DE202008017637U1 - Staubfilterbeuteleinrichtung für einen Staubsauger - Google Patents

Staubfilterbeuteleinrichtung für einen Staubsauger Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Staubfilterbeuteleinrichtung für einen Staubsauger mit einem Filterbeutel (1), der eine den Innenraum des Filterbeutels (1) umschließende äußere Beutelwandung (1a, 1b) und eine Einlassöffnung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
a) dass der Filterbeutel (1) zumindest abschnittsweise von einem Netz (11) umgeben ist, das an der Außenfläche der Beutelwandung (1a, 1b) anliegend angeordnet und so ausgebildet ist, dass im Betriebszustand das Volumen, das das Netz (11) umschließt, kleiner ist als das Volumen, das durch die Außenfläche der Beutelwandung (1a, 1b) umschlossen ist, und/oder die Dehnbarkeit des Netzes (11) geringer ist als die Dehnbarkeit der Beutelwandung (1a, 1b), wobei das Netz (11) der Ausdehnung des Filterbeutels (1) im Betriebszustand derart entgegenwirkt und/oder diese begrenzt, dass im Betrieb der in dem Filterbeutelaufnahmeraum des Staubsaugers angeordnete Staubfilterbeutel nicht oder nur in vorbestimmten Abschnitten in Anlage an die Wandung des Aufnahmeraums kommt; und/oder
b) dass der Filterbeutel (1) in der Beutelwandung (1a, 1b) eine Mehrzahl...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Staubfilterbeuteleinrichtung für einen Staubsauger mit einem Filterbeutel, der eine den Innenraum des Filterbeutels umschließende äußere Beutelwandung und eine Einlassöffnung aufweist. Diese Einrichtung weist also einen Filterbeutel auf, der in einem Aufnahmeraum eines Staubsaugers angeordnet ist. Unter Staubsauger sind staub- und schmutzabsaugende Geräte im weitesten Sinn zu verstehen.
  • Eine derartige bekannte Staubfilterbeuteleinrichtung beschreibt die DE 295 01 943 U1 . Die Beutelwandung ist bei diesem Staubfilterbeutel mehrlagig aus mehreren Papierfilterlagen gebildet.
  • Heute werden in der Praxis meist Staubfilterbeutel eingesetzt, die aus synthetischen und teilsynthetischen Vliesstoffen hergestellt sind. Beispielsweise die EP 1 683 460 A1 beschreibt einen solchen Staubfilterbeutel. Er ist aus einem flexiblen, schweißbaren Material ausgebildet und als Flachbeutel ausgeführt, bestehend aus zwei im Grundriss kongruent ausgebildeten Wandungen. Die beiden Wandungen bilden die Oberwand und die Unterwand des Staubfilterbeutels. An ihrem umlaufenden Rand sind die Wandungen über eine Schweißnaht durch Ultraschallschweißen verbunden. Der umlaufende Rand ist als Faltungsrand ausgebildet, der im Betriebszustand, wenn der Filterbeutel aufgeblasen ist, auseinandergefahren ist.
  • Die EP 0 960 645 B1 beschreibt einen Staubfilterbeutel aus synthetischem Material mit mehrlagiger Beutelwandung bestehend aus einem mehrlagigen Grobfilter mit Lagen aus naßgelegtem Hochkapazitätspapier, trockengelegtem Hochkapazitätspapier, hochvoluminösem Meltblown-Nonwoven und modularem Spunblown-Nonwoven und einer dem Grobfilter nachgeschalteten Filtrationsgrad-Meltblown-Vliesschicht.
  • Nachteil der bekannten Staubfilterbeutel, bei denen die Beutelwandung aus einzelnen oder mehreren Lagen aus synthetischen und teilsynthetischen Vliesstoffen ausgebildet sind, ist, dass sich der Beutel im Betriebszustand insbesondere bei größerem Druckunterschied und bei längerem Betrieb und höherem Befüllungsgrad stärker ausdehnt und es daher dazu kommt, dass der Beutel sich mehr oder weniger an die Innenwandung des Aufnahmeraums des Staubsaugers anschmiegt bzw. zur Anlage kommt. Es wurde festgestellt, dass in diesen Anlagebereichen keine oder nur geringe Durchströmung der Beutelwandung erfolgt und daher die Filterfläche in diesen Bereichen ungenutzt bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubfilterbeutel mit erhöhter Standzeit bei hoher Filterleistung zu schaffen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1. Diese Lösung sieht eine Reihe von Maßnahmen a) bis e) vor, die bei der Staubfilterbeuteleinrichtung zur Realisierung vorgesehen sind. Sämtliche dieser Maßnahmen dienen dazu, der Ausdehnung des Filterbeutels im Betriebszustand entgegenzuwirken oder diese zu begrenzen. Es sind Lösungen vorgesehen sind, bei denen jeweils nur eine dieser Maßnahmen realisiert ist und aber auch Lösungen, bei denen eine Kombination von mehreren dieser Maßnahmen realisiert sind.
  • Die Maßnahme a) sieht vor, dass der Filterbeutel zumindest abschnittsweise von einem Netz umgeben ist, das an der Außenfläche der Beutelwandung anliegend angeordnet und so ausgebildet ist, dass im Betriebszustand das Volumen, das das Netz umschließt, kleiner ist als das Volumen, das durch die Außenfläche der Beutelwandung umschlossen ist, und/oder die Dehnbarkeit des Netzes geringer ist als die Dehnbarkeit der Beutelwandung wobei das Netz der Ausdehnung des Filterbeutels im Betriebszustand entgegenwirkt und/oder diese begrenzt. Bei dem Netz handelt es sich gewissermaßen um ein Aufnahmenetz, in welchem der Filterbeutel aufgenommen ist. Die Außenfläche der Beutelwandungen kommt hierbei mit der Innenseite des Netzes in Kontakt. Dadurch dass im Betriebszustand das Volumen, das das Netz umschließt, kleiner ist als das Volumen, das durch die Außenwandung der Beutelflläche umschlossen ist, und/oder dadurch dasss die Dehnbarkeit des Netzes geringer ist als die Dehnbarkeit der Beutelwandung wird die Ausdehnung des Filterbeutels im Betriebszustand begrenzt und/oder dieser entgegengewirkt.
  • Der Filterbeutel kann in dem Netz lose eingesetzt sein oder auch mit seiner Außenseite mit dem Netz fixiert sein. Das Netz kann somit zumindest abschnittsweise lose auf der Beutelwandung oder auch fixiert mit der Beutelwandung angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt sind Ausführungen bei denen das Aufnahmevolumen des Netzes geringer als das durch die Außenfläche der Beutelwandung gebildete Volumen. Es kann hierbei vorgesehen sein, dass im Betriebszustand die Beutelwandung zwischen den Maschen des Netzes unter Ausbildung von Vorwölbungen mehr oder weniger durch die Maschen durchgedrückt wird. Dies bedeutet, dass im Betriebszustand ein Bereich der Beutelwandung, dem eine Masche des Netzes zugeordnet ist, eine Vorwölbung aufweist, die über die von der zugeordneten Masche aufgespannte Ebene nach außen übersteht. Diese sich ergebenden Vorwölbungen sind zur Erhöhung der Filterleistung geeignet. Bei bevorzugten Ausführungen ist der Überstand der Vorwölbung größer gleich 5 mm ausgebildet. Das Netz weist bei bevorzugten Ausführungen meist eine Maschenweite von 15 bis 50 mm auf.
  • Um eine besonders sichere und effektive Ausdehnungsbegrenzung des Filterbeutels zu erhalten, ist bei bevorzugten Ausführungen vorgesehen, dass das Netz aus einem Material ausgebildet ist, das im wesentlichen nicht dehnbar ist oder wesentlich weniger dehnbar ist als das Material der Beutelwandung.
  • Die Maßnahme b) sieht vor, dass der Filterbeutel an oder in der Beutelwandung eine Mehrzahl von Schweißnähten aufweist, die sich jeweils zumindest über einen Teil des Beutelumfangs erstrecken und eine die Beutelwandung verstärkende Schweißnähte-Struktur bilden, die als Netzlinien-Struktur und/oder Parallellinien-Struktur und/oder Zickzacklinien-Struktur ausgebildet ist, wobei die Schweißnähte-Struktur der Ausdehnung des Filterbeutels im Betriebszustand entgegenwirkt und/oder diese begrenzt. Diese die Beutelwandung verstärkende Schweißnähte-Struktur ist somit mit der Beutelwandung fest verbunden. Sie stellt also einen integrierten Bestandteil der Beutelwandung dar. Die Schweißnähte können nachträglich auf oder in die Beutelwandung eingebracht werden. Die Schweißnähte können hierbei auch Verbindungsschweißnähte zwischen Abschnitten der Beutelwandung darstellen.
  • Diese Schweißnähte-Struktur schafft gewissermaßen ein Gerüst für die Beutelwandung und kann zumindest ähnlich wie das Netz gemäß Maßnahme a) wirken. Wesentlich ist jedoch, dass die Schweißnähte-Struktur fest und integriert mit der Beutelwandung verbunden ist und somit ein fester, dauernder Halt mit der Beutelwandung sichergestellt ist. Die Schweißnähte-Struktur kann in Art eines Fachwerks wirken und die Festigkeit und Formstabilität des Filterbeutels wesentlich erhöhen.
  • Bei bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, dass benachbarte parallele Schweißnähte gleichen Abstand zueinander aufweisen. Bei besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen weist die Schweißnähte-Struktur einander kreuzende Schweißnähte auf, vorzugsweise weisen hierbei einander kreuzende Schweißnähte gleiche Winkel zueinander auf.
  • Die Schweißnähte der Schweißnähte-Struktur können über einen Abschnitt der Beutelwandung oder über die gesamte Beutelwandung in einem gleichförmigen und/oder alternierenden Muster angeordnet sein. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Verteilung der Schweißnähte-Struktur über die gesamte Beutelwandung zumindest weitgehend gleichmäßig ist. Mit einer solchen gleichmäßigen Struktur kann die Formstabilität der Beutelwandungen gleichmäßig über die gesamte Außenseite des Filterbeutels ausgebildet sein.
  • Die Maßnahme c) sieht vor, dass der Filterbeutel eine randseitige Kante aufweist, die in einem oder mehreren Abschnitten einen nach innen eingezogenen Kantenabschnitt oder einen abgeschrägten Eckabschnitt aufweist, welcher im Betriebszustand im Kantenbereich der Beutelwandung eine lokale Einschnürung oder Abflachung bildet, wobei die Einschnürung oder Abflachung der Ausdehnung des Filterbeutels entgegenwirkt und/oder diese begrenzt. Die nach innen eingezogenen Kantenabschnitte der randseitigen Kante stellen gewissermaßen Unterbrechungen des übrigen, vorzugsweise geradlinigen oder stetig gekrümmten Verlaufs der randseitigen Kante dar. Durch den nach innen, vorzugsweise sprungartig eingezogenen Verlauf des Kantenabschnitts ergibt sich im Betriebszustand, wenn der Beutel aufgeblasen ist, ein gegenüber dem übrigen Bereich der Randkante lokal eingeschnürter Bereich. Ähnliches ergibt sich mit dem abgeschrägten Eckabschnitt, womit also der Eckbereich nicht rechtwinklig oder spitzwinklig, sondern abgeschrägt ausgeführt wird. Im Betriebszustand, wenn der Beutel aufgeblasen ist, ergibt sich eine Abflachung in dem Eckbereich, die ähnlich wie eine Einschnürung formstabilisierend für die Beutelwandung wirkt.
  • Es sind Ausführungen vorgesehen, bei denen der nach innen eingezogene Kantenabschnitt durch eine Ausklinkung der die randseitige Kante bildenden Wandungen ausgebildet ist. Unter Ausklinkung der die randseitige Kante bildenden Wandungen ist zu verstehen, dass die randseitig im Bereich der Kante aufeinanderliegenden Wandungsabschnitte eine Ausnehmung in Art einer nach außen hin offenen Ausklinkung aufweisen und damit die Faltenkante in diesem Abschnitt durch den Begrenzungsrand der Ausklinkung nach innen hin eingezogen verläuft. Der nach innen hin eingezogene Kantenabschnitt kann hierbei teilkreisförmig oder teilellipsenförmig oder teilparabelförmig oder teilhyperbelförmig oder teilsinusförmig oder dreieckförmig oder viereckförmig ausgebildet sein. Durch die Form dieses nach innen eingezogenen Kantenabschnitts wird die Form der im Betriebszustand bei aufgeblasenem Filterbeutel gebildeten lokal nach innen eingezogenen Einschnürung bestimmt.
  • Bei alternativen Ausführungen ist vorgesehen, dass der nach innen eingezogene Kantenabschnitt durch eine Flächenverbindung der die randseitige Kante bildenden Wandungen ausgebildet ist. Bei diesen Ausführungen ist anstelle der Ausklinkung der die randseitige Kante bildenden Wandungen in diesem Kantenabschnitt eine Flächenverbindung, d. h. eine flächige Verklebung oder eine flächige Verschweißung vorgesehen, die vorzugsweise eine entsprechende Form wie die zuvor erläuterten Ausklinkungen aufweisen kann. Diese Bereiche der Flächenverbindung mit ihrem nach innen gerichteten Begrenzungsrand bilden in entsprechender Weise wie die Ausklinkungen den Verlauf des nach innen eingezogenen Kantenabschnitts. Die Form dieses nach innen eingezogenen Kantenabschnitts kann so ausgebildet sein, wie vorangehend für die Form der durch die Ausklinkungen nach innen eingezogenen Kantenabschnitte beschrieben. Es ergeben sich in gleicher Weise im Betriebszustand des Filterbeutels bei aufgeblasenem Filterbeutel die lokal nach innen eingezogenen Einschnürungen.
  • Bei den unterschiedlichen Ausführungen kann vorgesehen sein, dass die randseitige Kante als Faltenkante oder als Schweißnaht-Kante der den Filterbeutel bildenden Wandungen ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass die randseitige Kante den Begrenzungsrand darstellen kann, in dem die im Kantenbereich aufeinanderliegenden Beutelwandungen, d. h. z. B. die vordere Beutelwandung und die hintere Beutelwandung aneinander anschließen, d. h.
  • einstückig in einer Faltenkante oder über eine Schweißnaht in einer Schweißnaht-Kante verbunden sind.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, dass der Filterbeutel, der vorzugsweise als Flachbeutel ausgebildet sein kann, eine die Auslassöffnung aufweisende vordere Beutelwandung und eine hintere Beutelwandung aufweist, die randseitig in einem, vorzugsweise umlaufenden Randbereich durch Verkleben oder Verschweißen miteinander verbunden sind, wobei der nach innen eingezogene Kantenabschnitt oder der abgeschrägte Eckabschnitt in dem Randbereich des Filterbeutels angeordnet ist. Vorzugsweise sind im Randbereich eines Filterbeutels mehrere solche eingezogenen Kantenabschnitte und/oder abgeschrägte Eckabschnitte ausgebildet. Ein derart ausgebildeter Filterbeutel, vorzugsweise Flachfilterbeutel weist, aufgrund der einen oder mehreren Einschnürungen bzw. Abflachungen im Randbereich des im Betriebszustand aufgeblasenen Filterbeutels, eine besonders hohe Formstabilität im Betriebszustand auf.
  • Die Maßnahme d) sieht vor, dass in dem Innenraum des Filterbeutels mindestens ein Zugelement angeordnet ist, das an einander gegenüberliegenden Stellen der Innenseite der Beutelwandung fixiert ist, wobei das Zugelement – im Betriebszustand Zugkräfte aufnehmend – der Ausdehnung des Filterbeutels entgegenwirkt und/oder diese begrenzt. Das Zugelement ist jeweils an einander gegenüberliegenden Stellen der Beutelwandungen fixiert und verbindet die Beutelwandungen miteinander. Das Zugelement ist so ausgebildet, dass es Zugkräfte aufnimmt und damit im Betriebszustand, wenn der Beutel aufgeblasen ist, einer Ausdehnung des Beutels dadurch entgegenwirkt, dass es die Beutelwandungen gewissermaßen relativ zueinander festhält. Vorzugsweise ist das Zugelement nicht oder nur wenig dehnbar, vorzugsweise weniger dehnbar als die Beutelwandung.
  • Es sind Ausführungen vorgesehen, bei denen das Zugelement als ein längliches, vorzugsweise streifenförmiges Element mit Längserstreckung in Richtung der auftretenden Zugkräfte ausgebildet ist. Die länglichen, vorzugsweise streifenförmigen Zugelemente können vorzugsweise eine Streifenbreite von 10 bis 30 mm aufweisen. Ihre Länge richtet sich nach der Geometrie bzw. dem Durchmesser des Filterbeutels und der Anordnung der Zugelemente im Inneren des Filterbeutels. Die vorzugsweise streifenförmigen Zugelemente können quer und/oder parallel zur Achse der Eintrittsöffnung angeordnet werden oder auch winkelig einander kreuzend. Vorzugsweise sind mehrere solcher Zugelemente in vorzugsweise symmetrischer Anordnung im Innenraum des Filterbeutels angeordnet.
  • Bei anderen Ausführungen ist vorgesehen, dass das Zugelement als in Art eines flächigen Leitelements im Innenraum des Filterbeutels angeordnetes Flächenelement ausgebildet ist mit Flächenerstreckung in Richtung der auftretenden Zugkräfte und mit in oder auf dem Flächenelement angeordnetem Gerüst aus Zugstreifen oder Zugfäden oder Zugnetz. Ein solches flächiges Zugelement, welches gleichzeitig als flächiges Leitelement fungiert, um die in die Einlassöffnung eintretende Luftströmung umzuleiten, kann in gleicher Weise wie die zuvor erörterten länglichen, vorzugsweise streifenförmigen Zugelemente an einander gegenüber liegenden Stellen an der Innenseite der Beutelwandungen befestigt sein, beispielsweise über eine Schweiß- oder Klebeverbindung. Durch das in dem flächigen Zugelement integrierte Gerüst aus Zugstreifen oder Zugfäden oder Zugnetz kann das flächige Zugelement gewissermaßen wie eine Mehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten länglichen Zugelementen wirken.
  • Bei anderen Ausführungen ist vorgesehen, dass das Zugelement als ein Verbindungselement mit in Richtung der Zugkräfte minimaler Erstreckung ausgebildet ist. Das Zugelement bei diesen Ausführungen bildet gewissermaßen eine unmittelbare Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Befestigungsstellen der miteinander verbundenen Beutelwandungen. Das betreffende Zugelement kann als Schweißstelle, vorzugsweise als punktförmige Schweißstelle ausgebildet sein oder aber auch als entsprechende Klebestelle. Ein solches Zugelement weist somit eine minimale Längserstreckung in Richtung der auftretenden Zugkräfte auf. Durch die damit realisierte Verbindung der Beutelwandungen werden vorzugsweise beidseitig symmetrische Einschnürungen in Art von Stepppunkten in der vorderen und der hinteren Beutelwandung erhalten. Bei bevorzugten Ausführungen sind mehrere solche Zugelemente unter Ausbildung mehrerer solcher beidseitig symmetrischer Einschnürungen in den Beutelwänden vorgesehen. Durch die Einschnürungen wird eine besonders hohe Formstabilität des Filterbeutels und eine besonders starke Begrenzung der Ausdehnung des im Betrieb aufgeblasenen Filterbeutels erreicht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass der Staubfilterbeutel, der vorzugsweise als Flachbeutel ausgebildet ist, eine die Einlassöffnung aufweisende vordere Beutelwandung und eine hintere Beutelwandung aufweist, wobei die vordere Beutelwandung und die hintere Beutelwandung randseitig in einem vorzugsweise umlaufenden Randbereich durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden sind und das Zugelement oder die Zugelemente die vordere Beutelwandung mit der hinteren Beutelwandung verbindet bzw. verbinden. Vorzugsweise weist die vordere Beutelwandung und die hintere Beutelwandung jeweils identische Größe und identischen Grundriss auf. Ein derart aufgebauter Flachbeutel kann in seinem Randbereich eine umlaufende Faltungskante aufweisen, die im Betriebszustand, wenn der Beutel aufgeblasen ist, auseinandergefahren ist. Die zwischen der vorderen Beutelwandung und der hinteren Beutelwandung verlaufenden Zugelemente können die Ausdehnung des Filterbeutels im aufgeblasenen Betriebszustand sicher begrenzen. Wie auch bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen mit Zugelementen ist hier auch vorteilhaft, wenn das Zugelement im Wesentlichen nicht dehnbar oder weniger dehnbar ist, als die Beutelwandung. Das Zugelement kann insbesondere bei den Ausführungen, bei denen das Zugelement als längliches, vorzugsweise streifenförmiges Element oder als flächiges Element ausgebildet ist, mit Vorteil aus thermoplastischem Material, vorzugsweise thermoplastischer Folie oder thermoplastischem Spinnvlies ausgebildet sein.
  • Die Maßnahme e) sieht vor, dass die Beutelwandung des Filterbeutels mindestens einen Wandungsabschnitt aufweist, der aus mehreren übereinander liegenden Lagen ausgebildet ist, wobei mindestens zwei der übereinander liegenden Lagen in über dem Wandungsabschnitt gleichmäßig verteilten punktförmigen oder linienförmigen Bereichen miteinander verklebt oder verschweißt oder über den Wandungsabschnitt flächig miteinander verklebt oder verschweißt sind und die Verklebungen und Verschweißungen der Lagen der Ausdehnung des Filterbeutels im Betriebszustand entgegenwirken und/oder diesen begrenzen.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, dass der Filterbeutel, der vorzugsweise als Flachbeutel ausgebildet ist, eine die Einlassöffnung aufweisende vordere Beutelwandung und eine hintere Beutelwandung aufweist, wobei die vordere Beutelwandung und die hintere Beutelwandung randseitig in einem vorzugsweise umlaufenden Randbereich durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden sind und in der hinteren Beutelwandung der Wandabschnitt mit den mehreren miteinander verschweißten oder verklebten Lagen ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine besonders hohe Festigkeit und Formstabilität der hinteren Beutelwandung erhalten. Dies ist von Vorteil, wenn der Filterbeutel in den Aufnahmeraum von Staubsaugern eingesetzt wird, bei denen der Aufnahmeraum an der der hinteren Beutelwandung gegenüberliegenden Innenseite unverrippt ausgebildet ist. Durch die formstabile, feste Ausgestaltung der hinteren Beutelwandung wird erreicht, dass im Betrieb bei aufgeblasenem Filterbeutel die Beutelwandung formstabil bleibt und sich nicht an die Gehäusewandung anschmiegt oder anlegt. Im Bereich der vorderen Beutelwandung, die die Halteplatte trägt, ergibt sich eine erhöhte Formstabilität bereits aufgrund der Halteplatte. Ferner sind bei Staubsaugern häufig im Aufnahmeraum an dieser Seite Rippen ausgebildet, so dass sich die vordere Beutelwandung und/oder die Halteplatte an den Rippenkämmen anlegt und es nicht zu einer flächigen Anlage an der Gehäusewandung kommt.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand von Figuren näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen
  • 1.1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Staubfilterbeutels, bei der der Filterbeutel von einem Netz umgeben ist;
  • 1.1a eine schematische Seitenansicht entlang Schnittebene A-A in 1.1;
  • 2.1 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Staubfilterbeutels, bei dem in der Beutelwandung eine die Beutelwandung verstärkende Schweißnähte-Struktur in Form einer Netzlinien-Struktur ausgebildet ist;
  • 2.2 eine 2.1 entsprechende Ansicht einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei die Netzlinien-Struktur um 45° gedreht ist;
  • 3.1 eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Staubfilterbeutels, bei dem im Bereich der randseitigen Kante nach innen eingezogene Kantenabschnitte und ein abgeschrägter Eckabschnitt ausgebildet sind;
  • 3.1a eine schematische Schnittansicht entlang Schnittebene A-A in 3.1;
  • 4.1 eine Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Staubfilterbeutels, bei dem vier streifenförmige Zugelemente im Innenraum des Staubfilterbeutels angeordnet sind;
  • 4.1a eine schematische Schnittansicht entlang Schnittebene A-A in 4.1;
  • 4.2 eine Draufsicht entsprechend 4.1 einer Variante des vierten Ausführungsbeispiels, bei dem anstelle der vier streifenförmigen Zugelemente vier im wesentlichen punktförmige, Zugkräfte aufnehmende Verbindungselemente zur unmittelbaren Verbindung der vorderen Beutelwandung mit der hinteren Beutelwandung vorgesehen sind;
  • 4.2a eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittebene A-A in 4.2;
  • 4.3 eine Draufsicht entsprechend 4.1, allerdings teilweise aufgeschnitten, einer weiteren Variante des vierten Ausführungsbeispiels, bei dem anstelle der vier streifenförmigen Zugelemente ein in Art eines flächigen Leitelements angeordnetes flächiges Zugelement mit einem darin interpretierten Zugfäden-Gerüst vorgesehen ist;
  • 4.3a eine schematische Schnittansicht entlang Schnittebene A-A in 4.3;
  • 5.1 eine schematische Schnittansicht einer vorderen Beutelwandung eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Staubfilterbeutels, wobei diese vordere Wandung aus einer zweilagigen Stützlage, eine dreilagigen Filterlage und einer vierlagigen Vorfilterlage ausgebildet ist;
  • 5.1a eine schematische Seitenansicht entsprechend 5.1 einer hinteren Beutelwandung des fünften Ausführungsbeispiels der 5.1, wobei diese hintere Beutelwandung aus entsprechenden Lagen, wie die vordere Beutelwandung ausgebildet ist, jedoch zwischen der zweilagigen Stützlage und der dreilagigen Filterlage und der vierlagigen Vorfilterlage jeweils eine Schweißverbindung ausgebildet ist;
  • 5.2 eine 5.1 entsprechende schematische Seitenansicht einer vorderen Beutelwandung einer Variante des fünften Ausführungsbeispiels, wobei diese vordere Beutelwandung aus einer einlagigen Stützlage, einer einlagigen Filterlage und einer zweilagigen Vorfilterlage ausgebildet ist;
  • 5.2a eine schematische Seitenansicht einer hinteren Beutelwandung des in 5.2 dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei diese hintere Beutelwandung jedoch anders aufgebaut ist als die vordere Beutelwandung in 5.2 nämlich aus einer zweilagigen Stützlage, einer einlagigen Filterlage und einer zweilagigen Vorfilterlage.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in den 1.1 und 1.1a handelt es sich um einen Staubfilterbeutel 1, der als Flachbeutel ausgebildet ist. Er weist einen in Draufsicht quadratischen Grundriss auf. Er besteht aus einer im Grundriss quadratischen vorderen Wandung 1a und einer gleichen Grundriss aufweisenden hinteren Wandung 1b, die randseitig über eine umlaufende Kante, vorzugsweise mit einer im Kantenbereich ausgebildeten Schweißnahtverbindung 2, miteinander verbunden sind. Der Innenraum des Filterbeutels 1 ist zwischen der vorderen Wandung 1a und der hinteren Wandung 1b ausgebildet, wie dies in 1.1a zu erkennen ist. In der vorderen Wandung 1a ist eine Einlassöffnung 3 ausgebildet. Im Bereich der Einlassöffnung 3 ist auf der Außenseite der vorderen Wandung 1a eine Halteplatte 3a angeordnet, die eine Einlassöffnung aufweist, welche mit der Einlassöffnung 3 deckungsgleich fluchtend angeordnet ist.
  • Wesentlich bei diesem Ausführungsbeispiel ist, dass der Filterbeutel 1, bestehend aus der vorderen Wandung 1a und der hinteren Wandung 1b von einem Netz 11 umgeben ist, indem er in dieses Netz 11, das ebenfalls als Beutel ausgebildet ist, aufgenommen ist. Dieses Netz weist quadratische Maschen 11a auf mit konstanter Maschenweite 11w. Diese Maschenweite 11w kann bei einem konstanten Wert im Bereich zwischen 15 bis 50 mm ausgebildet sein. Das Netz 11 mit den jeweils quadratischen Maschen 11a ist so angeordnet, dass die quadratischen Maschen 11a parallel zu den Kanten des quadratischen Grundrisses der Beutelwandungen 1a, 11b angeordnet sind. Das Netz 11 umschließt den aus den Beutelwandungen 1a, 1b gebildeten Filterbeutel 1, wobei das Netz ebenfalls eine Einlaßöffnung aufweist, die fluchtend zu der Einlaßöffnung 3 des Filterbeutels angeordnet ist. Die Halteplatte 3a mit der Einlaßöffnung ist an der Außenseite des Netzes 11 angeordnet und in diesem Bereich sowohl mit dem Netz 11 als auch mit der vorderen Beutelwandung 1a verbunden.
  • Im Betriebszustand, wenn der Filterbeutel 1 aufgeblasen ist, wie dies in 1.1a dargestellt ist, ist das von der Außenseite der Filterbeutelwandungen 1a, 1b eingeschlossene Volumen des Filterbeutels größer als das Volumen des Netzes 11. Wie in 1.1a erkennbar, bilden sich daher in dem Bereich der Maschen 11a im Betriebszustand jeweils Vorwölbungen 1w der Beutelwandungen 1a, 1b, die über die von der jeweils zugeordneten Masche 11a aufgespannte Ebene nach außen überstehen. In 1.1a ist für eine der Vorwölbungen 1w der Überstand eingezeichnet, der bei dem Ausführungsbeispiel, z. B. bei größer gleich 5 mm liegt. Die übrigen Auswölbungen haben jeweils einen Überstand, der in der gleichen Größenordnung liegt.
  • Diese Überstände 1w ergeben sich im Betriebszustand in Verbindung mit dem relativ zu dem Netzvolumen größeren Volumen des Filterbeutels besonders ausgeprägt dadurch, dass das Material der Beutelwandungen 1a, 1b flexibel und dehnbar ist. Das Netz begrenzt die im Betriebszustand des Staubfilterbeutels aufgrund der Flexibilität und Dehnbarkeit der Beutelwandungen 1a, 1b eintretende Ausdehnung des Staubfilterbeutels, indem es über die Maschen 11a die Beutelwandung zurückhält und lediglich die Vorwölbungen 1w erlaubt. Das Netz 11 selbst ist aus nichtdehnbarem oder nur in geringem Umfang dehnbarem Material ausgebildet, so dass durch das Netz 11 die Begrenzung der Ausdehnung des Filterbeutels 1 im Betriebszustand gewährleistet ist. Je geringer die Maschenweite 11a und um so weniger dehnbar das Material des Netzes 11 ist, um so stärker ist die Ausdehnung des Filterbeutels 1 begrenzt. Das Netz 11 ist bei dem dargestellten Fall als separates Bauteil ausgebildet, das den Filterbeutel 1 aufnimmt. Es kann lose aber auch fixiert mit der Beutelwandung ausgebildet sein.
  • Durch die Begrenzung der Ausdehnung des Filterbeutels kann sichergestellt werden, dass im Betrieb der in dem Filterbeutelaufnahmeraum des Staubsaugers angeordnete Staubfilterbeutel nicht oder nur in vorbestimmten Abschnitten in Anlage an die Wandung des Aufnahmeraums kommt. Bei herkömmlichen Staubsaugern ist in dem Aufnahmeraum an der der Halteplatte 3 und der vorderen Beutelwandung 1a zugewandten Innenseite häufig in der Gehäusewandung eine Rippenstruktur, mit der nur eine begrenzte Anlage der vorderen Beutelwandung 1a im Kammbereich der Rippen erfolgt. An der gegenüberliegenden Wandung des Aufnahmeraums sind meist keine Rippen angeordnet, so dass in diesem Bereich der Abstand der hinteren Beutelwandung 1b von der Wandung des Aufnahmeraums durch die Ausdehnungsbegrenzung aufgrund des Netzes 11 sichergestellt wird und also die Beutelwandung 1b an der Wandung des Aufnahmeraums nicht aufliegt.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen in den 2.1 und 2.2 ist anstelle des Netzes 11 in der Beutelwandung 1a, 1b eine die Beutelwand verstärkende Schweißnähte-Struktur 12 ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel in 2.1 verlaufen die Schweißnähte 12i und 12ii parallel zu den Kanten der Beutelwandung 1a. Die Schweißnähte 12i verlaufen parallel zur in 2.1 oberen und unteren Kante in zueinander parallelen Reihen. Die Schweißnähte 12ii verlaufen parallel zu den Seitenkanten ebenfalls in zueinander parallelen Reihen. Die Schweißnähte 12i und 12ii kreuzen einander rechtwinkelig unter Ausbildung einer rechtwinkeligen Schweißnähte-Netzstruktur mit quadratischen gleich großen Maschen 12a mit einer Maschenweite 12w, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei einem konstanten Wert in einem Bereich zwischen 15 und 50 mm liegt.
  • Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel in 2.2 ist die quadratische Netzstruktur der Schweißnähte 12i, 12ii um 45° gedreht, d. h. die Schweißnähte 12i, 12ii verlaufen parallel zu den Diagonalen der quadratischen Beutelwände 1a, 1b. Auch hier sind die Maschen 12a quadratisch mit konstanter Maschenweite 12w, die gleich bemessen ist, wie die Maschenweite bei dem Ausführungsbeispiel in 2.1.
  • Die Schweißnähte-Struktur 12 ist in den 2.1 und 2.2 jeweils in der vorderen Beutelwandung 1a gezeigt. In gleicher Weise kann jedoch auch die hintere Beutelwandung 1b eine solche Schweißnähte-Struktur 12 aufweisen.
  • Sie kann die gleiche Maschenweite 12w oder auch eine andere Maschenweite, beispielsweise eine engere Maschenweite aufweisen, um für die hintere Beutelwandung 1b eine erhöhte Verstärkung zu erbringen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in den 3.1 und 3.1a besteht der Staubfilterbeutel 1 aus einer vorderen Beutelwandung 1a und einer hinteren Beutelwandung 1b, die jeweils gleichen Grundriß aufweisen und über eine randseitig umlaufende Schweißverbindungsnaht 2 miteinander verbunden sind. Der Filterbeutel 1 ist wie auch die Ausführungsbeispiele der 1 und 2 als Flachbeutel ausgeführt, dessen Faltungskante im Bereich der Schweißverbindungsnaht 2 ausgebildet ist. Wesentlich bei diesem Ausführungsbeispiel in 3.1 ist, dass in dem Randbereich des Staubfilterbeutels 1 die Schweißnaht 2, die die Faltenkante des Staubfilterbeutels 1 bildet, nicht durchgehend geradlinig verläuft, sondern in dem geradlinigen Verlauf der Randkante sind gewissermaßen als Unterbrechung des geradlinigen Kantenverlaufs lokal nach innen eingezogene Kantenabschnitte 13 und 113 und ein abgeschrägter Eckabschnitt 213 vorgesehen.
  • Der lokal nach innen eingezogene Kantenabschnitt 13 ist dadurch gebildet, dass die die Faltenkante bildende Schweißnaht 2 in dem Bereich des Kantenabschnitts 13 einen im wesentlichen teilkreisförmigen Verlauf 13s nach innen gezogen aufweist. Die Kantenbereiche 2 sind in diesem Bereich entsprechend ausgeklinkt.
  • Der ebenfalls lokal nach innen eingezogene Kantenabschnitt 113 ist dadurch gebildet, dass im Bereich des Kantenabschnitts 113 ein flächiger Verbindungsbereich 113f der aufeinanderliegendenen Wandungen ausgebildet ist, der einen nach innen hin gewandten Randverlauf 113s aufweist, der ebenfalls im wesentlichen teilkreisförmig ausgebildet ist und somit ein vergleichbar, lokal nach innen eingezogener Kantenabschnitt 113 gebildet wird.
  • Im Betriebszustand, wenn der Staubfilterbeutel 1 aufgeblasen ist, werden im Bereich der nach innen eingezogenen Kantenabschnitte 13 und 113 jeweils lokal nach innen eingezogene Einschnürungen 13e, 113e der Beutelwandung gebildet, die aufgrund des Einschnürungseffektes die Formstabilität der Wandung in dem betreffenden Bereich erhöht und damit die Ausdehnung des Staubfilterbeutels 1 begrenzt. Ein ähnlicher Effekt wird mit dem abgeschrägten Eckabschnitt 213 erhalten. Dieser abgeschrägte Eckabschnitt ist in dem in der 3.1 dargestellten Fall durch einen entsprechenden flächigen Verbindungsbereich 213f der aufeinanderliegenden Eckwandungen ausgebildet, so dass die Randkante im Eckbereich abgeschrägt und nicht rechtwinkelig verläuft. Durch diese Abschrägung des Eckbereiches wird im Betriebszustand des Staubfilterbeutels eine Abschrägung der Wandung im Eckbereich erhalten, die die Formstabilität des Staubfilterbeutels erhöht und damit ebenfalls die Ausdehnung des Staubfilterbeutels begrenzt.
  • Bei dem in den 4.1 und 4.1a dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Innenraum des Staubfilterbeutels 1 vier Zugbänder 14 angeordnet. Sie verlaufen jeweils von der vorderen Beutelwand 1a zu der hinteren Beutelwand 1b parallel zueinander und dabei parallel zur Achsrichtung der Einlassöffnung 3. Jedes Zugband 14 ist mit seinem einen Stirnende an der vorderen Beutelwand 1a und mit seinem anderen Stirnende an der hinteren Beutelwand 1b fixiert. Die Zugbänder 14 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel symmetrisch um die Achse der Einlassöffnung 3 angeordnet, und zwar zwei Zugbänder 14 in der vertikalen Längsmittelebene mit jeweils gleichem Abstand zur Achse der Einlassöffnung 3 und zwei Zugbänder 14 in der horizontalen Längsmittelebene ebenfalls jeweils mit gleichem Abstand zur Achse der Einlassöffnung 3. Die vier Zugbänder 14 sind bei dem Ausführungsbeispiel somit konzentrisch mit gleichem Abstand um die Achse der Einlassöffnung 3 angeordnet.
  • Die Zugbänder 14 sind, wie in der Darstellung in den Figuren erkennbar, jeweils streifenförmig ausgebildet. Die Streifenbreite liegt im Bereich von 10 bis 30 mm. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils gleich breite Streifen verwendet. Die Fixierung an der Innenseite der Beutelwandung ist jeweils durch eine Schweißverbindung oder durch eine Klebeverbindung ausgebildet. Wesentlich ist, dass die Zugbänder 14 eine geringere Dehnbarkeit als die Beutelwandung aufweisen. Bei den Ausführungsbeispielen sind die Zugbänder 14 aus einem weitgehend undehnbaren Material, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, wie einer thermoplastischen Folie oder einem thermoplastischem Spinnvlies ausgebildet.
  • Über die Zugbänder 14 wird die Ausdehnung des Filterbeutels 1 im Betriebszustand begrenzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Zugbänder 14 vorgesehen. Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen kann die Anzahl der Zugbänder auch größer oder kleiner sein. Es sind auch Ausführungen möglich, bei denen lediglich ein Zugband vorhanden ist. Es sind auch abgewandelte Ausführungen möglich, bei denen die Zugbänder winkelig zueinander oder winkelig zur Achse der Einlassöffnung 3 verlaufen. Die Länge der Zugbänder ist auf die Abmessungen des Filterbeutels abstimmbar. Die Breite der Zugbänder richtet sich nach der Festigkeit des Materials des Zugbandes.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in den 4.2 und 4.2a handelt es sich um eine Variante des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. Die Abwandlung gegenüber dem vorangehenden Ausführungsbeispiel besteht darin, dass anstelle der vier streifenförmigen Zugelemente 14 Verbindungselemente 114, 214 vorgesehen sind, die nur eine minimale Erstreckung in Richtung der Zugkräfte aufweisen. Die Verbindungselemente 114, 214 sind im Prinzip in gleicher Weise wie die streifenförmigen Zugelemente 14 zugübertragend, und sie verbinden auch die Wandungen 1a, 1b an gegenüberliegenden Stellen. Die Verbindungselemente 114, 214 bilden in dem dargestellten Fall praktisch unmittelbar die Verbindungsstellen zwischen den Wandungen 1a, 1b.
  • Im Falle der Verbindungselemente 114 kann es sich um Schweißpunkte handeln, über die die beiden Wandungen 1a, 1b in diesem Bereich miteinander verbunden sind. Sie sind, wie die Darstellung in den Figuren zeigt, im Wesentlichen in Art einer flachen Kreisscheibe ausgebildet. Die Verbindungselemente 214 sind gegenüber den Verbindungselementen 114 abgewandelt. Sie sind kreisringförmig. Sie können als Nietverbindung ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass die Verbindungselemente 114, 214 jeweils die gegenüberliegenden Wandungen miteinander verbinden und im Betriebszustand Zugkräfte übertragen. Sie bilden im Bereich der Wandungen nach innen gezogene Einschnürungen in Art von Absteppungen. Dadurch wird in diesem Bereich der Wandungen eine erhöhte Formstabilität erhalten, so dass damit einer Ausdehnung des Staubfilterbeutels im Betriebszustand entgegengewirkt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in den 4.3 und 4.3a handelt es sich um eine weitere Variante der beiden vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele mit Zugelementen. In diesem Falle ist ein flächiges Zugelement 314 vorgesehen, das in Art eines flächigen Leitelements ausgebildet ist, indem es mit seinem Randbereich 314v an der Innenseite der vorderen Beutelwand 1a und mit seinem anderen gegenüberliegenden Randbereich an der Innenseite der hinteren Beutelwand 1b, z. B. jeweils über eine Schweißverbindung fixiert ist. Durch diese Anordnung, in der das flächige Element 314 die Achse der Einlassöffnung 3 vorzugsweise winkelig schneidet, ergibt sich mit dem flächigen Element 314 zunächst die Funktion eines flächigen Leitelements, welches die über die Einlassöffnung einströmende Luft ablenkt.
  • Das flächige Element 314 ist jedoch zusätzlich ein Zugelement. Das flächige Element kann aus einer thermoplastischen Folie ausgebildet sein. Wesentlich für die Funktion als Zugelement ist, dass in dem Material des flächigen Elements oder auf dem Material aufliegend zueinander parallele Zugfäden 314a mit dem Material integriert angeordnet sind, wobei diese parallelen Zugfäden ein Zugkräfte aufnehmendes Gerüst des flächigen Elements 314 bilden.
  • Im Betriebszustand des Filterbeutels wird das flächige Zugelement 314 gespannt. Dadurch, dass es die Zugkräfte aufnimmt und nicht oder zumindest weniger dehnbar ist als das Material der Außenwandungen des Staubfilterbeutels wird durch das Zugelement 314 die Ausdehnung des Staubfilterbeutels im Betriebszustand begrenzt.
  • Bei dem in den 5.1 und 5.1a dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Beutelvorderwand 1a und die Beutelrückwand 1b jeweils unterschiedlich ausgebildet. Die konkrete Gestaltung der beiden Wände ist jeweils unterschiedlich, wenn auch beide Beutelwände jeweils gleichen Schichtenaufbau aufweisen, nämlich eine zweischichtige Stützlage 1s, eine dreischichtige Filterlage 1f und eine vierschichtige Vorfilterlage 1v. Wesentlich ist jedoch, dass bei der Beutelrückwand 1b zwischen der zweischichtigen Stützlage 1s, der dreischichtigen Filterlage 1f und der vierschichtigen Vorfilterlage 1v jeweils eine Klebe- oder Schweißverbindung 15 ausgebildet ist. Bei der Beutelvorderwand 1a sind völlig gleich aufgebaute Schichtenlagen 1s, 1f und 1v vorhanden, jedoch sind zwischen diesen keine Schweiß- oder Klebeverbindungen vorgesehen. Die Schichtenlagen 1s, 1f, 1v sind vielmehr lose aufeinanderliegend angeordnet. Die Klebe- oder Schweißverbindung zwischen den genannten Lagen der Beutelrückwand 1b kann über die gesamte Fläche der aufeinanderliegenden Lagen als flächige Klebe- oder Schweißverbindung ausgebildet sein oder als mehrere in einem gleichmäßigen Muster angeordnete Klebe- oder Schweißpunkte oder Klebe- oder Schweißlinien. Die flächige Klebe- oder Schweißverbindung kann vorzugsweise so ausgebildet sein, dass sie die Luftdurchlässigkeit nur wenig reduziert.
  • Die Beutelrückwand 1b erhält aufgrund der Klebe- oder Schweißverbindung zwischen den Schichtenlagen eine höhere Festigkeit und wirkt der Ausdehnung des Filterbeutels im Bereich der Beutelrückwand 1b entgegen oder begrenzt diese. Der Filterbeutel kann wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen so ausgebildet sein, dass die Beutelvorderwand 1a und die Beutelrückwand 1b deckungsgleich aufeinander liegen und in ihrem Randbereich über eine umlaufende Schweißverbindungsnaht verbunden sind. Der Innenraum des Filterbeutels ist sodann zwischen den beiden so miteinander verbundenen Beutelwänden 1a, 1b ausgebildet, wobei in der Beutelvorderwand 1a eine Einlassöffnung ausgebildet ist, die mit einer Einlassöffnung einer auf der Außenseite der Beutelvorderwand 1a angeordneten Halteplatte fluchtet. Wie vorangehend in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel in 1 bereits erläutert, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Filterbeutel insbesondere im Bereich der Beutelrückwand nur begrenzte Ausdehnbarkeit aufweist, da bei in den Filterbeutelaufnahmeraum eines Staubsaugers eingesetzten Filterbeutel die der Beutelrückwand zugewandte Innenwandung des Filterbeutelaufnahmeraums des Staubsaugers in der Regel keine Verrippung aufweist und somit eine flächige Anlage des Filterbeutels in diesem Bereich den Luftdurchgang durch die Beutelwandung behindern würde mit der Folge, dass die Leistung des Filterbeutels wesentlich herabsetzt wäre.
  • Anstelle oder zusätzlich zu der Verschweißung oder Verklebung der Schichtenlagen der Beutelrückwand 1b ist es auch möglich, die Stützlage 1s bei der Beutelrückwand 1b mit erhöhter Festigkeit gegenüber der Stützlage 1s der Beutelvorderwand 1a auszubilden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Beutelrückwand 1b eine zweischichtige Stützlage 1s aufweist, während die Stützlage 1s der Beutelvorderwand 1a als einschichtige Stützlage ausgebildet sein kann. Dies ist für die Beutelwände 1a, 1b in den 5.2 und 5.2a gezeigt. Die in 5.2 dargestellte Beutelvorderwand 1a weist nur eine einschichtige Stützlage 1s auf, während die in 5.2a dargestellte Beutelrückwand 1b eine zweischichtige Stützlage 1s aufweist. Wie aus den 5.2 und 5.2a erkennbar, sind die Lagen 1s, 1f und 1v der Beutelvorderwand 1a und der Beutelrückwand 1b jeweils lose aufeinanderliegend, d. h. nicht mit einer Schweiß- oder Klebeverbindung miteinander verbunden. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Beutelrückwand 1b in 5.2a kann jedoch vorgesehen sein, dass die Stützlage 1s aus zwei Lagen mit gleicher Dehnbarkeit wie die Stützlage 1s der Beutelvorderwand besteht, oder auch, dass die Stützlage der Beutelrückwand aus einer Lage mit höherer Festigkeit, d. h. geringerer Dehnbarkeit, als die Lage 1s der Beutelvorderwand besteht.
  • 1
    Filterbeutel
    1a
    vordere Wandung
    1b
    hintere Wandung
    1w
    Vorwölbung
    2
    randseitige Schweißverbindungsnaht
    3
    Einlassöffnung
    3a
    Halteplatte
    11
    Netz (1.1)
    11a
    Netzmasche
    11i
    Netzlinie
    11ii
    Netzlinie
    11w
    Netzweite
    12
    verstärkende Schweißnähte-Struktur (2.1 und 2.2)
    12i
    Schweißnaht
    12ii
    Schweißnaht
    12a
    Netzmasche
    12w
    Maschenweite
    13
    nach innen eingezogener Kantenabschnitt mit Ausklinkung (3.1)
    13s
    nach innen eingezogener Kantenverlauf
    13e
    Einschnürung der Beutelwandung
    113
    nach innen eingezogener Kantenabschnitt mit flächiger Verklebung (3.1 und 3.1a)
    113s
    nach innen eingezogener Kantenverlauf
    113e
    Einschürung der Beutel
    113f
    flächiger Verbindungsbereich
    213
    abgeschrägter Eckabschnitt
    213s
    abgeschrägte Eckkante
    213e
    Abflachung der Beutelwandung
    213f
    flächiger Verbindungsbereich
    14
    streifenförmiges Zugelement (4.1)
    114
    Verbindungselement als Schweißpunkt
    214
    Verbindungselement in Art einer Nietverbindung
    314
    flächiges Zugelement mit Zugfäden
    314v
    Verbindungsabschnitt
    314a
    Zugfaden
    15
    Schweißverbindung (5.1a)
    1s
    Stützlage
    1f
    Filterlage
    1v
    Vorfilterlage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29501943 U1 [0002]
    • - EP 1683460 A1 [0003]
    • - EP 0960645 B1 [0004]

Claims (24)

  1. Staubfilterbeuteleinrichtung für einen Staubsauger mit einem Filterbeutel (1), der eine den Innenraum des Filterbeutels (1) umschließende äußere Beutelwandung (1a, 1b) und eine Einlassöffnung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, a) dass der Filterbeutel (1) zumindest abschnittsweise von einem Netz (11) umgeben ist, das an der Außenfläche der Beutelwandung (1a, 1b) anliegend angeordnet und so ausgebildet ist, dass im Betriebszustand das Volumen, das das Netz (11) umschließt, kleiner ist als das Volumen, das durch die Außenfläche der Beutelwandung (1a, 1b) umschlossen ist, und/oder die Dehnbarkeit des Netzes (11) geringer ist als die Dehnbarkeit der Beutelwandung (1a, 1b), wobei das Netz (11) der Ausdehnung des Filterbeutels (1) im Betriebszustand derart entgegenwirkt und/oder diese begrenzt, dass im Betrieb der in dem Filterbeutelaufnahmeraum des Staubsaugers angeordnete Staubfilterbeutel nicht oder nur in vorbestimmten Abschnitten in Anlage an die Wandung des Aufnahmeraums kommt; und/oder b) dass der Filterbeutel (1) in der Beutelwandung (1a, 1b) eine Mehrzahl von Schweißnähten (12i, 12ii) aufweist, die sich jeweils zumindest über einen Teil des Beutelumfangs erstrecken und eine die Beutelwandung (1a, 1b) verstärkende Schweißnähte-Struktur (12) bilden, die als Netzlinien-Struktur und/oder Parallellinien-Struktur und/oder Zickzacklinien-Struktur ausgebildet ist, wobei die Schweißnähte-Struktur (12) der Ausdehnung des Filterbeutels (1) im Betriebszustand entgegenwirkt und/oder diese begrenzt; und/oder c) dass der Filterbeutel (1) eine randseitige Kante (2) aufweist, die in einem oder mehreren Abschnitten einen nach innen eingezogenen Kantenabschnitt (13, 113) oder einen abgeschrägten Eckabschnitt (213) aufweist, welcher im Betriebszustand im Kantenbereich der Beutelwandung (1a, 1b) eine lokale Einschnürung oder Abflachung bildet, wobei die Einschnürung oder Abflachung der Ausdehnung des Filterbeutels (1) entgegenwirkt und/oder diese begrenzt; und/oder d) dass in dem Innenraum des Filterbeutels (1) mindestens ein Zugelement (14) angeordnet ist, das an einander gegenüberliegenden Stellen der Innenseite der Beutelwandung (1a, 1b) fixiert ist, wobei das Zugelement (14) im Betriebszustand Zugkräfte aufnehmend der Ausdehnung des Filterbeutels (1) entgegenwirkt und/oder diese begrenzt und das Zugelement (14, 114, 214, 314) im wesentlichen nicht dehnbar oder weniger dehnbar als die Beutelwandung (1a, 1b) ausgebildet ist; und/oder e) dass die Beutelwandung (1a, 1b) des Filterbeutels (1) mindestens einen Wandungsabschnitt (1a, 1b) aufweist, der aus mehreren übereinanderliegenden Lagen (1s, 1f, 1v) ausgebildet ist, wobei mindestens zwei der übereinanderliegenden Lagen in über den Wandungsabschnitt gleichmäßig verteilten punktförmigen oder linienförmigen Bereichen (15) miteinander verklebt oder verschweißt oder über den Wandungsabschnitt flächig miteinander verklebt oder verschweißt sind und die Verklebungen und Verschweißungen (15) der Lagen (1s, 1f, 1v) der Ausdehnung des Filterbeutels (1) im Betriebszustand entgegenwirken und/oder diese begrenzen.
  2. Staubfilterbeuteleinrichtung nach Patentanspruch 1 Alternative a), dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (11) zumindest abschnittsweise lose auf der Beutelwandung (1a, 1b) angeordnet ist.
  3. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative a) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Betriebszustand ein Bereich der Beutelwandung (1a, 1b), der einer Masche (11a) des Netzes (11) zugeordnet ist, eine Vorwölbung (1w) aufweist, die über die von der zugeordneten Masche (11a) aufgespannte Ebene nach außen übersteht.
  4. Staubfilterbeuteleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand der Vorwölbung (1w) größer gleich 5 mm ist.
  5. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative a) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (11) eine Maschenweite (11w) von 15 bis 50 mm aufweist.
  6. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative a) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (11) aus einem Material ausgebildet ist, das im Wesentlichen nicht dehnbar ist und/oder wesentlich weniger dehnbar, vorzugsweise um 20% geringer dehnbar ist, als das Material der Beutelwandung (1a, 1b).
  7. Staufilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative b) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte parallele Schweißnähte (12i, 12ii) gleichen Abstand zueinander aufweisen.
  8. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative b) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass einander kreuzende Schweißnähte (12i, 12ii) gleiche Winkel zueinander aufweisen.
  9. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative b) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte (12i, 12ii) über einen Abschnitt der Beutelwandung (1a, 1b) oder über die gesamte Beutelwandung (1a, 1b) in einem gleichförmigen und/oder alternierenden Muster angeordnet sind.
  10. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative c) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen eingezogene Kantenabschnitt durch eine Ausklinkung (13) der die randseitige Kante (2) bildenden Wandungen (1a, 1b) ausgebildet ist.
  11. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative c) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen eingezogene Kantenabschnitt durch eine Flächenverbindung der die randseitige Kante (2) bildenden Wandungen (1a, 1b) ausgebildet ist.
  12. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative c) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die randseitige Kante als Faltenkante oder Schweißnahtkante (2) der den Filterbeutel (1) bildenden Wandungen (1a, 1b) ausgebildet ist.
  13. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative c) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen eingezogene Kantenabschnitt (13, 113) teilkreisförmig oder teilellipsenförmig oder teilparabelförmig oder teilhyperbelförmig oder teilsinusförmig oder dreieckförmig oder viereckförmig ausgebildet ist.
  14. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative c) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbeutel (1) vorzugsweise als Flachbeutel ausgebildet, eine die Einlassöffnung (3) aufweisende vordere Beutelwandung (1a) und eine hintere Beutelwandung (1b) aufweist, die randseitig in einem vorzugsweise umlaufenden Randbereich (2) durch Verkleben oder Verschweißen miteinander verbunden sind, wobei der nach innen eingezogene Kantenabschnitt (13, 113) oder der abgeschrägte Eckabschnitt (213) in dem Randbereich (2) angeordnet ist, vorzugsweise mehrere solche Abschnitte in dem Randbereich (2) angeordnet sind.
  15. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative d) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement als ein längliches, vorzugsweise streifenförmiges Element (14) mit Längserstreckung in Richtung der Zugkräfte ausgebildet ist.
  16. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative d) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement als ein in Art eines flächigen Leitelements angeordnetes Flächenelement (314) mit Flächenerstreckung in Richtung der Zugkräfte und mit in oder auf dem Flächenelement angeordnetem Gerüst aus Zugstreifen oder Zugfäden oder Zugnetz ausgebildet ist.
  17. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative d) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement als ein Verbindungselement (114, 214) mit in Richtung der Zugkräfte minimaler Erstreckung ausgebildet ist.
  18. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative d) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fixierungsstellen des Zugelements (14, 114, 214, 314) in der Beutelwandung im Betriebszustand lokal nach innen eingezogene Wandungsabschnitte gebildet werden.
  19. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative d) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere längliche Zugelemente (14) vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
  20. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative d) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Zugelement (14) bzw. die länglichen Zugelemente (14) parallel oder winkelig zur Achse der Einlassöffnung (3) angeordnet ist bzw. sind.
  21. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative d) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (14) aus thermoplastischem Material, vorzugsweise thermoplastischer Folie oder thermoplastischen Spinnvlies ausgebildet ist.
  22. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative d) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilterbeutel (1) vorzugsweise als Flachbeutel ausgebildet, eine die Einlassöffnung (3) aufweisende vordere Beutelwandung (1a) und eine hintere Beutelwandung (1b) aufweist, wobei die vordere Beutelwandung (1a) und die hintere Beutelwandung (1b) randseitig in einem vorzugsweise umlaufenden Randbereich (2) durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden sind und das Zugelement (14) oder die Zugelemente (14) die vordere Beutelwandung (1a) mit der hinteren Beutelwandung (1b) verbindet bzw. verbinden.
  23. Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Alternative e) des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbeutel (1) vorzugsweise als Flachbeutel ausgebildet, eine die Einlassöffnung (3) aufweisende vordere Beutelwandung (1a) und eine hintere Beutelwandung (1b) aufweist, wobei die vordere Beutelwandung (1a) und die hintere Beutelwandung (1b) randseitig in einem vorzugsweise umlaufenden Randbereich (2) durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden sind und in der hinteren Beutelwandung (1b) der Wandabschnitt mit den mehreren miteinander verschweißten (15) oder verklebten Lagen (1s, 1f, 1v) ausgebildet ist.
  24. Staubfilterbeuteleinrichtung angeordnet in einem Staubsauger dadurch gekennzeichnet, dass die Staubfilterbeuteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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