DE3212646C2 - - Google Patents

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DE3212646C2
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filter
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filter material
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Franz 7760 Radolfzell De Vossen
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Meurer Nonfood Product GmbH
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Meurer Nonfood Product GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine scheibenartige Abdeckung für Brat­ pfannen o. dgl. Gefäße mit dampfdurchlässiger Fläche aus ei­ nem Poren aufweisenden faserigen Filter und einem Griffelement sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Abdeckung.
Durch die US-PS 35 28 236 ist ein Pfannendeckel aus einem rohrstumpfförmigen Rahmen mit speichenartiger Ausfachung be­ kanntgeworden, in welchen ein Filtertuch eingesetzt und mittels eines inneren Klemmrahmens verspannt werden kann. Die lösbare Verfestigung dieses Tuches am Tragrahmen in der Art eines zu befestigenden Zeugstückes an einem sogenannten Stickrahmen ermöglicht es, das Filtertuch auszutauschen, wenn es nach Ge­ brauch als Pfannendeckel mit aus einem Braten aufsteigenden Fettpartikeln durchsetzt ist.
Auch ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Pfannenab­ deckungen aus einer Scheibe von Filterpapier zu fertigen (z. B. DE-OS 29 25 660 und US-PS 25 37 773) und dieses Filterpapier auf einen Kartonzuschnitt zu kaschieren (zu vergl. ist DE-OS 29 15 274).
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Abdeckung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß sie auf besonders einfache Weise her­ gestellt und als billiges Wegwerfprodukt nach einmaligem Gebrauch vernichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die dampfdurchlässigen Flächen des Filters von Verdichtungszonen im Filterwerk­ stoff wenigstens teilweise begrenzt sind und diese Ver­ dichtungszonen mit dem Filter verzahnt verbundenen Kunst­ stoffzusatz aufweisen. Hierbei ist es vorteilhaft, daß insbesondere die Poren des Fil­ ters als Eingriffkavernen für den Kunststoffzusatz dienen können.
Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung sind diese Ver­ dichtungszonen gegenüber der dampfdurchlässigen Flächen mit einer größeren Biegefestigkeit versehen, geben also der scheibenartigen Abdeckung insgesamt ihre Formstabilität, um in beschriebener Weise auf die Bratpfanne gelegt werden zu können.
Als günstig hat sich erwiesen, die Verdichtungszonen als sich querende Streifen vorzusehen, von denen gegebenen­ falls einer das Griffelement enthält.
Diese kreuzartige oder gitterförmige Versteifung kann durch eine Randbesäumung der Abdeckung als versteifendes Gerüst zusammenwirken.
Von Bedeutung ist es, daß die Verdichtungszonen des Filter­ werkstoffes selbst nicht durch auf diesen aufgebrachten Werk­ stoffstreifen od. dgl. gebildet werden, sondern aus dem durch den aushärtbaren Stoffzusatz versteiften Filterwerkstoff selbst; dieser Stoffzusatz besteht aus einem aushärtbaren Kunststoff mit einem Erweichungspunkt über etwa 200°C, der zudem cellulosefreundlich ist und so das Filterpapier oder Faservlies nicht angreift. Hierzu haben sich insbe­ sondere Epoxyharze aus zwei Komponenten als brauchbar er­ wiesen, die in einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Patentanspruch 8 auf den Filterwerkstoff durch eine Tränk- oder einen Bedampfungs­ vorgang aufgebracht werden. Dies kann sowohl auf einer Seite des Filterwerkstoffes als auch beidseits geschehen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, in sehr einfacher Weise eine filternde Abdeckung für Brat­ pfannen herzustellen, die den Anforderungen als dampfdurch­ lässige und die aufsteigenden Fettpartikel haltende Ab­ schirmung genügt und dank der einfachen Herstellungsweise ohne weiteres als Wegwerfpartikel benutzt werden kann. Mit diesen Eigenschaften steht sie im Gegensatz zur Pfannenab­ deckung nach der US-PS 35 28 236, welche zumindest teil­ weise nach jedem Bratvorgang gereinigt werden muß und da­ mit von der Hausfrau möglicherweise gar nicht verwendet wird.
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung sind in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich­ nung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf eine Filterscheibe;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 verkleinerte und ge­ schnittene Schrägansicht auf eine andere Aus­ führungsform der eine Bratpfanne überspannen­ den Filterscheibe;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 1 nach deren Linie III-III;
Fig. 4 ein gegenüber Fig. 3 vergrößerter und über­ höhter Schnitt aus dieser Fig. 3 gemäß deren Linie IV-IV;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Filterbahn während eines Herstellungsverfahrens;
Fig. 6 eine Schrägsicht auf einen Ausschnitt einer Herstellungsvorrichtung.
Eine Bratpfanne 1 insbesondere zum Braten von bei 2 an­ gedeuteten Fleischstücken ist mittels einer in sich steifen Filterscheibe 3 abgedeckt; dieses ist im wesent­ lichen kreisförmig aus einer Bahn B faserigen Filter­ papiers 8 herausgestanzt; von dem Scheibenrand 4 ragen Ausformungen als Griffelemente 5 ab, von denen eines - einer anderen Ausführungsform - als Griffsteg 5 s dar­ gestellt ist.
Die Filterscheibe 3 weist in Fig. 1 zwei einander kreuzen­ de streifenförmige Verdichtungszonen 10 auf, die im Aus­ führungsbeispiel der Fig. 2 radial vom Scheibenmittelpunkt M aus verlaufen. Zwischen den Verdichtungszonen 10 sind Flächen oder Filtersektoren 7 zu erkennen.
Die Verdichtungszonen 10 sind durch einen Tränkvorgang entstanden, in dessen Verlauf ein flüssiger oder dampf­ förmiger aushärtbarer Kunststoff, beispielsweise ein Zwei­ komponenten-Epoxyharz, auf die Filterscheibe 3 im Be­ reich jener Versteifungszone 10 aufgebracht worden ist. Der Kunststoff 11 durchsetzt das Filterpapier 8 der Filter­ scheibe 3 gemäß Fig. 4 wenigstens teilweise und verbindet sich mit dem Filterpapier 8 innig mittels dessen Poren 12 füllender Zapfen 13.
Diese Verdichtungszonen 10 mit einseitig oder beidseitig auf das Filterpapier 8 aufgebrachtem Kunststoff 11 sind an der fertigen Filterscheibe 3 kaum wahrnehmbar; in den Fig. 3 und 4 sind sie aus Gründen besserer Übersichlichkeit gegenüber der Fläche 6 stark überhöht wiedergegeben.
Fig. 5 läßt ein Herstellungsverfahren erkennen, bei dem ei­ ne fahrbare Filterbahn B sowohl in ihrer Laufrichtung x als auch quer dazu mit Verdichtungszonen 10 einer - eben­ falls überhöht gewählten Breite b - versehen werden; der mittlere Abstand a der querlaufenden Verdichtungszonen 10 ist geringfügig größer als der Durchmesser d der Filter­ scheiben 3.
In Fig. 6 werden die Filterscheiben 3 am Umfang 20 einer Walze 21 vorbeigeführt; die Herstellung der Verdichtungs­ zonen 10 erfolgt hier durch einen Abwälzvorgang, bei dem auf den Walzenumfang 20 befindlicher Kunststoff 11 auf die Filterscheiben 3 übertragen wird und nach diesem Vorgang aushärtet.
In der Zeichnung ist ein Herstellungsverfahren nicht dar­ gestelt, in dessen Vorlauf der Zusatzstoff durch Auf­ dampfen oder Aufsprühen auf die Filterbahn B bzw. die Filterscheibe 3 mit deren Werkstoff verbunden wird. Auch in diesen Fällen entstehen schmale Streifen zur Ver­ steifung der an sich dünnen Filterscheibe 3.
Wenn vorstehend ein Kunststoffzusatz beschrieben wird, so sind damit alle Arten aushärtbarer Substanzen gemeint, die durch einen Tränk- oder Aufdampfvorgang mit dem Fil­ terpapier innig verbunden werden können und sowohl cellu­ losefreundlich sind als auch einen Erweichungspunkt über etwa 200°C besitzen.

Claims (12)

1. Scheibenartige Abdeckung für Bratpfannen od. dgl. Ge­ fäße mit dampfdurchlässiger Fläche aus einem Poren auf­ weisenden faserigen Filter und einem Griffelement, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfdurchlässigen Flächen (7) des Filters von Verdichtungszonen (10) im Filterwerkstoff wenigstens teilweise begrenzt sind und diese Verdichtungszonen einen mit dem Filter verzahnt verbundenen Kunststoffzusatz (11) aufweisen.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffzusatz (11) in die Poren (12) des Fil­ ters eingreift.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdichtungszonen (10) gegenüber den dampfdurchlässigen Flächen (7) eine größere Biegesteifig­ keit aufweisen.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch einander querende Verdichtungszonen (10), von denen zumindest eine das Griffelement (5, 5 s ) enthält.
5. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungs­ zonen (10) vom Filterwerkstoff aus dem damit fest verbundenen ausgehärteten Kunststoffzusatz (11) ge­ bildet sind, dessen Erweichungspunkt über etwa 200°C liegt und der cellulosefreundlich ist.
6. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffzusatz (11) in den Verdichtungszonen (10) aus einem Zweikomponenten- Epoxyharz besteht.
7. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem Scheibenrand (4) durch den Kunststoffzusatz (11) besäumt ist.
8. Verfahren zum Herstellen einer Abdeckung nach wenig­ stens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Bahn aus faserigem Filterwerkstoff zonenweise mit einem aushärtbaren Kunststoffzusatz getränkt oder bedampft wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterwerkstoff in Kontakt mit Zweikomponenten- Epoxyharz gebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der bahnartige Filterwerkstoff zuerst mit den Verdichtungszonen versehen wird und anschließend die einzelnen Abdeckungen herausgeschnitten oder heraus­ gestanzt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen über Walzen geführt und da­ bei mit dem Kunststoffzusatz versehen werden.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffzusatz beidseitig dem Filterwerkstoff zugeführt wird.
DE19823212646 1982-04-05 1982-04-05 Scheibenartige abdeckung fuer bratpfannen o.dgl. gefaesse sowie verfahren zur deren herstellung Granted DE3212646A1 (de)

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