DE2757006B2 - Fettaufnehmer - Google Patents

Fettaufnehmer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/284Hand implements for separating solids from liquids or liquids from liquids

Description

Die Erfindung betrifft einen Fettaufnehmer zur Entfernung von überschüssigem Fett von Speisen.
Bei der Zubereitung von Speisen wie Suppen, Soßen, Gemüse usw. läßt es sich nicht vermeiden, daß Fett in mehr oder weniger großer Menge vorliegt. Dabei sind gewisse, verhältnismäßig geringe Mengen von Fett schon aus geschmacklichen Gründen durchaus erwünscht Aus verschiedenen, insbesondere diätetischen Gründen strebt man aber danach, die Aufnahme von Feit mit der Nahrung gering zu halten. Dabei bezeichnet der Begriff Fett im Rahmen der Erfindung nicht nur Fette im engeren Sinne, sondern ebenso auch Öle, wie sie bei der Zubereitung von Speisen häufig auftreten.
Soweit es bei der Speisenzubereitung nicht möglich ist, das Auftreten von Fetten von vornherein zu vermeiden, stellt sich folglich das Problem, das Fett nachträglich wieder aus den Speisen zu entfernen. Es ist (aus der Praxis) bekannt, dazu ein besenartiges Gerät mit Borsten aus geeigneten Fasern in die Speisen einzutauchen, wobei das Fett an den Borsten hängen bleiben soll. Die Wirksamkeit dieses bekannten Geräts läßt jedoch zu wünschen übrig, und vor allem ist nach jedem Gebrauch aus geschmacklichen und aus hygienisehen Gründen eine gründliche Reinigung erforderlich. Diese Reinigung ist, wenn sie mit der erforderlichen Gründlichkeit stattfinden seil, sehr umständlich und zeitraubend. Zu diesen Nachteilen kommt hinzu, daß dieses bekannte Gerät verhältnismäßig kostspielig ist
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fettaufnehmer der eingangs erläuterten Gattung anzugeben, der bei einfachem Gebrauch eine wirkungsvolle Entfernung des Fetts aus Speisen ermöglicht, keiner umständlichen Reinigung bedarf und sich kostengünstig herstellen läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mif einem Fettaufnehmer der eingangs erläuterten Gattung gelöst der gekennzeichnet ist durch den Aufbau aus einem im wesentlichen ebenen Träger und aus einer an der Unterseite des Trägers befestigten Saugschicht aus porösem Material.
Zum Gebrauch wird ein erfindungsgemäßer Fettaufnehmer in einfachster Weise auf die Oberfläche der von Fett zu befreienden Speise aufgelegt Grundsätzlich lassen sich damit aupb feste Speisen wie B-aten od. dgl. behandeln, vorzugsweise und in der Regel wird es sich aber um Speisen von mehr oder weniger flüssiger Konsistenz handeln, in jedem Fall werden Fett oder öl, die in flüssiger Form vorliegen, von der porösen Saugschicht aufgenommen. Beim Auflegen des Fettaufnehmers auf die Oberfläche wird zunächst das Fett gebunden, das sich dort in Form von mehr oder weniger ausgedehnten Flächen befindet. Der erfindungsgemäße Fettaufnehmer kann aber ohne weiteres während längerer Zeit, beispielsweise während der Zubereitung der Speise, auf der Oberfläche verbleiben, so daß auch in der Folge weiter aufsteigendes Fett gebunden wird. Dabei ist wesentlich, daß in ferner Form stabil emulgiertes Fett, das aus geschmacklichen Gründen erwünscht ist und dessen Anteil verhältnismäßig gering ist, in der Speise verbleibt. Dagegen wird Fett, das in Form von makroskopischen Tröpfchen oder Tropfen vorliegt, zuverlässig und in einfachster Weise entfernt. Eine Reinigung ist bei einem erfindungsgemäßen Fettaufnehmer nicht vorgesehen, vielmehr bietet sich ohne weiteres die Möglichkeit, einen erfindungsgemäßen Fettaufnehmer mit so geringem Aufwand herzustellen, daß er nach einmaligem Gebrauch vollständig, zumindest aber die Saugschicht weggeworfen werden kann. Die Notwendigkeit einer Reinigung entfällt folglich vollständig.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung der Saugschicht aus einem Vliesmaterial von großem Porenvolumen.
Bei der Herstellung des Trägers ist zunächst und vor allem anzustreben, mit möglichst geringem Aufwand die wünschenswerte mechanische Steifigkeit zu erreichen. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der der Träger aus Folienmaterial besteht und mil
μ einer waffelartigen Prägung versehen ist. Die Prägung wirkt versteifend, sie hat aber außerdem einen weiteren nützlichen Effekt. Die viereckigen bzw. quadratischen Einsenkungen der waffelartigen Prägung wirken gleichsam als Luftkammern, in denen Luft festgehalten wird, so daß der Träger wie ein Schwimmkörper wirkt. Infolgedessen bleibt ein erfindungsgemäßer Fettaufnehmer, selbst wenn er durch beträchtliche Fettaufnahme während längeren Gebrauchs erheblich an Gewicht
zugenommen hat, an der Oberfläche. Das kann noch verbessert werden, wenn die waffelartig geprägte Folie auf zumindest einer Seite unter Bildung von abgeschlossenen Hohlräumen mit einer ebenen Folie verbunden ist Bei dieser Ausführungsform ist ein Eindringen von Flüssigkeit in die durch die waffelartige Prägung gebildeten Luftkammern praktisch ausgeschlossen, so daß der Fettaufnehmer zuverlässig an der Oberfläche bleibt In herstellungstechnischer Hinsicht ist diese Ausfübrungsfonn sehr günstig, denn die geprägte und die ebene Folie können beispielsweise aus thermoplastischem Material extrudiert und — vorzugsweise noch aus der Extrusions-Wärme — miteinander verschweißt werden. Entsprechendes gilt für eine weitere Ausführungsform, die sich durch besonders hohe Schwimmfähigkeit bsi guter Steifigkeit auszeichnet und bei der der Träger aus einer Mehrzahl von waffelartig geprägten Folien besteht, die unter Bildung von abgeschlossenen Hohlräumen übereinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
Saugschicht und Träger lassen sich auf verschiedene Weise miteinander verbinden. Eine erste Möglichkeit die sich weitgehend unabhängig von der Materialbeschaffenheit von Saugschicht und Träger stets anwenden läßt, besteht darin, diese miteinander zu verkleben. Bestehen andererseits Saugschicht und Träger aus thermoplastischem Material, so besteht die fertigungstechnisch besonders vorteilhafte Möglichkeit sie miteinander zu verschweißen, was — gegebenenfalls im Zusammenhang mit dem bereits erläuterten Aufbau des Trägers aus mehreren Folien — vorzugsweise bereits aus der Extrusions-Wärme erfolgt. In vielen Fällen vorteilhaft ist eine andere Möglichkeit, die darin besteht, daß der Träger mit angeformten Klemmelementen versehen wird, an denen die Saugschicht sich befestigen läßt
Bei den vorstehend erörterten Befestigungen wird man in der Regel eine Wiederverwendung des Trägers nach Entfernung einer genutzten Saugschicht nicht vorsehen, sondern den Fettaufnehmer als Ganzes wegwerfen. Es kann aber auch eine lösbare Verbindung vorgesehen werden, bei der der Träger beibehalten und nur die Saugschicht jeweils erneuert wird. Das kann beispielsweise mit einem umfangsseirg elastisch kontrahierbaren (und entsprechend expandierbaren) Träger erfolgen, der an seinem Umfang mit Hakenelementen besetzt ist
In jedem Fall empfieh't es sich, den Träger an seiner Oberseite mit einem Haltegriff zu versehen, so daß der Fettaufnehmersich leicht manipulieren läßt
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß ein Fettaufnehmer angegeben wird, der es in besonders einfacher und kostengünstiger Weise ermöglicht, Speisen von überschüssigem Fett zu befreien. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Fettaufnehmers ist äußerst einfach, weil dieser lediglich auf die Oberfläche der zu behandelnden Speise aufgesetzt und dort sich selbst überlassen wird. Eine umständliche und den hygienischen Anforderungen dennoch kaum genügende Reinigung ist nicht erforderlich, denn nach dem Gebrauch wird der Fettaufnehmer als Ganzes, zumindest aber die Saugschicht weggeworfen. Das ist auch unter Kostengesichtspunkten ohne weiteres möglich, de.in die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt eine außerordentlich kostengünstige Herstellung.
Es ist ohne weiteres eine kontinuierliche Massenfertigung in Form eines b'shrschicht-Verbundmaterials möglich, wobei die den Träger bildenden Folien extrudiert, geprägt und miteinander sowie mit der Saugschicht verbunden werden können. Aus diesem Verbundmaterial können die Fettaufnehmer in der jeweils erforderlichen Größe ausgestanzt werden. Dabei wird die Form der Fettaufnehmer vorzugsweise der Form der Töpfe angepaßt in denen sie Verwendung Finden sollen. In der Regel wird man daher die Fettaufnehmer kreisrund in den für Kochtöpfe üblichen Standardgrößen herstellen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Fettaufnehmer,
is teilweise aufgebrochen;
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 im Schnitt H-II;
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Fettaufnehmers in der in F i g. 2 entsprechender Darstellung.
Die in den Figuren dargestellten Fettaufnehmer bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem im wesentlichen ebenen Träger 1 und aus einer Saugschicht 2, die an der Unterseite des Trägers 1 angebracht is,: und aus porösem Material, in den dargestellten Ausführungsbe.spielen nämlich aus einem Vlies auf Basis von Zellulose besteht Wie die F i g. 1 zeigt, ist ein Fettaufnehmer im Grundriß kreisrund ausgebildet und (was in der Figur nicht zu erkennen ist) im Durchmesser an einen Kochtopf, in dem er Verwendung finden soll, angepaßt. Zum Gebrauch wird der Fet'aufnehmer mit
;o der Saugschicht 2 auf die Oberfläche einer von überschüssigem Fett zu befreienden Speise (Suppe, Soße od. dgl.) aufgebracht, wo flüssiges Fett und öl von der Saugschicht 2 aufgenommen werden.
Der Träger 1 ist in beiden dargestellten Ausführungsbeispielen aus mit einer waffelartigen Prägung versehener Folie 3 aufgebaut, was anhand des Ausbruchs in F i g. 1 und der Querschnitte der F i g. 2 und 3 ohne weiteres zu erkennen ist. Diese waffelartige Prägung führt zur Ausbildung von Vertiefungen 4, die durch in zueinander senkrechten Richtungen verlaufende Stege 5 voneinander getrennt sind.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargsstellten Ausführungsbeispiel besteht der Träger 1 aus einer waffelartig geprägten Folie 3, die an Ober- und Unterseite mit je einer ebenen Folie 6 verbunden ist so daß die Vertiefungen 4 abgeschlossene Hohlräume bilden, die Luftkammern darstellen, so daß der Träger 1 sich wie ein Schwimmkörper verhält. An der Unterseite des Trägers 1 ist die Saugschicht 2 auf die dort vorgesehene ebene Folie 6 mit einer Kleberschicht 7 aufgeklebt. Im übrigen zc-igen die F i g. 1 und 2, wie ein Hdtefcriff 8 an der Oberseite des Trägers 1 als Steg aus der dort vorgesehenen ebenen Folie 6 nach oben herausgedrückt ist
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 besteht der Träger 1 aus zwei wat'felartig geprägten Folien 3, die aufeinandergelegf imd entlang den Stegen 5 miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt sind. Die übereinanderliegenden Vertiefungen 4 bilden gleichfalls abgeschlossene Luftkammern, die den Träger I sich wiederum als Schwimmkörper verhalten lassen. Zur Befestigung der Saugschicht 2 am Träger 1 sind hier in der unteren der waf'elartig geprägten Folien 3, und zwar im Bereich der nach unten gewandten Kuppen der Vertiefungen 4, Klemmelemente in Form von Widerhaken 9 vorgesehen. Diese Widerhaken lassen sich in einfacher Weise vor dem Verschweißen der beiden Folien 3. beispielsweise bereit·; beim Präyen, ausstanzen.
Mit diesen Widerhaken 9 wird der Träger I in die aus Vliesmaterial bestehende und deshalb nachgiebige Saugschicht 2 eingedrückt, wobei die Saugschicht 2 sich fest an den Widerhaken 9 verhakt.
Es könnte auch bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich eine ebene Folie an der Oberseite des Trägers aufgebracht werden, aus der in der erläuterten Weise ein Haltegriff herausgedrückt sein könnte. Es besteht aber auch ohne weiteres die (in der Figur gleichfalls nicht dargestellte) Möglichkeit, einen Haltegriff unmittelbar aus der oberen der waffelartig geprägten Folien 3 herauszudrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fettaufnehmer zur Entfernung von überschüssigem Fett von Speisen, gekennzeichnet durch den Aufbau aus einem im wesentlichen ebenen Träger (1) und aus einer an der Unterseite des Trägers (1) befestigten Saugschicht (2) aus porösem Material.
2. Fettaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschicht (2) aus Vliesmaterial besteht.
3. Fettaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Folienmaterial (3) besteht und mit einer waffelartigen Prägung (4,5) versehen ist
4. Fettaufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waffelartig geprägte Folie (3) auf zumindest einer Seite unter Bildung von abgeschlossenen Hohlräumen mit einer ebenen Folie (6) verbunden ist
5. Fettaufnehmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einer Mehrzahl von waffelartig geprägten Folien (3) besteht, die unter Bildung von abgeschlossenen Hohlräumen übereinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
6. Fettaufnehmer nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Saugschicht (2) und Träger (1) miteinander verklebt sind.
7. Fettaufndmer nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, da? Saugschicht (2) und Träger (1) aus thermoplastischem Material bestehen und miteinander verschweigt sine
8. Fettaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) angeformte Klemmelemente (9) aufweist, an denen die Saugschicht (2) befestigt ist.
9. Fettaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen umfangsseitig elastisch kontrahierbaren Träger (1), der an seinem Umfang mit Hakenelementen besetzt ist.
10. Fettaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an seiner Oberseite mit einem Haltegriff (8) versehen ist.
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