DE29616309U1 - Zugbandbeutel - Google Patents
ZugbandbeutelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
•B».-IM9.*H.
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF K-40173-22
PATENT- U, RECHTSANW, ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG grjiQ GRAALFS, Dipl.-Ing.
NORBERT SIEMONS', Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin PelyPlastic GmbH & Co. Neuer Wall 41, 20354 Hamburg
Dr . -Hermann-Lindrath-Str. 2 3 *°ffch^4 J0J 2°HHaÄ .. 7O
Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 39
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23812 Wahlstedt hanshauck,Dipi,ing.
WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München
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WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18,40474 Düsseldorf
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17. September 1996
Die Erfindung betrifft einen Zugbandbeutel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Zugbandbeuteln sind die Zugbänder in den die Blätter miteinander verbindenden Seitennähten festgelegt.
Wenn der Beutel durch Ziehen der Zugbänder aus den Saumöffnungen geschlossen und an den herausragenden Zugbandösen
getragen wird, dürfen die Seitenverbindungen nicht abreißen. Bei größeren Müllsäcken mit Folienstärken von
mindestens 17 ^m wird dies durch die Festlegung der Zugbänder
in den Seitennähten meistens zufriedenstellend erreicht. Bei kleineren Mülleimerbeuteln mit einer Folien-
Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) ■ Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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stärke von etwa 10 ptm reißen die Zugbänder jedoch leicht
aus den Seitennähten aus, so daß der Beutel nicht mehr zuverlässig schließt und nicht mehr an den Zugbändern gehalten
werden kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zugbandbeutel zu schaffen, bei dem die Funktion der
Zugbänder sicherer gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird durch einen Zugbandbeutel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Zugbandbeutels sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Zugbandbeutel weisen die Zugbänder
neben den Seitennähten jeweils eine Verbindung mit dem sie enthaltenden Saum auf, die so gestaltet ist, daß sie
den typischerweise auftretenden Zugkräften standhält. Infolgedessen wird die Funktion des Zugbandes zuverlässig
erreicht, ohne daß hierfür die an den Seiten verlaufenden Seitennähte bzw. die Folienstärke der Blätter verstärkt
werden müßte. Erfindungsgemäß können vielmehr auch Zugbandbeutel mit einer Folienstärke von etwa 10^m und darunter
mit unveränderten Seitennähten ausgeführt sein, ohne daß ein Abreißen der Zugbänder zu befürchten ist. Dabei
reicht es aus, die Verbindungen der Zugbänder aus-
schließlich mit den sie enthaltenden Säumen durchzuführen, so daß die Säume der beiden Blätter zwischen den Seitennähten
nicht miteinander verbunden sind und ein größtmöglicher Öffnungsquerschnitt erreicht wird. Zwecks Verstärkung
in dem besonders beim Füllen beanspruchten Öffnungsbereich können die Verbindungen (in einem Bereich von bis
zu 20 mm) neben den Seitennähten beide Blätter miteinander verbinden.
Die Verbindungen zwischen den Zugbändern und Säumen können die Form von zusammenhängenden Flächen {z.B. rechteckig,
kreisförmig oder ringförmig), Linien, gekrümmten oder gebogenen
Linien (z.B. wellen-, sinus- S-, U-, rhomben- oder V-förmig, ggf. mit runden Ecken), Liniengruppen, Flächenoder
Punktgruppen haben. Ihre Ausdehnung in Saumrichtung kann 1 bis 60 mm, vorzugsweise etwa 15 mm aufweisen. Sie
können bis in die Seitennähte erstreckt sein oder in einem Abstand vor diesen enden.
Ein Teil der Zugkraft wird vom Saum aufgenommen. Die Funktion des Zugbandes wird deshalb zusätzlich gefördert, wenn
der Saum jeweils von einem mehrfach umgelegten Öffnungsrand gebildet ist. Zudem kann der Saum durch eine linienförmige
oder unterbrochene Saumnaht an seinem Rand parallel zum Öffnungsrand mit dem Grundmaterial des jeweiligen
Blattes verbunden sein.
Vorzugsweise bestehen die Blätter aus einer Kunststofffolie, insbesondere Polyethylenfolie. Die Seitennähte,
Verbindungen und/oder Saumnähte können durch Hitze, Klebstoff, Prägung und dgl. Verbindungstechniken hergestellt
sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der anliegenden Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Zugbandbeutel mit flächenförmigen Verbindungen
des Zugbandes in einem Querschnitt durch den Saumbereich (Fig. 1) und in einer Seitenansicht
(Fig. 2);
Fig. 3 einen Zugbandbeutel mit pfeilförmigen Verbindungen
in Seitenansicht;
Fig. 4 a bis d vier Varianten der Verbindungen zwischen Zugband und Saum;
Fig. 5 einen Zugbandbeutel mit mehrfach umgelegtem Saum im Längsschnitt;
• **· · 0*1
Fig. 6 unterbrochene Saumnaht in schematischer Ansicht.
Bei sämtlichen Ausführungsformen sind übereinstimmende
Merkmale mit identischen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Der Zugbandbeutel gemäß Fig. 1 und 2 hat zwei Blätter 1, 2, deren Rand an der Öffnung 3 jeweils auf die Außenseite
zurückgefaltet istr um einen Saum 4 zu bilden. Jeder Saum
4 ist an der von der Öffnung 3 abgewandten Seite durch eine ununterbrochene Saumnaht 5 mit dem Grundmaterial des
Blattes 1, 2 verbunden. Ferner hat jeder Saum 4 eine zur Öffnung hin sich erweiternde, halbmondförmige Saumöffnung
6.
Die Blätter 1, 2 sind an ihren beiden quer zu den Säumen 4 verlaufenden Seiten durch ununterbrochene Seitennähte 7, 8
miteinander verbunden. An der - nicht dargestellten - Seite gegenüber der Öffnung sind die beiden Blätter 1, 2 im
Bereich des Beutelbodens durch eine durchlaufende Bodennaht
ebenfalls miteinander verbunden.
In den beiden Säumen 4 ist jeweils ein Zugband 9 angeordnet. Das Zugband 9 verläuft über den gesamten Abstandsbereich
zwischen den beiden Seiten und ist - ebenso wie die Säume 4 - in den beiden Seitennähten 7, 8 fixiert.
Zwischen den Seitennähten 7, 8 sind die Zugbänder noch durch Verbindungen 10 in den Säumen 4 festgelegt. Diese
Verbindungen 10 sind in einem kleinen Abstand von den Seitennähten 7, 8 ausgebildet. Normalerweise sind die Verbindungen
auf den beiden Seiten identisch ausgebildet. Zur Veranschaulichung von Variationsmöglichkeiten sind jedoch
in der Fig. 2 neben der Seitennaht 7 eine ringförmige Verbindung 10', eine kreisförmige Verbindung 10'' und neben
der Seitennaht 8 eine quadratische Verbindung 10''' dargestellt.
Wie die Fig. 1 veranschaulicht, erstrecken sich die Verbindungen 10 - ungeachtet ihrer Ausgestaltungen - im Bereich
des Blattes 2 über einen Bereich A bzw. A' und dem Blatt 1 im Bereich B oder B'. Zwischen den Seitennähten 7,
8 haben die Säume 4 jedoch keine Verbindung. Die Blätter 1, 2 sind also zwischen den Seitennähten 7, 8 ohne Verbindung,
so daß der Öffnungsquerschnitt von den Verbindungen
10 nicht eingeschränkt wird.
Der Zugbandbeutel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen lediglich durch die Ausgestaltung der
Verbindungen 10. Diese sind nämlich in Form von Pfeilen 10lv, wobei in jedem Saum 4 die Pfeilspitzen aufeinander
zu gerichtet sind.
. .Jl
Die Fig. 4 zeigt weitere Ausgestaltungen der Verbindungen 10. Die Version (a) veranschaulicht sichelförmige Verbindungen,
wobei neben jedem Seitenrand 7, 8 eine Sichel angeordnet sein kann und die Sicheln mit ihren konvexen Seiten
aufeinander zu weisen können. Die Version (b) hat ebenfalls sichelförmige Verbindungen 10vl, die neben jeder
Seitennaht 7, 8 paarweise übereinander angeordnet sind. Die Version (c) hat elliptische Punkte 10V11, die zu zweit
oder zu viert nebeneinander neben jeder Seitennaht 7, 8 angeordnet sein können. Schließlich hat die Version (d)
drei übereinander angeordnete Streifen 10^11, wobei neben
jeder Seitennaht 7, 8 eine solche Streifengruppe angeordnet sein kann.
Mit den vorerwähnten Verbindungstechniken ist das Zugband 9 mit einem Zugbandbeutel gemäß Fig. 1 und 2 so sicher
festlegbar, daß es beim Herausziehen aus der Saumöffnung 6 von typischen Füllgewichten nicht ausreicht, selbst wenn
ein Folienmaterial des Beutels von etwa 10 mm und darunter verwendet wird.
Gemäß Fig. 5 kann ein Zugbandbeutel im Saumbereich durch einen mehrfach umgelegten Rand der Blätter 1, 2 weiter
verstärkt sein. Dieser Zugbandbeutel ist mit einer Bodenfalte 11 mit nach innen gefalteter Bodennaht 12 ausge-
führt. Die Saumnähte 5 sind durchgehend, können aber gemäß
Fig. 6 auch als unterbrochene Nähte mit sichelförmigen Verbindungsbereichen 5' ausgeführt sein.
Claims (12)
1. Zugbandbeutel aus zwei übereinanderliegenden Blättern (1, 2), die an einer Öffnung (3) einen Saum (4) haben
und an den senkrecht zum Saum verlaufenden Seiten durch eine Seitennaht (7, 8) miteinander verbunden sind, wobei
die Säume (4) jeweils ein Zugband (9) enthalten, welches an den beiden Seiten mit den Blättern (1, 2)
verbunden ist und aus einer Saumöffnung (6) herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (9)
neben den Seitennähten (7, 8) jeweils eine Verbindung (10) mit dem sie enthaltenden Saum (4) aufweisen.
2. Zugbandbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Blätter (1, 2) aus einem Folienmaterial mit einer Stärke von etwa 10^m oder darunter bestehen.
3. Zugbandbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säume (4) der beiden Blätter (1, 2)
zwischen den Seitennähten (7, 8) nicht miteinander verbunden sind.
4. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitennähte (7, 8) im Bereich
der Säume (4) verbreitert sind, jedoch in Richtung der
.../10
- 10 -
Säume eine geringere Erstreckung als die Zugbänder (9) haben.
5. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen (10) zwischen Zugbändern (9) und Säumen (4) die Form von zusammenhängenden
Flächen, Linien, gekrümmten oder gebogenen Linien, insbesondere wellen-, sinus-, S-, U-, rhombus- oder
V-förmig, ggf. mit runden Ecken, Liniengruppen, Flächen- oder Punktgruppen haben.
6. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (9) in Richtung
der Säume (4) 1 bis 6 0 mm - vorzugsweise etwa 15 mm - breite Verbindungen (10) mit den Säumen (4)
haben.
7. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (10) bis in die
Seitennähte (7, 8) erstreckt sind.
8. Zugbandbeutel· nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (10) in einem Abstand
von den Seitennähten (7, 8) enden.
.../11
- 11 -
9. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säume (4) jeweils von
einem mehrfach umgelegten Öffnungsrand der Blätter (1, 2) gebildet sind.
10. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Säume (4) durch eine linienförmige
oder unterbrochene Saumnaht (5) parallel zu ihrem Öffnungsrand mit dem Grundmaterial des jeweiligen
Blattes (1, 2) verbunden sind.
11. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine Blätter (1, 2) aus einer
Kunststoffolie - insbesondere Polyethylenfolie bestehen.
12. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitennähte (7, 8), die
Verbindungen (10) und/oder die Saumnähte (5) durch Hitze, Klebstoff, Prägung und dgl. Verbindungstechniken
hergestellt sind.
.../12
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DE (1) | DE29616309U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2777866A1 (fr) * | 1998-04-28 | 1999-10-29 | Sp Metal | Sac a double usage comportant des liens coulissants |
WO2013180669A1 (en) * | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Wongprasertphol Pornchai | Packaging bag with carrying handle |
-
1996
- 1996-09-09 DE DE29616309U patent/DE29616309U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2777866A1 (fr) * | 1998-04-28 | 1999-10-29 | Sp Metal | Sac a double usage comportant des liens coulissants |
EP0953511A1 (de) * | 1998-04-28 | 1999-11-03 | SP Metal | Mit gleitenden Bändern versehener Beutel mit zweifacher Verwendung |
WO2013180669A1 (en) * | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Wongprasertphol Pornchai | Packaging bag with carrying handle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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|
R071 | Expiry of right |