DE1766968U - Flachbeutel. - Google Patents

Flachbeutel.

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Publication number
DE1766968U
DE1766968U DEB32758U DEB0032758U DE1766968U DE 1766968 U DE1766968 U DE 1766968U DE B32758 U DEB32758 U DE B32758U DE B0032758 U DEB0032758 U DE B0032758U DE 1766968 U DE1766968 U DE 1766968U
Authority
DE
Germany
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bag
edge
flat
channel
bag according
Prior art date
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Expired
Application number
DEB32758U
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Brockert
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/01Ventilation or drainage of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2231/00Means for facilitating the complete expelling of the contents
    • B65D2231/001Means for facilitating the complete expelling of the contents the container being a bag

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Flaehbeut e l
    ----------
    Das Muster betrifft einen Flachbeutel aus Kunststoffs folie zur Aufnahme von gieß- oder schüttfähigem Gut, vorzugsweise einer Flüssigkeit. Insbesondere bezieht sich das lüster auf einen Flachbeutel aus Kunststoffolie zur Aufnahme von derartigem luftempfindlichen Gut.
  • Derartige Beutel eignen sich in hervorragender Weise zum dosierten Verpacken von mannigfaltigen, gieß-oder schüttfähigen Waren. Viele dieser Waren sind äußerst luftempfindlich in der Art, daß der Beutelinhalt nach Öffnung des Beutels unverzüglich verbraucht werden muß. Ein teilweiser Verbrauch des Beutelinhaltes ist nicht möglich, da der restliche Teil des Beutelinhaltes sehr schnell unter dem Einfluß der Luft Veränderungen, Oxydationen usw. unterworfen ist, die seinen Gebrauchswert schnell vernichten.
  • Unter diesen Umständen ist man gezwungen, den Inhalt derartiger Beutel so klein zu machen, daß er nur diejenige Menge aufzunehmen vermag, die gerade für einen einmaligen Gebrauch ausreicht. Hierdurch wird die Möglichkeit der Benutzung derartiger Beutel für diese Waren herabgesetzt, da naturgemäß die Kosten für die Herstellung derartiger verhältnismäßig kleiner Beutel hoch im Verhältnis zu der Menge des Beutelinhaltes liegen.
  • Mustergemäß ist zur Behebung dieser Nachteile längs zweier Kanten, in denen die flachen Wände des Beutels dichte gegeneinender liegen und deren gegenseitiger Abstand gering ist, ein. Kanal gebildet, der einerseits in dem Inneren des Beutels und andererseits in mindestens einer Kante des Beutels endet.
  • Hierbei mündet zweckmässigerweise der Kanal etwa in einer Ecke des Beutels. Bei einer besonders günstigen Ausfüb@ungsform des Muters wird der Kanal durch zwei insbesondere durch Schweissung gebildete Kanten dargestellt, von denen auf derjenigen Seite, wo der Kanal in das Behälterinnere mündet zwei weitere insbesondere durch Schweißung gebildete Kanten ausgehen, die zu den angrenzenden Kanten des Beutelsfuhren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Musters ist in geringem Abstand von einer Kante des Flaehbeutels, die im nachfolgenden auch als Riohtkante bezeichnet wird, eine Trennwand vorgesehene auf der einen Seite endet diese Trennwand an der einen sich an diese Richtkante anschließende Begrenzungskante des Beutels und auf der anderen Seite in einem derartigen Abstand von der anderen sich an die Richtkante anschließende Begrenzungskante entfernte daß eine Durchtrittsöffnung zwischen dem sich zwischen der Richtkante und der Trennwand ergebenden Kanal und dem restlichen Teil desBeutelinneren verbleibt.
  • Als öffnungsecke dient dann diejenige Ecke des Beutels, die der Durchtrittsöffnung gegenüberliegt und von der Richtkante und der einen Begrenzungskante des Beutels gebildet ist. Diese Ecke wird dann auf bekannte Weise abgeschnitten oder auf sonst irgendeine Art geöffnet, indem nur darauf zu achten ist, daß hierbei die angrenzende Trennwand nicht beschädigt wird. man kann dann den Beutel-
    inhalt durch einfaches Drücken aus dem Beutel über die
    Durchtrittsöffnung, den Kanal, der zwischen der Trennwand und der Richtkante liegt und der an der gegenüberliegenden Ecke kurz vor Gebrauch angebrachten Austrittsöffnung herausdrücken. Die flachen Wände des Beutels innerhalb des Durchtrittskanals schließen aber praktisch luftdicht das Innere des Beutels gegenüber dem Äußeren ab, so daß nur ein Teil des Beutelinhaltes verbraucht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der restliche Teil durch Lufteinwirkung in seinem Gebrauchswert beeinträchtigt wird.
  • Vorzugsweise verläuft die Trennwand aber parallel zu der Richtkante, ohne daß das Muster auf eine derartige Ausführungsform beschränkt ist.
  • Ausserdem empfiehlt es sich, die Trennwand in Form einer Schweissusg oder Klebung auszuführen.
  • Bei ganz besonders luftempfindlichem Gut kann es sieh auch empfehlen, eine Mehrzahl von Trennwänden vorzusehen, wobei die Durchtrittsöffnungen umschichtig an den entgegengesetzten Enden der Trennwände angeordnet sind.
  • Für die Ausführung des Musters kommen ganz allgemein Kunststoffe und insbesondere Kunstharze in Betracht. Vorzugsweise eignen sich zur Ausführung des Musters Folien aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, wobei für viele Verwendungszwecke Folien aus Hart-PVC vorzuziehen sind, also aus PVC, dem kein Weichmacher zugesetzt ist. Diese Folien sind insbesondere deswegen vorzuziehen, weil sie die Voraussetzung dafür schaffen, daß das Gut auch vor öffnung des Beutels gegen Angriffe der Luft geschätzt, ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Masters ist der Beutel aus einem Schlauch hergestellt, dessen beide Enden durch Klebung oder Schweißung, insbesondere einer Hochfrequenzschweißung verschlossen sind. Es ist aber auch möglich, den Beutel aus einer Planofolie herzustellen, indem drei Kanten des Beutels durch Klebung oder Schweißung und nur eine Kante durch eine Falzung gebildet sind.
  • Wichtig ist, daß der Durchtrittekanal, der zwischen der Trennwand und der Richtkante gebildet ist, nur einen flachen und niedrigen Querschnitt hat, so daß die Wände des Beutels im Bereiche dieses Kanals möglichst aneinanderliegen. Auf diese Weise wird der Luftabschluß verbessert, indem trotzdem die Möglichkeit verbleibt, das gieß-oder schüttfähige Gut aus dem Behälterinneren herauszudrücken.
  • Aus diesem Grunde ist die Breite des Kanals beschränkt. In der Regel wird diese Breite nicht mehr als. 15 mm und meist sogar wesentlich weniger, beispielsweise 5 - 10 mm betragen.
  • Die Richtkante die den Kanal begrenzt, kann einerseits von einer Schweiß-oder Klebenaht und andererseits von einem
    durchlaufenden Schlauchteil des Beutels gebildet sein. Im
    letzteren Falle empfiehlt es sich, den Schlauch an der
    Stelle der Richtkante zu falzen, um auch so zu bewirken,
    daßdie Beutelwände im Bereiche des Kanals möglichst
    dicht aneinanderliegen und so den Luftabschluß des Beutel-Innern verbessern.
  • Nach Öffnung und teilweiser Entleerung des Beutels kann naturgemäß die Abschlußwirkung der mustergemäßen Ausführung dadurch verbessert werden, daß man eine'Ecke des Beutels im Bereiche der Trennwand oder der Trennwände umknickt.
  • Anhand der beiliegenden Abbildung sind zwei Ausführungsbeispiele des Musters in vereinfachter Darstellung gezeigt, Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht auf einen mustergemäß ausgebildeten Beutel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht auf eine andere Ausführungsform eines mustergemäß ausgebildeten Beutels, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht auf eine andere Ausführungsform des musters.
  • Bei der AusfKhrungsform nach den Fig. 1-2 besteht der Beutel aus einem Schlauch 1, der beispielsweise fortlaufend in einem Stück hergestellt sein kann. Es ist stattdessen aber auch möglich, diesen Schlauch aus einer Planofolie in der Weise herzustellen, daß zwei Längskanten miteinander verklebt werden oder verschweißt.
  • Ein Flachbeutel wird dadurch geschaffen, daß der Schlauch flachgedrückt und seine Seiten längs der Kante 2 und 3 miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt werden.
  • Die Kante 3 dient im Ausführungsbeispiel als Richtkante. Zwischen den beiden Schweiß- oder Klebkanten 2 und 3 verlaufen die Begrenzungskanten 4 und 5.
  • Im Ausführungsbeispiel sind zwei Trennwände 6 und 7 vorgesehen, die dadurch hergestellt sind, daß die beiden Folienwände 8 und 9 miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt werden. Die Trennwand 6 läuft biß zu der Begrenzungskante 4 durch und läßt zwischen sich und der Begrenzungskante 5 eine Durchtrittsoffnung 10 frei. In entsprechender Weise läuft die Trennwand 7 bis zur Begrenzungskante 5 durch und läßt zwischen sich und der Begrenzungskante 4 eine Durchtrittsöffnung 11 frei. Die Breite der so geschaffenen Kanäle 12r 13 ist etwa gleich der Länge der Durchtrittsöffnungen 10, 11.
  • Der Beutel wird dadurch geöffnet, daß die Ecke 14 auf irgendeine Weise, z.B. durch Schneiden entfernt wird. Man kann dann den Behälterinhalt, der sich zwischen der Trenn-
    wand 13 und der Kante 2 befindet, über die Öffnung'. 11, den
    Kanal 13, die Öffnung 10 und den Kanal 12 herausdrücken. Wenn kein Druck mehr ausgeübt wird, legen sich die teilwände 15" 16 und 17, 18 verhältnismäßig dicht aufeinander, so daß praktisch ein Luftzutritt zu dem im Inneren des Beutels befindlichen Gut verhindert wird.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, daß die Trennwände 6, 7 parallel zu der Seitenkante 4 des Beutels verlaufen. In diesem Falle ist zweckmäßigerweise die Seitenkante 4 zu falzen, um zu erreichen, daß sich die anschließenden Wände möglichst dicht gegeneinander legen.
  • Zur Ausführung des Musters sind nicht nur reine Kunststoffolien geeignet, sondern auch mit Kunststoff kaschierte Folien beispielsweise Papier-oder Zellulosekarton unter Benutzung einer Kunststoffkaschierung, wobei diese Kaschierung vorzugsweise wiederum insbesondere aus PVC-oder Polyäthylenfolien besteht. Schließlich kann es sich auch empfehlen, die Schnittkante 14 auf dem Flachbeutel in bestimmter Weise, z. B. durch Anbringung eines entsprechenden Aufdruckes, zu bezeichnen.
    Die in Fig* 5 gezeigte Ausfuhrungsform ist insofern
    besonders-vorteilhafte als der eine schmale Kanal 19, d@
    etwa auf die Spitze des Beutels zuläuft immer gleichen
    Querschnitt behält. Wenn man also die Ecke 14 zum Zwecke
    des Öffnen2 des Behälters abschneidet,. behält man immer den
    gleichen Öffnungsquerschnitt. Zu diesem Zwecke sind ausser
    der Kante 3 zwei Schrägkanten 20, 23 geechweiest, die durch
    zwei parallel zueinander liegende Schweisskanten 211 22
    unterbrochen sind, zwischen denen der Kanal 19 verläuft.
  • Längs dieser Kanten sind die beiden Flachwände des Beutels miteinander verbunden.
  • Dadurch, daß die beiden Kanten 20,23 bis zu den Begrenzungskanten des Beutels durchlaufen, wird erreicht, daß die Flächen, die zwischen den Kanten 20 und 21 bezw. zwischen den Kanten 22 und 23 liegen, vom Behälter-Inneren getrennt sind, so daß bei einem Schnitt, der durch die dünne, schräge, etwa parallel zu den Kanten 20, 23 geführte Linie in der Fig. 5 angedeutet ist, wohl der Kanal 19, nicht aber die Flachen geöffnet werden, die zwischen den Kanten 20, 21 bzw. 22, 23 liegen.

Claims (8)

  1. S huh 2 z anspj ? H he
    1. Flachbeutel aus Kunststoff-Folie oder kunstatoff-
    kaschierte Folie zur Aufnahme von gieß-oder schüttfähigem Gut, vorzugsweise einer Flüssigkeit, insbesondere von luftempfindlichem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß längs zweier Kanten, in denen die flachen Wände des Beutels dicht gegeneinander liegen und deren gegenseitiger Abstand gering ist, ein Kanal (12, 13, 19) gebildet ist, der einerseits in dem Beuteil-inneren und andererseits in mindestens einer Kante des Beutels endet.
  2. 2. Flachbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Kanal etwa in einer Ecke des Beutels mundete i
  3. 3. Flachbeutel nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (19) von zwei insbesondere durch Schweizsung gebildete Kanten (21, 22) gebildet ist, von denen auf derjenigen Seite, wo der Kanal in das Innere des Flachbeutels mündet, zwei weitere insbesondere durch Schweissung gebildete Kanten (20, 23) ausgehen, die zu den angrenzenden Kanten des Beutels fuhren «
  4. 4. Flachbeutel nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von einer Kante (3,4) (der Reichtkante) des Flachbeutels eine Trennwand (6) vorgesehen ist, die auf der einen Seite bis zu der einen sich an diese Richtkante (3, 4) anschließenden Begrenzungskante des Beutels reicht und auf der anderen Seite in einem derartigen Abstand von der anderen, sich an die Richtkante anschliessenden Begrenzungskante entfernt endet, daß eine Durchtrittsöffnung (10) zwischen dem sich zwischen der Richtkante und der Trennwand ergebenden Kanal (12) und dem restlichen Teil des Beutelinneren verbleibt.
  5. 5. Flachbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) etwa parallel zu der Richtkante (3,4) verläuft.
  6. 6. Flachbeutel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6, 7, 21, 22) durch eine Schweiz oder Klebung gebildet ist.
  7. 7. Flachbeutel nach Anspruch 4-6 dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Trennwänden (6 7) vorgesehen istf wobei die Durchtrittsöffnungen (10, 11) umschichtig an den entgegengesetzten Enden der Trennwände angeordnet sind.
  8. 8. Flachbeutel nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Folie aus Polyvinylchlorid (PVC), insbesondere Hart-PVC, oder Polyäthylen besteht. 94 Flachbeutel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Beutel aus einem Schlauch hergestellt ist, dessen beide Enden durch Klebung oder Schweissung, insbesondere durch eine Hochfrequenzschweissung, verschlossen sind. 10. Flachbeutel nach Anspruch 1-9, dadurch gekormatich » t. daß der Kanal (12, 13, 19) nicht breiter s 11. Plachbeutel nach Anspruch 1-10, dadurch gekonnatiohattv daß die Richtkante von einer Schweiß-oder Klebenaht oder von einer Falzkante eines Schlauches gebildet ist.
DEB32758U 1958-03-12 1958-03-12 Flachbeutel. Expired DE1766968U (de)

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DE1766968U true DE1766968U (de) 1958-05-14

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DEB32758U Expired DE1766968U (de) 1958-03-12 1958-03-12 Flachbeutel.

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DE (1) DE1766968U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105338B (de) * 1958-09-23 1961-04-20 Natronzellstoff Und Papierfab Kreuzbodenventilsack mit Entleereinrichtung
DE1213784B (de) * 1962-03-17 1966-03-31 Wilhelm Ernst Fa Flachsack, vorzugsweise Ventilsack
DE3240108A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Bruno 8039 Puchheim Gruber Verpackung zur aufnahme von fliess- oder rieselfaehigen stoffen aus einer umhuellenden folie

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105338B (de) * 1958-09-23 1961-04-20 Natronzellstoff Und Papierfab Kreuzbodenventilsack mit Entleereinrichtung
DE1213784B (de) * 1962-03-17 1966-03-31 Wilhelm Ernst Fa Flachsack, vorzugsweise Ventilsack
DE3240108A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Bruno 8039 Puchheim Gruber Verpackung zur aufnahme von fliess- oder rieselfaehigen stoffen aus einer umhuellenden folie

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