DE2757006A1 - Fettaufnehmer - Google Patents

Fettaufnehmer

Info

Publication number
DE2757006A1
DE2757006A1 DE19772757006 DE2757006A DE2757006A1 DE 2757006 A1 DE2757006 A1 DE 2757006A1 DE 19772757006 DE19772757006 DE 19772757006 DE 2757006 A DE2757006 A DE 2757006A DE 2757006 A1 DE2757006 A1 DE 2757006A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
fat
absorbent layer
food
waffle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772757006
Other languages
English (en)
Other versions
DE2757006B2 (de
DE2757006C3 (de
Inventor
Robert Moos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772757006 priority Critical patent/DE2757006C3/de
Publication of DE2757006A1 publication Critical patent/DE2757006A1/de
Publication of DE2757006B2 publication Critical patent/DE2757006B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2757006C3 publication Critical patent/DE2757006C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/284Hand implements for separating solids from liquids or liquids from liquids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Fett aufnehmer
  • Die Erfindung betrifft einen Fett aufnehmer zur Entfernung von überschüssigem Fett von Speisen.
  • Bei der Zubereitung von Speisen wie Suppen, Soßen, Gemüse usw. läßt es sich nicht vermeiden, daß Fett in mehr oder weniger großer Menge vorliegt, Dabei sind gewisse, verhältnismäßig geringe Mengen von Fett schon aus geschmacklichen Gründen durchaus erwünscht. Aus verschiedenen, insbesondere diätetischen Gründen strebt man aber danach, die Aufnahme von Fett mit der Nahrung gering zu halten. Dabei bezeichnet der Begriff Fett im Rahmen der Erfindung nicht nur Fette im engeren Sinne sondern ebenso auch Öle, wie sie bei der Zubereitung von Speisen häufig auftreten.
  • Soweit es bei der Speisenzubereitung nicht möglich ist, das Auftreten von Fetten von vornherein zu vermeiden, stellt sich folglich das Problem, das Fett nachträglich wieder aus den Speisen zu entfernen. Es ist (aus der Praxis) bekannt, dazu ein besenartiges Gerät mit Borsten aus geeigneten Fasern in die Speisen einzutauchen, wobei das Fett an den Borsten hängen bleiben soll. Die Wirsamkeit dieses bekannten Geräts läßt jedoch zu Wünschen übrig, und vor allem ist nach jedem Gebrauch aus geschmacklichen und aus hygienischen Gründen eine gründliche Reinigung erforderlich. Diese Reinigung ist, wenn sie mit der erforderlichen Gründlichkeit stattfinden soll sehr umständlich und zeitraubend. Zu diesen Nachteilen kot hinzu, daß dieses bekannte Gerät verhältnismäßig kostspielig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Fettaufnehmer der eingangs erläuterten Gattung anzugeben, der bei einfachem Gebrauch eine wirkungsvolle Entfernung des Fetts aus Speisen ermöglicht, keiner umständlichen Reinigung bedarf und sich kostengünstig herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fett aufnehmer der eingangs erläuterten Gattung gelöst, der gekennzeichnet ist durch den Aufbau aus einem im wesentlichen ebenen Träger und aus einer an der Unterseite des Trägers befestigten Saugschicht aus porösem Material. - Zum Gebrauch wird ein erfindungsgemäßer Fett aufnehmer in einfachster Weise auf die Oberfläche der von Fett zu befreienden Speise aufgelegt Grundsätzlich lassen sich damit auch feste Speisen wie Braten od. dgl. behandeln, vorzugsweise und in der Regel wird es sich aber um Speisen von mehr oder weniger flüssiger Konsistenz handeln. In jedem Fall werden Fett oder Öl, die in flüssiger Form vorliegen, von der porösen Saugschicht aufgenommen.
  • Beim auflegen des Fettaufnehmers auf die Oberfläche wird zunächst das Fett gebunden, das sich dort in Form von mehr oder weniger ausgedehnten Flächen befindet. Der erfindungsgemäße Fett aufnehmer kann aber ohne weiteres während längerer Zeit, beispielsweise während der Zubereitung der Speise, auf der Oberfläche verbleiben, so daß auch in der folge weiter aufsteigendes Fett gebunden wird. Dabei ist wesentlich, daß in feiner Form stabil emulgiertes Fett, das aus geschmacklichen Gründen erwünscht ist und dessen Anteil verhältnismäßig gering ist, in der Speise verbleibt. Dagegen wird Fett, das in Form von makroskopischen Tröpfchen oder Tropfen vorliegt, zuverlässig und in einfacher Weise entfernt. Eine Reinigung ist bei einem erfindungsgemäßen Fettaufnehmer nicht vorgesehen, vielmehr bietet sich ohne weiteres die Möglichkeit, einen erfindungsgemäßen Fettaufnehmer mit so geringem Aufwand herzustellen, daß er nach einmaligem Gebrauch vollständig, zumindest aber die Saugschicht weggeworfen werden kann. Die Notwendigkeit einer Reinigung entfällt folglich vollständig.
  • Die Saugschicht kann beispielsweise aus Zellulose oder einem anderen gut saugfähigen Material bestehen. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung der Saugschicht aus einem Vliesmaterial von großem Porenvolumen. Weiter empfiehlt die Erfindung, für die Herstellung der Saugschicht von lipophilem Material auszugehen, das sich wasserabstoßend und fettanziehend verhält.
  • Bei der Herstellung des Trägers ist zunächst und vor allem anzustreben, mit möglichst geringem Aufwand die wünschenswerte mechanische Steifigkeit zu erreichen.
  • In dieser Hinsicht vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der der Träger aus Folienmaterial besteht und mit einer waffelartigen Prägung versehen ist. Die Prägung wirkt versteifend, sie hat aber außerdem einen weiteren nützlichen Effekt. Die viereckigen bzw. quadratischen Einsenkungen der waffelartigen Prägung wirken gleichsam als Luftkammern, in denen Luft festgehalten wird, so daß der Träger wie ein Schwimmkörper wirkt. Infolgedessen bleibt ein erfindungsgemäßer Fett aufnehmer, selbst wenn er durch beträchtliche Fettaufnahme während längeren Gebrauchs erheblich an Gewicht zugenommen hat, an der Oberfläche. Das kann noch verbessert werden, wenn die waffelartig geprägte Folie auf zumindest einer Seite unter Bildung von abgeschlossenen Hohlräumen mit einer ebenen Folie verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Eindringen von Flüssigkeit in die durch die waffelartige Prägung gebildeten Luftkammorn praktisch ausgeschlossen, so daß der Fett aufnehmer zuverlässig an der Oberfläche bleibt. In herstellungstechnischer Hinsicht ist diese Ausführungsform sehr günstig, denn die geprägte und die ebene Folie können beispielsweise aus thermoplastischem Material extrudiert und - vorzugsweise noch aus der Extrusions-Wärme - miteinander verschweißt werden. Entsprechendes gilt für eine weiter. Ausführungsform, die sich durch besonders hohe Schwimmfähigkeit bei guter Steifigkeit auszeichnet und bei der der Träger als einer Mehrzahl von waffel artig geprägten Folien besteht, die unter Bildung von abgeschlossenen Hohlräumen übereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. bin besonders geeignetes Material für deii Träger ist Polyvinylchlorid. In je dem Fall ist eine lierstellung mit t außerordentlich geringem Kostenaufwand nlöglich.
  • Saugschicht und Träger lasseii sich auf verschiedene Weise miteinander verbinden. Eine erste Möglichkeit, die sich weitgehend unabhängig von der Naterialbeschaffenheit voii Saugschicht und Träger stets anwenden läßt, besteht darin, diese miteinander zu verkleben. Bestehen andererseits Saugschicht und Träger aus thermoplastischem Material, so besteht die fertigungstechnisch besonders vorteilhafte Möglichkeit, sie miteinander zu verschweißen, was - gegebenenfalls im Zusammenhang mit dem bereits erläuterten Aufbau des Trägers aus mehreren Folien - vorzugsweise bereits aus der Extrusions-ärwe erfolgt. In vielen Fällen vorteilhaft ist eine andere Möglichkeit, die darin besteht, daß der Träger mit angeformten Klenmielementen versehen wird, an denen die Saugschicht sich befestigen läßt. Beispielsweise können am Träger Widerhaken angeprägt werden, die sich beim Eindrücken in die nachgiebige Saugschicht in dieser verhaken. ine andere Möglichkeit besteht darin, gratartige Vorsprünge,beispielsweisedurchPerforationen, an den den Träger bildenden Folien anzubringen. Zwischen solchen grat artigen Vorsprüngen kann - gegebenenfalls unter Auseinanderspreizen dieser Vorsprünge - die Saugschicht eingeklemmt werden.
  • Bei den vorstehend erörterten Befestigungen wird man in der Ziegel eine Wiederverwendung des Trägers nach Entfernung einer genutzten Saugschicht nicht vorsehen sondern den Fettaufnehmer als Ganzes wegwerfen. Es kann aber auch eine lösbare Verbindung vorgesehen werden, bei der der Träger beibehalten und nur die Saugschicht jeweils erneuert wird. Das kann beispielsweise mit einem umfangsseitig elastisch kontrahierbaren (und entsprechend expandierbaren) Träger erfolgen, der an seinem Umfang mit Hakenelementen besetzt ist.
  • in jedem Fall empfiehlt es sich, den Träger an seiner Oberseite mit einem Haltegriff zu versehen, so daß der Fettaufnehmer sich leicht manipulieren läßt. Der llaltegriff kann beispielsweise aus einem aufgeschweißten Steg bestehen, besonders einfach und kostengünstig ist jedoch eine Ausführung, bei der der Haltegriff aus einem aus dem Folienmaterial herausgedrückten Steg besteht.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß ein Fettaufnehmer angegeben wird, der es in besonders einfacher und kostengünstiger Weise ermöglicht, Speisen von überschüssigem Fett zu befreien.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Fettaufnehmers ist äußerst einfach, weil dieser lediglich auf die Oberfläche der zu behandelnden Speise aufgesetzt und dort sich selbst überlassen wird. Eine umständliche und den hygienischen J«nforderungen dennoch kaum genügende Reinigung ist nicht erforderlich, denn nach dem Gebrauch wird der Fett auf nehmer als Ganzes, zumindest aber die Saugschicht weggeworfen. Das ist auch unter Kostengesichtspunkten ohne weiters möglich, denn die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt eine außerordentlich kostengünstige Herstellung.
  • Es ist ohne weiteres eine kontinuierliche Massenfertigung in Form eines Mehrschicht-Verbundmaterials möglich, wobei die den Träger bildenden Folien extrudiert, geprägt und miteinander sowie mit der Saugschicht verbunden werden können. Aus diesem Verbundmaterial körnigen die Fettaufnehmer in der jeweils erforderlichen Größe ausgestanzt werden. Dabei wird die Form der Fettaufnehmer vorzugsweise der Form der Töpfe angepaßt, in denen sie Verwendung finden sollen. In der Regel wird iiian daher die Fett aufnehmer kreisrund in den für Kochtöpfe üblichen Standardgrößen herstellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 diene ufsicht auf einen Fettaufnehmer, teilweise aufgebrochen; Figur 2 den Gegenstand der Figur l im Schnitt 11-11; Figur 3 eiiic andere Ausführungsform eines Fettaufnehmers in der iii Figur 2 entsprechender Darstellung.
  • Die in den Figuren dargestellten Fett aufnehmer bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem im wesentlichen ebene Träger 1 und aus einer Saugschicht 2, die an der Unterseite des Trägers 1 angebracht ist und aus porösem Material, in den dargestellten Ausführungsbeispielen nämlich aus einem Vlies auf Basis von Zellulose besteht. Wie die Figur 1 zeigt, ist ein Fett aufnehmer im Grundriß kreisrund ausgebildet und (was in der Figur nicht zu erkeiinen ist) im Durchmesser an einen Kochtopf, in dem er Verwendung finden soll angepaßt. Zum Gebrauch wird der Fettaufnehmer mit der Saugschicht 2 auf die Oberfläche einer von überschüssigem Fett zu befreienden Speise (Suppe, Soße od.
  • dgl.) aufgebracht, wo flüssiges Fett und Öl von der Saugschicht 2 aufgenommen werden.
  • Der Träger 1 ist in beiden dargestellten Ausführungsbeispielen aus mit einer waffelartigen Prägung versehener Folie 3 aufgebaut, was anhand des Ausbruchs in Figur 1 und der Querschnitte der Figuren 2 und 3 ohne weiteres zu erkennen ist. Diese waffelartige Prägung führt zur Ausbildung von Vertiefungen 4, die durch in zueinander senkrechten Richtungen verlaufende Stege 5 voneinander getrennt sind.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Träger l aus einer waffelartig geprägten Folie 3, die an Ober- und Unterseite mit je einer ebenen Folie 6 verbunden ist, so daß die Vertiefungen 4 abgeschlossene Hohlräume bilden, die Luftkammern darstellen, so daß der Träger 1 sich wie ein Schwimmkörper verhält. An der Unterseite des Träger l ist die Sauschicht 2 auf die dort vorgesehene ebene Folie 6 mit einer Kleberschicht 7 aufgeklebt. Im übrigen zeigen die Figuren 1 und 2, wie ein Haltegriff 8 an der Oberseite des Trägers l als Steg aus der dort vorgesehenen ebenen Folie 6 nach oben herausgedrückt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 3 besteht der Träger l aus zwei waffelartig geprägten Folien 3, die aufeinandergelegt und entlang den Stegen 5 miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt bild. Die übereinanderliegenden Vertiefungen 4 bilden gleichfalls abgeschlossene Luftkammern, die den Träger 1 sich wiederum als Schwimmkörper verhalten lassen. Zur befestigung der Saugschicht 2 ani Träger 1 sind hier in der unteren der waffelartig geprägten Folien 3 und zwar im Uereich der nach unten gewandten Kuppen der Vertiefungen 4, Klemmelemente in Form von Widerhaken 9 vorgesehe. Diese widerhakon lassen sich iii einfacher Speise vor dem Verschweißen der beiden Folien 3, beispielsweise bereits beim Prägen, ausstanzen. Mit diesen Widerhaken 9 wird der rräger 1 in die aus Vlieslulaterial bestehende und deshalb nachgiebige Saugschicllt 2 eingedrückt, wobei die Saugschicht 2 sich fest all deii widerhaken 9 verhakt.
  • Es könnte auch bei dem iii Figur 3 dargestellten isUsführungsbeispiel zusätzlich eiiie cbeiie Folie an der Oberseite des frägers aufgebracht werden, aus der in der ererläuterten reise ein Haltegriff herausgedrückt t seill könnte.
  • Es besteht aber auch ohne weiteres die (in der Figur gleichfalls nicht dargestellte) Möglichkeit, eineii daltegriff unmittelbar aus der oberen der waffelartig geprägten Folien 3 herauszudrücken.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Fettaufnehmer zur Entfernung von überschüssigem Fett von Speisen, g e k e n n z e i c h n e t durch den Aufbau aus einem im wesentlichen ebenen Träger (1) und aus einer an der Unterseite des Trägers (1) befestigten Saugschicht (2) aus porösem Material.
  2. 2. Fettaufnehmer nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Saugschicht (2) aus Vliesmaterial besteht.
  3. 3. Fettaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2 g e k e n n z e i c h n e t durch eine Saugschicht (2) aus lipophilem Material.
  4. 4. Fettaufnehmer nach einem der ansprüche 1 bis 3, dadurch S e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (1) aus Folienmaterial (3) besteht und mit einer waffelartigen Prägung (4, 5) versehen ist.
  5. 5. Fettaufnehmer nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c 11 n e t, daß die waffelartig geprägte Folie (3) auf zumindest einer Seite unter Bildung von abgeschlossenen Hohlräumen mit einer ebenen Folie (6) verbunden ist.
  6. 6. Fettaufnehíner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (1) aus einer Mehrzahl von waffelartig geprägten Folien (3) besteht, die unter Bildung von abgeschlossenen Hohlräumen übereinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
  7. 7. Fettaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Saugschicht (2) und Träger (1) miteinander verklebt sind.
  8. 8. Fettaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Saugschicht (2) und Träger (1) aus thermoplastischem Material bestehen und miteinander verschweißt sind.
  9. 9. Fettaufnehner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (t) angeformte Klemmelemente (9) aufweist, an denen die Saugschicht (2) befestigt ist.
  10. 10. Fettaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch einen umfangsseitig elastisch kontrahierbaren Träger (1), der an seinem Umfang mit Hakenelementen besetzt ist.
  11. 11. Fettaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (1) an seiner Oberseite mit einem Haltegriff (8) versehen ist.
DE19772757006 1977-12-21 1977-12-21 Fettaufnehmer Expired DE2757006C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772757006 DE2757006C3 (de) 1977-12-21 1977-12-21 Fettaufnehmer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772757006 DE2757006C3 (de) 1977-12-21 1977-12-21 Fettaufnehmer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2757006A1 true DE2757006A1 (de) 1979-06-28
DE2757006B2 DE2757006B2 (de) 1980-04-24
DE2757006C3 DE2757006C3 (de) 1980-12-18

Family

ID=6026736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772757006 Expired DE2757006C3 (de) 1977-12-21 1977-12-21 Fettaufnehmer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2757006C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2737400A1 (fr) * 1995-08-03 1997-02-07 Cousquer Michel Pierre Gabriel Egouttoir integre de matiere thermoplastique, pour bocaux
GB2462404A (en) * 2008-05-16 2010-02-10 Gillian Owen A utensil for separating and removing fat from food
WO2015067832A1 (es) * 2013-11-06 2015-05-14 Inés Sánchez, S.L. Dispositivo manual para la retirada de grasas en alimentos líquidos

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314692C2 (de) * 1983-04-22 1985-01-03 Konrad 6500 Mainz Stehle Küchengerät zum schnellen Entfetten von heißen Suppen und Soßen
CN104257300B (zh) * 2014-09-13 2016-09-14 温州市兴泰科技有限公司 吸油勺装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2737400A1 (fr) * 1995-08-03 1997-02-07 Cousquer Michel Pierre Gabriel Egouttoir integre de matiere thermoplastique, pour bocaux
GB2462404A (en) * 2008-05-16 2010-02-10 Gillian Owen A utensil for separating and removing fat from food
WO2015067832A1 (es) * 2013-11-06 2015-05-14 Inés Sánchez, S.L. Dispositivo manual para la retirada de grasas en alimentos líquidos

Also Published As

Publication number Publication date
DE2757006B2 (de) 1980-04-24
DE2757006C3 (de) 1980-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808215C3 (de) Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten
DE69500053T2 (de) Verpackung zum Verpacken und Konservieren von Frischwaren
DE69920722T2 (de) Beutel zum Bewahren und Spülen eines Produktes
DE2534065C2 (de) Filter für Kaffeemaschinen
DE1298507B (de) Verstaerkte Metallfasermatte, insbesondere fuer Fluessigkeits-Filter, und Verfahren zur Herstellung dafuer
DE2529106A1 (de) Haushaltsgeraet zum schneiden und servieren von speisen, insbesondere torten, pasteten o.dgl.
DE2102778A1 (de) Behälter für Lebensmittel, insbesondere Gemüse, wie Stangensellerie od. dgl
CH647454A5 (de) Verfahren zur herstellung eines ueberzogenen geschaeumten produktes.
DE2757006C3 (de) Fettaufnehmer
DE4427672C2 (de) Wischbezug für ein Naßreinigungsgerät
EP0189743B1 (de) Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln, in Streifen
DE69106320T2 (de) Trogförmiger Behälter zum Verpacken von Obst, Gemüse oder dergleichen.
DE3242305C2 (de) Behälter aus Kunststoff oder Leichtmetall
EP0359897A1 (de) Feuchtigkeitsaufnehmende Einlage fuer Lebensmittelverpackungen, insbesondere fuer Fleischprodukte
DE4231460C2 (de) Möbelauszug
DE69204253T2 (de) Beutel zum Zubereiten von gefiltertem Kaffee.
DE102004016523B4 (de) Verpackung für auf eine Teigschicht aufzubringende Früchte
EP0222068B2 (de) Küchengerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln in Streifen
EP0574819B1 (de) Schale zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und Verfahren zur Herstellung der Schale
DE1099785B (de) Haltevorrichtung fuer Bienenwaben beim Entdeckeln
DE19624942C2 (de) Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Waschflüssigkeiten
EP2168436A1 (de) Spätzlepresse und Behältnis mit Spätzleteig
DE2405095A1 (de) Belag zum draenieren von wand- oder bodenflaechen, insbesondere fussbodenbelag
DE7809821U1 (de) Konischer metallischer siebformkoerper
DE10311888A1 (de) Siebkorb zur Aufnahme medizinischer Gegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee