textur verhält, ohne daß die zwei Blätter dazu neigen, sich gegeneinander zu verschieben.
Daβ zusammengesetzte Verpackungspapier gemäß der Erfindung kann auch eine andere ale die dargestellte rechteckige Form haben und insbesondere rund oder oval sein·
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Claims (3)

Dr 702 KOlN. dm 31. 3.1968 Anmelder: DURAITD Jean Rene y avenue de I1Industrie ARGENTAN (Orne) Prankreich Patentansprüche
1. Zusammengesetztes Verpackungspapier, insbesondere für
Käse, dadurch gekennzeichnet, daß es einereeita aus einem geschmeidigen und mit dem zu verpackenden Erzeugnis in Berührung kommenden Innenblatt (1) aus einem Material besteht, das eine gewisse Brosität besitzt, und andererseits aus einem geschmeidigen, mit Perforationen (7) versehenen Auflenblatt (2) aus undurchlässigem Material, das auf derjenigen Seite des Innenblattes, die der mit dem Erzeugnis in Berührung kommenden Seite gegenüberliegt, an Punkten (3) festgeklebt ist, wobei diese Klebepunkte (3) an von den Perforationen (7) verschiedenen stellen angeordnet sind.
2. Verpackungepapier nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daS die zwei Blätter (1 und 2) wenigstens an zwei gegenüberliegenden Rändern mit ihren Randteilen (4) im wesentlichen fortlaufend miteinander verklebt sind.
3. Verpackungepapier nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (7) und die Klebepunkte (3) in parallelen Reihen angeordnet sind.
DE19681761094 1967-04-03 1968-04-02 Zusammengesetztes Verpackungspapier,insbesondere fuer Kaese Pending DE1761094A1 (de)

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FR2531682B1 (fr) * 1982-08-10 1985-12-27 Venthenat Jehan Produit plat comportant des perforations variables et son procede de fabrication
DE102007044534A1 (de) * 2007-09-18 2009-03-19 British American Tobacco (Germany) Gmbh Verpackung für ein Gebinde aus Zigarettenpackungen

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FR1550979A (de) 1968-12-27

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