DE8417937U1 - Bratpfanne - Google Patents

Bratpfanne

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DE8417937U1
DE8417937U1 DE19848417937 DE8417937U DE8417937U1 DE 8417937 U1 DE8417937 U1 DE 8417937U1 DE 19848417937 DE19848417937 DE 19848417937 DE 8417937 U DE8417937 U DE 8417937U DE 8417937 U1 DE8417937 U1 DE 8417937U1
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pan
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frying
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frying pan
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Description

6580 Idar-Oberstein
Bratpfanne Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bratpfanne mit einem Stielgriff, welcher an einem von dem Pfannenboden aufsteigenden und die Bratfläche allseitig umgebenden Pfannenrand befestigt ist.
Bei der Zubereitung von Speisen in derartigen Bratpfannen soll das Bratgut gelegentlich gewendet werden. Nach Beendigung des Bratvorganges soll das Bratgut z.B. in eine Schüssel oder einen Teller ausgeschüttet werden. Wird das Wenden des Bratgutes nicht vorsichtig genug ausgeführt, fällt es leicht in unerwünschter Weise über den Pfannenrand. Beim Ausschütten des fertigen Bratgutes ist andererseits der Pfannenrand hinderlich. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bratpfanne der gattungsgemaßen Art so weiterzubilden, daß ihr Gebrauchszweck insbesondere beim Wenden und beim Ausfüllen des Bratgutes verbessert wird.
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hö1t3 des Pfannenrandes auf der Seite der Befestigung des Stielgriffes höher ist als auf der gegenüberliegenden Seite. Hierdurch wird erreicht, daß das Bratgut gegen den hohen Bereich des Pfannenrandes gewendet werden kann, ohne daß es ungewollt aus der Bratpfanne herausfällt. Über den vergleichsweise nied = rigen Bereich des Pfannenrandes kann man das fertige Bratgut leicht herausgleiten lassen. Dadurch, daß der höhere Pfannenrandbereich in unmittelbarer Nachbarschaft des Stielgriffes unci der niedrigere Bereich des Pfannenrandes diametral gegenüberliegt, sind beide ergonomisch günstig angeordnet, weil das Wenden des Bratgutes beispielsweise mit einem Pfannenlöffel in Richtung auf den Pfannenstiel zu und das Entleeren des Pfanneninhaltes in entgegengesetzter Richtung erfolgen kann.
Bei einer besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die obere Randkante des Pfannenrandes stetig von dem Bereich benachbart der Befestigung des Stielgriffes zu dem diametral gegenüberliegenden Bereich abfällt.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die obere Randkante in einer Ebene liegt, die schräg zur Aufstandsfläche von der Seite der Befestigung des Stielgriffes in Richtung der diametral gegenüberliegenden Seite abfällt. Dadurch erhält die Bratpfanne nicht nur ein formschönes Aussehen, sondern es ist auch möglich, die gleichen Deckel für die erfindungsgemäße Bratpfanne einzusetzen, wie sie auch für herkömmliche Pfannen schon verwendet werden·
Höhe und Verlauf des Pfannenrandes sind zum gleichen Zweck vorzugsweise symmetrisch zu einer Ebene ausgebildet, welche durch die Mittelachse des Stielgriffes und senkrecht zur Aufstandsfläche verläuft.
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In besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Randkante und der Umfang der ebenen Bratfläche - in Draufsicht gesehen - jeweils auf einem Kreis verlaufen, die exzentrisch zueinander liegen, indem der Mittelpunkt des Bratflächenkreises in der Ebene, welche durch die Mittelachse des Stieigriffes und senkrecht zur Aufstandsdflache verläuft, gegenüber dem ebenfalls in dieser Ebene liegenden Mittelpunkt der Randkantenkreises vom Stielgriff weg versetzt liegt. Hierdurch werden besonders günstige Verhältnisse für das Wenden und das Herausschütten des Bratgutes im Bereich der jeweiligen Pfannenrandteile geschaffen.
Es ist weiter von Vorteil, wenn sich die Innenfläche des Pfannenrandes mit einem konkav gekrümmten Übergangsbereich, von z.B. einem Krümmungsradius von etwa 30 mm, rundum an die im wesentlichen ebene Bratfläche des Pfannenbodens anschließt, so daß einerseits ein einfaches Wenden und andererseits ein einfaches Herausgleitenlassen des Bratgutes möglich ist.
Unterstützt wird dieser Vorteil noch dadurch, wenn bei einer besonderen Weiterbildung der Erfindung die Innenfläche des Pfannenrandes zwischen dem Übergangsbereich und dem Übergang in die obere Randkante leicht konkav, z.B. mit einem Krümmungsradius von etwa 150 mm, gekrümmt ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Pfannenrand, insbesondere in de Bereich, welcher dem Bereich der Stielgriffbefestigung diametral gegenüberliegt, zur Bildung einer konvex gerundeten oberen Randkante nach außen abgebogen ist. Dadurch wird ein günstiger Schüttrand geschaffen.
Wenn die Wandstärke des Pfannenrandes über seine Höhe im wesentlichen konstant ist, folgt die Außenkontur der Bratpfanne im wesentlichen der durch die Innenfläche der Pfanne
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vorgegebenen Formgebung, so daß die Bratpfanne insgesamt eine funktioneile Gestalt hat.
Die besondere Höhe des Pfannenrandes im Bereich der Stielgriffbefestigung erlaubt die Befestigung des Stielgriffes in größerem Abstand von der Ebene der Aufstandsfläche der Bratpfanne, so daß der Stielgriff der Hitze der Kochstelle weniger ausgesetzt ist. Um diesen Vorteil auszunutzen, ist es vorzuziehen, daß der Stielgriff an der oberen Hälfte des Pfannenrandes befestigt ist.
Zur besseren Handhabung der Bratpfanne beim Wenden und beim Herausschütten des Bratgutes ist es förderlich, wenn der Stielgriff auf seiner Oberseite in geringem Abstand von der oberen Randkante des Pfannenrandes eine Einbuchtung hat, in welcher sich der Daumen derjenigen Hand abstützen kann, mit welcher der Stielgriff bei der Handhabung der Bratpfanne gehalten wird. Die Bratpfanne liegt dann bei der Handhabung des Wendens und des Herausschüttens des Bratgutes besonders sicher in der Hand.
Aus ergonomischen Gründen ist es ferner von besonderem Vorteil, wenn die Mittelachse des Stielgriffes etwa parallel zur Ebene verläuft, in welcher die obere Randkante des Pfannenrandes umläuft.
Die Handhabung und Griffsicherheit kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß der Stielgriff an seinem äußeren Ende leicht in eine Ebene, die parallel zur Ebene der Aufstandsfläche verläuft abgekröpft ist.
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PATENTANWÄLTE - 8 -
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine die Erfindung aufweisende Bratpfanne in Seitenansicht ,
Fig. 2 die Pfanne gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3a
und 3b Ansichten der Bratpfanne gemäß Fig. 1 von der Seite A bzw. B her gesehen.
Die Bratpfanne 1 ist mit einem Stielgriff 2 ausgestattet, welcher an der Außenseite eines Pfannenrandes 5 in üblicher Weise angebracht ist. Der Pfannenrand 5 steigt von dem im wesentlichen ebenen Pfannenboden 3 nach oben an und umgibt die von dem Pfannenboden 3 auf seiner Oberseite gebildete Bratfläche 4 allseitig. Pfannenboden 3 und Pfannenrand 5 bilden den Pfannenkörper, auf welchen, wie in Fig. 1 mit gestrichelter Linie angedeutet, ein Deckel aufgesetzt werden kann. Im Gegensatz zu üblichen Bratpfannen hat der Pfannenrand 5 keine gleichmäßige Höhe über seinen gesamten Umfang; er hat vielmehr, wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, auf der Seite der Stielgriffbefestigung eine größere Höhe als auf der diametral gegenüberliegenden Seite. Bei dem dargestellten Ausführungsbei-
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spiel ist beispielsweise die Höhe des Pfannenrandes 5 in der senkrechten Ebene Eu, in welcher auch die Längsachse A des Stielgriffes 2 liegt, unmittelbar benachbart des Stielgriffes 2 etwa doppelt so hoch, wie auf der diametral gegenüberliegenden Seite. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft die obere Randkante 6 des Pfannenrandes 5 dadurch in einer Ebene E_, die schräg zur Aufstandsfläche 7 des Pfannenbodens 3 von der Seite der Befestigung des Stielgriffes 2 in Richtung der diametral gegenüberliegenden Seite abfällt. Höhe und Verlauf des Pfannenrandes 2 sind dadurch symmetrisch zu der Ebene E1. ausgebildet, welche durch die Mittelachse A des Stielgriff es 2 und senkrecht zur Auf standsf läch'i 7 verläuft. Im speziellen Fall verläuft die Randkante 6 auf einem Kreis, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Auch der Umfang der Bratfläche 4 liegt vorteilhafterweise auf einem Kreis K_. Der Bratflächenkreis Kn
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liegt dabei gerräß Fig. 2 exzentrisch zu dem Randkantenkreis K_ in der Weise, daß der Mittelpunkt M des Bratflächenkreises K0
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in der Ebene E1., welche durch die Mittelachse A des Stiel-
griffes und senkrecht zur Aufstandsfläche 7 verläuft, gegenüber dem ebenfalls in dieser Ebene E„ liegenden Mittelpunkt M
des Randkantenkreises K vom Stielgriff 2 weg versetzt liegt. Durch diese Ausgestaltung werden besonders günstige Formverhältnisse für das Wenden des Bratgutes im Bereich des höheren Pfannenrandes 5 und für das Ausschütten des fertigen Bratgutes über den niedrigeren Bereich des Pfannenrandes 5 geschaffen, wie dies in Fig. 1 mit Pfeildarstellungen symbolisiert ist. Die Innenfläche 8 des Pfannenrandes 5 schließt sich gemäß Fig. 1 mit einem konkav gekrümmten Übergangsbereich 9 rundum an die in wesentlichen ebene Bratfläche 4 des Pfannenbodens 3 an. Der Krümmungsradius dieses Übergangsbereiches kann beispielsweise etwa 30 mm betragen. Darüber hinaus ist die Innenfläche 8 des Pfannenrandes auch zwischen dem Übergangsbereich 9 und dem Übergang in die obere Randkante 6 leicht konkav gekrümmt, bei-
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spielsweise mit einem Krümmungsradius von etwa 150 mm. Der Pfanennrand 5 ist zur Bildung einer konvex gerundeten oberen Randkante 6 rundum nach außen abgebogen. Die Handstärke des Pfannenrandes 5 ist über seine Höhe im wesentlichen konstant. Der Stielgriff 2 ist im Bereich der größten Höhe des Pfannenrandes 5 an der oberen Hälfte des Pfannenrandes 5 befestigt, um so einen großen Abstand von der Kochstelle und daher der Wärmezufuhr zu haben. Gleichwohl kann der Stielgriff 2 auf seiner Unterseite unmittelbar angrenzend an die Außenfläche des Pfannenrandes 5 einen metallischen Flammschutz 12 tragen, insbesondere wenn der Stielgriff 2 in üblicher Weise aus einem Kunststoff besteht. Auf der Oberseite 10 hat der Stielgriff 2 eine Einbuchtung 11, in welche sich der Daumen der Griffhand abstützen kann. Die Mittelachse des Stielgriffes 2 verläuft etwa parallel zur Ebene E„ , in welcher die obere Randkante 6 des Pfannenrandes 5 umläuft. Nur am äußeren Ende ist der Stielgriff 2 leicht in eine Ebene abgekröpft, die parallel zur Ebene der Aufstandsfläche 7 verläuft. Dadurch läßt sich der Stielgriff 2 bei den Handhabungen des Wendens und des Ausschütten,^ des Bratgutes besonders sicher halten. Wie aus den Figuren ersichtlich, gehen die Außen- und Innenkonturen der Bratpfanne 1 jeweils stetig ineinander über, so daß ihr Reinigen erleichtert ist. In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien ein Deckel dargestellt, der auch, bei entsprechender Größe, bei herkömmlichen Pfannen verwendbar ist. Es ist aber auch möglich, bei der erfindungsgemäßen Bratpfanne 1 einen speziellen Deckel sinzusetzen, welcher im Bereich der Stielgriffbefestigung niedriger und im diametral gegenüberliegenden Bereich hoher ist, so daß, im Ganzen gesehen, die Obersexte des Deckels wieder etwa horizontal verläuft und die Gesamtaußenkontur der Bratpfanne 1 mit Deckel etwa ier Gesamtaußenkontur einer herkömmlichen Bratpfanne mit Deckel entspricht.
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Bezugszeichenliste:
1 Bratpfanne
2 Stielgriff
3 Pfannenboden
4 Bratfläche
5 Pfannenrand
6 Randkante
7 Aufstandsfläche
8 Innenfläche
9 Übergangsbereich
10 Oberseite
11 Einbuchtung
12 Flammschutz

Claims (13)

1. Bratpfanne (1^ mit einem Stielgriff (2), welcher an einem von dem Pfannenbodon (3) aufsteigenden und die Bratfläche (4) allseitig umgebenden Pfannenrand (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Pfannenrandes (5) auf der Seite der Befestigung des Stielgriffes (2) höher ist air auf der gegenüberliegenden Seite.
2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randkante (6) des Pfannenrandes (5) stetig von dem Bereich benachbart der Befestigung des Stielgriffes (2) zu dem diametral gegenüberliegenden Bereich abfällt.
3. Bratpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randkante <6) in einer Ebene (E_) liegt, die schräg zur Aufstandsfläche (7) von der Seite der Befestigung des Stielgriffes (2) in Richtung der diametral gegenüberliegenden Seite abfällt.
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4. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gell kennzeichnet, daß Höhe und Verlauf des Pfannenrandes (5) symmetrisch su einer Ebene (Eu) ausgebildet sind, welche durch f die Mittelachse (A) des Stielgriffes (2) und senkrecht zur Aufstandsfläche (7) verläuft.
5. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante (6) und der Umfang der ebenen Bratfläche (4) - in L/rauf sieht gesehen - jeweils auf einem Kreis (K_, K_) verlaufen, die exzentrisch zueinander liegen, indem der Mittelpunkt (Mß) des Brarflächenkreises (K_) in der Ebene (E„), welche durch die Mittelachse (A) des Stielgriffes (2) und senkrecht zur Abstandsfläche (7) verläuft, gegenüber dem ebenfalls in dieser Ebene (E ) liegenden Mittelpunkt (M_) vom Stielgriff (2) weg versetzt liegt.
6. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenfläche (8) des Pfannenrandes (5) mit einem konkav gekrümmten Übergangsbereich (9), von z.B. einem Krümmungsradius von etwa 30 mm, rundum an die im wesentlichen ebene Bratfläche (4) des Pfannenbodens (3) anschließt.
7. Bratpfanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (8) des Pfannenrandes (5) zwischen dem Übergangsbereich (9) und dem Übergang in die obere Randkante (6) leicht konkav, z.B. mit einem Krümmungsradius von etwa 150 mir, gekrümmt ist.
8. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dar Pfannenrand (5) zur Bildung einer konvex gerundeten oberen Randkante (6) nach außen abgebogen ist.
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9. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Pfannenrandes (5) über seine Höhe im wesentlichen konstant ist.
10. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielgriff (2) an der oberen Hälfte des Pfannenrandes (5) befestigt ist.
11. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielgriff (2) auf seiner Oberseite (10) in geringem Abstand von der oberen Randkante (6) des Pfannenrandes (5) eine Einbuchtung (11) hat.
12. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (A) des Stielgriffes (2) etwa parallel zur Ebene (En) verläuft, in welcher die obere Randkante (6) des Pfannenrandes (5) verläuft.
13. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielgriff (2) an seinem äußeren Ende leicht in eine Ebene, die parallel zur Ebene der Aufstandsfläche (7) verläuft, abgekröpft ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011009169A1 (de) * 2011-01-21 2012-07-26 Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh Pfanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011009169A1 (de) * 2011-01-21 2012-07-26 Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh Pfanne

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