DE2618325B2 - Planungstafel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Planungstafel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Planungstafeln sind bekannt (DE-GM 16 469). Bei ihnen werden mehrere Planungstafelelemente
durch Streifen aus Selbstklebefolien zusammengehalten. Das Zusammensetzen einer Planungstafel aus
Planungstafelelementen einer bestimmten gewünschten Größe erfolgt also dadurch, daß entsprechende
Selbstklebefolienstreifen vorbereitet werden und die Planungstafel in der gewünschten Größe derart
zusammengeklebt wird. Will man aus denselben Planungstafelelementen eine Planungstafel eines anderen
Formats aufbauen, so müssen die alten Selbstklebestreifen entfernt und zum erneuten Zusammenfügen
neue vorbereitet werden. Dieses Verfahren ist umständlich und erfordert stets einen gewissen Vorrat an
selbstklebener Folie, um diese Streifen herzustellen. Außerdem besteht die Gefahr der Verschmutzung an
diesen Stellen, da die Selbstklebestreifen meist nicht mehrfach verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Planungstafel der eingangs genannten Art zu schaffen,
wobei die einzelnen Teile leicht und einfach, insbesondere ohne die Verwendung von Klebestreifen, zusammensetzbar
sein sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wiederge*
gebenen Merkmale gelöst. Mehrere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Zwar sind sog. Adhäsiν-Planungstafeln an sich
bekannt; vgl. Prospekt Nr. 253/475/OZ, »Ultradex« der Fa. Ultradex-Planungsgeräte Joachim Friedrich KG,
März 1976, S. 4; DT-PS 8 45 441; DE-PS 12 86 755; DE-AS 11 79 095; GB-PS 9 50 904. Diesen Druckschriften
ist jedoch keine Anregung in Richtung auf die Verwendung des Adhäsiveffektes zur Verbindung
mehrerer Planungstafelelemente und damit eines hinsichtlich des Formats variablen Systems zu entnehmen.
Ähnliches gilt für die an sich bekannte Verwendung von Selbstklebe-Haftstreifen auf der Rückseite
von Aushängeschildern (DT-GM 69 39 512). Die Verwendung dieser an sich bekannten Maßnahmen erweist
sich im vorliegenden Zusammenhang als besonders vorteilhaft, weil dann auch das Planungstafelelement als
solches in dieser Weise ausgebildet werden kann, so daß sich insgesamt durch den gleichen Aufbau der
Planungstafel selbst, wie auch der Verbindung der Planungstafelelemente an den Rändern, eine besonders
einfache und vorteilhafte Ausbildung von Planungstafeln ergibt
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Planungstafelelement;
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie II—II in Fig.l;
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie II—II in Fig.l;
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine aus vier Planungstafelelementen zusammengesetzte Planungstafel;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3; F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3;
F i g. 6 die Befestigung eines Planungstafelelementes an einer Wand;
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Planungstafelelement 1. Aus mehreren derartigen Planungstafelelementen ist
eine Planungstafel zusammensetzbar. Die Rückseite wird durch die weiche Lackfolie 2, die eine glatte
rückseitige Oberfläche 2' hat, gebildet. Auf ihr liegen die zwei Kartons 3 und 4. Über diesen ist eine extrem
weiche Haftfolie 5 angeordnet und mit ihr an den Rändern 6,7,8 und 9 verschweißt. Ferner werden durch
die Schweißnähte 10 und 11 am in F i g. 1 linken bzw. unteren Rand streifenförmige Haftlippen 13 bzw. 14
definiert. In der Mitte wird das Planungstafelelement durch die Schweißnaht 12 geteilt. Der Karton 3 liegt
zwischen den Rändern 6,9 und den Schweißnähten 10, 12; der Karton 4 liegt zwischen dem Rand 9 und den
Schweißnähten 10, 11, 12. An der Stelle der Schweißnaht
12, etwa in der Mitte des gesamten Planungstafelelementes 1, können die beiden Hälften, die im
wesentlichen den Kartons 3 bzw. 4 entsprechen, buchartig in Richtung des Pfeiles 15 zusammengeklappt
werden.
Bei der Haftfolie 5 handelt es sich um eine extrem weiche PVC-Folie. Zahlensymbole 16 bis 20 aus
vergleichsweise starrem Material, z. B. Hart-PVC oder rückseitig ganzkaschiertem Karton, also mit glatter,
wenngleich nicht so weicher Rückfläche, haften nach dem Andrücken an der Haftfolie 5 infolge der zwischen
den beiden aneinandergedrückten Flächen entstehenden Adhäsivkräfte. Das ist möglich, weil beim
Andrücken der beiden Flächen, die beide sehr glatt und von denen mindestens eine sehr an die andere durch
Andrücken anschmiegbar ist, die Luft aus dem Zwischenraum vollkommen entweicht und dieser
Zustand bestehen bleibt.
Die Rückseite des Planungstafelelementes 1 mit der hochglänzenden und damit auch extrem glatten
Oberfläche 2' der Lackfolie 2 haftet ebenfalls ihrerseits beim Andrücken auf der Haftfolie 5 an dieser. Diese
Erkenntnis wird gemäß der Erfindung nun dazu ausgenützt, um, wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, aus
mehreren Planungstafelelementen 1, 21, 22, 23 eine Planungstafel zusammenzusetzen. Auf die linke Haftlippe
13 des Planungstafelelementes 1 ist der rechte Rand des Planungstafelelementes 21 mit seiner Rückseite
angedrückt und haftet daran. Auf der unteren Haftlippe 14 des Planungstafelelementes 1 ist der obere Rand des
Planungstafelelementes 23 mit seiner Rückseite angedrückt und haftet daran. Ebenso ist der obere Rand des
Planungstafelelementes 22 auf die untere (nicht sichbare) linke Haftlippe des Planungstafelelementes 23
angedrückt. Durch Haftung der Ränder bzw. des Randes eines Planungstafelelements an einem anderen Planungstafelelement
oder auf einer an einem anderen Planungstafelelement vorgesehenen Haftlippe entsteht
so eine einzige große Planungstafel. Sie ist aus den einzelnen Planungstafelelementen jederzeit im Wege
der Schnellmontage leicht montierbar, indem die Ränder der einer Planungstafel jeweils nur mit ihrer
Rückseite auf die Haftlippen an den anderen Planungstafeln angedrückt werden müssen. Haben die Planungstafeln keine Haftlippen, so werden die Ränder einfach
aufeinandergedrückt. Diese einfache Ausführung ergibt jedoch nicht so ein einheitliches Bild der gesamten
Fläche wie eine aus Planungstafelelementen mit entsprechend dünnen Haftlippen zusammengesetzte
Planungstafel. Da die einzelnen Planungstafelelemente entlang der Schweißnaht 12 auf ein Format, das nur
unwesentlich größer als der Zuschnitt eines Kartons 3 ist, zusammengeklappt werden können, sind die
einzelnen Teile auch sehr wenig raumaufwendig und daher z. B. in einem Akten- oder Musterkoffer leicht
unterzubringen.
Die gesamte Planungstafel, wie sie in Fig.3 dargestellt ist, ist nur durch die Schweißnähte bzw. die
Ränder der einzelnen Planungstafelelemente unterbrochen. In F i g. 1 und 3 wirkt dies übertrieben, um den
entscheidenden konstruktiven Aufbau sichtbar zu machen. In Wirklichkeil entsteht auf technisch einfachste
Weise eine große, einflächig wirkende Fläche 5, auf der Planungssymbole mit glatter Rückfläche nach
Andrücken leicht haften.
Die Haftfolie ist abwaschbar, so daß sie mit wasserlöslichen Farbstiften und mit permanent färbenden
Stiften, deren Schrift mit Spezialfolienradierern bekanntlich wieder ausradiert werden kann, beschriftbar
ist.
Eine einfache Befestigung der Planungstafel an einer Wand 24 zeigt F i g. 6. An die Wand 24 wird einfach ein
Klebefolienstreifen 25, also ein Streifen einer an sich bekannten einseitig klebenden Folie, angeklebt. Er ist
jederzeit wieder abziehbar. Die glatte Oberfläche des Klebefolienstreifens 25 ist der Wand abgewendet. Auf
ihr haftet dann der Rand der Rückseite des Planungstafelelementes nach einfachem Andrücken. So ist z. B. eine
Planungstafel mit den Abmessungen 1,5 m χ 1,0 m ohne weiteres schnell auf einfachste Weise aus vier
Planungstafelelementen zusammensetzbar und mit Hilfe eines Klebefolienstreifens an einer Wand befestigbar.
F i g. 7 zeigt ein Planungstafelelement 30 mit eingelegtem Karton 31, an dessen oberer Seite, oberhalb der
Schweißnaht 33, ein Streifen 32 vorgesehen ist, der an seinem oberen Rand offen ist, d. h. an dem die die
Vorderseite bildende Haftfolie 34 nicht mit der die Rückseite bildenden Lackfolie 35 verschweißt ist. Die
Haftfolie 34 und die Lackfolie 35 können also auseinandergeklappt werden., so daß ein beschrifteter
Papierstreifen 36, der schmäler als der Streifen 32 ist, zwischen Haftfolie 34 und 35 eingelegt werden kann.
Der Papierstreifen 36 haftet dann innen an der Haftfolie 34 und diese im oberen Bereich 37, der vom
Papierstreifen 36 nicht ausgefüllt wird, an der Lackfolie 35. So entsteht eine staubgeschützte Kopfleiste für das
Planungstafelelement 30. Bei Verwendung transparenter Haftfolien 5 bzw. 34 können die Kartons 3,4,31 z. B.
mit Rastern bedruckt sein.
Wenn Lackfolien 2 bzw. 35 und anstelle der Kartons 3,4,31 transparente Zwischenlagen, die dem Planungstafelelement
die nötige Steifigkeit verleihen, und ferner auch transparente Planungssymbole, die beschriftet
oder bedruckt sind, verwendet werden, so kann die Planungstafel mit den Planungssymbolen in einen
Overhead-Projektor eingesetzt und projiziert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Plaiiungstafel, die aus mehreren Planungstafelelementen
zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Planungstafelelemente
(1, 21,22,23) in an sich bekannter Weise mit einer adhäsiven Oberfläche aus weicher Haftfolie (5)
versehen sind und daß sie ferner zumindest entlang eines Randbereiches auf der Rückseite ebenfalls mit
glatter Oberfläche (2, 2') versehen sind, so daß ein mit diesem Randbereich auf die Vorderseite des
Randes (7,8) eines anderen Planungstafelelementes angedrücktes Planungstafelelement infolge Adhäsionskraft
haftet und die Planungstafelelemente zusammengehalten werden.
2. Planungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (7,8) der Planungstafelelemente
als Haftlippen (13, 14) ausgebildet sind, die an die zur Anbringung von Planungssymbolen
bestimmten Flächen angrenzen.
3. Planungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftlippen (13, 14) jeweils
entlang einer Längsseite und einer Querseite an den Planungstafelelementen vorgesehen sind.
4. Planungstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rückseite eines
Planungstafelelements (1) ein Klebefolienstreifen (25) andrückbar ist.
5. Planungstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftlippen (13,14)
durch einen mit der Haftfolie (5) überzogenen Bereich gebildet werden, der vom restlichen Bereich
der Planungstafelelemente durch Schweißnähte (10, 11) abgegrenzt ist.
6. Planungstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rand (7) eines
Planungstafelelements ein Streifen (36) einlegbar ist.
Priority Applications (7)
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