DE102005002420A1 - Staubsaugerbeutel und Staubsauger mit einem Staubsammelraum zur Aufnahme von Staubsaugerbeuteln - Google Patents

Staubsaugerbeutel und Staubsauger mit einem Staubsammelraum zur Aufnahme von Staubsaugerbeuteln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsaugerbeutel (4) mit einem aus luftdurchlässigem Filtermaterial gebildeten Beutel (4) mit einer von einer Halteplatte (6) umgebenen Einlassöffnung (8) für zu filternde Saugluft aus dem Gebläse (12) eines Staubsaugers (1). Damit bei steigendem Füllgrad des Beutels insbesondere die Saugwirkung weniger beeinträchtigt wird, sind Mittel vorgesehen, welche sein Aufnahmevolumen in einem Zustand, in dem er im Staubsammelraum (3) des Staubsaugers (1) entfaltet ist, bei Abschaltung der Sauguft komprimieren. Um dasselbe Problem bei einem Staubsauger (1) mit einem Gebläse (12) und mit einem Staubsammelraum (3), in welchem ein aus luftdurchlässigem Filtermaterial gebildeter Beutel (4) mit einer von einer Halteplatte (6) umgebenen Einlassöffnung (8) für zu filternde Saugluft aus dem Gebläse (12) einlegbar ist, zu lösen, sind in dem Staubsammelraum (3) Mittel angeordnet, welche das Aufnahmevolumen des Beutels (4) in einem in dem Staubsammelraum (3) entfalteten Zustand bei Abschaltung der Saugluft komprimieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsaugerbeutel mit einem aus luftdurchlässigem Filtermaterial gebildeten Beutel mit einer von einer Halteplatte umgebenen Einlassöffnung für zu filternde Saugluft aus dem Gebläse eines Staubsaugers. Daneben betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Staubsaugerbeutels, bei welchem Mittel, welche sein Aufnahmevolumen in einem Staubsammelraum des Staubsaugers entfalteten Zustand bei Abschaltung der Saugluft komprimieren in Form von elastischen Bändern vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft außerdem einen Staubsauger mit einem Gebläse und mit einem Staubsammelraum, in welchen ein aus luftdurchlässigem Filtermaterial gebildeter Beutel mit einer von einer Halteplatte umgebenen Einlassöffnung für zu filternde Saugluft aus dem Gebläse einlegbar ist.
  • Die Saugleistung bei Staubsaugern hat sich in den letzten Jahren ständig erhöht. So wurden die Staubsaugerbeutel hinsichtlich ihrer Auslegung auch den Saugleistungen angepasst. Neben den aus Papier gefertigten bekannten Staubsaugerbeuteln ist aus der EP 0 161 760 beispielsweise ein Staubsaugerbeutel bekannt, dessen Filtermaterial aus einem dreilagigen Fasermaterialverbund besteht, wobei zwischen zwei äußeren Stützlagen hoher Festigkeit eine Innenlage aus Mikrofaser – aus Polypropylen – angeordnet ist. Die beiden äußeren Schichten bestehen aus einem Vlies – aus Nylonfasern – die miteinander verschweißt sind. Diese äußeren Schichten weisen eine relativ hohe Festigkeit sowohl in Maschinenrichtung, als auch quer dazu, auf. Der Staubsaugerbeutel als solches ist von seiner Beschaffenheit her fester ausgelegt, um insbesondere den Saugleistungen gerecht zu werden.
  • Bei den nach dem Stand der Technik bekannten Staubsaugerbeuteln wird es als nachteilig angesehen, dass der Beutel mit zunehmendem Füllgrad von Staub die Saugwirkung des Staubsaugers beeinträchtigt wird, da sich insbesondere an der Innenwandung des Beutels neben dem Aufbau eines Filterkuchens auch die luftdurchlässigen Foren in der Wand des Filtermaterials zusetzen.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Staubsaugerbeutel bzw. einen Staubsauger bereit zu stellen, bei dem mit steigendem Füllgrad des Beutels insbesondere die Saugwirkung weniger beeinträchtigt wird. Der Erfindung stellt sich außerdem das Problem, ein einfaches Verfahren zur Herstellung eines solchen Staubsaugerbeutels zu offenbaren.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch Vorrichtungen bzw. Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1, 11 und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Durch die Ausgestaltung eines Aktivbeutels, der sein Aufnahmevolumen bei Abschaltung der Saugluft im Staubsammelraum selbsttätig oder durch erfindungsgemäße Maßnahmen am Staubsauger verkleinert, wird erreicht, dass der Beutel in der abgeschalteten Phase des Saugers sich komprimiert oder komprimiert wird. Dadurch bedingt unterliegt auch der Inhalt des Beutels einer Kompression, wobei im eingeschalteten Zustand des Staubsaugers der Beutel wieder seinen vergrößerten Füllgrad annimmt. Bedingt durch den Kompressions-Expansionsvorgang aber auch durch das wieder Aufstülpen des Beutels im Staubsammelraum werden die in den Poren haftenden Staubpartikel zusammengedrückt bzw. das Filtermaterial wird von den Staubpartikeln wieder befreit, so dass hierdurch ein höherer Luftdurchsatz durch die Beutelwandung ermöglicht wird, was wiederum zu einer höheren Saugleistung führt. Mit dem erfindungsgemäßen Beutel lässt sich somit eine höhere Saugleistung bei steigendem Füllgrad erreichen, da die Poren bei ausgeschaltetem Gerät durch die Kompression des Beutels zum Teil wieder frei werden.
  • Hierzu wirkt der Beutel zur Verringerung des Aufnahmevolumens mit elastischen Mitteln zusammen, deren Federkraft kleiner als die Saugkraft ist. Durch die Wechselwirkung von der rückstellenden Elastizitätskraft des Beutels einerseits und der auf ihn wirkenden Saugkraft andererseits ergibt sich auch ein Flattern oder Schlagen des Filtermaterials im Staubsammelraum, so dass das mehrlagige Vliesmaterial des Staubsaugerbeutels quasi ausgeklopft wird. Nach einer ersten Ausführungsform können hierbei die elastischen Mittel unmittelbar mit dem Filtermaterial in Wirkverbindung stehen. So kann beispielsweise das Filtermaterial aus mehreren Lagen gebildet werden und eine der Lagen elastisch sein.
  • Eine andere Ausführungsform der unmittelbaren Einwirkung der elastischen Mittel kann auch sein, dass elastische Bänder am Filtermaterial angeordnet sind. Ein solcher Beutel ist sehr einfach herzustellen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass das elastische Mittel aus einem elastischen Gewebe oder Netz gebildet ist, welches mit dem Filtermaterial zusammen wirkt. Das elastische Gewebe, Netz oder die elastischen Bänder können auch auf der Innenseite des Beutels befestigt sein.
  • Es ist allerdings vorzuziehen, wenn das elastische Gewebe oder Netz den Beutel lose umhüllt und hierdurch keine Hindernisse für die Luftströmung bildet. Bei dieser Ausführungsform ist das elastische Gewebe oder Netz auch sehr einfach an der Halteplatte zu befestigen.
  • Elastisches Material kann auch vorzugsweise von innen oder von außen auf dem Beutel durch Aufspritzen aufgetragen werden. Dies sollte entweder partiell oder mit einem luftdurchlässigen Material erfolgen.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahren zur Herstellung eines Staubsaugerbeutels, bei dem elastische Bänder am Filtermaterial angeordnet sind, wird mindestens ein erster Abschnitt des Staubsaugerbeutels auf die der Halteplatte gegenüberliegenden Seite gefaltet und die elastischen Bänder werden im entspannten oder nur gering gespannten Zustand einerseits an dem gefalteten Abschnitt und anderseits an weiteren Abschnitten des Staubsaugerbeutels befestigt. Durch das Falten des Beutels können die elastischen Bänder im entspannten oder nur gering gespannten Zustand befestigt werden, was die Fertigung vereinfacht. Außerdem besitzt der Beutel in diesem Zustand nur einen geringen Platzbedarf, was seine Lagerung vereinfacht. Auch das Einlegen des Beutels in den Staubsammelraum des Staubsaugers wird so vereinfacht. Bei dem Herstellungsverfahren ist es zweckmäßig, wenn mindestens zwei weitere Abschnitte vor dem Falten des ersten Abschnittes quer zu dessen Faltrichtung auf die der Halteplatte gegenüberliegende Seite gefaltet werden. Außerdem sollte mindestens ein elastisches Band an dem Mittelbereich des ersten gefalteten Abschnitts und an einem ungefalteten Abschnitt befestigt sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Beutel im entfalteten Zustand allseitig von elastischen Bändern umgeben ist. Außerdem befinden sich die elastischen Bänder in diesem Zustand auf der der Halteplatte abgekehrten Seite und stören deshalb das Einschieben in die Aufnahme des Staubsaugers nicht.
  • Eine andere Möglichkeit um insbesondere die Saugwirkung bei steigenden Füllstand des Staubsaugerbeutel zu erhalten, besteht darin, dass die Mittel auch mittelbar mit dem Beutel in Wirkverbindung treten können. Hierbei können beispielsweise im Staubsammelraum Mittel vorgesehen sein, die das Aufnahmevolumen des Beutels in einem in dem Staubsammelraum entfalteten Zustand bei Abschaltung der Saugluft komprimieren. Hierzu umfassen die mittelbaren Mittel im Staubsammelraum elastische Mittel, deren rückstellende Elastizitätskraft geringer als die auf den Beutel wirkende Saugkraft ist. Es versteht sich von selbst, dass Federelemente, beispielsweise gefederte Platten, hierzu isoliert im Staubsammelraum angeordnet sein können, die bei abgeschaltetem Gebläse die Volumenverringerung vornehmen. Es ist auch denkbar, dass elastische Bänder oder ein elastisches Gewebe oder Netz verwendet werden, welche den Beutel umhüllen. Diese können an einer im Staubsammelraum befindlichen Aufnahme für die Halteplatte des Beutels befestigt sein. Der Vorteil wäre, dass auch herkömmliche Staubsaugerbeutel verwendet werden können, bei denen noch nicht eine direkt wirkende Elastizität eingebunden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Dabei werden für gleiche gleiche identische Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
  • 1a eine geschnittene Seitenansicht eines Staubsaugers mit einem Staubsammelraum, in der der Staubsaugerbeutel bei abgeschaltetem Staubsaugers dargestellt ist;
  • 1b eine Ansicht gemäß 1a, in der der Staubsauger eingeschaltet ist und der Staubsaugerbeutel aufgeweitet ist;
  • 2a die Vorderansicht eines gefalteten Staubsaugerbeutels;
  • 2b die Rückansicht des Staubsaugerbeutels;
  • 2c die Rückansicht des Staubsaugerbeutels mit elastischen Bändern;
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Staubsaugers mit einem Staubsammelraum und einem am Beutel angebrachten elastischen Netz in dem Zustand, in dem der Staubsauger ausgeschaltet ist und der Beutel komprimiert ist (3a) und in dem Zustand, in dem der Staubsauger eingeschaltet ist und der Staubsaugerbeutel aufgeweitet ist (3b);
  • 4 eine weitere, teilweise geschnittene Ansicht mit einem Staubsammelraum und einem oder mehreren am Gehäuse befestigten Bändern zur Kompression des Beutels in dem Zustand, in dem der Staubsauger ausgeschaltet ist und der Beutel komprimiert ist (4a) und in dem Zustand, in dem der Staubsauger eingeschaltet ist und der Beutel aufgeweitet wird (4b);
  • 5 eine weitere Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit einer federunterstützten Platte zur Kompression des Beutels in dem Zustand, in dem der Staubsauger ausgeschaltet ist und der Beutel komprimiert ist (5a) und in dem Zustand, in dem der Staubsauger eingeschaltet ist und der Staubsaugerbeutel aufgeweitet ist (5b).
  • Die 1a und 1b zeigen in der Seitenansicht rein schematisch einen Bodenstaubsauger 1. Dieser besitzt im vorderen Teil seines Gehäuses 2 einen Staubsammelraum 3 zur Einlage von Staubsaugerbeuteln 4. Hierzu ist innerhalb des Staubsammelraums in bekannter Weise (s. beispielsweise DE 103 34 894 B3 ) eine Aufnahme 5 für die Halteplatte 6 (s. 2a) des Staubsaugerbeutels 4 angeordnet. Der Staubsaugerbeutel 4 liegt dann bei geschlossenem Deckel 7 mit seiner Einlassöffnung 8 hinter dem Ansaugstutzen 9 des Staubsaugers 1. Um Saugluft, in der 1a durch die Pfeile 10 und 11 symbolisiert, durch den Staubsaugerbeutel 4 leiten zu können ist im hinteren Bereich ein Gebläse 12 angeordnet, welches mit seiner Saugseite zum Staubsammelraum 3 gerichtet ist. Bei eingeschaltetem Gebläse 12 – zum Einschalten ist eine Betätigungstaste 23 vorgesehen – strömt dann die Saugluft über den Ansaugstutzen durch den Staubsaugerbeutel 4 zum Gebläse 12 und von dort über einen Abluftfilter 24 in die Umgebung.
  • Der Staubsaugerbeutel 4 ist aus einem luftdurchlässigen Filtermaterial gebildet und mit einer Einlassöffnung für die zu filternde Luft versehen, angedeutet in der 1a, b mit dem Pfeil 10.
  • Der Beutel entspricht von seinem Aufnahmevolumen, wie es sich beispielsweise in der 1 b darstellt, etwa dem Staubsammelraum 3 des Staubsaugers 1. Wie nun deutlich wird aus der Zusammenschau der 1a und der 1b, ist der Beutel in der Lage, sein Auflagevolumen im Staubsammelraum 3 zu verkleinern, wenn das Gebläse 12 abgeschaltet ist, also keine Saugluft durch den Staubsammelraum 3 strömt. Dabei wirkt der Beutel 4 zur Verringerung des Aufnahmevolumens, wie er in der 1a zu erkennen ist, mit elastischen Mitteln zusammen, deren rückstellende Elastizitätskraft kleiner ist als die Saugkraft des Gebläses 12 und die ihn auf diese Weise bei Abschaltung der Saugluft komprimieren.
  • Bei der Ausführungsform nach den 2a bis c und 3a und b ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die elastischen Mittel unmittelbar mit dem Filtermaterial in Wirkverbindung stehen. Da Staubsaugerbeutel 4 in der Regel passend zu einer begrenzten Anzahl von Staubsaugertypen eines Herstellers angeboten werden, kann die Elastizitätskraft des Beutels 4 an die Gebläseleistung des jeweiligen Staubsaugertypen angepasst werden. Die 2a und 2b zeigen einen Staubsaugerbeutel 4 nach dem heutigen Stand der Technik in einem Zustand, in dem er sich in seiner Verkaufsverpackung befindet. Zur Herstellung dieses Zustands werden zwei seitliche Abschnitte 13 und 14 auf die der Halteplatte 6 gegenüberliegende Rückseite 15 gefaltet, anschließend wird ein weiterer Abschnitt 16 quer zur Faltrichtung der beiden Abschnitte 13 und 14 ebenfalls auf die Rückseite 15 gefaltet, so dass der Beutel 4 eine kompakte Größe erhält, in der er platzsparend verpackt werden kann. Durch die Pfeile 17, 18 und 19 werden die Faltungen beschrieben. In diesem Zustand werden nun elastische Bänder 20 zwischen dem gefalteten Abschnitt 16 und den gefalteten Abschnitten 13 und 14 und zwischen dem gefalteten Abschnitt 16 und der ungefalteten Rückseite 15 beispielsweise durch Klebepunkte 21 befestigt. Wird der Beutel 4 in diesem Zustand in den Staubsauger 1 eingelegt und das Gebläse 12 eingeschaltet, so entfaltet sich der Beutel 4, da die Saugkraft größer als die Elastizitätskraft der Bänder 20 ist.
  • Die 3a und 3b zeigen eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine elastische Netzstruktur 22, die den Beutel 4 lose anliegend umhüllt, seine Kompression bewirkt. Dabei ist in 3a der ausgeschaltete Zustand des Staubsaugergebläses 12 dargestellt, so dass die Elastizitätskraft des Netzes 22 eine Verkleinerung des Beutelvolumens bewirkt. Die Elastizitätskraft der Netzstruktur 22 ist so ausgelegt, dass sie im eingeschalteten Zustand des Gerätes kleiner ist als die Saugkraft, was bei einer Einschaltung des Gebläses 12 zu der in 3b gezeigten Aufweitung des Beutels 4 führt. Für diese Ausgestaltung sind Varianten denkbar. In einer ersten, in den 3a und 3b gezeigten Variante ist die elastische Netzstruktur 22 fester Bestandteil des Staubsaugerbeutels 4 und direkt an der Halteplatte 6 angebracht. In einer zweiten, nicht in den Figuren dargestellten Variante kann der Befestigungspunkt jedoch auch die Halteplattenaufnahme 5 des Staubsaugers 1 sein, so dass die Netzstruktur 22 fester Bestandteil des Staubsaugers 1 ist und der Beutel 4 in einem solchen Falle beim Einlegen in die Netzstruktur 22 seitlich eingeschoben wird.
  • Bei anderen, nicht anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäß aufgebauten Staubsaugerbeutels 4 können dessen elastische Eigenschaften auch dadurch herbeigeführt werden, dass bei einem Filtermaterial, welches aus mehreren Lagen gebildet ist, die elastischen Mittel zwischen den Lagen eingefunden sind. Auch ist denkbar, dass in einem mehrlagigen Filtermaterial beispielsweise als elastisches Mittel ein elastisches Gewebe eingebunden sein kann, welches mit dem Filtermaterial zusammen wirkt. Ebenso ist eine Anordnung von elastischen Bändern, elastischem Gewebe oder einem elastischen Netz auf der Innenseite des Staubsaugerbeutels 4 denkbar. Elastisches Material kann auch von innen oder von außen auf dem Beutel 4 durch Aufspritzen aufgetragen werden. Dies sollte entweder partiell oder mit einem luftdurchlässigen Material erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht zur Erzielung des Effektes der Füllgraderhöhung des Staubsaugerbeutels 4 auch die Möglichkeit, dass die elastischen Mittel mittelbar mit dem Beutel 4 in Wirkverbindung stehen. So kann beispielsweise im Staubsammelraum 3 ein Mittel angeordnet sein, dass ebenfalls das Aufnahmevolumen des Staubsaugerbeutels 4 bei Abschaltung der Saugluft verringert. Die mittelbaren Mittel können dabei Federelemente umfassen, deren Federkraft in gleicher Weise kleiner ausgelegt ist als die Saugkraft, so dass eine Komprimierung des Beutels 4 von außen hervorgerufen werden kann.
  • Die 4a und 4b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel zu dieser Variante. Dabei sind elastische Bänder 25, von denen hier beispielhaft eines dargestellt ist, derart angeordnet, dass die Enden 26 der Bänder fest an der Bodenplatte 27 angebracht sind, die elastischen Bänder 25 den Staubsaugerbeutel 4 umfassen und die losen Enden 28 durch den Anwender kraftschlüssig an der Aufnahme 5 befestigt werden. In der in 4a dargestellten Ausführung ist das Gebläse 12 ausgeschaltet und durch die Einlassöffnung 8 wird keine Luft angesaugt. Die Elastizitätskraft der Bänder 25 bewirkt eine Verkleinerung des Volumens des Staubsaugerbeutels 4. 4b zeigt diese Ausführungsform im eingeschalteten Zustand des Gebläses 12. Die durch die Einlassöffnung eintretende Luft durchströmt das luftdurchlässige Material des Beutels 4. Die Elastizitätskraft der elastischen Bänder 25 ist so bemessen, dass sich der Staubsaugerbeutel 4 durch die Saugkraft so weit aufweitet, dass er den Staubsammelraum 3 des Staubsaugers 1 nahezu vollständig ausfüllt.
  • Die 5a und 5b zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten Staubsaugers 1, bei dem die Verringerung des Beutelvolumens durch Einwirken einer beweglichen Platte 29 erzeugt wird. Die Halteplatte 6 des Staubsaugerbeutels 4 ist in die Halteplattenaufnahme 5 des Staubsaugers 1 eingelegt. Die Wirkkraft der Platte 29 wird durch eine Feder 30 erreicht, die sich an der Teilwand 31 zwischen Staubsammelraum 3 und Gebläseraum 32 abstützt und deren Federkraft so ausgelegt ist, dass sie im ausgeschalteten Zustand des Gebläses 12 das Volumen des Staubsaugerbeutels 4 verkleinert (5a). 5b zeigt diese Ausführungsform im eingeschalteten Zustand des Gebläses 12. Luft wird durch die Ansaugöffnung 8 angesaugt und durchströmt das Filtermaterial des Beutels 4. Die Federkraft der Feder 30 ist dermaßen ausgelegt, dass die Feder durch die auf die bewegliche Platte 29 wirkende Saugkraft zusammengedrückt wird und der Beutel 4 wie dargestellt den Staubsammelraum 3 ausfüllt.

Claims (19)

  1. Staubsaugerbeutel (4) mit einem aus luftdurchlässigem Filtermaterial gebildeten Beutel (4) mit einer von einer Halteplatte (6) umgebenen Einlassöffnung (8) für zu filternde Saugluft aus dem Gebläse (12) eines Staubsaugers (1), gekennzeichnet durch Mittel, welche sein Aufnahmevolumen in einem Zustand, in dem er im Staubsammelraum (3) des Staubsaugers (1) entfaltet ist, bei Abschaltung der Saugluft komprimieren.
  2. Staubsaugerbeutel (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (4) zur Verringerung des Aufnahmevolumens mit elastischen Mitteln zusammenwirkt, deren rückstellende Elastizitätskraft kleiner als die auf ihn wirkende Saugkraft ist.
  3. Staubsaugerbeutel (4) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel unmittelbar mit dem Filtermaterial in Wirkverbindung stehen.
  4. Staubsaugerbeutel (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial aus mehreren Lagen gebildet ist und eine der Lagen elastisch ausgebildet ist.
  5. Staubsaugerbeutel (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elastisches Band (20) am Filtermaterial angeordnet ist.
  6. Staubsaugerbeutel (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel aus einem elastischen Gewebe oder Netz (22) gebildet ist, welches mit dem Filtermaterial zusammenwirkt.
  7. Staubsaugerbeutel (4) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Bänder (20) oder das elastische Gewebe oder Netz (22) auf der Innenseite des Beutels (4) befestigt sind.
  8. Staubsaugerbeutel (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Gewebe oder Netz (22) den Beutel (4) lose anliegend umhüllt.
  9. Staubsaugerbeutel (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Gewebe oder Netz (22) an der Halteplatte (6) befestigt ist.
  10. Staubsaugerbeutel (4) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material von innen oder außen auf dem Beutel (4) durch Aufspritzen aufgetragen ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Staubsaugerbeutels (4) nach Anspruch 5, bei dem mindestens ein elastisches Band auf der Außenseite des Filtermaterials angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erster Abschnitt (16) des Staubsaugerbeutels (4) auf die der Halteplatte gegenüberliegende Seite (15) gefaltet wird und dass das mindestens eine elastische Band (20) im entspannten oder nur gering gespannten Zustand einerseits an dem gefalteten Abschnitt (16) und anderseits an weiteren Abschnitten (13, 14, 15) des Staubsaugerbeutels (4) befestigt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei weitere Abschnitte (13, 14) vor dem Falten des ersten Abschnittes (16) quer zu dessen Faltrichtung auf die der Halteplatte (6) gegenüberliegende Seite (15) gefaltet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elastisches Band an dem Mittelbereich des ersten gefalteten Abschnitts (16) und an einem ungefalteten Abschnitt (15) befestigt ist.
  14. Staubsauger (1) mit einem Gebläse (12) und mit einem Staubsammelraum (3), in welchen ein aus luftdurchlässigem Filtermaterial gebildeter Beutel (4) mit einer von einer Halteplatte (6) umgebenen Einlassöffnung (8) für zu filternde Saugluft aus dem Gebläse 12 einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Staubsammelraum (3) Mittel angeordnet sind, welche das Aufnahmevolumen des Beutels (4) in einem in dem Staubsammelraum (3) entfalteten Zustand bei Abschaltung der Saugluft komprimieren.
  15. Staubsauger (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel im Staubsammelraum (3) elastische Mittel umfassen, deren rückstellende Elastizitätskraft geringer als die auf den Beutel (4) wirkende Saugkraft ist.
  16. Staubsauger (1) nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als gefederte Platte (29) ausgebildet sind.
  17. Staubsauger (1) nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als elastische Bänder (25) ausgebildet sind, welche den Beutel (4) umhüllen.
  18. Staubsauger (1) nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel aus einem elastischen Gewebe oder Netz gebildet sind, welches den Beutel (4) lose anliegend umhüllt.
  19. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Bänder (25) oder das elastische Gewebe oder Netz an einer im Staubsammelraum (3) befindlichen Aufnahme (5) für die Halteplatte des Beutels (4) befestigt sind.
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