DE3736859C2 - - Google Patents

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DE3736859C2
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/04Sack- or bag-like articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1618Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen gewebten Großsack für Schüttgüter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Großsack der gattungsgemäßen Art (EP 00 41 586 B1) werden die Schlaufen am offenen Ende des Großsacks dadurch gebildet, daß das Gewebe von der Faltkante aus im Umschlagbereich in Längsrichtung des Sackrumpfes eingeschnitten wird. Auf diese Weise werden breite Schlaufen gebildet, die im Bereich der Faltkante zusammen­ gefaltet werden, so daß in sie z.B. die Gabeln eines Gabel­ staplers eingefahren oder ein Kranhaken eingehängt werden können. Der Vorteil einer solchen Sackausbildung liegt darin, daß die Schlaufen integraler Bestandteil des Gewebes sind, aus dem der Sack hergestellt wird. Auf diese Weise werden Schwachstellen, wie die Vernähung bei angenähten Schlaufen, vermieden. Der Nachteil einer solchen Sackausbildung liegt darin, daß das Gewebe im Bereich der Schlaufen zu groben Wülsten zusammengerafft ist, was die Handhabung des Großsacks erschwert und eine sehr ungleich­ mäßige Zugbeanspruchung der Kettfäden zur Folge hat.
Deshalb kommt es auch bei Großsäcken der gattungsgemäßen Art leicht zu Abrissen der Schlaufen, die darauf zurückzuführen sind, daß die Kettfäden in den Schlaufen in hohem Maße ungleichmäßig belastet werden. Es kommt dabei zu einem Reißen der am stärksten beanspruchten Kettfäden, wobei sich ein solcher Riß dann schnell über die Breite der Schlaufe fortsetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Großsack der genannten Art zu schaffen, bei dem die Tragfähigkeit der Schlaufen wesentlich größer ist als bei dem bekannten Großsack und gleichzeitig die Handhabung so verbessert wird, daß sie derjenigen eines Sackes mit angenähten Schlaufen gleichkommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Merk­ male.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht schematisch einen gewebten Großsack gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Gewebeabschnitt, aus dem ein Großsack nach Fig. 1 herstellbar ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Großsack weist einen Rumpf 2 aus einer schlauchförmigen Gewebebahn auf, die als Schlauchgewebe her­ gestellt oder aber auch aus einer oder mehreren Flachgewebebahnen mit in Längsrichtung des Rumpfes angeordneten Nähten gebildet sein kann. Die Gewebebahn geht am oberen Ende 4 des Sackrumpfes 2 in Schlaufen 6 über. Der Gewebeschlauch ist im Bereich der Falt­ kanten 8 der Schlaufen umgeschlagen und mit einem weiteren sich an die Schlaufen anschließenden Schlauchabschnitt im Inneren des Rumpfes 2 angeordnet. Der innen liegende Schlauchteil kann sich dabei über die ganze Höhe des Rumpfes 2 erstrecken. Es ist aber auch eine Konstruktion möglich, bei der sich der innere Schlauch­ abschnitt nur über einen begrenzten Teil der Höhe des Rumpfes erstreckt, wobei diese Höhe so bemessen ist, daß nach dem Ver­ binden der sich im Rumpf überdeckenden Gewebeschlauchabschnitt z.B. durch Nähen, Klammern oder Kleben eine sichere Kraftein­ leitung der am inneren Abschnitt der Schlaufe angreifenden Kräfte in den Sackrumpf gewährleistet ist. In den Sackrumpf kann am unteren Ende ein Boden eingenäht sein. Es ist aber auch möglich, den Rumpf im unteren Bereich zusammenzuraffen und mit einem umgelegten Seil zu verschließen.
In Fig. 2 ist ein Gewebeabschnitt dargestellt, aus dem der Sack nach Fig. 1 hergestellt ist. Dieser Gewebeabschnitt kann dabei als Flachbahn ausgebildet sein, oder aber auch als Schlauch­ gewebe, wobei dann die Längskanten des wiedergegebenen Abschnittes die Faltkanten sind.
Unabhängig davon, ob es sich um ein Schlauchgewebe oder um ein Flachgewebe handelt, können die die Rumpfabschnitte bildenden Abschnitte 10, 12 in bekannter Weise gewebt sein, wobei Ver­ stärkungen eingewebt sein können. Beispielsweise können in bestimmten Bereichen, an denen die Schlaufen ansetzen, Kettfäden vorgesehen sein, die aus einem Material höherer Festigkeit bestehen als die Kettfäden in den übrigen Bereichen. Bereiche mit Kettfäden höherer Festigkeit können beispielsweise die Bereiche 14 und 16 sein. Wie in der Zeichnung dargestellt, enthält das Gewebe zwischen den beiden Gewebeabschnitten 10 und 12 einen Bereich 18, der ohne Schußfäden ausgebildet ist. In diesem Bereich liegen also die Kettfäden frei. Die beiden einander zugewandten Ränder 20, 22 der gewebten Abschnitte 10 und 12 haben einen Abstand a, der dem Doppelten der Schlaufenhöhe h des Großsacks entspricht.
Aus dem Gewebeabschnitt nach Fig. 2 kann bei Ausführung als Schlauchgewebe direkt der Sack nach Fig. 1 gebildet werden. Bei Flachgewebe sind ein oder mehrere derartige Gewebeabschnitte an ihren Längsrändern zu vernähen.
Aus dem durch Weben oder Vernähen hergestellten Gewebeschlauch wird der Sack nach Fig. 1 dadurch gebildet, daß einer der Gewebe­ abschnitte, der gleichlang oder kürzer sein kann als der zweite Gewebeabschnitt, nach innen in den Schlauchbereich des anderen Abschnittes derart umgeschlagen wird, daß die Ränder 20, 22 im wesentlichen zur Deckung kommen. Die über den Rand überstehenden Kettfäden werden dann zu Schlaufen zusammengefaßt, wie in Fig. 2 für die beiden durch gestrichelte Linien begrenzten Bereiche 24 und 26 veranschaulicht. Diese zusammengefaßten Kettfäden werden dann vorzugsweise im mittleren Bereich, das ist der Bereich, der anschließend die Umschlag- oder Faltkante der Schlaufen bildet, mit einer Manschette versehen, beispielsweise einer Umwicklung mit einem Gewebeband oder einer längsgenähten rohrförmigen Manschette oder dergleichen. Eine solche Manschette verstärkt die Schlaufen im Umschlagbereich, an dem das Hebezeug angreift. Im Übergangsbereich 6 zwischen Manschette und Sackrumpf können die freiliegenden Kettfäden z.B. durch eine Beschichtung oder Auf­ kleben einer Folie oder eines Films aus Kunststoff oder der­ gleichen zusammengehalten werden. Die dazwischen liegenden Kett­ fäden, die an der Bildung der Schlaufen unbeteiligt sind, werden zweckmäßig abgeschnitten. Ein Abschneiden der nicht zur Bildung von Schlaufen herangezogenen Kettfäden ist für die Tragfähigkeit des Sackes ohne Nachteil. Die Tragkraft wird in den beiden Gewebebereichen 10 und 12 durch die Kettfäden bestimmt, die in dem Zwischenbereich 18 zu den Tragschlaufen zusammengefaßt sind. Im übrigen wirken im wesentlichen Umfangskräfte, die von den Schußfäden aufgenommen werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schlaufen besteht darin, daß alle Kettfäden sehr gleichmäßig belastet werden, so daß bei einer gegebenen Breite der Schlaufen höhere Tragkräfte erzielt werden können als bei den bekannten Großsäcken der gattungsgemäßen Art. So wurde beispielsweise eine Erhöhung der Tragkraft um über 30% gegenüber einem bekannten Sack der gattungsgemäßen Art gemessen. Durch Zusammenfassung einer be­ grenzten Anzahl von Kettfäden und das Fehlen der Schußfäden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, läßt sich die gleiche Trag­ fähigkeit erreichen wie bei den bekannten Säcken der gattungs­ gemäßen Art. Durch das Fehlen der Schußfäden erhalten außerdem die Schlaufen eine Form, welche die Handhabung der Großsäcke wesentlich erleichtert.

Claims (10)

1. Gewebter Großsack für Schüttgüter mit am offenen Ende des Sackes angeordneten Schlaufen, bei dem das Gewebe, dessen Kettfäden in Längsrichtung des Sackes verlaufen, im Bereich des offenen Endes umgeschlagen ist und die Schlaufen durch im Umschlagbereich in Längsrichtung des Sackes abgetrennte Abschnitte des Gewebes gebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewebe im Bereich (18) der Schlaufen ohne Schußfäden ausgebildet ist und daß in diesem Bereich jeweils eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Kettfäden zu Schlaufen zusammengefaßt ist.
2. Gewebter Großsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der gesamten Kettfäden in im Abstand von­ einander liegenden Bereichen (24, 26) zu Schlaufen zusammengefaßt ist.
3. Gewebter Großsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden in den dazwischen liegenden Bereichen entfernt sind.
4. Gewebter Großsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu den Schlaufen zusammengefaßten Kett­ fäden aus einem Fasermaterial mit höherer Festigkeit bestehen als das Fasermaterial der übrigen Kettfäden.
5. Gewebter Großsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlaufen bildenden Kettfäden im Bereich des Umschlages mit einer Manschette zusammengehalten sind.
6. Gewebter Großsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Schlauchgewebe besteht.
7. Gewebter Großsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer oder mehreren Gewebebahnen mit in Längsrichtung des Sackes verlaufenden Nähten zu­ sammengenäht ist.
8. Gewebter Großsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umgeschlagene Abschnitt des Gewebes sich vom oberen Rand des Sackes über einen begrenz­ ten Abschnitt der Sackhöhe erstreckt.
9. Gewebter Großsack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der umgeschlagene Abschnitt des Gewebes über die gesamte Höhe des Sackrumpfes erstreckt.
10. Gewebter Großsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Überdeckung die aufeinanderliegenden Gewebeschichten miteinander verbunden sind.
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