DE2020003A1 - Filterkoerper aus faserigem Material,insbesondere fuer Filterzigaretten - Google Patents

Filterkoerper aus faserigem Material,insbesondere fuer Filterzigaretten

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DE2020003A1
DE2020003A1 DE19702020003 DE2020003A DE2020003A1 DE 2020003 A1 DE2020003 A1 DE 2020003A1 DE 19702020003 DE19702020003 DE 19702020003 DE 2020003 A DE2020003 A DE 2020003A DE 2020003 A1 DE2020003 A1 DE 2020003A1
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Wilhelm Uhrig
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Supla Ets
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Supla Ets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Patentanwalt 9 Π ? Π Γ) Π ^
Dipi.-Phys. Rudolf Peerbooms
56 Wuppertal-Barmen p/H *4*η/70 /
Friedrich-Engels-Allee349/351 ■ Ruf.556T47 *'Ά ™WU Λ
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Anmelder : Supla Etablissement
Vaduz /Liechtenstein
Filterkörper aus faserigem Material, insbesondere für Filterzigaretten . .
Zur Filterung von staubhaltiger Luft, von Zigarettenrauch und ähnlichem werden überwiegend Filterkörper aus faserigem--. Material eingesetzt« Als J?iltermaterialien werden hierbei synthetische oder Zellulose-Pasern, Kreppapier, Watte oder Pilz verwendet. Ton den Filterkörpern wird, insbesondere wenn es sich um Atmungsfilter handelt wie Staubmasken oder Zigarettenfilter, verlangt, daß diese'eine hohe Luftreinigung bei möglichst geringem Strömungswiderstand erbringen,.
Bei den bekannten aus faserigem Material bestehenden Filterkörpern kann, bei gegebener Filterkörperlänge, ein höherer Heinigungsgrad nur durch dichteres Packen des illtermateriales erreicht werden, was aber.zur Folge hat, daß die Querschnittsflächein des Filterkörpers nur eine geringe öffnungsweite be-
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sitzen und dementsprechend ein großer Druckabfall am Unterkörper auftritt. Da bei einem Filter, insbesondere bei einem Atmungsfilter, ein bestimmter Strömungs- oder Sogwiderstand nicht überschritten werden darf, kann das Filtermaterial nur bis zu einer bestimmten Grenze verdichtet werden und ist folglich der erzielbare Reinigungsgrad begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filterkörper, insbesondere für Filterzigaretten„ zu schaffen, bei dem das Verhältnis von erzielbarem Reinigungsgrad zum Strömungswiderstand besondere günstig ist» Zur Lösung dieser Aufgabe ist beim erfindungsgemäßen Füijerkörper die Verwendung von faserbeflocktem Material als Filtermaterial vorgesehen« Es kann hierbei nach dem mechanischen Beflockungsverfahren fas©rbeflocktes Material verwendet werden«. Der Erfindung zufolge wird jedoch vorzugsweise nach dem elektrostatischen Beflokkungsverfthren beflocktes Material verwendet, da das nach diesem Verfahren hergestellte Material sieh durch eine äußerst gleichmäßige und dichte Verteilung der aufgeflockten Fasern auf dem Träger auszeichnet und bei diesem Material die aufgeflockten Fasern, nahezu theoretisch exakt, senkrecht auf dem Träger stehen« Vorzugsweise werden Flocken gleicher Schnittlänge und gleicher Feinhäit verwendet, wobei sich die Schnittlänge der Flocken zwischen O93 und 10 mm und die Feineinheit zwischen 1 und 20 Denier bewegen können® Für die Flocken können beispielsweise Naturfasern, Viskosefasern oder Polyamidfasern verwendet werden»
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Der Erfindung zufolge kann es sich bei dem Trägermaterial um ein- oder beidseitig faserbeflocktes, bahnförmiges Material, z. Bo textile Gewebebahnen, Kunststoffolien oder Papierbahnen, oder um allseitig faserbeflocktes, fadenförmiges Material, zo B, mono- oder multifile Kunststoff äden, Baumwoll- oder Wollfäden, handeln·
Derartige Filtermaterialien erbringen wegen ihres starken Labyrinthcharakters schon bei geringer Packungsdichte, und folglich bei geringem Strömungswiderstand, einen hohen Reinigungsgrad,
Das Filtermaterial kann unregelmäßig im Filterkörper angeordnet sein, Z0 B, in eine Filterhülle gestopft werden«. Bevorzugt sieht die Erfindung jedoch vor, daß das beflockte Trägermaterial sich im Filterkörper in Durchströmungsrichtung erstreckt und daß die aufgeflockten Fasern quer zur Durchströmungsrichtung stehen, da in diesem Falle alle Fasern optimal für den Filtereffekt ausgenutzt werden 0 Die Filterwirkung an solchen, quer angeströmten Fasern ist bedeutend größer als bei den überwiegend längs ausgerichteten einfachen Fäden oder Stapelfasern der bekannten Filtermaterialiene
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Der Filterkörper kann der Erfindung zufolge auf verschiedene Arten ausgebildet werden< > Gemäß einer Ausfülirungsf orm kann " der Filterkörper aus aufeinander geschichteten, faserbeflockten Bahnen "bestehen. Alternativ kann der Filterkörper aus einem spiralförmig gewickelten oder mit stumpfem Stoß gerollten, faserbeflockten Bahnstreifen bestehen,, Ferner kann der Filterkörper aus einem Bündel faserbeflockter Fäden, bestehen, in welchem Bündel die laden parallel oder gleichförmig gewendelt liegen» Diese Ausführungsform ist für Zigarettenfilter besondre geeignet. Schließlich kann ein in einer zylindrischen Hülle anzuordnender Filterkörper auch derart ausgebildet werden, daß für den Filterkörper nur ein faserbeflockter, in der Längsachse der Hülle liegender Faden verwendet wird, dessen Fasern bis an die Hülle' reichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger,, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher be- W schrieben«, In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 im Quer- und Längsschnitt einen Filterkörper nach der Erfindung,
Fig« 2 eine weitere Ausführüngsform des Filterkörpers in "Verbindung mit einer Filterzigarette,
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Fig· 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele für zylindrische Filterkörper und
Fig· 5 ein Ausführungsbeispiel für einen in Querschnitt rechteckigen Filterkörper·
Fig, Λ zeigt einen Filterkörper mit einer zylindrischen Hülle 1, in deren Längsachse ein mit verhältnismäßig dicken und langen Fasern 2 beflockt er Faden 3 angeordnet ist. Die Fasern 2, die gleiche Länge aufweisen und regelmäßig über die Länge und den Umfang des Fadens 3 verteilt sind, sind an ihre» inneren Ende über eine Klebschickt alt dem Faden 3 verbunden» während sie mit ihren äußeren Enden an die Hülle 1 anstoßen.
Fig. 2 zeigt eine Filterzigarette, deren Filterstopfen 4 aue einem Bündel paralleler, sich in Strömungsrichtung erstreckender , faserbeflockter Fäden 5 besteht· Das
filtern Fadenbündel ist, wie bei Zigaretten/im allgemeinen üblich, mit Zigarettenpapier 6 und Mundstück-Papier 7 umwickelt. Die Fasern der Fäden 5 besitzen eine Länge von etwa 1 mm und eine Feinheit von nur einem oder einigen wenigen Denier. Die verhältnismäßig wenigen, längsgerichteten Fäden 5 verringern nur unwesentlich den freien Strömungs querschnitt· Der überwiegende Anteil des Filterkörperraumes enthält nur die senkrecht aur Strömungsrlchtung stehenden, aufge-
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flockten Fasern, die wegen ihrer dichten und regelmäßigen Verteilung einen erheblichen Filtereffekt erbringen.
Big. 3 zeigt in der rechten Half te in Stirnansicht einen Bahnstreifen 8, der mit Fasern 9 an seiner mit einer Klebschicht 10 versehenen Seite beflockt ist· In der linken Hälfte zeigt Fig, 3 einen durch Hollen des Bahnstreifenä. 8 mit stumpfem Stoß hergestellten Filterkörper 11, bei welchem die Fasern 9 von der, nunmehr eine zylindrische Hülle bildenden Bahn 8 radial nach innen ragen·
Fig· 4 zeigt einen ähnlichen, aber breiteren Bahnstreifen 12, der ebenfalls an einer Seite mit Fasern 13 beflockt ist. In der linken Hälfte von Fig· 4· ist ein Jfilterkörper 14 gezeigt, der durch spiralförmiges Aufwickeln des Bahn-Gtreifens 12 erzielt ist. Auch ein derartiger Filterkörper ist für Filterzigaretten gut geeignet.
Fig· 5 zeigt einen kubischen Filterkörper mit einer Umhüllung 15, in welcher mehrere faserbef lockte Bahnen übereinander geschichtet sind. Die innerhalb des Stapels liegenden Bahnen 16 sind beidseitig und die außen liegenden Bahnen nur einseitig mit Fasern 18 beflockt.
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Claims (1)

  1. '..': Patentanwalt
    Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms 2 02ΩΓ)ΓΠ
    Wuppertal-Barmen - 7 — ~
    Friedrich-EngeU-Allee 349/351 · Ruf5561 47
    . P/H 14-39/70' / Pee/S
    Patentansprüche
    . /Filterkörper aus faserigem Material, insbesondere für Filterzigaretten, gekennzeichnet durch die Verwendung von faserbeflocktem Material als Filtermaterial.
    Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem mechanischen Beflockungsverfahren faserbeflocktes Material verwendet wird.
    3. Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem elektrostatischen Beflockungsverfahren
    faiserbeflocktes Material verwendet wird.
    4. Silterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseitig faserbeflocktes, bahnförmiges Material, z. B· textile Gewebebabnen, Kunststoffolien oder Papierbahnen, verwendet wird.
    5· Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß allseitig faserbeflocktes, fadenförmiges Material, z. B. mono- oder multifile Kunststoffäden, Baumwoll oder Wollfäden, verwendet wird.
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    6. Filterkörper nach den Ansprüchen 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das beflockte Trägermaterial (3) sich im Filterkörper in Durchströmungsrichtung erstreckt und daß die aufgeflockten Fasern (2) quer zur Strömungsrichtung stehen.
    7. Filterkörper nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper aus aufeinander geschichteten, faserbeflockten Bahnen (16, 17) besteht.
    8. Filterkörper nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (11, 14) aus einem spiralförmig gewickelten oder mit stumpfem Stoß gerollten, faserbeflockten Bahnstreifen (8, 12) besteht.
    9« Filterkörper nach den Ansprüchen 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füterkörper (4) aus einem Bündel faserbeflockter Fäden (5) besteht, in welchem die Fäden (5) parallel oder gleichförmig gewendelt liegen·
    10· Füterkörper nach den Ansprüchen 1;, 5 und 6, mit einer zylindrischen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß der Füterkörper nur einen, faserbeflockten, in der Längsachse der Hülle (1) liegenden Faden (3) umfaßt, dessen Fasern (2) an die Hülle anstoßen._ , s,,
    10 9 846 /0 7 5 6 ,. ORIGINAL INSPECTED
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