DE19636511C2 - Zugbandbeutel - Google Patents
ZugbandbeutelInfo
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- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/28—Strings or strip-like closures, i.e. draw closures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zugbandbeutel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Zugbandbeuteln sind die Zugbänder in den die Blätter miteinander ver
bindenden Seitennähten festgelegt. Wenn der Beutel durch Ziehen der Zugbänder aus
den Saumöffnungen geschlossen und an den herausragenden Zugbandösen getragen
wird, dürfen die Seitenverbindungen nicht abreißen. Bei größeren Müllsäcken mit Fo
lienstärken von mindestens 17 µm wird dies durch die Festlegung der Zugbänder in
den Seitennähten meistens zufriedenstellend erreicht. Bei kleineren Mülleimerbeuteln
mit einer Folienstärke von etwa 10 µm reißen die Zugbänder jedoch leicht aus den
Seitennähten aus, so daß der Beutel nicht mehr zuverlässig schließt und nicht mehr an
den Zugbändern gehalten werden kann.
Aus der DE 22 15 675 A1 ist ein Zugbandbeutel bekannt, bei dem die Zugbänder ne
ben den Seitennähten jeweils eine Verbindung mit dem sie enthaltenden Saum aufwei
sen. Die Verbindungen sind jedoch ebenso wie die mit den Zugbändern an den Seiten
kanten verbundenen Schweißnähte durch beide Blätter des Beutels geschweißt. Die
Fig. 1 demonstriert, daß hierdurch der Öffnungsquerschnitt des Zugbandbeutels ver
ringert wird. Daraus ergeben sich im Gebrauch Beeinträchtigungen des Aufnahme
vermögens und der Randverbindungen.
Die DE 42 44 025 A1 offenbart Kordelzugbeutel mit begrenzten flächigen Querver
schweißungen im Bereich des Kordelsaumes an den beiden Beutelseiten. Die Querver
schweißungen der aufeinanderliegenden Folienlagen bewirken eine Verringerung des
Öffnungsquerschnittes und eine Seitenbeanspruchung beim Einfüllen sperriger Mate
rialien.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen die Funktion der
Zugbänder bei größtmöglichem Öffnungsquerschnitt sicher gewährleistenden Zug
bandbeutel zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch einen Zugbandbeutel mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Zugbandbeutels sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Zugbandbeutel weisen die Zugbänder neben den Seiten
nähten jeweils eine Verbindung mit dem sie enthaltenden Saum auf, die so gestaltet
ist, daß sie den typischerweise auftretenden Zugkräften standhält. Infolgedessen wird
die Funktion des Zugbandes zuverlässig erreicht, ohne daß hierfür die an den Seiten
verlaufenden Seitennähte bzw. die Folienstärke der Blätter verstärkt werden müßte.
Erfindungsgemäß können vielmehr auch Zugbandbeutel mit einer Folienstärke von
etwa 10 µm und darunter mit unveränderten Seitennähten ausgeführt sein, ohne daß
ein Abreißen der Zugbänder zu befürchten ist. Dabei sind die Verbindungen der Zug
bänder ausschließlich mit den sie enthaltenden Säumen durchgeführt, so daß die
Säume der beiden Blätter zwischen den Seitennähten nicht miteinander verbunden
sind und ein größtmöglicher Öffnungsquerschnitt erreicht wird. Zwecks Verstärkung
in dem besonders beim Füllen beanspruchten Öffnungsbereich können die Verbindun
gen (in einem Bereich von bis zu 20 mm) neben den Seitennähten beide Blätter mit
einander verbinden.
Die Verbindungen zwischen den Zugbändern und Säumen können die Form von zu
sammenhängenden Flächen (z. B. rechteckig, kreisförmig oder ringförmig), Linien, ge
krümmten oder gebogenen Linien (z. B. wellen-, sinus-, S-, U-, rhomben- oder V-för
mig, ggf. mit runden Ecken), Liniengruppen, Flächen- oder Punktgruppen haben. Ihre
Ausdehnung in Saumrichtung kann 1 bis 60 mm, vorzugsweise etwa 15 mm aufweisen.
Sie können bis in die Seitennähte erstreckt sein oder in einem Abstand vor diesen
enden.
Ein Teil der Zugkraft wird vom Saum aufgenommen. Die Funktion des Zugbandes
wird deshalb zusätzlich gefördert, wenn der Saum jeweils von einem mehrfach umge
legten Öffnungsrand gebildet ist. Zudem kann der Saum durch eine linienförmige oder
unterbrochene Saumnaht an seinem Rand parallel zum Öffnungsrand mit dem Grund
material des jeweiligen Blattes verbunden sein.
Vorzugsweise bestehen die Blätter aus einer Kunststoff
folie, insbesondere Polyethylenfolie. Die Seitennähte,
Verbindungen und/oder Saumnähte können durch Hitze, Kleb
stoff, Prägung und dgl. Verbindungstechniken hergestellt
sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der anliegenden
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Zugbandbeutel mit flächenförmigen Verbindun
gen des Zugbandes in einem Querschnitt durch den
Saumbereich (Fig. 1) und in einer Seitenansicht
(Fig. 2);
Fig. 3 einen Zugbandbeutel mit pfeilförmigen Verbindungen
in Seitenansicht;
Fig. 4a bis d vier Varianten der Verbindungen zwischen
Zugband und Saum;
Fig. 5 einen Zugbandbeutel mit mehrfach umgelegtem Saum im
Längsschnitt;
Fig. 6 unterbrochene Saumnaht in schematischer Ansicht.
Bei sämtlichen Ausführungsformen sind übereinstimmende
Merkmale mit identischen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Der Zugbandbeutel gemäß Fig. 1 und 2 hat zwei Blätter 1,
2, deren Rand an der Öffnung 3 jeweils auf die Außenseite
zurückgefaltet ist, um einen Saum 4 zu bilden. Jeder Saum
4 ist an der von der Öffnung 3 abgewandten Seite durch ei
ne ununterbrochene Saumnaht 5 mit dem Grundmaterial des
Blattes 1, 2 verbunden. Ferner hat jeder Saum 4 eine zur
Öffnung hin sich erweiternde, halbmondförmige Saumöffnung
6.
Die Blätter 1, 2 sind an ihren beiden quer zu den Säumen 4
verlaufenden Seiten durch ununterbrochene Seitennähte 7, 8
miteinander verbunden. An der - nicht dargestellten - Sei
te gegenüber der Öffnung sind die beiden Blätter 1, 2 im
Bereich des Beutelbodens durch eine durchlaufende Boden
naht ebenfalls miteinander verbunden.
In den beiden Säumen 4 ist jeweils ein Zugband 9 angeord
net. Das Zugband 9 verläuft über den gesamten Abstandsbe
reich zwischen den beiden Seiten und ist - ebenso wie die
Säume 4 - in den beiden Seitennähten 7, 8 fixiert.
Zwischen den Seitennähten 7, 8 sind die Zugbänder noch
durch Verbindungen 10 in den Säumen 4 festgelegt. Diese
Verbindungen 10 sind in einem kleinen Abstand von den Sei
tennähten 7, 8 ausgebildet. Normalerweise sind die Verbin
dungen auf den beiden Seiten identisch ausgebildet. Zur
Veranschaulichung von Variationsmöglichkeiten sind jedoch
in der Fig. 2 neben der Seitennaht 7 eine ringförmige Ver
bindung 10', eine kreisförmige Verbindung 10" und neben
der Seitennaht 8 eine quadratische Verbindung 10''' darge
stellt.
Wie die Fig. 1 veranschaulicht, erstrecken sich die Ver
bindungen 10 - ungeachtet ihrer Ausgestaltungen - im Be
reich des Blattes 2 über einen Bereich A bzw. A' und dem
Blatt 1 im Bereich B oder B'. Zwischen den Seitennähten 7,
8 haben die Säume 4 jedoch keine Verbindung. Die Blätter
1, 2 sind also zwischen den Seitennähten 7, 8 ohne Verbin
dung, so daß der Öffnungsquerschnitt von den Verbindungen
10 nicht eingeschränkt wird.
Der Zugbandbeutel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem
zuvor beschriebenen lediglich durch die Ausgestaltung der
Verbindungen 10. Diese sind nämlich in Form von Pfeilen
10 iv, wobei in jedem Saum 4 die Pfeilspitzen aufeinander
zu gerichtet sind.
Die Fig. 4 zeigt weitere Ausgestaltungen der Verbindungen
10. Die Version (a) veranschaulicht sichelförmige Verbin
dungen, wobei neben jedem Seitenrand 7, 8 eine Sichel an
geordnet sein kann und die Sicheln mit ihren konvexen Sei
ten aufeinander zu weisen können. Die Version (b) hat
ebenfalls sichelförmige Verbindungen 10 vi, die neben jeder
Seitennaht 7, 8 paarweise übereinander angeordnet sind.
Die Version (c) hat elliptische Punkte 10 vii, die zu zweit
oder zu viert nebeneinander neben jeder Seitennaht 7, 8
angeordnet sein können. Schließlich hat die Version (d)
drei übereinander angeordnete Streifen 10 viii, wobei neben
jeder Seitennaht 7, 8 eine solche Streifengruppe angeord
net sein kann.
Mit den vorerwähnten Verbindungstechniken ist das Zugband
9 mit einem Zugbandbeutel gemäß Fig. 1 und 2 so sicher
festlegbar, daß es beim Herausziehen aus der Saumöffnung 6
von typischen Füllgewichten nicht ausreißt, selbst wenn
ein Folienmaterial des Beutels von etwa 10 µm und darunter
verwendet wird.
Gemäß Fig. 5 kann ein Zugbandbeutel im Saumbereich durch
einen mehrfach umgelegten Rand der Blätter 1, 2 weiter
verstärkt sein. Dieser Zugbandbeutel ist mit einer Boden
falte 11 mit nach innen gefalteter Bodennaht 12 ausgeführt.
Die Saumnähte 5 sind durchgehend, können aber gemäß
Fig. 6 auch als unterbrochene Nähte mit sichelförmigen
Verbindungsbereichen 5' ausgeführt sein.
Claims (8)
1. Zugbandbeutel aus zwei übereinanderliegenden Blättern (1, 2), die an einer Öff
nung (3) einen Saum (4) haben und an den senkrecht zum Saum verlaufenden Sei
ten durch eine Seitennaht (7, 8) miteinander verbunden sind, wobei die Säume (4)
jeweils ein Zugband (9) enthalten, welches an den beiden Seiten mit den Blättern
(1, 2) verbunden ist und aus einer Saumöffnung (6) herausziehbar ist und die Zug
bänder (9) neben den Seitennähten (7, 8) jeweils eine Verbindung (10) mit dem sie
enthaltenden Saum (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen
(10) ausschließlich zwischen den Zugbändern (9) und den sie enthaltenden Säumen
(4) bestehen und die Säume (4) der beiden Blätter (1, 2) zwischen den Seitennähten
(7, 8) nicht miteinander verbunden sind.
2. Zugbandbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitennähte (7,
8) im Bereich der Säume (4) verbreitert sind, jedoch in Richtung der Säume eine
geringere Breite als die Verbindungen (10) der Zugbänder (9) haben.
3. Zugbandbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungen (10) zwischen Zugbändern (9) und Säumen (4) die Form von zu
sammenhängenden Flächen, Linie, gekrümmten oder gebogenen Linien, insbesondere
wellen-, sinus-, S-, U-, rhombus- oder V-förmig, ggf. mit runden Ecken, Li
niengruppen, Flächen- oder Punktgruppen haben.
4. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugbänder (9) in Richtung der Säume (4) 1 bis 60 mm - vorzugsweise etwa 15 mm
- breite Verbindungen (10) mit den Säumen (4) haben.
5. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungen (10) bis in die Seitennähte (7, 8) erstreckt sind.
6. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säume (4) jeweils von einem mehrfach umgelegten Öffnungsrand der Blätter (1, 2)
gebildet sind.
7. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säume (4) durch eine linienförmige oder unterbrochene Saumnaht (5) parallel zu
ihrem Öffnungsrand mit dem Grundmaterial des jeweiligen Blattes (1, 2) verbun
den sind.
8. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitennähte (7, 8), die Verbindungen (10) und/oder die Saumnähte (5) durch Hitze,
Klebstoff, Prägung und dgl. Verbindungstechniken hergestellt sind.
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DE2215675A1 (de) * | 1972-03-30 | 1973-10-11 | Hans Lehmacher | Traggriffe fuer tragetaschen aus thermoplastischer kunststoffolie |
DE4244025A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-30 | Alfons Meyer | Kordelzugbeutel aus schweißbarem Kunststoffolienmaterial |
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- 1996-09-09 DE DE1996136511 patent/DE19636511C2/de not_active Expired - Fee Related
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