DE2215675B2 - Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie - Google Patents

Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie

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DE2215675B2
DE2215675B2 DE19722215675 DE2215675A DE2215675B2 DE 2215675 B2 DE2215675 B2 DE 2215675B2 DE 19722215675 DE19722215675 DE 19722215675 DE 2215675 A DE2215675 A DE 2215675A DE 2215675 B2 DE2215675 B2 DE 2215675B2
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plastic film
handles
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures

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Description

umgeschlagen sind und einander zumindest im ausgehend von dünnwandigem Kunststoff-Schlauch-Bereich der Längsmittellinie des Traggriffes (15, material zu bilden, welches dann in warmplastischem 16) überlappen, wobei die sich überlappenden Zustand bandförmig flachgepreßt wird, so daß die Ränder (26, 27, 41, 46) der Folienbahn durch 20 Wandungen des Schlauchmaterials aneinanderhaften. eine Längsnahtverschweißung (28; 37, 38) mit- Solche Bänder haben ebenfalls den Nachteil, daß sie
scharfkantig sind und außerdem schlecht aufgewikkelt werden können, wobei für jeden Traggriff streifen eine besondere Vorratsrolle notwendig ist. Da die 25 Vorratsrollen oft ausgewechselt werden müssen, ergeben sich lange Stillstandszeiten der Verarbeitungsmaschine, verbunden mit dem lästigen Auswechseln der Vorratsrollen.
Aus der USA.-Patentschrift 3 409 209 sind ferner 30 Traggriffe aus Papier bekanntgeworden. Die bekannten Traggriffe bestehen aus einem Papierstreifen, dessen Ränder zur Mitte des Streifens hin umgefaltet und über deren gesamte Breite festgeklebt sind. Im Bereich seiner Längsmittellinie ist der bekannte 35 Traggriff nur einlagig, was seine Festigkeit beeinträchtigt. Außerdem entstehen durch das Anpressen der Streifenränder an den mittleren Abschnitt des Streifens zur Durchführung des Klebevorganges scharfe Kanten, deren Nachteile weiter oben erwähnt Abstand von den Falträndern (39, 40) des Trag- 4° sind,
griffes (15, 16) zu denselben parallel verlaufen Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die
(Fig.5). Traggriffe für Tragetaschen der eingangs erwähnten
5. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, Art so aus dünnem Folienmaterial auszubilden, daß dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsnaht- sie neben einer hohen Tragfestigkeit und einfacher verschweißung oder Verschweißungen (28; 38, 45 Herstellung keinerlei scharfe Randkanten mehr auf-37) auch die dritte Lage (29, 43) der Folienbahn weisen.
einbezogen ist (F i g. 4 und 5). Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung, aus
gehend von einer Tragetasche der eingangs genannten Art, vor, daß jeder Traggriff aus einer streifen-
50 förmigen Flachfolie gebildet ist, deren Längsränder
zur Mitte hin umgeschlagen sind und einander zumindest im Bereich der Längsmittellinie des Traggriffes überlappen, wobei die sich überlappenden
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus thermopla- Ränder der Folienbahn durch eine Längsverschweistischer Kunststoffolie bestehende Tragetasche, die 55 ßung miteinander verbunden sind, die parallel im an beiden Seiten ihres Öffnungsrandes je einen längs Abstand zu den Faltkanten der Folienbahn verläuft dieses Randes verlaufenden Kanal aufweist, in dem und die beiden Randbereiche des Traggriffes längs je ein sich über die gesamte Taschenbreite erstrek- der Umschlagkanten verschweißungsfrei läßt, kender, in die Seitennahtschweißungen der Trageta- Dadurch, daß sich die umgeschlagenen Längsrän-
sche einbezogener Traggriff aufgenommen ist, der 60 der des Folienstreifens zumindest im Bereich der ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffolie be- Längsmittellinie des Traggriffes überlappen, sind inssteht und durch eine aus dem Traggriffkanal ausge- gesamt drei Folienlagen vorhanden, die dem Tragschnittene Öffnung zum Greifen freigelegt ist. griff eine große Zugfestigkeit verleihen. Da drei Fo-
Bekannte Traggriffe für Tragetaschen der vorbe- lienlagen vorhanden sind, kann das Folienmaterial schriebenen Art bestehen aus Kunststoffstreifen. Die 65 vergleichsweise dünn sein, so daß das Verschweißen Kunststoffstreifen haben, sofern sie nicht ausreichend der Folienlagen keinerlei Schwierigkeiten bereitet, dick sind, nur eine geringe Festigkeit. Ein besonderer Vor allem aber wird dadurch, daß die Längsnahtver-Nachteil sind ihre scharfen, durch Schneiden erhalte- schweißung im Abstand zu den Faltkanten des Fo-
einander verbunden sind, die parallel im Abstand
zu den Faltkanten der Folienbahn verläuft und
die beiden Randbereiche des Traggriffes längs
der Umschlagkanten verschweißungsfrei läßt.
2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgeschlagenen Ränder
(41, 46) der Folienbahn einander über die ganze
Breite des Traggriffes (15, 16) hinweg überlappen
(F ig. 5).
3. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Längsnahtverschweißung (28) im Bereich der Längsmittellinie
des Traggriffes (15, 16) vorgesehen ist (Fig.3
und 4).
4. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnahtverschweißung durch zwei getrennte Längsschweißnähte (37 und 38) gebildet ist, die mit geringem
lienstreifens verläuft und somit die beiden Randbereiche des Traggriffes unverschweißt läßt, die Bildung von scharfen Kanten verhindert. Die Längsränder der Traggriffe sind vielmehr um verhältnismäßig große Radien abgerundet, so daß die Traggriffe, selbst wenn sie einer großen Belastung ausgesetzt sind, weder in das Folienmaterial der Tragetasche noch in die Hand des Trägers einschneiden.
Von Vorteil ist ferner, daß das Ausgangsmaterial für die Traggriffe eine streifenförmige Flachfolie ist, die sich raumsparend zu großen Rollen aufwickeln läßt.
Um die Zugfestigkeit des Traggriffes weiter zu erhöhen, kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß die umgeschlagenen Ränder der Folienbahn einander über die ganze Breite des Traggriffes hinweg überlappen, so daß der Traggriff über seine ganze Breite hinweg aus drei Folienlagen besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 5.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Tragetasche mit Traggriffen,
F i g. 2 in schematischer Darstellung die Herstellung der erfindungsgemäßen Traggriff streif en,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Traggriffstreifens.
. Die Tragetasche 10 besteht gemäß Fig. 1 aus der vorderen Wandung 11 und der rückwärtigen Wandung 12. Die Wandungen 11 und 12 haben an der Einfüllöffnung jeweils einen Umschlag 13, der durch Schweißung 14 mit der zugeordneten Wandung verbunden ist und jeweils einen Kanal bildet, in dem zugeordnete Traggriffstreifen 15 und 16 angeordnet sind, mit deren Ausbildung und Herstellung sich die vorliegende Erfindung befaßt. Die Traggriffstreifen können von Hand erfaßt werden, weil in den Umschlagen und den oberen Bereichen der zugeordneten Wandungen 11 und 12 Ausschnitte 17 und 18 vorhanden sind. Die Traggriffstreifen 14 und 16 sind mit den Taschenwandungen zugleich mit den Schweißnähten 19 und 20, die die Seitenkanten der Tragetasche bilden, befestigt. Zusätzlich können Befestigungen in Gestalt von örtlichen Verschweißungen 21 und 22 vorhanden sein, die zu den zugeordneten Querabschweißungen 19 und 20 zur Tragetaschenmitte hin versetzt sind.
Nach F i g. 2 wird zum Herstellen der beiden Traggriff streif en 16 und 17 ausgegangen von einer breiten Flachfolie 23, die durch ein Schneidmesser in ihrer Mittellängsachse 24 bei in angegebener Pfeilrichtung 25 bewegter Flachbahn fortlaufend aufgeschnitten wird. Die zwei erhaltenen Streifen werden durch Faltung in mehrlagige Traggriffstreifen umgeschlagen. F i g. 3 zeigt, daß ein Schlauch gebildet wird, wobei die beiden Überlappungen 26 und 27 durch eine Längsschweißung 28 nach F i g. 2 fortlaufend verschweißt werden. Um eine Verschweißung mit der unteren Schlauchwandung 29 zu verhindern, dient ein in den Schlauch eingeführtes Gewebeband, das mit dem Bezugszeichen 30 versehen ist. Es ist gehalten an einer ortsfesten Stange 31.
F i g. 4 zeigt gegenüber F i g. 3 die Abwandlung, daß die beiden Überlappungen 26 und 27 mit der unteren Schlauchwandung 29 durch eine Längsschweißung miteinander verbunden sind, weil die die Verschweißung verhindernde Zwischenlage 30 fehlt.
F i g. 5 zeigt einen Traggriffstreifen aus drei Folienlagen, bei dem die mittlere Folienlage 41 an ihrem einen Ende 42 über eine Schlaufe als Deckfolie 43 zurückgeführt und unter Bildung einer weiteren Schlaufe 44 ihre Anfangskante 45 übergreift und die Deckfolie 46 an der anderen Seite bildet. Vorhanden sind ebenfalls im Bereich der beiden Längskanten 39 und 40 die Längsschweißungen 37 und 38. Zu F i g. 5 sei noch bemerkt, daß bei der Anordnung des Traggriff streif ens in dem Kanal der Tasche der Rand 40 zweckmäßig nach unten und die Wandung 46 zweckmäßig nach innen weisen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: nen Kanten, die bei stärkerer Belastung der Tragetaschen dazu führen können, daß die die Traggriffe umgebende Kunststoffolie durchgeschnitten wird. Die scharfen Kanten sind auch beim Tragen der Ta-5 sehe sehr unangenehm. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Handgriffe in Form von Bändern mit abgerundetem Kantenprofil zu extrudieren. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß durch Abnutzung der Spritzformen an solchen
1. Aus thermoplastischer Kunststoffolie bestehende Tragetasche, die an beiden Seiten ihres
Öffnungsrandes je einen längs dieses Randes verlaufenden Kanal aufweist, in dem je ein sich über
die gesamte Taschenbreite erstreckender, in die
Seitennahtschweißungen der Tragetasche einbezogener Traggriff aufgenommen ist, der ebenfalls io Bändern rasch wieder scharfe Kantenprofile auftreaus thermoplastischer Kunststoffolie besteht und ten, welche die Kunststoffolie der Tasche zerschneidurch eine aus dem Traggriffkanal ausgeschnit- den oder mindestens einkerben, wodurch einer weitetene Öffnung zum Greifen freigelegt ist, da- ren Rißbildung Vorschub geleistet wird. Auch lassen durch gekennzeichnet, daß jeder Trag- sich solche Profile sehr schlecht zu Rollen aufwikgriff (15, 16) aus einer streifenförmigen Flachfo- 15 kein.
lie gebildet ist, deren Längsränder zur Mitte hin Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Handgriffe
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DE102009004324A1 (de) * 2009-01-10 2010-07-15 Nordenia Deutschland Halle Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Folienbeutels

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