DE4222323A1 - Grillgeraet mit einer grillplatte aus sproedbruechigem material - Google Patents

Grillgeraet mit einer grillplatte aus sproedbruechigem material

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DE4222323A1
DE4222323A1 DE19924222323 DE4222323A DE4222323A1 DE 4222323 A1 DE4222323 A1 DE 4222323A1 DE 19924222323 DE19924222323 DE 19924222323 DE 4222323 A DE4222323 A DE 4222323A DE 4222323 A1 DE4222323 A1 DE 4222323A1
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grill
plate
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grill plate
fat collecting
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DE19924222323
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Martin Dipl Ing Taplan
Stefan Dipl Ing Hubert
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/14Spillage trays or grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät mit einer Grillplatte aus sprödbrüchigem Material, beispielsweise Glaskeramik, als Grillfläche, und mit einem Gehäuse, innerhalb dessen Wandung die Platte aufgenommen ist.
Derartige Grillgeräte sind auf dem Markt hinreichend bekannt. Sie sind für Elektro-, Gas- oder Festbrennstoffbetrieb ausgelegt und besitzen als Träger für das Grillgut glatte oder gewellte Platten, vorzugsweise aus Glas/Glaskeramik.
Die bekannten Konstruktionen besitzen einerseits keinen oder allenfalls einen unzureichenden Kantenschutz sowie andererseits keine Möglichkeit, anfallendes Fett oder Grillrückstände während des Grillvorganges aufzunehmen. Ein fehlender Kantenschutz, z. B. wenn die Grillplattenkante bündig mit der Gehäusekante abschließt, kann unter ungünstigen Bedingungen das Bruchrisiko der Grillplatte erhöhen. Ebenso kann es sich im praktischen Gebrauch auf das Reinigungsverhalten nachteilig auswirken, wenn während des Grillvorganges bei Grillgutwechseln nicht die Möglichkeit besteht, Grillrückstände (z. B. Gewürze) oder Fett schnell zu entfernen. Durch diese speziellen Gegebenheiten resultiert eine weitreichende Einschränkung in der Benutzung der bekannten Grillgeräte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs bezeichneten Gerät, eine Plattenaufnahme zu konstruieren, die einen ausreichenden Kantenschutz der Grillplatte gewährleistet und eine Möglichkeit zu schaffen, Grillrückstände (z. B. Gewürze, Fett) während des Grillbetriebes, ohne diesen unterbrechen zu müssen, aufzunehmen. Die Ausführungen sollen einfach mit geringem Aufwand an Material und Kosten sein, ohne sich dabei auf spezielle Abmessungen beschränken zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß ein den Rand der Grillplatte umfassender Kantenschutz in Verbindung mit einer Fettauffangrinne vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, während des Grillbetriebes die Grillfläche beliebig oft zu säubern. Außerdem besteht für die Grillplatte ein ausreichender, wirksamer Kantenschutz, wodurch ein eventuelles Bruchrisiko minimiert wird.
Das Gerät kann so ausgelegt werden, daß es alternativ in geschlossenen Räumen oder im Freien einsetzbar ist oder als Kombinationsgerät für beide Anwendungen gleichzeitig.
Es ist auch denkbar, bei geeigneter Heizleistung die Grilloberfläche auch zum Kochen (mit Kochgeschirr) zu nutzen oder als tragbares Heizgerät (Heizstrahler) zum Aufwärmen von Räumen.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann die Fettauffangrinne nur über einen vorgegebenen Teil oder vollständig entlang des Plattenumfanges angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, entsprechend Aufwand und Nutzen hinsichtlich der Fettauffangrinne bei einer konkreten Grillgeräteausführung flexibel in der Konstruktion zu reagieren.
Die Fettauffangrinne kann durch eine entsprechende Auslegung und Anordnung zusätzlich als Spritzschutz, z. B. für den Reglerknebel, dienen.
Zweckmäßig ist die Fettauffangrinne gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit einem Ausgießer versehen. Diese Ausbildung erleichtert das Austragen der Grillrückstände.
Für die Unterbringung der Fettauffangrinne im Gerät sind eine Reihe von konstruktiven Möglichkeiten gegeben. So kann die Fettauffangrinne, die Grillplatte aufnehmend, im Gehäuse integriert sein. Es ist auch denkbar, die Fettauffangrinne außen am Gehäuse zu montieren.
Dadurch ist es ebenfalls möglich, konstruktiv flexibel auf die einzelnen Ausführungen von Grillgeräten zu reagieren.
Die Grillplatten aus sprödbrüchigem Material können mit einem dauerelastischen Kleber, z. B. Silikonkleber, in die Plattenaufnahme mit Kantenschutz unter Bildung einer dichten Verbindung eingeklebt werden.
Bei bestimmten Ausführungen von Grillgeräten ist es auch denkbar, die Grillplatte abnehmbar zu gestalten. Dadurch erhöht sich die Reinigungsfreundlichkeit bei der Endreinigung, da man die Grillplatte beispielsweise im Spülbecken oder in der Spülmaschine reinigen kann.
Die Fett auffangrinne kann am Gehäuse fest angebracht sein. Im Hinblick auf eine bessere Reinigung ist es jedoch nach einem weiteren ausgestaltenden Merkmal der Erfindung zweckmäßig, die Fettauffangrinne abnehmbar auszubilden. Durch die Möglichkeiten der abnehmbaren Grillplatte und/oder Fettauffangrinne(n) ist eine besondere Reinigungsfreundlichkeit des Grillgerätes gegeben.
Weitere ausgestaltende Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Grillgerätes, bei der die Fettauffangrinne zwischen Grillplatte, diese aufnehmend, und der Wandung des Gehäuses des Grillgerätes angeordnet ist. Grillplatte und Fettauffangrinne sind mit dem Gehäuse fest verbunden oder abnehmbar ausgestaltet.
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Grillgerätes, bei der die Fettauffangrinne außerhalb der Gehäusewandung montiert ist,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, bei der die Fettauffangrinne außerhalb der Gehäusewandung montiert ist,
Fig. 4 den kreismarkierten Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 5 verschiedene Versionen der Anordnung der Fettauffangrinne entlang des Randes einer rechteckigen Grillplatte im Grillgerät.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Ausschnitt aus einem Grillgerät mit den erfindungswesentlichen Teilen des Grillgerätes. Alle anderen Teile des Grillgerätes sowie eine Gesamtansicht des Gerätes sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Sie sind dem einschlägigen Fachmann geläufig.
Innerhalb der Wandung eines Gehäuses 1 ist eine Grillplatte 2 aus sprödbrüchigem Material, beispielsweise Glaskeramik, aufgenommen. Die Grillplatte 2 stellt den Träger des Grillgutes, die Grillfläche des Grillgerätes dar.
Zwischen der Grillplatte 2 und der Wandung des Gehäuses 1 ist eine Fettauffangrinne 4 angeordnet, die in Verlängerung des Bodens der Rinne einen Auflageschenkel 5 für den unteren Rand der Grillplatte 2 aufweist. Dieser Auflageschenkel bildet zusammen mit der inneren Seitenwand 4b der Rinne, deren Höhe der Plattendicke entspricht, einen Winkel zur Aufnahme der Grillplatte. Die andere, äußere Seitenwand 4a der Rinne ist an der Wandung des Gehäuses 1 lösbar eingehängt oder fest mit dem Gehäuse 1 verbunden. Mittels einer Verbindungs- und Dichtungseinrichtung 3, z. B. einem dauerelastischen Kleber, wie Silikonkleber, ist die Grillplatte mit der inneren Seitenwand 4b und dem Auflageschenkel 5 verbunden, wobei ein nicht (mehr) sichtbarer Abstandhalter 10 für ein definiertes Einklebemaß sorgt.
Die innere Seitenwand 4b der Fettauffangrinne und deren Auflageschenkel schaffen einen umfassenden Kantenschutz der Grillplatte. Die Fettauffangrinne schafft zudem die Möglichkeit, Grillrückstände während des Grillbetriebes, ohne diesen unterbrechen zu müssen, aufzunehmen. Nach dem Grillbetrieb kann die Fettauffangrinne 4 mit der Grillplatte 2 aus dem Grillgerät entfernt und gesäubert werden, oder je nach Gerätetyp des gesamte Grillgerät gesäubert werden.
Ist die Grillplatte 2 mit einer nichtklebenden Verbindungs- und Dichtungseinrichtung 3 aufgenommen, kann diese zudem getrennt von der Fettauffangrinne 4, z. B. in einer Spülmaschine, gereinigt werden.
Im Gegensatz zu der Konstruktion nach Fig. 1 mit innenliegender, d. h. im Gehäuse integrierter Fettauffangrinne 4 zeigen die Fig. 2-4 zwei Konstruktionen, bei denen die Fettauffangrinne außerhalb der Gehäusewandung angeordnet ist. Beiden Konstruktionen nach Fig. 2 einerseits und den Fig. 3/4 andererseits ist gemeinsam, daß ein Befestigungsrähmchen 8 an der Stirnseite der Grillplatte 2, bündig mit der Plattenoberkante, mittels der Verbindungs- und Dichtungseinrichtung 3 angeklebt ist.
Das Befestigungsrähmchen 8 ist dabei jeweils so ausgebildet, daß es einerseits die innere Seitenwand 4b der Fettpuffangrinne mechanisch verbindend aufnimmt und andererseits eine mechanische Verbindung der Grillplatte 2 zur Wandung des Gehäuses 1 hin schafft. Für die mechanischen Verbindungen stehen dem Fachmann eine Fülle von Möglichkeiten zur Verfügung. Vorzugsweise ist die mechanische Verbindung aus Gründen der einfachen Reinigung von Grillplatte 2 und Fettauffangrinne 4 sowie der Möglichkeit der Montage der Teile vor Ort in der Fertigungsstätte des Grillgeräteherstellers und damit des einfacheren Versandes der Grillplatte dorthin als lösbare Steck-/Klemmverbindung ausgebildet, von der zwei Ausführungsformen im folgenden erläutert werden sollen.
Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, die Fettauffangrinne 4 bereits vor Einkleben der Grillplatte 2 unlösbar von dem Gehäuse 1 auszugestalten, damit bei Beheizung mit offenen, nicht isolierten elektrischen Heizwendeln diese vom Benutzer nicht freigelegt werden können. Bei Beheizung mit isolierten Rohrheizkörpern oder Fettbrennstoffen (beispielsweise Freizeit-Holzkohlegrill) ist ein Lösen der Fettauffangrinne 4 mit der Grillplatte 2 vom Gehäuse 1 jedoch sehr wünschenswert.
Bei der Konstruktion nach Fig. 2 ist das Befestigungsrähmchen 8 im Querschnitt haarnadelförmig ausgebildet. Die Schenkel des Rähmchens öffnen sich nach unten und nehmen beim Auf stecken der Einheit-Befestigungsrähmchen 8 mit Grillplatte 2 auf die Gehäusewandung 1 und die Fettauffangrinne 4 die innere Seitenwand 4b der Rinne und den oberen Rand der Gehäusewandung 1 mechanisch verbindend auf. Zur Entlastung der Klemmverbindung ist an der Bodenseite der Fettauffangrinne 4 ein Auflagewinkel 6 in Abstützung gegen die Wandung des Gehäuses 1 angebracht. Nach dem Grillbetrieb kann die Einheit - Befestigungsrähmchen/Grillplatte - leicht unter Lösen der Steckverbindung von der Fettauffangrinne 4 zwecks Säuberung abgezogen werden, wobei das Befestigungsrähmchen den Kantenschutz vorgibt. Dadurch ist auch die Fettauffangrinne frei und kann außerhalb des Grillgerätes gesäubert werden.
Im Fall der Konstruktion nach Fig. 3, wobei die Fig. 4 ausschnittsweise die mechanische Verbindung der Teile in vergrößerter Darstellung zeigt, ist das Befestigungsrähmchen 8 ein U-Profil, von dem der eine Schenkel (in den Fig. 3 und 4 rechts) entsprechend der Dicke der Grillplatte ausgebildet ist und als Kantenschutz dient in Verbindung mit einem winkelförmigen Halterahmen 9, dessen oberer Schenkel mit dem unteren Rand der Grillplatte, bündig mit dem rechten Schenkel des Befestigungsrähmchens, verklebt ist. Der andere, linke Schenkel des Befestigungsrähmchens 8 ist länger als der rechte Schenkel ausgebildet und ist am freien Ende nach innen umgebördelt. In diese Umbördelung ist eine komplementäre Umbördelung der inneren Seitenwand 4b der Fettauffangrinne hakenartig aufnehmbar, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Das Verbindungsstück zwischen den Schenke in des Befestigungsrähmchens 8 verläuft dabei bündig mit der Plattenoberkante. Beim Aufstecken der Einheit - Befestigungsrähmchen/Grillplatte - mit zuvor eingehängter Fettauffangrinne 4 auf den oberen Teil der Gehäusewandung 1 wird diese im Sinne einer Klemmverbindung zwischen der eingehängten inneren Wand 4b der Fettauffangrinne 4 und dem freien Schenkel des Halterahmens 9 aufgenommen. Durch Abziehen vorgenannter Einheit ist die mechanische Verbindung wieder lösbar und die einzelnen Teile können außerhalb des Grillgerätes gesäubert werden. Es ist jedoch auch hier, im Sinne der elektrischen Sicherheit, denkbar, das Befestigungsrähmchen 8 unlösbar mit dem Gehäuse 1 zu verbinden und lediglich die Fettauffangrinne abnehmbar auszugestalten.
Die Fig. 5 zeigt sämtliche Varianten der möglichen Anordnung der Fettauffangrinne 4 in Verbindung mit einer rechteckigen Grillplatte 2. Bei den Varianten A, B, D und E ist die Fettauffangrinne nur entlang einer Seite der Grillplatte verlaufend angeordnet. Bei den Varianten G, H, L und M ist die Fettauffangrinne entlang zweier Seiten der Grillplatte verlaufend angeordnet. Bei den Varianten C, F, K, N sind jeweils drei Seiten der Grillplatte mit einer Fettauffangrinne bestückt. Bei der Variante O schließlich ist die Fettauffangrinne umlaufend um die Grillplatte angeordnet.
Die Fettauffangrinnen können (nicht dargestellt) mit einem Ausgießer versehen sein und so im Grillgerät angeordnet werden, daß sie zugleich als Spritzschutz für abzudeckende Teile, z. B. den Reglerknebel dienen.
In den Ausführungsbeispielen sind Grillplatten mit glatter Oberfläche gezeigt. Es können auch Platten mit gewellter Oberfläche Verwendung finden. Die Erfindung ist zudem für sämtliche Typen von Grillgeräten verwendbar, gleichgültig, ob sie für Elektro-, Gas- oder Festbrennstoffbetrieb ausgelegt sind.
In Fällen erforderlicher Gerätesicherheit (beispielsweise offene elektrische Drahtwendel) ist die Grillplatte unlösbar mit dem Gehäuse des Grills verbunden.

Claims (18)

1. Grillgerät mit einer Grillplatte (2) aus sprödbrüchigem Material, beispielsweise Glaskeramik, als Grillfläche, und mit einem Gehäuse (1), innerhalb dessen Wandung die Platte aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Rand der Grillplatte (2) umfassender Kantenschutz in Verbindung mit einer Fettauffangrinne (4) vorgesehen ist.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) mindestens über einen Teil des Umfanges der Grillplatte (2) verlaufend angeordnet ist.
3. Grillgerät nach Anspruch 2 mit einer rechteckigen Grillplatte (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) mindestens entlang einer Seite der Grillplatte (2) verlaufend angeordnet ist.
4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) entlang zweier Seiten der Grillplatte (2) verlaufend angeordnet ist.
5. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) entlang dreier Seiten der Grillplatte (2) verlaufend angeordnet ist.
6. Grillgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) umlaufend um die Grillplatte (2) angeordnet ist.
7. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) so im Gehäuse (1) angeordnet ist, daß sie als Spritzschutz für abzudeckende Teile, z. B. Einstellelemente, dient.
8. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) mit einem Ausgießer versehen ist.
9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) zwischen Grillplatte (2) und der Wandung des Gehäuses (1) angeordnet ist.
10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) außerhalb der Gehäusewandung (1) angeordnet ist.
11. Grillgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettauffangrinne (4) in Verlängerung ihres Bodens einen Auflageschenkel (5) für den Plattenrand aufweist, der zusammen mit der einen (inneren) Seitenwand (4b) der Fettauffangrinne (4), deren Höhe der Plattendicke entspricht, einen Winkel zur Aufnahme der Grillplatte (2) bildet, und daß die andere (äußere) Seitenwand (4a) der Fettauffangrinne (4) an der Wandung des Gehäuses (1) befestigt ist (Fig. 1).
12. Grillgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillplatte (2) in dem Winkel zwischen innerer Seitenwand (4b) und Auflageschenkel (5) eingeklebt ist, und daß die äußere Seitenwand (4a) der Fettauffangrinne (4) an der Gehäusewandung (1) abnehmbar oder unlösbar befestigt ist.
13. Grillgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattenstirnseite, bündig mit der Plattenoberkante, ein Befestigungsrähmchen (8) angeklebt ist, das so ausgebildet ist, daß es einerseits die eine (innere) Seitenwand (4b) der Fettauffangrinne (4) mechanisch verbindend aufnimmt und andererseits eine mechanische Verbindung der Grillplatte zur Gehäusewandung (1) schafft.
14. Grillgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung als lösbare Steck-/Klemmverbindung ausgebildet ist.
15. Grillgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsrähmchen (8) im Querschnitt haarnadelförmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel des Rähmchens sich nach unten öffnend verlaufen und die innere Seitenwand (4b) der Fettauffangrinne (4) sowie den oberen Rand der Gehäusewandung (1) mechanisch verbindend aufheben (Fig. 2).
16. Grillgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite der Fettauffangrinne (4) ein Auflagewinkel (6) zur Abstützung gegen die Gehäusewandung (1) angebracht ist.
17. Grillgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsrähmchen (8) ein U-Profil ist, von dem der eine Schenkel entsprechend der Plattendicke, als Kantenschutz dienend, ausgebildet ist und von dem der andere Schenkel, länger ausgebildet, am freien Ende nach innen umgebördelt ist, zwecks hakenartiger Aufnahme einer komplementären Umbördelung an der inneren Seitenwand (4b) der Fettauffangrinne (4), wobei das Verbindungsstück zwischen den beiden Schenke in bündig mit der Plattenoberkante verläuft, und daß an dem unteren Plattenrand der eine Schenkel eines winkelförmigen Halterahmens (9) angeklebt ist, derart, daß mit eingehängter Fettauffangrinne (4) beim Aufsetzen der Grillplatte (2) mit Befestigungsrähmchen (8) auf den oberen Rand der Gehäusewandung (1) diese im Sinne einer Klemmverbindung zwischen der eingehängten Wand (4b) der Fettauffangrinne und dem freien Schenkel des Halterahmens (9) aufnehmbar ist (Fig. 3).
18. Grillgerät nach Anspruch 13 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsrähmchen (8) unlösbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, die Grillplatte (2) nicht abnehmbar befestigt ist und die Fettauffangrinne (4) herausschiebbar gehaltert ist.
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