DE2336380A1 - Textilstueck mit daran befestigtem reissverschluss und verfahren zur befestigung des reissverschlusses - Google Patents
Textilstueck mit daran befestigtem reissverschluss und verfahren zur befestigung des reissverschlussesInfo
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Description
Anmelder : Textron Inc.
40 Westminster Street Providence / Rhode Island o29o3 USA
Textilstück mit daran befestigtem Reißverschluß und Verfahren zur Befestigung des Reißverschlusses.
Vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung von Reißverschlüssen
und insbesondere das Ankleben von Reißverschlüssen an Kleidungsstücke.
Beim Anbringen von Reißverschlüssen an Kleidungsstücken war es bisher üblich, die Reißverschlüsse anzunähen, wozu
eine Nähmaschine verwendet wurde, die einen Spezialfuß
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aufweist, der entsprechend dem jeweiligen Typ des anzubringenden
Reißverschlusses ausgebildet ist. Bestimmte offensichtliche Mangel der Befestigungsmethode von Reißverschlüssen durch Nähen
sind schon seit langem bekannt. Dazu gehört die Notwendigkeit der Verwendung des oben erwähnten Spezialfusses, die Notwendigkeit
die Farbe des Nähfadens auf diejenige des Kleidungsstückstoffes abzustimmen und ganz allgemein die Umständlichkeit des
Nähvorganges. Diese Faktoren gewinnen dann noch an Bedeutung, wenn es sich um eine Massenproduktion handelt, bei der Kleider,
Jacken, Zelte, Schlafsäcke und ähnliche Gegenstände hergestellt werden.
Die Entwicklung von Klebemitteln zum Verkleben von Textilien führten dazu, daß Versuche unternommen wurden, beim Anbringen
von Reißverschlüssen solche Klebemittel als Verbindungsmittel zwischen Reißverschluß und Kleidungsstück zu verwenden und
damit die Notwendigkeit des Nähens zu vermeiden. Diese Versuche haben im allgemeinen nicht zu völlig zufriedenstellenden Ergebnissen
geführt. Bekannte Methoden, wie sie in den US-PS 2 768 922 und 3 561 073 beschrieben sind betreffen das Anbringen
von Reißverschlüssen mit Hilfe einer Klebstoffverbindung, bei der ein Annähen der Reißverschlüsse nicht mehr nötig ist. Gemäß
der US-PS 2 768 922 wird auf jedes Trägerband des Reißverschlusses, der.mit der ihm zugewandten Oberfläche des umgefalteten Teils
eines Kleidungsstückes zu verbinden ist, eine einzige Klebstoffschicht
aufgebracht, ohne daß jedoch dafür gesorgt wird, daß auch eine Verbindung mit den benachbarten Stoffbereichen des
Kleidungsstückes zustandekommt, was zur Folge hat, daß die erzielte Verbindung größeren Beanspruchungen nicht widersteht
und oft fehlerhaft ist. Gemäß der US-PS 3 561 073 ist dieses Problem dadurch verringert, daß eine Mehrzahl von Klebstoffstreifen
zur Anwendung kommt, die an jedem Trägerband des Reißverschlusses angebracht sind und diese sowohl mit den ihnen
zugekehrten Flächen der nach hinten gefalteten Teile des Kleidungsstückes als auch mit den benachbarten Stoffbereichen
desselben verbindet. Obwohl diese Doppelverbindungsanordnungen die Widerstandsfähigkeit der Verbindung gegenüber Beanspruchungen
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vergrößern, kommt es noch zu fehlerhaften Verklebungen.
Aμfgabe der Erfindung ist es daher, diesbezüglich noch weitere
Verbesserungen zu schaffen.
Die Erfindung betrifft daher ein Textilstück mit daran befestigtem
Reißverschluß, das gekennzeichnet ist, durch ein Paar von Stoffstücken, die so angeordnet sind, daß sie zwischen
sich eine zu verschliessende Öffnung begrenzen und von denen jedes einen nach hinten gefalteten, längs der Öffnung verlaufenden
Teil aufweist, durch einen Reißverschluß mit einem Paar von-Trägerstreifen,
die längs der Öffnung verlaufen und durch Klebmittelschichten auf wenigstens einem der Stoffstücke, die auf
dem durch den nach hinten gefalteten Teil überlappten Bereich angebracht sind, sich über diesen Bereich hinaus erstrecken
und· mit deren Hilfe jeweils der nach hinten gefaltete Teil und einer der Trägerstreifen an dem betreffenden Stoffstück festgeklebt
werden.
Durch die Erfindung wird ausserdem ein Verfahren zum Anbringen
eines Reißverschlusses an einem Kleidungsstück angegeben, das ein Paar von Stoffstücken mit nach hinten gefalteten, eine
Öffnung begrenzenden Teilen aufweist. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich auf wenigstens einem
der Stoffstücke, der teilweise von einem Kantenteil in nach hinten gefalteten Zustand bedeckt wird und teilweise freiliegt,
eine Klebmittelschicht angebracht wird, daß dann der Kantenteil nach hinten gefaltet wird, um die Klebmittelschicht teilweise
abzudecken, daß der nach hinten gefaltete Kantenteil mit dem Stoffstück in dem teilweise bedeckten Bereich verklebt wird,
und daß schließlich in dem teilweise offenliegenden Bereich ' ein Reißverschluß an das Stoffstück angeklebt wird.
Durch die Erfindung ergibt sich eine dauerhafte Klebverbindung des Reißverschlusses. Das Verfahren, durch das diese Verbindung
erzielt wird ist besonders zweckmäßig.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei der auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
Von der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Endansicht von Stoffstücken eines Kleidungsstückes, die nach hinten gefaltete Kanten aufweisen.
Fig. 2 die Endansicht der Stoffstücke des Kleidungsstückes gemäß Fig. 1, die nunmehr mit einer Klebmittelschicht versehen
sind.
Fig. 3 die Endansicht der in Fig. 2 gezeigten Stoffstücke eines Kleidungsstückes bei denen die nach hinten gefaltetenKanten
an die betreffenden Stoffstücke angeheftet sind.
Die Fig. 4 die Endansicht der Stoffstücke gemäß Fig. 3 zusammen mit einem Reißverschluß der sich in einer von seiner durch
Pfeile angedeuteten Endstellung beabstandeten Stellung befindet.
Fig. 5 die Draufsicht von hinten, teilweise in gebrochener Darstellung/ eines Textilstückes mit daran befestigtem Reißverschluß.
Fig. 6 die Draufsicht von vorn, teilweise in gebrochener Darstellung,
eines Textilstückes mit daran befestigtem Reißverschluß .
In
In
Fig. 1 ist der mit 10 bezeichnete Teil eines Kleidungsstückes dargestellt, der eine Öffnung 12 aufweist, die verschließbar
gemacht werden soll. Dieser Kleidungsstückteil weist einen ersten Stoffbereich 14 und einen zweiten Stoffbereich 16 auf.
Wenn auch aus Gründen der Klarheit getrennte Stoffbereiche 14
und 16 dargestellt sind, so bedeutet dies dennoch, daß sie auch Teile eines zusammenhängenden Stückes eines Kleidungs-
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Stücks oder Teile von einzelnen miteinander längs einer
Naht verbundener Stoffstücke sein können, aus denen das Kleidungsstück hergestellt ist. Derartige Einzelheiten sind
jedoch nicht Bestandteil der Erfindung und sind dementsprechend bei den Figuren weggelassen worden.
Jeder Stoffbereich 14 und 16 hat längs der Öffnung 12 nach
hinten gefaltete Teile 18 und 20, die im allgemeinen eine Breite von ungefähr 0,8 cm aufweisen. Die Verwendung von
nach hinten gefalteten Kantenteilen im Zusammenhang mit dem Anbringen von Reißverschlüssen ist üblich und allgemein bekannt
und dient dazu, glatte und gleichmässige Stoffkanten
an der zu schliessenden Öffnung zu erzielen, die sich nicht abnützen.
Gemäß Fig. 2 sind die nach hinten gefalteten Kantenteile 18 und 20 um einen kleineren Winkel nach hinten gelegt als
gemäß Fig. 1, womit es einfacher ist, die Klebstoffstreifen 22 und 24 an den Stoffbereichen 14 und 16 anzubringen.
Bei dem Klebstoff der Streifen kann es sich um eine beliebige bekannte Art handeln, vorzugsweise wird jedoch thermoplastischer
Klebstoff verwendet, der unter entsprechender Wärme, wie sie beispielsweise von einem normalen Bügeleisen
entwickelt wird, weich wird und nach dem Abkühlen eine dauerhafte Verbindung bildet, die flexibel ist und normalen
Belastungen bei der Maschinenwäsche oder beim Trockenreinigen widersteht. Der Klebstoff der Streifen 22 und 24 kann auch
zusätzlich durch Benetzung aktivierbar sein, womit eine Hilfe beim Anbringen und Festhalten der Streifen in der entsprechenden
Lage bezüglich der Stoffbereiche 14 und 16 und der zurückgefalteten Kantenteile 18 und 20 gegeben ist.
Die Klebstoffstreifen 22 und 24 sind auf den Stoffbereichen 14 und 16 im wesentlichen parallel zur zu schliessenden
Öffnung 12 angebracht, so daß die zurückgefalteten Kantenteile
18 und 20 im umgelegten Zustand mit den Klebstoffstreifen 22 und 24, indem sie mit diesen in Berührung stehen,
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etwa die Hälfte der gesamten Klebstoffläche bedecken.
In Fig. 3 sind die zurückgefalteten Kantenteile 18 und 20 in
vollständig umgelegtem Zustand dargestellt. Die Oberfläche der Klebstoffstreifen 22 und 24 kann durch Benetzung aktiviert
sein, womit eine Hilfe beim Festhalten der Saumzugaben 18 und 20 vor der bleibenden Verklebung gegeben ist. Etwa die Hälfte
jedes KlebstoffStreifens 22 und 24 bleibt frei, damit der
mit ihrer Hilfe zu verklebende Reißverschluß angelegt werden kann.
In Fig. 4 ist ein mit 30 bezeichneter Reißverschluß in zu den freiliegenden Teilen des Klebstoffes benachbarter Lage
dargestellt, bevor er, wie durch Pfeile angedeutet ist, an ihnen in seiner endgültigen Stellung befestigt wird. Der
Reißverschluß weist ein Paar von Trägerstreifen 32 und 34 auf,
die gewöhnlich aus Stoff bestehen, und an denen abwechselnd Verschlußstücke 36 jeweils einer der beiden Reihen von Verschlußstücken
befestigt sind, die in bekannter Weise mit Hilfe eines nicht dargestellten Schiebers miteinander verbunden
und voneinander getrennt werden können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Vorderansicht und die Rückansicht eines angebrachten Reißverschlusses 30, nachdem die zurückgefalteten
Kantenteile 18 und 20 bleibend mit den betreffenden Stoffbereichen 14 und 16 verbunden worden sind.
Nachstehend werden sämtliche Vorgänge beim Anbringen eines Reißverschlusses beschrieben. Als erster Schritt werden die
Stoffteile 14 und 16 des Kleidungsstückes an ihren Kanten gefaltet und so aneinandergelegt, daß sie eine zu verschliessende
Öffnung 12 bilden. An jedem der Stoffbereiche 14 und 16 wird
nun ein Klebstoffstreifen 22 und 24 in der Weise angebracht,
daß annähernd die Hälfte jedes Streifens dazu verwendbar ist, die zurückgefalteten Kantenteile 18 und 20 mit den Stoffbereichen
zu verkleben, und daß die verbleibenden Teile der Klebstoffstreifen dazu verwendet werden können, die Träger-
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streifen32 und 34 des Reißverschlusses 30 an den Stoffbereichen
festzukleben. Die Klebstoffstreifen 22 und 24 können ■ vor oder nach dem Falten der Stoffbereiche 14 und 16 angebracht
werden, da zu jeder Zeit eine ausreichende Genauigkeit bei diesem Anbringen erzielt werden kann. Wenn es sich bei
dem Klebstoff der Streifen 22 und 24 um einen durch Feuchtigkeit aktivierbaren Typ handelt, werden die Streifen vor dem
Anbringen befeuchtet, so daß sie vorübergehend an den Stoffbereichen
anhaften. Die Kantenteile 18 und 20 werden dann vollständig umgefaltet und ebenfalls vorübergehend durch
die befeuchteten Klebstoffstreifen angeheftet, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist.
Der Reißverschluß 30 wird danach in mittiger Lage bezüglich der durch die Stoffbereiche 14 und 16 gebildeten Öffnung
aufgelegt und ebenfalls vorübergehend in dieser Stellung durch die Streifen 22 und 24 des feuchtigkeitsaktivierten
Klebstoffes angeheftet. Nun wird der vorübergehend angeheftete Reißverschluß beispielsweise mit Hilfe eines üblichen
Bügeleisens während einer Zeitspanne erwärmt, die ausreicht, den thermoplastischen Klebstoff weich zu machen. Nach dem
nachfolgenden Aushärten des Klebstoffes ist dann der Reißverschluß fest verklebt.
Die yorliegende Erfindung kann noch in vielen Variationen
und Abänderungen im Einzelnen realisiert werden, bei den vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten
Ausführungsformen handelt es sich daher lediglich um Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung nicht beschränkt
ist.
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Claims (11)
1.) Textil stück mit daran befestigtem Reißverschluß, gekennzeichnet
durch ein Paar von Stoffstücken (14, 16) die so angeordnet sind, daß sie zwischen sich eine zu verschliessende
Öffnung (12) begrenzen, und von denen jedes einen sich nach
hinten gefalteten, längs der Öffnung (12) verlaufenden Teil
(18, 20) aufweist, durch einen Reißverschluß (30) mit einem Paar von Trägerstreifen (32, 34) die längs der Öffnung (12)
verlaufen, und durch Klebmittelschichten (22, 24) auf wenigstens einem der Stoffstücke (14, 16), die auf dem durch
den nach hinten gefalteten Teil (18, 20) überlappten Bereich angebracht sind, sich über diesen Bereich hinaus erstrecken
und mit deren Hilfe jeweils der nach hinten gefaltete Teil (18, 20) und einer der Trägerstreifen (32, 34) an dem betreffenden
Stoffstück (14, 16) festgeklebt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf wenigstens einem der Stoffstücke (14, 16) befindlichen Klebmittelschichten (22, 24) in Form eines im wesentlichen
parallel zu der durch die Stoffstücke (14, 16) begrenzten Öffnung (12) verlaufenden Streifens aufgebracht sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stoffstücken (14, 16) ein Klebmittelstreifen (22, 24)
angebracht ist, und daß beide Trägerstreifen (32, 34) des Reißverschlusses (30) mit den betreffenden Stoffstücken (14,
16) verklebt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saumzugaben in Form der nach hinten gefalteten Stoffteile
(18, 20) etwa halb so breit wie die Klebmittelstreifen (22, 24) sind, so daß sie die Hälfte der Klebmittelstreifen (22,
24) freilassen, womit diese dem Verkleben mit den Trägerstreifen (32, 34) mit den Stoffstücken (14, 16) zu dienen
vermögen.
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5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebmittel (22, 24) ein thermoplastisches
Klebmittel ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebmittel (22, 24) ein durch Feuchtigkeit aktivierbares
Klebmittel ist.
7. Verfahren zum Verkleben eines Reißverschlusses an einem Kleidungsstück, das ein Paar von Stoffstücken mit nach
hinten gefalteten Kanten aufweist, die an einer Öffnung des Kleidungsstückes, aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einem Stoffstück (14, 16) die Klebmittelschicht (22, 24) in einem Bereich aufgebracht
wird, der teilweise von einem Kantenteil (18, 20) bedeckt wird, wenn dieser nach hinten gefaltet ist und
teilweise frei bleibt, daß der Kantenteil (18, 20) nach hinten gefaltet wird, so daß er die Klebmittelschicht
(22, 24) teilweise bedeckt, daß der nach hinten gefaltete Teil (18, 20) mit dem Stoffstück (14, 16) in dem teilweise
bedeckten Bereich verklebt wird, und daß der Reißverschluß (30) mit dem Stoffstück (14, 16) in dem teilweise
freiliegenden Bereich verklebt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebmittelschichten (22, 24) in entsprechender Weise
an beiden Stoffstücken (14, 16) und beiden Kantenteilen
■ (18, 20) angebracht werden, und daß der Reißverschluß (30) mit beiden Stoffstücken (14, 16) verklebt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete Klebstoff (22, 24) ein thermoplastischer Klebstoff ist, und daß dieser im Zuge des Verklebens erwärmt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff in Form von Streifen (22, 24)
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so aufgebracht wird, daß die nach hinten gefalteten Teile (18, 20) etwa die Hälfte der ganzen auf die Stoffstücke
(14, 16) aufgebrachten Klebstoffschichten bedecken.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Feuchtigkeit aktivierbarer Klebstoff (22, 24) verwendet wird, und daß vor dem Anbringen
der Klebstoffstreifen (22, 24) diese befeuchtet werden,
um ihr Anheften an den Stoffstücken (14, 16) zu erleichtern.
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