DE102009009154A1 - Staubfilterbeutel mit geschlitztem Material zum Einsatz in einem Staubsauger - Google Patents

Staubfilterbeutel mit geschlitztem Material zum Einsatz in einem Staubsauger Download PDF

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DE102009009154A1
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Herbert Krehan
Andrej Korobov
Uwe Schmierer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauger. Der Staubsaugerbeutel besteht aus einer Einlassöffnung und einer Wandung oder zumindest einem Wandungsabschnitt aus luftdurchlässigem Material. Das luftdurchlässige Material ist als geschlitztes Material ausgebildet, dessen Schlitzung eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, die in einer Rasteranordnung angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauger.
  • Unter dem Begriff Staubsauger werden herkömmliche Staubsauger verstanden, aber auch Staubsauger im weiteren Sinne, soweit sie schmutz- und staubsaugende Einrichtungen darstellen.
  • Bekannte Staubfilterbeutel dieses Einsatzzwecks bestehen aus luftdurchlässigem Filtermaterial. z. B. aus synthetischen oder halbsynthetischen Vliesstoffen. Sie können als Einkammerbeutel oder als Mehrkammerbeutel ausgebildet sein.
  • Ein Einkammerbeutel ist z. B. aus DE 102 03 460 B4 bekannt. Erweist in der Nichtbetriebsstellung eine flache ebene Form auf, in der die Beutelwandungen gefaltet aufeinander liegen. In der Betriebsstellung ist der Beutel aufgefaltet unter Ausbildung einer im wesentlichen Quaderform. Nachteilig ist, dass ein derartiger Staubfilterbeutel bestehend aus herkömmlichem Filtermaterial eine relativ kurze Standzeit hat.
  • Ein Mehrkammerbeutel ist z. B. aus US 3,479,802 bekannt. Er besteht aus einem äußeren Beutel und einem darin angeordneten inneren Beutel. Der innere Beutel und der äußere Beutel sind aus identischem oder ähnlichem Filtermaterial ausgebildet. Der innere Beutel dient als Vorfilter zur ersten Grobabscheidung, der äußere Beutel dient zur Feinstaubabscheidung. Dieser in dem US-Dokument beschriebene Filterbeutel mit dem inneren und dem äußeren Beutel führt in der Praxis jedoch nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, da der innere Beutel sich schnell zusetzt und damit die Standzeit des gesamten Filterbeutels reduziert wird.
  • In der DE 20 2006 016 303 U1 ist ein Mehrkammerfilterbeutel mit einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer beschrieben. Bei einem der in dem Dokument beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die erste Kammer als innerer Beutel und die zweite Kammer als äußerer Beutel ausgebildet. Der innere Beutel weist eine oder mehrere Bypassöffnungen auf, über die die in den inneren Beutel einströmende Luft nach einer Umlenkung im inneren Beutel in den äußeren Beutel übergeleitet wird. Der innere Beutel dient bei diesem und bei den anderen in dem Dokument beschriebenen Ausführungsbeispielen jeweils zur Umlenkung des Luftstroms, wobei aufgrund der Massenträgheit eine zyklonartige Staubabscheidung erfolgt. Dies verbessert an sich die Kennlinie und die Standzeit des Filterbeutels. Eine optimale Kennlinie bei ausreichend langer Standzeit wird jedoch nicht erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubfilterbeutel zu entwickeln, der einfach und kostengünstig herzustellen ist und gute Standzeit aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1.
  • Das geschlitzte Material ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen. Die Längsschlitze können als einfache Längsschnitte in dem Material ausgeführt sein. Mit der Rasteranordnung wird eine regelmäßige Anordnung von vorzugsweise parallelen Schlitzen erhalten. Die Schlitze können in parallelen Schlitzreihen angeordnet sein. Damit kann das geschlitzte Material im Betrieb unter Einfluss des Drucks und Befüllungsgrades des Beutels ziehharmonikaartig in Richtung quer zur Längserstreckung der Schlitze auseinandergezogen werden, wodurch sich vergrößerte Schlitzöffnungen bilden. Die Form der Schlitzöffnungen wird abhängig von der Anordnung der benachbarten Schlitze im wesentlichen viereckig, und zwar vorzugsweise drachen- oder rautenförmig, wobei die beiden Schlitzenden des Schlitzes spitzwinkelige Eckbereiche bilden und die beiden anderen gegenüberliegenden Eckbereiche stumpfwinkelig und dabei abgerundet sind. Die Ziehharmonikaeigenschaft aufgrund der Schlitzung verleiht dem geschlitzten Material, welches als solches aus einem undehnbaren Material hergestellt sein kann, eine spezielle Elastizität. Abhängig von den Druckbedingungen und/oder dem Befüllungsgrad im Staubfilterbeutel erfolgt diese ziehharmonikaartige Bewegung unter entsprechender Veränderung der Schlitzöffnungen im Sinne Vergrößerung oder Verkleinerung der Schlitzöffnungen, und zwar vorzugsweise reversibel. Die Schlitze können selbsttätig unter Einwirkung des Druckes und/oder des Befüllungsgrades öffnen bzw. schließen, wobei sich das geschlitzte Material ziehharmonikaartig auseinander bewegt bzw. zueinander bewegt.
  • In Verbindung mit der Rasteranordnung ergibt sich bei der ziehharmonikaartigen Auseinanderbewegung des geschlitzten Materials, dass sich die Wandungen zwischen den sich vergrößernden Schlitzöffnungen verwinden unter Ausbildung von schacht- oder schlotartigen Wandungsbereichen um die Schlitzöffnungen. Damit wird eine vorteilhafte Luftführung durch die Schlitzöffnungen erreicht. Im Bereich der Schlitzöffnungen kann es zu Verwirbelungen der Luft kommen, was für die Filterwirkung und Standzeit vorteilhaft ist.
  • Durch eine entsprechend hohe Vielzahl der Schlitze ergibt sich eine gute Luftdurchlässigkeit des geschlitzten Materials. Durch die Anzahl und Anordnung der Schlitze kann das Material auf eine gewünschte Luftdurchlässigkeit und Filterwirkung ausgelegt werden. Das geschlitzte Material kann aus einem Material ausgebildet sein, das als solches, d. h. ohne Schlitze luftundurchlässig und/oder ein Nichtfiltermaterial ist. Das Material als solches kann als Folien- oder Schaumstoffmaterial ausgebildet sein, insbesondere bei Verwendung von Schaumstoff oder ähnlichem Material kann das geschlitzte Material mit größerer Wanddicke ausgebildet sein, z. B. im Bereich von 2 bis 5 mm. In Verbindung mit der Verwindung der Wandungen bei geöffneten Schlitzöffnungen kann das Material damit eine besondere Tiefe erhalten unter Ausbildung einer Art Wabenstruktur mit durch die Schlitzöffnungen gebildeten schacht- oder schlotförmigen Durchgängen in Art von Durchgangskanälen.
  • Bei bevorzugten Ausführungen sind die Schlitze in Schlitzreihen in Längsrichtung hintereinander angeordnet. Vorzugsweise sind hierbei die Schlitze einer Schlitzreihe in Schlitzlängsrichtung hintereinander fluchtend angeordnet. Derartige Schlitzungen können besonders einfach hergestellt werden und ermöglichen die Ausführung unterschiedlicher Rasteranordnung. Bei besonders bevorzugten Ausführungen sind die Schlitze in zueinander parallelen Schlitzreihen angeordnet, wobei in jeder Schlitzreihe die Schlitze als mit Abstand zueinander angeordnete Längsschlitze ausgebildet sind. Eine besonders dichte Schlitzung wird erhalten, wenn der Abstand von in einer Schlitzreihe aufeinanderfolgende Schlitze kleiner ist als die Länge der Schlitze und/oder wenn der Abstand voneinander benachbarter Schlitzreihen kleiner ist als die Länge der Schlitze.
  • Eine besonders günstige regelmäßige Rasteranordnung wird mit Ausführungen erhalten, bei denen die Schlitze einer Längsreihe jeweils gleich lang ausgebildet sind und/oder die Abstände aufeinanderfolgender Schlitze einer Längsreihe jeweils gleichlang ausgebildet sind und/oder die Abstände voneinander beabstandeter Schlitzreihen jeweils gleich lang ausgebildet sind. Hierbei kann besonders bevorzugt der Abstand der aufeinanderfolgenden Schlitze einer Längsreihe und/oder der Abstand der benachbarten Schlitzreihe kleiner als die halbe Schlitzlänge eines Schlitzes ausgebildet werden.
  • Ein besonders guter Ziehharmonikaeffekt ergibt sich mit Ausführungen, bei denen die Schlitze benachbarter Schlitzreihen in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung begünstigt die Verwindung der Wandungen zwischen den Schlitzöffnungen bei dem Ziehharmonikaeffekt. Es können hier besonders vorteilhafte quasi wabenartige Strukturen in der geöffneten Stellung erhalten werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungen ist die Schlitzung so ausgeführt, dass die Schlitzöffnungen auf Prüfstaub DMT 8 abgestimmt ausgelegt sind. Die Luftdurchlässigkeit des geschlitzten Materials kann durch die entsprechende Gestaltung der Schlitzung auf eine Luftdurchlässigkeit im Bereich 200 bis 800 l/ms2 im Nicht-Betriebszustand ausgelegt sein. Vorzugsweise kann die Luftdurchlässigkeit des geschlitzten Materials wie die herkömmlichen Filtermaterials ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das geschlitzte Material so ausgebildet, dass es eine Art Gittermaterial mit Gitterraster-Öffnungen darstellt, wobei die Schlitzöffnungen die Gitterraster-Öffnungen bilden. Die Schlitze des geschlitzten Materials bilden im Betriebszustand des Filterbeutels die Schlitzöffnungen. Wenn das geschlitzte Material so ausgebildet ist, dass die Schlitze im Betriebszustand gegenüber dem Nichtbetriebszustand deformiert sind, indem die Schlitze z. B. selbsttätig unter Einwirkung von den Betriebsbedingungen öffnen und schließen, ist die bei den Betriebsbedingungen maximale Schlitzöffnung als die Gitterraster-Öffnung zu verstehen.
  • Eine bestimmende Einflussgröße bei dem Einsatz von Gittermaterial bildet das Verhältnis der Gitterraster-Fläche zur lichten Fläche der Gitterraster-Öffnung. Dieser Quotient ist eine Kennzahl, die das Gitter des Gittermaterials kennzeichnet. Bei dieser Kennzahl ist zugrundegelegt, dass die Gitterraster-Öffnungen in dem Gitter so angeordnet sind, dass mehrere Gitterraster-Öffnungen jeweils gruppenweise einander angrenzend um einen zugeordneten Gitterraster-Punkt angeordnet sind und der Gitterraster-Punkt jeweils den Flächenschwerpunkt der diesen Gitterraster-Öffnungen zugeordneten Gitterraster-Fläche bildet, wobei die Gitterraster-Fläche von den Verbindungslinien der Flächenschwerpunkte der zugeordneten aneinander angeordneten Gitterraster-Öffnungen umschlossen wird. Die die Kennzahl bestimmenden Größen sind somit die Gitterraster-Öffnungen und die Gitterraster-Fläche im Betriebszustand des Filterbeutels.
  • 3 zeigt anschaulich eine solche Gitterstruktur. Die Gitterstruktur ist in dem dargestellten Fall so aufgebaut, dass jeweils vier Gitterraster-Öffnungen 10ö gruppenweise einander angrenzend um einen zugeordneten Gitterraster-Punkt 10p angeordnet sind. Die Gitterraster-Fläche 10f ist die Fläche, die von den Verbindungslinien der Flächenschwerpunkte 10ös der einander zugeordneten vier aneinander angrenzenden Gitterraster-Öffnungen 10ö umschlossen wird. Die Verbindungslinien zwischen den Flächenschwerpunkten 10ös sind jeweils als Geraden ausgebildet. In dem dargestellten Fall sind die Gitterraster-Öffnungen 10ö jeweils als rautenförmige Flächen ausgebildet. Sie bilden in dem Gitter jeweils die lichte Fläche der Austrittsöffnungen der Wand des Filterbeutels. Aufgrund der Gitterstruktur sind die Gitterraster-Öffnungen 10ö und damit die Austrittsöffnungen in der Wand des Filterbeutels in dem Raster der Gitterstruktur angeordnet.
  • Die Kenngröße, das heißt der Verhältniswert der Gitterrasterfläche zur lichten Fläche der Gitterraster-Öffnung 10ö des für die Wand des Filterbeutels eingesetzten Gittermaterials liegt im Bereich größer als 1 und kleiner als 3. Bevorzugt ist der Bereich zwischen 1,01 bis 2,5, insbesondere bevorzugt der Bereich zwischen 1,1 bis 1,8. Für besonders bevorzugte Ausführungen ergeben sich besonders gute Ergebnisse, wenn der Verhältniswert im Bereich zwischen 1,2 und 1,5 gewählt wird. Bei den genannten Verhältniswerten handelt es sich um die betreffenden Verhältniswerte auftretend im Betriebszustand.
  • Die Gitterraster-Öffnungen sind bei bevorzugten Ausführungen so groß gewählt, dass sie im Betriebszustand für Partikel mit einem Durchmesser von kleiner gleich 12 mm durchgängig sind. Bei bevorzugten Ausführungen ist die Größe der Gitterraster-Öffnungen kleiner gleich 9 mm, vorzugsweise kleiner gleich 6 mm. Diese Durchgängigkeit der Gitterraster-Öffnungen für die genannten Partikelgrößen liegt vor im unbefüllten Anfangszustand des Filterbeutels. Während der Betriebszeit scheidet sich auf dem Gittermaterial eine mehr oder weniger dichte Schicht aus Staub, Sand und Fasern ab, die als Vorfilter wirkt und aber die effektive Durchlässigkeit des Gittermaterials reduziert.
  • Bei bevorzugten Ausführungen sind die Gitterraster-Flächen in dem geschlitzten Material untereinander gleich groß ausgebildet. Ferner sind Ausführungen bevorzugt, bei denen die Gitterraster-Öffnungen in dem Gittermaterial untereinander gleich groß ausgebildet sind. Bei besonders bevorzugten Ausführungen sind sowohl die Gitterraster-Flächen jeweils gleich groß als auch die Gitterraster-Öffnungen jeweils gleich groß ausgebildet.
  • Davon abweichend soll jedoch die Schlitzungen so ausgeführt werden, dass unterschiedlich große und/oder unterschiedlich geformte Gitterraster-Flächen in dem Gittermaterial angeordnet sind oder unterschiedlich große und/oder unterschiedlich geformte Gitterraster-Öffnungen in dem Gittermaterial angeordnet sind. Bei derartigen Schlitzungen, bei denen die genannten Gitterparameter variabel sind, ist das Raster vorzugsweise dahingehend gleichmäßig, dass die Größe und/oder Form der Gitterraster-Flächen und/oder die Größe und/oder Form der Gitterraster-Öffnungen in einem periodisch und/oder im Durchschnitt sich wiederholenden Muster ausgebildet sind. Für solche geschlitzte Materialien kann dann ein durchschnittlicher Verhältniswert der Gitterraster-Fläche zur lichten Fläche der Gitterraster-Öffnung angegeben werden, indem für die Gitterraster-Fläche und die Gitterraster-Öffnung Mittelwerte verwendet werden.
  • Wenn sich abhängig von den Betriebsbedingungen die Schlitzöffnungen ändern, bedeutet dies, dass sich die Größe und/oder die Form der Gitterraster-Öffnungen und/oder die Gitterraster-Flächen entsprechend ändern.
  • Unter Einsatz des geschlitzten Materials können Staubfilterbeutel herkömmlichen Aufbaus, das heißt Einkammer- und Mehrkammerfilterbeutel ausgeführt werden. Das geschlitzte Material kann hierbei die Beutelwand bilden und als Filtermaterial fungieren. Es sind auch Ausführungen vorgesehen, wo lediglich ein Abschnitt der Beutelwand aus dem geschlitzten Material und ein anderer Abschnitt der Beutelwand aus herkömmlichen Filtermaterial ausgebildet wird. Es sind auch Ausführungen vorgesehen, bei denen im Innenraum des Filterbeutels Trennwände und/oder zusätzliche auf der Innenseite der Beutelwandung anliegende Materiallagen aus dem geschlitzten Material ausgebildet sind. Die eigentlichen Beutelwände können aus herkömmlichen Filtermaterialien, aber auch aus geschlitzten Materialien ausgebildet sein. In einem Filterbeutel können somit unterschiedliche Materialien eingesetzt werden, und zwar auch unterschiedlich geschlitzte Materialien.
  • So sind auch Ausführungen vorgesehen, bei denen mindestens ein Abschnitt der Wandung des Staubfilterbeutels materialmäßig anders ausgebildet ist als ein anderer Abschnitt der Wandung des Staubfilterbeutels. Unter dem Begriff „materialmäßig anders ausgebildet” ist zu verstehen, dass es sich um unterschiedliche Materialarten und/oder um unterschiedlichen Materiallagenaufbau handeln kann.
  • Es sind insbesondere Ausführungen vorgesehen, bei denen der Staubfilterbeutel aus einem äußeren Beutel und einem oder mehreren inneren Beuteln ausgebildet ist, wobei insbesondere einer oder mehrere der inneren Beutel zumindest abschnittsweise aus geschlitztem Material und der äußere Beutel aus herkömmlichem Filtermaterial ausgebildet ist. Ferner ist bei Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass der Staubfilterbeutel ein in seinem Innenraum aufgespannt angeordnetes flächiges Leitelement oder eine Zwischenwand aufweist, dessen Wandung zumindest abschnittsweise aus geschlitztem Material ausgebildet ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen von Staubfilterbeuteln mit einer Wandung aus geschlitztem Material ist vorgesehen, dass das geschlitzte Material einen ersten Flächenabschnitt mit Schlitzung und einen zweiten Flächenabschnitt ohne Schlitzung oder mit anders gestalteter Schlitzung als das Material des ersten Flächenabschnitts aufweist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der zweite Flächenabschnitt als Pralleinrichtung (5, 5p) ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Anordnung so, dass der als Pralleinrichtung (5, 5p) ausgebildete zweite Flächenabschnitt in dem Staubfilterbeutel gegenüber der Einlassöffnung und/oder durch die Einlassöffnung hindurch angeströmt angeordnet.
  • Von besonderem Vorteil kann sein, dass der als Pralleinrichtung (5, 5p) ausgebildete Flächenabschnitt als Wandabschnitt des inneren Beutels (3) oder des flächigen Leitelements oder der Zwischenwand ausgebildet ist.
  • Der durch die Einlassöffnung in den Filterbeutel eintretende partikelbeladene Volumenstrom trifft auf die Pralleinrichtung auf und wird reflektiert, er prallt ab, kinetische Energie des Volumenstroms wird dabei abgebaut. Der abprallende und dadurch umgelenkte Partikelstrom strömt danach durch die Beutelwandung. Durch den Verlust an Bewegungsenergie wird der sich bildende Staubkuchen weniger verdichtet und die nachgeschaltete Vorfilter- und Filterlage weniger mit Partikeln zugesetzt. Es resultiert eine Erhöhung der Standzeit des Filterbeutels.
  • Im folgenden werden diverse Ausführungsbeispiele anhand von Figuren erläutert.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Filterbeutels;
  • 1a eine Schnittansicht entlang Linie A-A in 1;
  • 1b eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 1;
  • 2a eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines geschlitzten Materials mit den Schlitzen in Schließstellung;
  • 2b eine 2a entsprechende Darstellung, jedoch mit den Schlitzen in Offenstellung;
  • 3 schematische Darstellung der Gitterstruktur des geschlitzten Materials mit den die Gitterkennzahl bestimmenden Größen;
  • 4 eine 2a entsprechende Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines geschlitzten Materials mit den Schlitzen in Schließstellung, wobei jedoch das geschlitzte Material Felder mit Schlitzung und schmälere stegförmig sich zwischen den Feldern mit Schlitzung erstreckende Felder ohne Schlitzung aufweist.
  • 5 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Filterbeutels
  • 5a eine Schnittansicht entlang Linie A-A in 5
  • 5b eine Schnittansicht entlang Linie B-B in 5
  • 5c Detailansicht des die Pralleinrichtung aufweisenden Wandungsabschnitts des inneren Beutels in 5
  • 6 eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Filterbeutels
  • 6a Detailansicht des flächigen Leitelements in dem Filterbeutel in 6
  • 7 eine Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Filterbeutels
  • 7a Detailansicht des flächigen Leitelements in dem Filterbeutel in 7
  • Bei dem in den 1, 1a, 1b dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Filterbeutel 1 zum Einsatz in einem nicht dargestellten Staubsauger.
  • Der Filterbeutel 1 setzt sich zusammen aus einem äußeren Beutel 2, einem kleineren inneren Beutel 3 und einer Halteplatte 4. Dabei ist der innere Beutel 3 in dem Innenraum des äußeren Beutels 2 angeordnet.
  • Der äußere Beutel 2 ist aus luftdurchlässigem Filtermaterial ausgebildet, z. B. aus einer Materialkombination von synthetischen und/oder halbsynthetischen Vliesstoffen. Der innere Beutel 3 ist aus geschlitztem Material ausgebildet. Das geschlitzte Material ist aufgrund der Schlitze luftdurchlässig. Es besteht aus einem Material, welches als solches, d. h. ohne Schlitze luftundurchlässig ist, z. B. aus einer luftundurchlässigen Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff. Bei dem geschlitzten Material kann es sich allerdings auch um eine geschlitzte Folie aus Schaumstoffmaterial oder eine geschlitzte Gummifolie handeln.
  • In den 1, 1a, 1b sind die Schlitze des geschlitzten Materials nicht dargestellt. Die Schlitzung ist bei dem Ausführungsbeispiel vorzugsweise über die gesamte Wandung des inneren Beutels 3 gleichmäßig, d. h. als gleichmäßig in einer Rasteranordnung angeordneten Schlitzen 3f ausgebildet. In den 2a und 2b ist ein solches geschlitztes Material im Detail dargestellt. 2a zeigt das Material in der Ausgangsstellung, d. h. in der Nichtbetriebsstellung vor Gebrauchs, wenn noch keine Druckbeaufschlagung des Filterbeutels vorliegt und der Filterbeutel noch nicht mit Staub befüllt ist. Die Schlitze 3f sind in Ihrer Schließstellung. Während des Betriebs wird das geschlitzte Material aufgrund der Druckbeaufschlagung des Filterbeutels und/oder des zunehmenden Befüllungsgrades gedehnt, d. h. es wird ziehharmonikaartig auseinandergefahren, wobei sich die Schlitze 3f zu Schlitzöffnungen 3fö öffnen und die Wandungen zwischen den Schlitzöffnungen 3fö sich verwinden. Die Bereiche um die Schlitzöffnungen 3fö erhalten dabei eine schlot- oder schachtartige Ausformung. Das Material erhält eine quasi wabenartige dreidimensionale Struktur. 2b zeigt das geschlitzte Material in dieser Betriebsstellung mit offenen Schlitzöffnungen 3fö. Die wabenartige Struktur mit den verwundenen Wandungen zwischen den Schlitzen als schlot- oder schachtförmige Ausformungen der Schlitzöffnungen ist in 2b ebenfalls, und zwar in Art einer perspektivischen Darstellung erkennbar.
  • Die Gitterstruktur des Materials in der Betriebsstellung gemäß 2b ist in 3 schematisch dargestellt unter schematischer Darstellung der die Gitterkennzahl bestimmenden Größen. Die Definition des Gittermaterials durch die Gitterkennzahl als dem Verhältnis der Gitterrasterfläche 10f zur lichten Fläche der Gitterraster-Öffnung 10ö ist vorangehend unter Bezugnahme auf 3 bereits im Detail beschrieben. Für das geschlitzte Material des vorliegenden Ausführungsbeispiels des Filterbeutels liegt diese Gitterkennzahl zwischen 1,2 und 1,5, wobei diese Gitterkennzahl im Betriebszustand des Filterbeutels, d. h. in seiner sogenannten Betriebsstellung gemessen ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Filterbeutels erhält die Wandung des inneren Beutels 3, die aus dem geschlitzten Material gemäß 2a, 2b besteht, also aufgrund der Schlitzung eine Luftdurchlässigkeit, die im vorliegenden Fall z. B. im Bereich von über 6500 l/ms2 nach DIN 53887 liegt. Sie ist vorzugsweise 10mal so groß wie die Luftdurchlässigkeit der Wandung des äußeren Beutels. Die Schlitzöffnungen 3fö sind in der Betriebsstellung auf DMT 8-Prüfstaub abgestimmt. Der lichte Querschnitt der Schlitzöffnungen 3fö in der Betriebsstellung ist jeweils so groß, dass das Material für Partikel mit Partikeldurchmesser von 9 mm gerade noch durchlässig ist. Die Wanddicke des geschlitzten Materials liegt beispielsweise im Bereich zwischen 0,05 bis 1,2 mm, kann aber im Falle, dass die Folie aus einem Schaumstoffmaterial besteht, bis zu 5 mm betragen.
  • Wenn der innere Beutel 3 aus einem geschlitzten Material, wie es in 4 dargestellt ist, ausgebildet ist, ergibt sich der Vorteil, dass in der Betriebsstellung der innere Beutel 3 in den Stegabschnitten, die ohne Schlitzung ausgebildet sind, nicht expandieren kann und in diesem Bereich nicht an der Wandung des äußeren Beutels 2 anliegt. Vorzugsweise sind die Abschnitte ohne Schlitzung als über die gesamte Wandung durchgehende stegartige Felder ausgebildet. Diese stegartigen Felder können in X-Richtung oder in Y-Richtung verlaufen. Sie können aber auch kreuzend als stegartige Felder in X-Richtung und als stegartige Felder in Y-Richtung ausgebildet sein. Sie können in einem rechtwinkeligen Muster kreuzend oder aber einem anderen Muster kreuzend z. B. in einem rautenförmigen Muster kreuzend ausgebildet sein.
  • Die für den Anschluss an den Staubsauger vorgesehene Halteplatte 4 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet. Sie besteht vorzugsweise aus Pappe oder Kunststoff. Sie weist eine Einlassöffnung 4a auf, über die die zu filternde Luft in das Innere des Filterbeutels eintreten kann. Der Filterbeutel 3 weist eine Einlassöffnung auf, die deckungsgleich ist zur Einlassöffnung 4a der Halteplatte.
  • Die Beutel 2 und 3 sind in dem Randbereich ihrer Einlassöffnung miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt oder verklebt. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Beutel 2, 3 ausschließlich in diesem Bereich miteinander verbunden. Im übrigen Bereich sind sie nicht miteinander verbunden. Sie sind lose zueinander angeordnet, und zwar so, dass die Wandungen allseitig mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Die beiden Beutel 2, 3 sind mit ihrem Verbindungsbereich, der um ihre Einlassöffnungen herum ausgebildet ist, an der Rückseite der Halteplatte 4 befestigt, und zwar über Schweiß- oder Klebeverbindung. Dieser gemeinsame Verbindungsbereich der Beutel 2, 3 umschließt dabei die Einlassöffnung 4a der Halteplatte.
  • Was die Grundrisserstreckung der Beutel in x-y-Ebene betrifft, ist in den 1a, 1b erkennbar, dass sowohl der äußere Beutel 2 als auch der innere Beutel 3 in der Draufsicht quadratischen Grundriss aufweist. Der quadratische Grundriss des inneren Beutels 3 ist kleiner als der quadratische Grundriss des äußeren Beutels 2. Der innere Beutel 3 ist in der Grundrissdarstellung der 1 so angeordnet, dass die Quadratkanten des inneren Beutels 3 jeweils mit Abstand zu den Quadratkanten des äußeren Beutels 2 angeordnet sind. Die Einlassöffnung 4a mit der Halteplatte 4 ist im Zentrum dieser quadratischen Anordnung angeordnet.
  • Was die Erstreckung des inneren Beutels 3 in z-Richtung senkrecht zur x-y-Ebene betrifft, ist in den 1a, 1b erkennbar, dass in z-Richtung die Wandung des inneren Beutels 3 ebenfalls mit Abstand zur Wandung des äußeren Beutels 2 angeordnet ist und die Wandungen des inneren und des äußeren Beutels ausschließlich im Bereich um die Einlassöffnung miteinander verbunden und gleichzeitig mit der Rückseite der Halteplatte 4 im Randbereich der Einlassöffnung 4a verbunden sind.
  • Beide Beutel 2 und 3 sind, wie aus der Schnittdarstellung in den Figuren 1a, 1b hervorgeht, jeweils aus einem oberen Wandabschnitt 2o bzw. 3o und einem unteren Wandabschnitt 2u bzw. 3u gebildet, die im wesentlichen quadratischen Grundriss haben. In dem oberen Wandabschnitt 2o bzw. 3o ist jeweils eine Einlassöffnung ausgebildet. Die Einlassöffnungen fluchten miteinander und mit der Einlassöffnung 4a der Halteplatte 4, die an der Außenseite des oberen Wandabschnitts 2o angeordnet ist. Der innere Beutel 3 ist im Raum zwischen den Wandabschnitten 3o, 3u und der äußere Beutel im Raum zwischen den Wandabschnitten 2o, 2u ausgebildet.
  • Der Filterbeutel 1 ist in herkömmlicher Weise in einem Staubsauger einsetzbar. Dabei wird der Filterbeutel in einem hierfür vorgesehenen Aufnahmeraum des Staubsaugers angeordnet. Die Halteplatte 4 ist dabei in einer Halteplattenanschlusseinrichtung in der Wandung des Aufnahmeraums so angeordnet, dass die Einlassöffnung 4a der Halteplatte 4 an einer in der Wandung ausgebildeten Anschlussöffnung eines Saugrohrs oder Saugschlauchs des Staubsaugers angeschlossen ist. Der Saugdruck in dem Aufnahmeraum wird durch ein Sauggebläse des Staubsaugers erzeugt, welches mit dem Aufnahmeraum über eine Sauggebläse-Anschlussöffnung verbunden ist.
  • Bei eingeschaltetem Sauggebläse wird die angesaugte Luft über das Saugrohr bzw. über den Saugschlauch des Staubsaugers dem in dem Aufnahmeraum angeordneten Filterbeutel 1 zugeführt. Die Luft tritt hierbei als die zu filternde Luft über die Einlassöffnung 4a in den Innenraum des inneren Beutels 3 ein. Wie oben beschrieben, ist die Wandung des inneren Beutels aufgrund der geschlitzten Struktur mit den über die Wandung verteilten Schlitzöffnungen 3fö hoch luftdurchlässig. Beim Durchtritt der Luft durch die Schlitzöffnungen 3fö der Wandung des inneren Beutels 3 werden Fasern und Partikel, die größer sind als die die Austrittsöffnungen bildenden Schlitzöffnungen 3fö, das heißt die Gitterraster-Öffnungen 10ö (3) sowie zusätzlich auch kleinere Fasern und Partikel an dem Gittermaterial und den bereits darauf abgeschiedenen größeren Fasern und Partikeln zurückgehalten. Die somit in dieser ersten Stufe bereits vorgefilterte Luft tritt durch die Schlitzöffnungen 3fö, das heißt die Gitterraster-Öffnungen 10ö (3) in den Raum ein, der zwischen der Innenseite des äußeren Beutels 2 und der Außenseite des inneren Beutels 3 ausgebildet ist. Dieser Differenz-Innenraum ist als freier Innenraum des äußeren Beutels 2 bezeichnet. Die Luft durchströmt sodann die aus dem luftdurchlässigen herkömmlichen Filtermaterial ausgebildete Wandung des äußeren Beutels 2. Damit wird die bereits vorgefilterte Luft von weiterem Staub, vorzugsweise vom Feinstaub gereinigt, indem an der Vorfilterschicht der Wand des äußeren Beutels 2, welche relativ große Poren aufweist, die größeren Fasern und Partikel zurückgehalten werden und an der nachfolgenden Feinfilterschicht der Beutelwand die kleineren Fasern und Partikel abgeschieden werden.
  • Das in 5 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines Staubfilterbeutels weist den gleichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel der 1, 1b und 1a auf. Der Unterschied zu diesem ersten Ausführungsbeispiel liegt jedoch darin, dass bei dem Ausführungsbeispiel in 5 der innere Beutel 3 eine Pralleinrichtung 5 aufweist, die gegenüber der Einlassöffnung 4a angeordnet ist. Die Pralleinrichtung 5 ist durch eine spezielle Ausgestaltung der Schlitzung der Wandung des inneren Beutels 3 ausgebildet. Die Pralleinrichtung 5 ist, wie aus 5c zu erkennen ist, dadurch gebildet, dass die Beutelwandung des inneren Beutels im Bereich der Pralleinrichtung 5 keine Schlitzung aufweist.
  • Der Flächenabschnitt 5p der Beutelwandung, der die Pralleinrichtung bildet, weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel also keine Schlitze und damit keine Austrittsöffnungen auf. Das Material als solches, aus dem die Wandung besteht, ist ein luftundurchlässiges oder nur gering luftdurchlässiges Material. Vorzugsweise handelt es sich um eine luftundurchlässige Kunststofffolie. Der Flächenabschnitt 5p, der keine Schlitzung aufweist, bildet damit eine Prallfläche, auf die der durch die Einlassöffnung 4a eintretende Volumenstrom des Saugstroms auftrifft. Der auftreffende Luftstrom mitsamt den Partikeln wird reflektiert, d. h. er prallt ab. Die Prallfläche 5p ist von der Größe und Formgestaltung so ausgebildet, dass der über die Einlassöffnung eintretende Saugstrom mit seinem gesamten Volumenstrom auf die Prallfläche zentral auftrifft und abgelenkt wird.
  • In 5c ist erkennbar, dass die Schlitzung in der Wandung 3u in vier Feldern s1, s2, s3 und s4 unterschiedlich gestaltet ist, wobei in den beiden mittleren Feldern s2 und s3 die Prallfläche 5p ausgebildet ist. Die Felder s1 und s4 bilden das linke und das rechte Seitenfeld. Dort ist die Schlitzung über die gesamte Feldhöhe gleichmäßig mit einer konstanten Schlitzungsrate ausgebildet. Die Schlitzung besteht aus nebeneinander angeordneten Schlitzungsreihe, in denen Längsschlitze hintereinander angeordnet sind, wobei in den jeweils benachbarten Schlitzungsreihen die Schlitze eine halbe Schlitzlänge zueinander versetzt sind. Die Felder s2 und s3 sind zwischen den außenliegenden Feldern s1 und s4 angeordnet. Sie haben ein Schlitzungsraster, welches gleich ist wie das der Felder s1 und s4, nämlich nebeneinander angeordnete Schlitzreihen mit in nebeneinander liegenden Schlitzreihen versetzten Schlitzen. Das Schlitzungsraster erstreckt sich jedoch nicht über die gesamte Höhe der Felder s2, s3, sondern nur in einem unteren und in einem oberen Teil der Felder, wobei in dem dazwischenliegenden mittleren Teil der Bereich ohne Schlitzung ausgebildet ist. Dieser mittlere ungeschlitzte Teil des Felds ist jeweils als komplementäre Halbkreisfläche ausgebildet. Diese beiden ungeschlitzten Felder bilden ein gemeinsames ungeschlitztes Feld von s2 und s3 mit kreisrunder Kontur. Dieses ungeschlitzte Feld 5 bildet die Prallfläche 5p der Pralleinrichtung 5.
  • Außerdem ist in 5c erkennbar, dass bei dem dort dargestellten konkreten Ausführungsbeispiel die Felder s1, s2, s3, s4 als Rechteckfelder ausgebildet sind, die an ihrem äußeren Rand jeweils einen ungeschlitzten Randbereich aufweisen. Diese ungeschlitzten Randbereiche bilden ein Stabilisierungsrahmenwerk des Wandungsabschnitts 3u.
  • Die nicht in Detailansicht gezeigte Wandung 3o ist vorzugsweise mit gleichem Schlitzraster wie die in 5c dargestellte Wandung 3u versehen, jedoch vorzugsweise mit gleichmäßigem konstantem Schlitzraster über die gesamte Flächenerstreckung der Wandung 3o.
  • Abweichend von dem Schlitzraster der Darstellung in 5c kann für die Wandung 3u oder 3o auch ein Perforationsraster mit runden Perforationslöchern oder eine andere gitterartige Struktur mit Gitterraster verwendet werden. Das Gitterraster kann in gleicher Weise wie in 5c in den Feldern s1, s2, s3 und s4 verteilt und eine Prallfläche 5p ausgebildet sein.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel in den 6 und 6a unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel in den 5, 5a und 5b dadurch, dass die Pralleinrichtung 5 nicht als Teil der Beutelwandung des inneren Beutels 3 ausgebildet ist, sondern an einem flächigen Leitelement 6 ausgebildet ist, welches in dem Innenraum des Beutels 2 in Art eines Segels aufgespannt ist. Ein innerer Beutel ist bei dem Ausführungsbeispiel in 6 nicht vorgesehen. Das flächige Leitelement 6 weist eine rechteckige, d. h. im dargestellten Fall fast quadratische Hauptfläche 6h auf, von deren vier Eckpunkten streifenförmige Befestigungselemente 6f sich diagonal von der Fläche 6h weg erstrecken.
  • Diese streifenförmigen Befestigungselemente 6f sind im dargestellten Fall jeweils als streifenförmige Fortsätze der Hauptfläche 6h ausgebildet. Sie weisen an ihrem freien Ende jeweils einen Befestigungspunkt 6p auf, der an der Innenseite der Wandung des inneren Beutels 3 befestigt ist. Das flächige Leitelement 6 ist damit im Innenraum des inneren Beutels 3 im Betriebszustand, wenn der Beutel aufgebläht ist, also in Art eines Segels aufgespannt. Die im wesentlichen quadratische Hauptfläche 6h des flächigen Leitelements ist dabei gegenüber der Einlassöffnung 4a angeordnet, und zwar derart, dass der durch die Einlassöffnung 4a eintretende Saugluftstrom auf die Hauptfläche 6h auftrifft. Die Hauptfläche 6h ist aus einem luftundurchlässigen oder gering luftdurchlässigen Material ausgebildet, so dass sie als Prallfläche 5p fungiert und der auftreffende Luftstrom darauf abprallt. Die Hauptfläche 6h stellt damit eine Pralleinrichtung 5 dar, die eine vergleichbare Wirkung hat wie die Pralleinrichtung 5 in den Ausführungsbeispielen der 5.
  • Das in 7 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in 6 dadurch, dass das flächige Leitelement 6, welches ebenfalls eine mit einer Pralleinrichtung 5 versehene, im wesentlichen quadratische Hauptfläche 6h aufweist, über einen Befestigungsrahmen 6r verfügt. Der Befestigungsrahmen 6r in dem dargestellten Fall ist ein im wesentlichen quadratischer Rahmen, der die Endpunkte der streifenförmigen Ansätze 6f miteinander verbindet. Zur Befestigung an der Beutelwandung liegt der Befestigungsrahmen 6r auf der Beutelwandung flächig an und ist über die gesamte aufliegende Rahmenfläche an der Beutelwand fixiert.
  • Bei gegenüber diesen 6 und 7 abgewandelten Ausführungen mit flächigem Leitelement 6 kann das flächige Leitelement auch aus geschlitztem oder perforiertem Material mit einer Struktur ähnlich 5c derart ausgebildet sein, dass in einem mittleren Abschnitt der Flächenerstreckung keine Schlitzung oder Perforation ausgebildet ist und diese Fläche als Prallfläche 5p fungiert. Diese Fläche umgebend kann das Material mit einem Schlitz- oder Perforationsraster mit entsprechenden Rasteröffnungen versehen sein, so dass dieser Bereich des flächigen Leitelements 6 entsprechend luftdurchlässig ist.
  • 1
    Filterbeutel
    2
    äußerer Beutel
    2o
    oberer Wandabschnitt von 2
    2u
    unterer Wandabschnitt von 2
    3
    innerer Beutel
    3o
    oberer Wandabschnitt von 3
    3u
    unterer Wandabschnitt von 3
    3f
    Schlitz
    3fö
    Schlitzöffnungen
    4
    Halteplatte
    4a
    Einlassöffnung
    5
    Prelleinrichtung
    5p
    Prellfläche
    6
    flächiges Leitelement
    6h
    Hauptfläche von 6
    6f
    Befestigungselement
    6p
    Befestigungselement
    6r
    Befestigungsrahmen
    10f
    Gitterraster-Fläche
    10ö
    Gitterraster-Öffnungen
    10ös
    Flächenschwerpunkt der Gitterrasteröffnung
    10p
    Gitterrasterpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10203460 B4 [0004]
    • - US 3479802 [0005]
    • - DE 202006016303 U1 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 53887 [0052]

Claims (30)

  1. Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauger, mit einer Einlaßöffnung (4a) und einer Wandung oder zumindest einem Wandungsabschnitt aus luftdurchlässigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Material als geschlitztes Material ausgebildet ist, dessen Schlitzung eine Vielzahl von Schlitzen (3f) aufweist, die in einer Rasteranordnung angeordnet sind.
  2. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (3f) in Schlitzreihen jeweils in Längsrichtung der Schlitzreihen hintereinander angeordnet sind.
  3. Staubfilterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3f) einer Schlitzreihe in Schlitzlängsrichtung hintereinander fluchtend angeordnet sind.
  4. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3f) in zueinander parallelen Schlitzreihen angeordnet sind, wobei in jeder Schlitzreihe die Schlitze (3f) als mit Abstand zueinander angeordnete Längsschlitze ausgebildet sind.
  5. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von in einer Schlitzreihe aufeinander folgenden Schlitzen (3f) kleiner ist als die Schlitzlänge dieser aufeinanderfolgenden Schlitze (3f).
  6. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von benachbarten Schlitzreihen kleiner ist als die Schlitzlänge der Schlitze (3f) der Schlitzreihen.
  7. Staubfilterbeutel nach einem oder mehren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3f) einer Schlitzreihe jeweils gleich lang ausgebildet sind und/oder der Abstand aufeinander folgender Schlitze (3f) einer Schlitzreihe jeweils gleich lang ist und/oder der Abstand von benachbarten Schlitzreihen jeweils gleich lang ist.
  8. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3f) benachbarter Schlitzreihen in Schlitzlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  9. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzöffnungen (3fö) auf Prüfstaub DMT 8 abgestimmt ausgelegt sind.
  10. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlässigkeit des geschlitzten Materials bei über 6500 l/ms2 nach DIN 53887 liegt.
  11. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Material aus einem Material ausgebildet ist, das als solches, d. h. ohne die Schlitze (3f) luftundurchlässig und/oder ein Nichtfiltermaterial ist.
  12. Staubfilterbeutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das luftundurchlässige Material also solches als Folien- oder Schaumstoffmaterial ausgebildet ist.
  13. Staubfilterbeutel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Material als solches als elastisches oder als unelastisches Material ausgebildet ist.
  14. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Material eine Wanddicke im Bereich von 0,02 bis 5 mm aufweist, vorzugsweise, für den Fall, dass das geschlitzte Material als Folienmaterial ausgebildet ist, eine Wanddicke im Bereich von 0,02 bis 0,2 mm und für den Fall, dass das geschlitzte Material aus Schaumstoffmaterial ausgebildet ist, eine Wanddicke im Bereich von 0,5 bis 5 mm.
  15. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen im Bereich um die Schlitzöffnungen (3fö) schlot- oder schachtartige Ausformungen aufweisen.
  16. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Material eine Art Gittermaterial mit Gitterraster-Öffnungen (10ö) darstellt, wobei die Schlitzöffnungen (3fö) die Gitterraster-Öffnungen (10ö) bilden und dass das Gitter des Gittermaterials dadurch definiert ist, dass das Verhältnis der Gitterraster-Fläche (10f) zur lichten Fläche der Gitterraster-Öffnung (10ö) größer gleich 1 aber kleiner gleich 3 ist, wobei die Gitterraster-Öffnungen (10ö) in dem Gitter so angeordnet sind, dass mehrere Gitterraster-Öffnungen (10ö) jeweils gruppenweise einander angrenzend um einen zugeordneten Gitterraster-Punkt (10p) angeordnet sind und der Gitterraster-Punkt (10p) jeweils den Flächenschwerpunkt (10ös) der diesen Gitterraster-Öffnungen (10ö) zugeordneten Gitterraster-Fläche (10f) bildet, wobei die Gitterraster-Fläche (10f) von den Verbindungslinien der Flächenschwerpunkte (10ös) der zugeordneten aneinander angeordneten Gitterraster-Öffnungen (10ö) umschlossen wird.
  17. Staubfilterbeutel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Gitterraster-Fläche (10f) zur lichten Fläche der Gitterraster-Öffnung (10ö) in einem Bereich zwischen 1,01 bis 2,5, bevorzugt zwischen 1,1 bis 1,8, insbesondere zwischen 1,2 und 1,5 liegt.
  18. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterraster-Öffnungen (10ö) für Partikel mit einem Durchmesser kleiner gleich 12, vorzugsweise kleiner gleich 9, insbesondere kleiner gleich 6 mm durchgängig sind.
  19. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterraster-Flächen (10f) in dem Gittermaterial gleich groß sind; und/oder dass die Gitterraster-Öffnungen (10ö) in dem Gittermaterial gleich groß sind.
  20. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich große und/oder unterschiedlich geformte Gitterraster-Flächen (10f) in dem Gittermaterial angeordnet sind; und/oder dass unterschiedlich große und/oder unterschiedlich geformte Gitterraster-Öffnungen (10ö) in dem Gittermaterial angeordnet sind.
  21. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe und/oder Form der Gitterraster-Flächen (10f) und/oder die Größe und/oder Form der Gitterraster-Öffnungen (10ö) in einem periodisch und/oder im Durchschnitt sich wiederholendem Muster ausgebildet ist.
  22. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe und/oder die Form der Gitterraster-Öffnungen (10ö) und/oder die Gitterraster-Flächen (10f) abhängig von den Druckbedingungen und/oder von dem Befüllungsgrad des Filterbeutels (2, 3) ausgebildet sind.
  23. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Material Felder mit Schlitzung und Felder ohne Schlitzung aufweist, wobei die Felder ohne Schlitzung zwischen den Feldern mit Schlitzung angeordnet sind.
  24. Staubfilterbeutel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder ohne Schlitzung als schmälere stegartige Felder ausgebildet sind, vorzugsweise als über die gesamte Wandung durchgehende Felder.
  25. Staubfilterbeutel nach einem oder mehren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt der Wandung des Staubfilterbeutels und/oder ein Abschnitt einer Wandung eines in dem Staubfilterbeutel im Innenraum aufgespannten flächigen Leitelements materialmäßig anders ausgebildet ist als ein anderer Abschnitt der Wandung.
  26. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Material einen ersten Flächenabschnitt mit Schlitzung und einen zweiten Flächenabschnitt ohne Schlitzung oder mit anders gestalteter Schlitzung als das Material des ersten Flächenabschnitts aufweist.
  27. Staubfilterbeutel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flächenabschnitt als Pralleinrichtung (5, 5p) ausgebildet ist.
  28. Staubfilterbeutel nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der als Pralleinrichtung (5, 5p) ausgebildete zweite Flächenabschnitt in dem Staubfilterbeutel gegenüber der Einlassöffnung und/oder durch die Einlassöffnung hindurch angeströmt angeordnet ist.
  29. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilterbeutel einen äußeren Beutel und einen inneren Beutel aufweist, wobei der innere Beutel zumindest abschnittsweise aus geschlitztem Material ausgebildet ist.
  30. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilterbeutel ein in seinem Innenraum aufgespannt angeordnetes flächiges Leitelement oder eine Zwischenwand aufweist, dessen Wandung zumindest abschnittsweise aus geschlitztem Material ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3479802A (en) 1965-02-23 1969-11-25 Studley Paper Co Multi-compartment vacuum cleaner filter bag
DE10203460B4 (de) 2001-01-27 2006-05-11 Wolf Gmbh In einen Staubsauger einsetzbare Filtereinrichtung
DE202006016303U1 (de) 2006-10-23 2006-12-21 Wolf Gmbh & Co. Kg Filterbeutel

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 53887

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