DE10252847A1 - Flacher Schlauchbeutel - Google Patents

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DE10252847A1
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Joachim Friebe
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Huhtamaki Ronsberg Zweigniederlassung der Huhtamaki Deutschland GmbH and Co KG
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    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Folienzuschnitt und einen daraus gebildeten flachen Schlauchbeutel mit zumindest zwei den Beutel bildenden Lagen (30, 40), insbesondere einer unteren Lage (30) und einer oberen Lage (40), einer Längsnaht (10) und parallel zueinander verlaufenden, den Schlauchbeutel kopf- und bodenseitig verschließenden Quernähten (20), wobei im Bereich der Längsnaht (10) die untere Lage (30) unter der oberen Lage (40) hervorsteht. Die beiden Lagen (30, 40) des Beutels, insbesondere der Längsnaht (10), sind mittels eines Kaltklebers (50) miteinander verbunden, insbesondere versiegelt. Wenigstens eine sich parallel zur Längsnahtrichtung erstreckende Begrenzung der Kaltkleber-Schicht (50) ist wellenförmig oder zackenförmig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flachen Schlauchbeutel sowie einen Folienzuschnitt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 9.
  • Schlauchbeutel, und insbesondere flache Schlauchbeutel dienen zum Verpacken von üblicherweise festen, aber auch weichen, ggf. fließfähigen Gegenständen. Problematisch bei derzeit bekannten Flachbeutelverpackungen, auch „flow wrap"-Verpackungen genannt, ist, dass bei einem Öffnen der „flow wrap"-Verpackung diese zumeist zerstört wird. Bekannte „flow wrap"-Verpackungen bedienen sich eines Aufreißstreifens, der die Packung an einer dafür vorgesehenen Stelle aufbricht und zumindest abschnittsweise in zwei Teile zertrennt. Ausgehend von diesen Rissstellen lässt sich die Verpackung dann weiter öffnen. Ein Wiederverschließen der Verpackung ist unmöglich, Insbesondere für den Fall, dass der Schlauchbeutelinhalt nicht sofort vollständig verbraucht wird, muß ein Anwender deshalb selbst für eine zukünftige Verpackung sorgen, da der ursprüngliche Schlauchbeutel zerstört ist und für eine Umhüllung oder Wiederverpackung des ursprünglichen im Schlauchbeutel befindlichen Gegenstandes nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlauchbeutel, insbesondere flachen Schlauchbeutel, sowie eine Folienzuschnitt zur Herstellung eines Schlauchbeutels zur Verfügung zu stellen, der bei einem Öffnen des Schlauchbeutels nicht zerstört wird, sondern in einem Stück erhalten bleibt und ggf. weiterverwendbar, d.h. wiederverschließbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen flachen Schlauchbeutel sowie durch einen Folienzuschnitt gemäß den Patentansprüchen 1 bzw. 9 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch einen flachen Schlauchbeutel mit zumindest zwei den Beutel bildenden Lagen, insbesondere einer unteren Lage und einer oberen Lage, einer Längsnaht und parallel zueinander verlaufenden, den Schlauchbeutel kopf- und bodenseitig verschließenden Quernähten gelöst, wobei im Bereich der Längsnaht die untere Lage unter der oberen Lage hervorsteht.
  • Die Längsnaht befindet sich auf einer Seite des Schlauchbeutels im wesentlichen in einer rechtwinkeligen Anordnung zwischen den Quernähten des Schlauchbeutels. Die Längsnaht kann ggf. auch winkelig zwischen den Quernähten angeordnet sein, so dass sich die Längsnaht in Form einer quasi Diagonalnaht über eine Seite des Schlauchbeutels erstreckt.
  • Zur Erzeugung der Längsnaht ist die Seite des Schlauchbeutels, auf der sich die Längsnaht befindet, in zwei Untereinheiten, nämlich in eine untere und eine obere Lage, unterteilt, die im Bereich der Längsnaht miteinander verbunden, insbesondere versiegelt sind. Gemäß einer Ausführungsform bilden die beiden Lagen im Bereich der Längsnaht eine unten liegende Lage und eine oben liegende Lage, wobei die Längsnaht so zur Seite des Schlauchbeutels umgeklappt ist, dass die untere Lage der Längsnaht unter der oberen Lage derselben hervorsteht. Der Bereich, mit dem die untere Lage unter der oberen Lage der Längsnaht hervorsteht, dient als Griff- bzw. Zugbereich, um den Schlauchbeutel entlang der Längsnaht durch Ziehen zu öffnen.
  • Dies ist möglich, da die obere Lage der Längsnaht entlang ihrer Quersiegelnähte mit der, der Öffnungsseite des Schlauchbeutels entgegengesetzten, Seite des Schlauchbeutels sowie über einen endseitigen Abschnitt der Quersiegelnähte fest mit der, der Öffnungsseite gegenüberliegenden, Seite des Schlauchbeutels verbunden ist. Auf diese Weise ist die obere Lage der Längsnaht so fixiert, dass bei einem Zug an der darunter hervorstehenden unteren Lage der Längsnaht die Versiegelung derselben auf-bricht, wodurch der Schlauchbeutel geöffnet wird.
  • Durch den Zug an der unteren Lage der Längsnaht bricht die Versiegelung der Längsnaht kontrolliert nur in diesem Bereich auf und ermöglicht einen Zugang in den Beutel. Bei einem fortgesetzten Zug an der unteren Lage der Längsnaht brechen des weiteren auch die Quersiegelnähte der unteren Lage auf, so dass ein großflächiger Zugang zum Inneren des Schlauchbeutels ermöglicht wird. Durch die Zurverfügungstellung und Anwendung dieses erfindungsgemäßen Öffnungssystems bildet sich aus den, den Schlauchbeutel bildenden, Lagen zudem eingroßflächiger tablett- bzw. tellerartiger Bereich, der als Ablage für den Beutelinhalt oder zum Auffangen von beispielsweise Bröseln dienen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind zumindest die Lagen des Beutels, insbesondere der Längssiegelnaht, mittels eines Kaltklebers miteinander verbunden, insbesondere versiegelt. Die Versiegelung bzw. Verklebung der Quernähte des aus einem Stück bestehenden Schlauchbeutels kann ebenfalls mit einem Kaltkleber durchgeführt sein. Diese Vorgehensweise weist den Vorteil auf, dass lediglich ein Siegel- bzw. Klebeverfahren angewendet werden muß, so dass der apparative und stoffliche Aufwand zum Herstellen des Schlauchbeutels minimiert ist. Zudem weisen bei einer einheitlichen Verwendung eines Siegelmaterials die Längs- und Quernähte eine vergleichbare Festigkeit auf, so dass der Benutzer eine relativ einheitliche Kraft zum Öffnen des Schlauchbeutels aufwenden kann, ohne befürchten zu müssen, dass aufgrund einer andersartigen, beispielsweise festeren oder lockereren Versiegelung plötzlich ein Einreißen oder ein Lecken des Schlauchbeutels auftritt.
  • Um ein gezieltes einfaches, jedoch nicht versehentliches Öffnen des Schlauchbeutels gewährleisten zu können, ist wenigstens eine sich parallel zur Längsnaht erstreckende Begrenzung einer Kaltkleberschicht wellenförmig oder zackenförmig ausgebildet. Eine Kaltkleberfläche verbreitert sich von den äußeren Enden der Zacken in Zugrichtung derart, dass die aufzuwendende Kraft zum Öffnen des Schlauchbeutels zunimmt. Hierdurch ist gewährleistet, dass ein versehentliches Ziehen an der unteren Lage der Längssiegelnaht nicht direkt zu einem versehentlichen Öffnen der Siegelnaht führt. Erst durch ein bewusstes festeres Ziehen an der unteren Lage der Längssiegelnaht kann dieser erhöhte Widerstand überwunden werden. Nach einem Zug von bis zu einigen Millimetern wird die sich über die gesamte Längsseite des Schlauchbeutels erstreckende Kaltkleberschicht erreicht und der dadurch verursachte erhöhte Widerstand bei einem fortgesetzten Zug überwunden, so dass die Siegelnaht vollständig aufbricht. Somit ist durch ein versehentliches Ziehen an der unteren Lage der Längssiegelnaht allenfalls eine Öffnung entlang der wellen- oder zackenförmigen, nicht jedoch der durchgehenden Kaltkleberfläche zu befürchten und eine versehentliche Öffnung des Schlauchbeutels somit ausgeschlossen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kaltkleberschicht auch in der entgegengesetzten Richtung, also in Zugrichtung und somit beidseitig parallel an der Längssiegelnaht wellen- oder zackenförmig ausgebildet. Dies ist besonders vorteilhaft, da nach einem vollständigen Öffnen der Längssiegelnaht die gesamte Zugkraft, die hierfür notwendig war, auf den beiden Quersiegelnähten der unteren Lage anliegt. Diese könnten durch diese, zum Öffnen der beiden Quersiegelnähte an sich, zu hohe Zugkraft beschädigt werden, was zu einem unkontrollierten Öffnen und einem Einreißen der Verpackung führen könnte. Durch eine beidseitige zacken- oder wellenförmige Ausgestaltung der Kaltkleberschicht der Längssiegelnaht – also auch in Richtung der zu öffnenden Quersiegelnähte – kann die notwendige Kraft, zum Öffnen der Längssiegelnaht, die initial schwach beginnt, sich im Bereich der zackenförmigen Ausgestaltung der Kaltkleberschicht allmählich vergrößert und in einem mittleren Bereich der Kaltkleberschicht zu einem Maximum gelangt, gezielt wieder abgebaut werden, bis eine aufzuwendende Zugkraft erreicht ist, die gefahrlos in den Bereich der Quersiegelnähte übergehen kann, ohne dass befürchtet werden muß, dass diese oder ein anderer Bereich des Schlauchbeutels unerwünscht verletzt werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Begrenzung der Kaltkleberschicht wellen-, zacken- oder stift- bzw. balkenförmig ausgebildet sein, so dass eine aufzuwendende Zugkraft zum Öffnen des Schlauchbeutels zunächst ansteigend und nach einer Maximalzugkraft wieder abfallend verläuft. Ebenso kann die Kaltkleberschicht selbst im Bereich der Längsnaht wellen- oder zackenförmig, beispielsweise mit einem Zickzackverlauf, ausgebildet sein. Wesentlich bei einer derartigen Ausbildung ist eine anfängliche vollständige Verklebung der unteren und der oberen Lage der Längssiegelnaht, wobei die Begrenzung der Kaltkleberschicht sowohl in Zugrichtung als auch in hierzu entgegengesetzter Richtung sich verjüngende Bereiche aufweist, an denen eine Initialöffnung der Längssiegelnaht stattfinden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der Kaltkleber aus einem Material, der eine Wiederverklebung erlaubt. Auf diese Weise ist es möglich, den Schlauchbeutel wieder zu verschließen. Auch ein versehentliches Anreißen unter Verletzung der, der oberen Lage zugewandten, Seite der Kaltkleberschicht ist somit unproblematisch. Ein einfaches Wiederandrücken der oberen und der unteren Lage aneinander genügt in diesem Fall, um wieder einen vollständig geschlossenen Schlauchbeutel zur Verfügung zu stellen.
  • Wie bereits ausgeführt, sind gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung auch die Quernähte mit Hilfe eines Kaltklebers miteinander verbunden und/oder wieder verbindbar. Eine Wiederverklebung ist möglich, so dass der Schlauchbeutel bei Bedarf nach einem Öffnen der Verpackung wieder vollständig verschließbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auch die obere Lage der Längsnaht an ihren Quernähten ebenfalls mit einem Kaltkleber verbunden, insbesondere versiegelt. Vorzugsweise ist auch diese Versiegelung so ausgeführt, dass sie bei Bedarf nach einem Öffnen der Verpackung, ebenso wie die Längssiegelnaht, wieder verklebbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die untere Lage und die obere Lage des Beutels mittels zumindest einer weiteren, die beiden Lagen verbindenden Trennsiegelnaht, vorzugsweise mit Kaltkleber, verbunden, die einen Füllbereich des Beutels in zumindest zwei Teilfüllbereiche unterteilt. Die Trennsiegelnaht ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zwei Teilfüllbereiche voneinander trennt und durch einen Zug an der unteren Lage nach einem initialen Öffnen der Längssiegelnaht einen weiteren Füllbereich, nämlich einen von dem ersten Füllbereich getrennten Teilfüllbereich freigibt. Somit ist es möglich, Füllgut so abzupacken, daß bei einem Öffnen der Packung an der Längssiegelnaht nicht das gesamte Füllgut Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise der Luft ausgesetzt wird, die das Füllgut schädigen könnten, sondern daß nur eine unmittelbar zum Gebrauch bestimmte Menge des Füllguts freigesetzt wird. Bei einem weiteren Bedarf an Füllgut genügt es, an der unteren Lage des Beutels Zug auszuüben, beispielsweise durch ein Halten des Beutels mit der linken Hand und ein Ziehen an der unteren Lage des Beutels mit der rechten Hand, so daß die Trennsiegelnaht der nächsten Kammer bzw. der nächste Teilfüllbereich aufbricht. Die Anzahl der Teilfüllbereiche kann bei der Herstellung des Schlauchbeutels nach Belieben gewählt werden und richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eine, sich parallel zur Längserstreckung der Trennsiegelnaht oder sich parallel zu den Quernähten erstreckende, Begrenzung der Kaltkleberschicht der Trennsiegelnaht wellenförmig oder zackenförmig ausgebildet. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich die Trennsiegelnaht ebenso leicht und kontrolliert öffnen und nach Bedarf wieder verschließen läßt wie die Längssiegelnaht. Die Trennsiegelnaht kann sich parallel zur Längssiegelnaht erstrecken. Gemäß einer anderen Variante kann die Trennsiegelnaht jedoch auch so angeordnet sein, daß bei einem Öffnen der Längssiegelnaht ein gleichzeitiges Öffnen von zwei oder mehr anfänglich getrennten Teilbereichen des Füllbereichs des Beutels stattfindet. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise einen Zweikomponentenklebstoff unmittelbar nach einem Öffnen der Längssiegelnaht miteinander in Kontakt zu bringen, so daß die Komponenten, die ursprünglich in voneinander getrennten Teilfüllbereichen aufbewahrt wurden, vermischbar sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verläuft die Trennsiegelnaht schräg, insbesondere im wesentlichen diagonal, zur Längssiegelnaht, so daß bei einem Öffnen der Längssiegelnaht ein Teilfüllbereich vollständig und ein von der Trennsiegelnaht abgetrennter Teilfüllbereich nur mit einer kleinen Öffnung geöffnet wird. Auf diese Weise ist durch einen Druck auf den in Öffnungsrichtung hinter der Trennsiegelnaht liegenden Teilfüllbereich mit kleiner Öffnung eine vorsichtige Zudosierung, beispielsweise von Senf zu in dem vorderen Teilfüllbereich verpackten Würstchen möglich.
  • Des weiteren wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Folienzuschnitt zur Herstellung eines Schlauchbeutels mit oben genannten Charakteristiken gelöst, wobei zwei, eine untere Lage und eine obere Lage definierende Abschnitte vorgesehen sind, die durch eine senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Achse voneinander getrennt sind und sich ein Siegelbereich symmetrisch zu der Achse um einen im wesentlichen Siegelmedium-freien Zentralbereich erstreckt und wobei der die untere Lage definierende Abschnitt eine größere Längserstreckung aufweist als der die obere Lage definierende Abschnitt.
  • Die Bildung eines Schlauchbeutels erfolgt derart, daß die sich symmetrisch zu der Achse erstreckenden Siegelbereiche so miteinander in Kontakt gebracht werden, daß diese zur Deckung kommen und eine Versiegelung des Schlauchbeutels ermöglichen. Durch den gegenüber dem, die obere Lage definierenden, Abschnitt verlängerte, die untere Lage definierende, Abschnitt ist ein Griff- bzw. Zugbereich definiert, der als Griff zum Öffnen des Schlauchbeutels in oben beschriebener Art dient.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eine, sich parallel zur Längsnahtrichtung erstreckende Begrenzung des Siegelbereichs wellenförmig oder zackenförmig ausgebildet. Vorzugsweise sind jedoch sowohl die nach außen weisenden als auch die in Richtung Füllbereich weisenden Bergrenzungen des Siegelbereichs wellen- oder zackenförmig ausgebildet.
  • Darüber hinaus definiert die sich parallel zur Längsnahtrichtung erstreckende, vorzugsweise äußere, Begrenzung des Siegelbereichs eine kleberfreie Zone in der Form eines Fingerlochs. Ein Erfassen der verlängerten unteren Lage ist auf diese Weise zusätzlich vereinfacht. Darüber hinaus ist es somit möglich, die obere Lage selbst zu ergreifen, um auf diese Weise ein kontrolliertes Öffnen der Längssiegelnaht zusätzlich zu optimieren. Ein Auseinanderziehen der oberen und der unteren Lage ist so ebenfalls vereinfacht.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich der Siegelbereich sowie die Begrenzungen des Siegelbereichs, insbesondere auch das Fingerloch symmetrisch zu der Achse erstrecken, so daß diese Bereiche bei einer Bildung des Schlauchbeutels und einer Versiegelung miteinander zur Deckung kommen. Des weiteren sei erwähnt, daß auch zwei oder mehr, beispielsweise versetzte Fingerlöcher erfindungsgemäß vorgesehen sind. Dies ist insbesondere bei großen Schlauchbeuteln vorteilhaft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Zentralbereich Trennsiegelflächen auf, durch die der Zentralbereich, insbesondere Füllbereich, in zu dem Schlauchbeutel geformten Zustand in Teilfüllbereiche, insbesondere Teilkammern, unterteilbar ist. Die Teilkammern sind vorzugsweise separat zu öffnen.
  • Die Trennsiegelflächen bzw. die oben genannten Trennsiegelnähte sind erfindungsgemäß, ebenso wie die Längssiegelnaht, zumindest an ihren Begrenzungen oder als ganzes, wellenförmig oder zackenförmig ausgebildet. Hierdurch ist der Zugang zu den Teilfüllbereichen in ebenso kontrollierter und leichter Weise möglich wie die Öffnung der Längssiegelnaht.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlauchbeutels;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Folienzuschnitts gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Folienzuschnitts gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Folienzuschnitts gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Folienzuschnitts gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 6 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Folienzuschnitts mit Trennsiegelflächen;
  • 7 einen Folienzuschnitt gemäß dem Stand der Technik.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlauchbeutel mit parallel zueinander. verlaufenden Quersiegelnähten 20. In Längserstreckung der Quersiegelnähte 20 befindet sich etwa in der Mitte eine Längssiegelnaht 10. Die Längssiegelnaht 10 besteht aus einer unteren Lage 30, die mit Pfeilen, die eine zum Öffnen notwendige Richtung einer aufzuwendenden Zugkraft angeben, versehen ist und einer oberen Lage 40. Die obere Lage 40 ist zur Veranschaulichung im Bereich einer Kaltkleberschicht 50 aufgebrochen gezeichnet, so dass die Kaltkleberschicht 50 als solche sichtbar ist. Die Kaltkleberschicht 50 ist schraffiert dargestellt und in Richtung der oberen Lage zackenförmig ausgebildet. In Richtung der unteren Lage 30 erstreckt sich die Kaltkleberschicht über die gesamte Längsseite der Längssiegelnaht 10. Durch ein Ziehen an der unteren Lage 30 entsteht zunächst eine Zugbelastung im Bereich der zackenförmigen Ausgestaltung der Kaltkleberschicht 50. Wird der Zug fortgesetzt, so verlagert sich die Zugzone in den Bereich der durchgehenden Kaltkleberschicht 50 entlang der Längssiegelnaht 10 in Zugrichtung. Eine maximale Zugkraft ist dann erreicht, wenn die Kaltkleberschicht 50 sich über die gesamte Längsseite der Längssiegelnaht 10 erstreckt. Bei einem fortgesetzten Ziehen an der unteren Lage bricht zunächst die Längssiegelnaht 10 entlang ihrer Längsseite auf. Wird der Zug weiter fortgesetzt, so brechen entsprechend die Quersiegelnähte 20 der unteren Lage auf. Um den Schlauchbeutel vollständig zu öffnen, kann nun auch an der oberen Lage 40 ein Zug in die Richtung erfolgen, in die sich die Zacken der Kaltkleberschicht 50 erstrecken.
  • Die 2 bis 6 zeigen schematische Darstellungen erfindungsgemäßer Folienzuschnitte. Ein rechteckiger Folienzuschnitt weist in seinem linken oberen Bereich eine Tastmarke 110 auf, die einen Schnittbereich zu einem vorangegangenen Folienzuschnitt kennzeichnet. Im Bereich der Tastmarke befindet sich ein Kleberüberstand 120, der produktionstechnisch bedingt ist. Ein Kaltkleber- bzw. Siegelbereich 50 erstreckt sich rund um einen Siegelmedium-freien Zentralbereich 80. Der Siegelbereich 50 ist so ausgebildet, daß er zu einer Achse, die gemäß 3 parallel zu einer Längssiegelnahtfläche, deren Begrenzungen zackenförmig ausgebildet sind, verläuft. Der wellen- bzw. zackenförmig ausgebildete Bereich ist mit der Bezugsziffer 55 gekennzeichnet. Gemäß den 2 und 4 erstreckt sich dieser zackenförmige Bereich lediglich an der äußeren Begrenzung des Siegelbereichs 50 im Bereich der Längssiegelnahtfläche 15. Ein Abschnitt des zackenförmigen Bereichs 55 der äußeren Längssiegelnahtfläche 15 ist in 2 vergrößert herausgezeichnet. Dies ist mittels zweier Kreise dargestellt. Die äußere Begrenzung des Siegelbereichs 50 weist gemäß den 2, 4, 5 und 6 zwei kleberfreie Zonen 60 in Form von Fingerlöchern 60 auf. Bei einer Faltung des Folienzuschnitts kommen die kleberfreien Zonen 60 aufeinander zu liegen, wobei die Quersiegelnahtflächen 25 sowie die Längssiegelnahtflächen 15 miteinander verkleben und einen versiegelten Füllbereich 80 zur Verfügung stellen.
  • Gemäß den 3, 5 und 6 sind eine Ausführungsformen der Erfindung gezeigt, die auch in Richtung des Füllbereichs 80 Zacken aufweisen. Hierdurch ist eine gegenüber der Ausführungsform aus 2 noch kontrollierte Öffnung des Siegelbeutels möglich. Darüber hinaus ist in 3 eine Achse 100 eingezeichnet, die einen eine untere Lage definierenden Abschnitt 90 und einen eine obere Lage definierenden Abschnitt 95 voneinander trennt und verdeutlicht, daß der die untere Lage definierende Abschnitt 90 gegenüber dem die obere Lage definierenden Abschnitt 95 eine größere Längserstreckung aufweist.
  • Die 2, 4 und 5 zeigen bezüglich ihrer Form und Lage modifizierte Fingerlochbereiche 60, die eine kleberfreie Zone darstellen.
  • Gemäß 6 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Folienzuschnitts gezeigt. Diese Ausführungsform zeigt zwei Trennsiegelflächen 75, die zu einer Trennsiegelnaht verbindbar sind. Durch diese Trennsiegelflächen wird ein Füllbereich 80 in zwei Teilfüllbereiche 85 unterteilt.
  • 7 zeigt dem gegenüber einen Folienzuschnitt gemäß dem Stand der Technik. Dieser weist in nachteiliger Weise keine Möglichkeit auf, um einen Öffnungsvorgang leicht, kontrolliert und ohne die Gefahr einer Zerstörung des Schlauchbeutels ablaufen lassen zu können.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in der Zeichnung dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 10
    Längsnaht
    15
    Längssiegelnahtfläche
    20
    Quernaht
    25
    Quersiegelnahtfläche
    30
    untere Lage
    40
    obere Lage
    50
    Kaltkleber, Siegelbereich
    55
    wellen- oder zackenförmiger Bereich
    60
    kleberfreie Zone, Fingerloch
    70
    Trennsiegelnaht
    80
    Füllbereich, Siegelmedium-freier Zentralbereich
    85
    Teilfüllbereich
    90
    Abschnitt (untere Lage)
    95
    Abschnitt (obere Lage)
    100
    Achse
    110
    Tastmarke
    120
    Kleberüberstand

Claims (12)

  1. Flacher Schlauchbeutel mit zumindest zwei den Beutel bildenden Lagen (30, 40), insbesondere einer unteren Lage (30) und einer oberen Lage (40), einer Längsnaht (10) und parallel zueinander verlaufenden, den Schlauchbeutel kopf- und bodenseitig verschließenden Quernähten (20), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Längsnaht (10) die untere Lage (30) unter der oberen Lage (40) hervorsteht.
  2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen (30, 40) des Beutels, insbesondere der Längsnaht (10), mittels eines Kaltklebers (50) miteinander verbunden, insbesondere versiegelt sind.
  3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine sich parallel zur Längsnahtrichtung erstreckende Begrenzung der Kaltkleber-Schicht (50) wellenförmig oder zackenförmig ausgebildet ist.
  4. Beutel nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die sich parallel zur Längsnahtrichtung erstreckende, vorzugsweise äußere, Begrenzung der Kaltkleber-Schicht (50) eine kleberfreie Zone (60) in der Form eines Fingerlochs definiert.
  5. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltkleber (50) aus einem Material besteht, der eine Wiederverklebung ermöglicht.
  6. Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich an die untere und obere Lage (30, 40) der Längsnaht (10) anschließenden Quernähte (20) ebenfalls durch einen Kaltkleber (50) miteinander verbunden, insbesondere versiegelt sind, derart, daß sie bei Bedarf nach Öffnung der Verpackung ebenso wie die Längssiegelnaht (10) wieder verklebbar sind.
  7. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lage (30) und die obere Lage (40) des Beutels mittels zumindest einer weiteren, die beiden Lagen (30, 40) verbindenden, Trennsiegelnaht (70) verbunden sind, die einen Füllbereich (80) des Beutels in zumindest zwei Teilfüllbereiche (85) unterteilt.
  8. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, sich parallel zur Längserstreckung der Trennsiegelnaht (70) oder parallel zu den Quernähten (20) erstreckende, Begrenzung der Kaltkleber-Schicht (50) der Trennsiegelnaht (70) wellenförmig oder zackenförmig ausgebildet ist.
  9. Folienzuschnitt zur Herstellung eines Schlauchbeutels nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit – zwei, eine untere Lage (30) und eine obere Lage (40) definierenden, Abschnitten (90, 95), die durch eine senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Achse (100) voneinander getrennt sind, – einem Siegelbereich (50), der sich symmetrisch zu der Achse (100) um einen im wesentlichen siegelmedium-freien Zentralbereich (80) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der die untere Lage (30) definierende Abschnitt (90) eine größere Längserstreckung aufweist als der die obere Lage (40) definierende Abschnitt (95).
  10. Folienzuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine sich parallel zur Längsnahtrichtung erstreckende Begrenzung des Siegelbereichs (50) wellenförmig oder zackenförmig ausgebildet ist.
  11. Folienzuschnitt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die sich parallel zur Längsnahtrichtung erstreckende, vorzugsweise äußere, Begrenzung des Siegelbereichs (50) eine kleberfreie Zone (60) in der Form eines Fingerlochs definiert.
  12. Folienzuschnitt nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich (80) Trennsiegelfläche(n) (75) aufweist, durch die der Zentralbereich, insbesondere Faltbereich (80), in zu dem Schlauchbeutel geformten Zustand in Teilfüllbereiche (85), insbesondere separat zu öffnende Teilkammern, unterteilbar ist.
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