CH554654A - Tasche, insbesondere fuer kleidungsstuecke, und verfahren zu deren herstellung. - Google Patents

Tasche, insbesondere fuer kleidungsstuecke, und verfahren zu deren herstellung.

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CH554654A
CH554654A CH668873A CH668873A CH554654A CH 554654 A CH554654 A CH 554654A CH 668873 A CH668873 A CH 668873A CH 668873 A CH668873 A CH 668873A CH 554654 A CH554654 A CH 554654A
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CH
Switzerland
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bag
pocket
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woven
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Application number
CH668873A
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English (en)
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Intercontracta Ag
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tasche, insbesondere für Kleidungsstücke, und ein Verfahren zur Herstellung derselben.



   Bei den heute üblichen Herstellungsverfahren für Taschen, insbesondere als Futterbeutel für Kleidungsstücke, sind mehrere Arbeitsgänge erforderlich, wie Zuschneiden des Stoffes gemäss der Form der Tasche und unter Umständen mehrfaches Zusammennähen des Zuschnittes. Diese bekannten Herstellungsverfahren sind recht umständlich und erfordern noch ein gewisses Mass an zeitaufwendiger und teurer Handarbeit.



   Ausserdem tragen die Nähte zu örtlichen Verdickungen bei, was bei Taschen für eng am Körper anligende Kleidungsstücke, wie z. B. Hosen, unerwünscht ist.



   Es hat sich auch gezeigt, dass sich diese Nähte bei schlechter Verarbeitung beim Gebrauch öffnen können.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen. Es stellt sich somit die Aufgabe, eine möglichst billige Tasche grosser Festigkeit zu schaffen.



   Diese Aufgabe ist bei der eingangs erwähnten Tasche erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sie nahtlos und einstückig gewoben oder gewirkt ist.



   Das Verfahren zur Herstellung dieser Tasche ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein Band mit mehreren aneinanderhängenden Taschen gewoben oder gewirkt wird, und dass durch Trennen des Bandes die einzelnen Taschen erhalten werden.



   Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.



  Es zeigen schematisch:
Fig. 1 in Ansicht eine Tasche mit einer Öffnung,
Fig. 2 und 3 aus mehreren aneinanderhängenden Taschen bestehende Bänder,
Fig. 4 in Ansicht eine Tasche für Kleidungsstücke,
Fig. 5 bis 9 im Schnitt verschiedene Ausführungsformen von Taschen für Kleidungsstücke,
Fig. 10 im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer an einem Kleidungsstück befestigten Tasche,
Fig. 11 im Schnitt die Tasche nach Fig. 10 nach der Herstellung,
Fig. 12 im Schnitt eine der in Fig. 10 gezeigten entsprechenden Ausführungsform einer einstückig gewebten Tasche und
Fig. 13 und 14 ähnlich wie Fig. 2 mehrere ein Band bildende, aneinanderhängende Taschen verschiedener Form.



   Die in Fig. 1 dargestellte Tasche 1 weist eine Öffnung 2 auf und ist als Doppelgewebe mit zwei Wänden 3 und 4 ausgebildet, die an den Rändern 5 der Tasche miteinander verbunden sind. Die Tasche 1 ist einstückig gewoben oder gewirkt und weist keine Nähte auf. Die Tasche kann sowohl aus Natur- oder Chemiefasermaterial oder auch aus einem Gemisch von beiden bestehen. Der verwendete Begriff  Wirken  umfasst auch das Rascheln.



   In den Fig. 2 und 3 sind zwei gewobene oder gewirkte Bänder 6 bzw. 7 dargestellt, die aus einzelnen aneinanderhängenden Taschen 1 gemäss Fig. 1 bestehen. Die einzelnen Taschen 1 werden durch Zerschneiden des Bandes 6 bzw. 7 erhalten, wobei die Trennung in den miteinander verbundenen Bereichen des Doppelgewebes entlang den mit 8 bzw. 9 bezeichneten Trennlinien erfolgt. Um ein Ausfransen der Schnittkanten zu vermeiden, können die durchzuschneidenden Bereiche mit einer Kunststoffmasse beschichtet werden.



   Werden die Bänder 6 und 7 aus synthetischen Fasern aus thermoplastischem Material hergestellt, so kann ein Ausfransen der Schnittkanten auch durch Verschmelzen der Fasern bei Wärmeeinwirkung beim Schneiden verhindert werden.



   Solche aus aneinanderhängenden Taschen 1 bestehende Bänder 6 bzw. 7 können beispielsweise mit einer Bandwebmaschine mit zwei oder drei gleichzeitig arbeitenden Schusseintragsorganen hergestellt werden.



   Fig. 4 zeigt in Ansicht eine Tasche 10 für Kleidungsstücke, die ähnlich wie die Tasche 1 gemäss Fig. 1 als Doppelgewebe mit zwei Wänden 11 und 12 und einer Öffnung 13 ausgebildet ist. Die beiden Gewebe des Doppelgewebes sind an den Rändern 14 der Tasche miteinander verbunden. Auf beiden Seiten der Öffnung 13 sind Lappen 15 und 16 vorhanden, die mit den Wänden 11 bzw. 12 einstückig ausgebildet sind und zur Befestigung der Tasche an einem Kleidungsstück dienen. Diese beiden Lappen 15 und 16 können gleiche oder verschiedene Grösse aufweisen. Es ist auch möglich, je nach Bedarf nur einen einzigen Lappen vorzusehen.



   In den Fig. 5 bis 9 sind im Schnitt weitere Ausführungsformen von Taschen 10 dargestellt, die schematisch als an Kleidungsstücken 17 befestigt dargestellt sind und die sich vorwiegend in der Ausbildung der Befestigungslappen von der Ausführungsform gemäss Fig. 4 unterscheiden.



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ist nur ein Befestigungslappen 16 vorgesehen, mit dem die Tasche 10 auf der einen Seite der Taschenöffnung   1 7a    am Kleidungsstück 17 angebracht ist. Auf der andern Seite der Taschenöffnung 17a ist die Tasche 10 mit dem obersten Abschnitt der Wand 11 am Kleidungsstück 17 befestigt.



   Bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 6 und 7 sind zwei Befestigungslappen 15 und 16 vorgesehen, die je auf einer Seite der Taschenöffnung 17a mit dem Kleidungsstück 17 verbunden sind.



   Beim in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Befestigungslappen 16 zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Lappenteile 16a und 16b auf der innern bzw.



  äussern Seite des Gewebes des Kleidungsstückes 17 angeordnet sind.



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 ist der eine Befestigungslappen 16 so ausgebildet, dass er als Futter für die die Taschenöffnung 17a abdeckende Klappe 17b des Kleidungsstückes 17 dient.



   Die in der Fig. 10 dargestellte Tasche weist einen ersten Taschenbeutel 10 mit einer Öffnung 13 und einer in dessen Innern angeordneten zweiten kleineren Taschenbeutel 18 mit einer Öffnung 19 auf. Der Taschenbeutel 10 ist mit einem Befestigungslappen 15 auf der einen Seite der Taschenöffnung 17a und zusammen mit dem zweiten Taschenbeutel 18 auf deren andern Seite am Kleidungsstück 17 befestigt.



   Fig. 11 zeigt die beiden Taschenbeutel 10 und 18 nach der Herstellung. Bei dieser Ausführungsform werden die Taschenbeutel 10 und 18, wie in Fig. 11 gezeigt, einstückig gewoben oder gewirkt. Nachher wird der kleinere Taschenbeutel 18 in den Taschenbeutel 10 eingelegt, wie das in Fig. 10 dargestellt ist.



   Die in Fig. 12 im Schnitt gezeigte Tasche entspricht im wesentlichen der Tasche gemäss Fig. 10 und weist ebenfalls einen im Innern eines ersten Taschenbeutels 20 angeordneten kleineren Taschenbeutel 21 auf. Auf den beiden Seiten der Öffnung 22 des Taschenbeutels 20 sind zwei Befestigungslappen 23 und 24 vorhanden. Diese Taschenbeutel 20 und 21 werden einstückig, als dreilagiges Gewebe in einem Arbeitsgang gewoben, so dass es nicht notwendig ist, die Taschenbeutel, wie anhand der Fig. 11 beschrieben, zu weben und nachher ineinanderzuschlagen.



   Die Herstellung der in den Fig. 4 bis 12 gezeigten Taschen erfolgt auf dieselbe Weise wie die Tasche gemäss Fig. 1.



  Die Tasche wird mitsamt den Befestigungslappen einstückig und nahtlos gewoben oder gewirkt. Insbesondere können mehrere Taschen aneinanderhängend als Band gewoben oder  gewirkt werden, wie das anhand der Fig. 2 und 3 erläutert worden ist.



   In den Fig. 13 und 14 sind analog zu Fig. 2 schematisch Bänder 25 bzw. 26 von aneinanderhängenden Taschen 27 bzw. 28 dargestellt, welche jedoch unterschiedlich ausgebildet sind.



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 sind die Taschen in mehrere Fächer, im vorliegenden Fall in zwei Fächer 27a und 27b unterteilt, die bei Kleidungsstücken zum Unterbringen von Kämmen, Kugelschreibern usw. dienen.



   Die in Fig. 14 gezeigten Taschen 28 sind in der Form von Taschen für Hosen ausgebildet.



   Es ist auch möglich, die in den Fig. 13 und 14 gezeigten Taschen als Band entsprechend der Fig. 3 zu weben.



   Unabhängig von der Art der Herstellung können die einstückig und nahtlos gewobenen oder gewirkten Taschen die verschiedensten Formen aufweisen. Es ist auch möglich, das
Gewebe oder Gewirke der Taschen an einzelnen Stellen in Längs- oder Querrichtung zu verstärken oder durch Auflokkerung zu schwächen. Das ist dann von Bedeutung, wenn gewisse Partien gegen Abnützung verstärkt oder zur Erhöhung der Festigkeit versteift werden müssen oder ein lockerer Gewebe- oder Gewirkestreifen vorhanden sein muss, um die Tasche besser einnähen zu können.



   Die Befestigung der Taschen an den Kleidungsstücken erfolgt beispielsweise durch Annähen oder Ankleben.

 

   Bei anzunähenden Taschen ist es empfehlenswert, am obern Einnährand eine Versteifung anzubringen, um die Nähstelle zu verstärken. Diese Versteifung kann durch Verschmelzen von eingewobenen Fäden aus thermoplastischem Material oder durch Aufbringen einer Schicht aus geeignetem Material und Verkleben desselben unter Wärmeeinwirkung erzielt werden.



   Zum Ankleben der Tasche ist es denkbar, diese mindestens teilweise aus synthetischen Fasern aus thermoplastischem Material herzustellen, die bei Wärmeeinwirkung in einen klebrigen Zustand übergeführt werden können.



   Zum gleichen Zweck können die Befestigungslappen z. B.



  mit einer Schicht aus geeignetem Material versehen werden, das unter Wärmeeinwirkung in einen klebrigen Zustand übergeführt wird. In den beiden zuletzt genannten Fällen kann die Befestigung der Taschen am Kleidungsstück durch Bügeln erfolgen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Tasche, insbesondere für Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, dass sie nahtlos und einstückig gewoben oder gewirkt ist.
    II. Verfahren zur Herstellung der Tasche nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band (6, 7) mit mehreren aneinanderhängenden Taschen (1) gewoben oder gewirkt wird, und dass durch Trennen des Bandes (6, 7) die einzelnen Taschen (1) erhalten werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tasche nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen ersten Taschenbeutel (10) und einen zweiten, mit dem ersten einstückig gewobenen oder gewirkten Taschenbeutel (18), der in den ersten Taschenbeutel (10) eingelegt ist.
    2. Tasche nach Patentanspruch I für ein Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Befestigungslappen (15, 16) zum Befestigen am Kleidungsstück aufweist, der mit der Tasche (1) einstückig ausgebildet ist.
    3. Tasche nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungslappen (15, 16) mit einer Klebstoffschicht versehen ist.
    4. Tasche nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht aus einem unter Wärmeeinwirkung in einen klebrigen Zustand überführbaren Material besteht.
    5. Tasche nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens teilweise aus Fasern aus einem unter Wärmeeinwirkung in einen klebrigen Zustand überführbaren Material besteht.
    6. Tasche nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stellen des Gewebes oder Gewirkes verstärkt sind.
    7. Tasche nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stellen des Gewebes oder Gewirkes durch Auflockerung geschwächt sind.
    8. Tasche nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungslappen (16) als Futter für eine Taschenklappe (17b) des Kleidungsstückes (17) ausgebildet ist.
    9. Tasche nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen ersten Taschenbeutel (20) und einen zweiten Taschenbeutel (21), der durch die eine Wand des ersten Taschenbeutels (20) und einer mit dieser Wand verbundenen zweiten Wand gebildet ist.
    10. Tasche nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe oder Gewirke im Annähbereich der Tasche (1) verstärkt ist.
    11. Tasche nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie in mehrere Fächer (27a, 27b) unterteilt ist.
    12. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6, 7) vor dem Trennen an den Trennstellen (8, 9) mit einer Kunststoffmasse beschichtet wird.
    13. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6, 7) mindestens teilweise aus Fasern aus thermoplastischem Material hergestellt und unter Wärmeeinwirkung getrennt wird.
    14. Verfahren nach Patentanspruch II zur Herstellung der Tasche nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (20, 21) als dreilagiges Gewebe in einem Arbeitsgang hergestellt wird.
CH668873A 1973-05-10 1973-05-10 Tasche, insbesondere fuer kleidungsstuecke, und verfahren zu deren herstellung. CH554654A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437797A1 (fr) * 1978-10-05 1980-04-30 Haggar Co Procede de confection de poches plaquees et de rabats

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2437797A1 (fr) * 1978-10-05 1980-04-30 Haggar Co Procede de confection de poches plaquees et de rabats

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