DE7804837U1 - Behaelter und loesbarer halter hierfuer - Google Patents

Description

PATENTANWAL1 ' Dipl.-Ing,, Dip5.-Wirtsch,-Ing.

Bereiteranger IS 8000 München 90 Telefon 089/65 76 35

Donald Robert Frampton, 19 Mimihau Grove, Parkway, Wainuiomata, Neuseeland und

Barry lan Eldridge, 8 Ranikhet Way, Khandallah, Wellington, Neuseeland

Behälter und lösbarer Halter hierfür

Die Erfindung bezieht eich auf Behälter für die Aufbereitung und Aufbewahrung von Substanzen und insbesondere auf lösbare Halter für solche f Behälter. j

Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines lösbaren Halters für das Erfassen von Behältern. Weiterhin ist die Verwendung des oben erwähnten Halters in Verbindung mit einem wegwerfbaren Behälter, der am Umfang einen Flansch aufweist, welcher durch den Halter erfaßt werden kann, also die Schaffung einer Kombination aus Behälter und lösbarem Halter, Gegenstand der Erfindung..

Erfindungsgemäß ist ein Halter für einlösbares Erfassen eines Behälters, der einen oberen am Umfang angeordneten Flanschteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen ersten und einen zweiten Arm aufweist, der den ersten Arm überlagert, daß der erste Arm einen Greifteil, der mit der Unterseite eines Flansches des Behälters in Eingriff bringbar ist, sowie einen Handgriff aufweist, der mit dem Greifteil |

fest verbunden ist und von diesem absteht, und daß der zweite Arm i

einen Klemmteil aufweist, der beim Halten des Behälters auf der oberen

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Fläche dee Flansches aufliegt, wobei der Haiter mit dem Flansch eines Behälters in Verbindung gebracht werden kann, so daß die Greif- und Klemmteile fest den Flansch erfassen und der Behälter von einer Wärme· quelle oder einer anderen Fläche entfernt oder hingebracht werden kann

J .

und/oder gekippt werden kann, um den Inhalt aus dem Behälter zu entleeren, worauf der Halter von dem Behälter gelöst werden kann.

Die Erfindung ist auch in einer Kombination aus dem weiter oben er-

läuterten Handgriff in Verbindung mit einem Behälter jsu sehen, der

einen am Umfang angeordneten Flanschteil aufweist, mit welchem

m ^der Halter in Eingriff bringbar ist.

^m Ein'Halter gemäß der vorliegenden Erfindung ist geeignet, einen Flanschteil eines Behälters in solcher Weise zu erfassen, daß der Behälter von Ort zu Ort bewegt und der Halter vom Behälter gelöst werden kann. Der Halter kann einen zweiten Arm umfassen, der geeignet ist, den Flansch des Behälters zu umgreifen bzw. gegen den Flansch zu drücken, wobei er so geformt ist, daß er die Form des ersten Armes einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ergänzt. Wahlweise können verschiedene Abänderungen am zweiten Arm vorgesehen sein, die Äquivalente zu diesem zweiten Arm darstellen. Beispielsweise kann der «weite Arm einen überlagernden Teil aufweisen, der fest mit der oberen Fläche des ersten Armes verbunden ist, der einen Klemmteil zum Erfassen eines Teiles der oberen Seite eines Flansches eines Behälters trägt. Ein solcher Klemmteil kann durch die Anwendung von Druck mittels des Fingers oder Daumens des Benutzers gegem die Wirkung einer Rückstellfeder betätigt werden. Wahlweise kann der zweite Arm so ausgebildet sein, daß er in eine übereinstimmende Stellung mit einem Ansatz einer öse, einem Ausschnitt oder einem anderem Teil eines erhabenen Abschnittes gebracht werden kann, der mit denn Flansch des Behälters verbunden ist =

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Die Behälter können zum Kochen von Nahrunge mitteln, entweder im Haushalt oder in der Industrie, und zum Mischen oder Erhitzen von Substanzen verwendet werden und der Halter kann zum Festhalten deai Behälters benutzt werden, während die Flüssigkeit oder ein anderer Inhalt innerhalb des Behälters umgerührt wird oder der Halter kann «um Erfassen des Behälters benutzt werden, wenn der Inhalt ausgeschüttet wird.

Ein Halter gemäß der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie für den Gebrauch von Behältern Konzipiert, die aus Aluminiumfolie hergestellt sind, obgleich andere Materialien <änd Behälter für den dauerhaften Gebrauch in Verbindung mit dem Halter verwendet werden können, wobei die Wahl des Materials von dem geplanten Gebrauch abhängt. In dem Falle, in welchem eine Aluminiumfolie das ausgewählte Material ist, kann der Behälter einige Male benutzt und danach weggeworfen werden. Eine solche Möglichkeit hat besondere Vorteile im Haushalt, bei Picknicks, bei Grillparties und ähnlichen Gelegenheiten sowie in der Industrie, wo Mischungen oder andere Inhalte, die indem Behälter erhitzt werden, giftig sein können oder den Behälter verfärben oder Ihn in anderer Weise verunreinigen, so daß es besonders unwirtschaftlich oder schwierig ist, den Behälter nach dem Gebrauch zu reinigen und wo es deshalb wirtschaftlicher und geeigneter ist, wegwerfbare Behälter zu benutzen.

Bevorzugte Behälter für den Gebrauch in Verbindung mit dem Halter nach der vorliegenden Erfindung sind zylindrisch, wobei jeder Behälter an oder.in der Nähe seines Randes einen nach außen stehenden Flansch aufweist, derart, daß der Flansch sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Seitenwand des Behälters erstreckt.

Die Seitenwand des Behälters kann vom Boden nach oben divergieren und die Ränder der Flansche können mit am Umfang vorgesehenen

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nach oben oder nach unten sich erstreckenden Rändern versehen sein. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung- ergeben sicii aus der nachfolgenden Beschreibung. Eine bevorzugte Ausführungsform eines Halters nach der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:

Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Halters gemäß der Erfindung;

Fig. 2 eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 1 und

Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Halter, wobei Greif- und Klemmteile der Arme des Halters in der Greifstellung gezeigt sind, in der sie einen Teil eines Flansches eines Behälters erfassen.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung umfaßt ein Halter gemäß der Erfindung einen ersten Arm, der mit 1 bezeichnet ist, und einen zweiten Arm, der mit 2 bezeichnet ist, der mit dem ersten Arm in schwenkbarer Verbindung steht und diesen überlagert.

Der erste Arm 1 ist mit einem Greifteil la und einem Handgriff Ib versehen, welcher an dem Greifteil la des Armes befestigt ist und von diesem absteht.

Der zweite Arm 2 ist mit einem Klemmteil 2a und einem Handgriff 2b versehen, der den Handgriff Ib des ersten Armes 1 ergänzt, wobei der erste und der zweite Arm 1 und 2 an ihren freien Enden 3 und 4 mittels eines Schwenkzapfens 5 gelenkig verbunden sind. Der Schwenkzapfen 5 ist in einem Paar nach oben gerichteter Augen 6 angeordnet, die von dem, Handgriff Ib des ersten Armes abstehen und erstreckt sich durch eine öffnung in einem sich nach unten erstreckenden Teil 7 des Handgriffes 2b des zweiten Armes 2.

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Vorzugsweise ist zumindest der Greifteil la des ersten Armes für ein Ineingriffbringen mit einem zylindrischen Behälter U-föTmig gestaltet und der Klemmteil 2a des zweiten Annes kann in ähnlicher Weise ausgebildet sein. "Wahlweise können die geformten Klemmteile T-förmig oder dreieckförmig gestaltet sein; diese Alternativen sind zulässig, weil die Grundfunktion des Klemmteiles darin besteht, einen Kontakt mit zumindest zwei gegenüber liegenden Teilen des Flansches eines Behälters herzustellen, wenn der Halter den Behälter erfaßt. Der Vorgang des Erfassens durch den Halter ist in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die Einrichtung zur Erzeugung einer kontinuierlichen Öffnungskraft in bezug auf die Arme 1 und 2 des Halters kann eine Spiralfeder 8 sein, die zwischen benachbarten inneren Flächen 9 und 10 des ersten und zweiten Armes 1 bzw. 2 angeordnet ist. Die Feder 8 ist vor dem Geit^jc 5 bei etwa einem Dritt el der Länge der Handgriffe Ib und 2b von den freien Enden 3 und 4 der Arme aus gerechnet angeordnet. D ie Enden der Spiralfeder 8 können auf vorspringenden Teilen 11 und 12 der Handgriffe Ib und 2b angeordnet sein. Eine andere Einrichtung zur Erzeugung einer kontinuierlichen Öffnungskraft auf die Arme 1 und des Handgriffes kann eine nicht dargestellte Torsionsfeder sein die so angeordnet ist, daß ein Teil oder Teile der Torsionsfeder sich gegen die Innenflächen 9 und 10 der Handgriffe Ib und 2b anlegen.

Der erste Arm 1 des Halters kann mit einem Verlängerungsteil 15 versehen sein, welches sich nach rückwärts über den Handgriff Ib erstreckt und diese Verlängerung kann eine Öffnung 16 aufweisen, derart, daß der Halter an einen Haken oder dergleichen an einem Utensilien- oder Geräteständer aufgehängt werden kann.

Vorzugsweise sind der erste und der zweite Arm des Haltera inn Spritzgußverfahren aus Aluminium hergestellt und zumindest die Handgriffe Ib und 2b der Arme 1 und 2 sind mit hohlen Teilen 13 und 14 versehen, was den Materialaufwand der Arme verringert. Nach dem Gießen bzw.

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Spritzgießen des Halters können die Oberflächen poliert werden und die Oberflächen können mit einer Oberflächenbeschichtung auf der Basis von Epoxiharz beschichtet oder in geeigneter Weise lackiert sein.

Wie weiter oben erwähnt, ist der Halter nach der vorliegenden Erfindung geeignet, einen Flansch eines Behälters zu umgreifen und die Art und Weise, in welcher dies erreicht wird, ist in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt. Wenn der Halter in Eingriff steht, befindet sich der Greifteil la des Armes 1 unterhalb eines Flansches 17 eines Behälters 18 und der Klemmteil 2a des zweiten Armes 2 befindet sich an der gegenüber liegenden "Seite des Flansches 17 des Behälters, wodurch der Behälter fest durch den Halter erfaßt wird, so daß er von einer Wärmequelle angehoben oder auf diese abgestellt werden kann und/oder gekippt werden kann, um die im Behälter vorhandene Flüssigkeit oder einen anderen Inhalt aus dem Behälter zu entleeren.

Der Greifteil la des Armes 1 weist im Querschnitt im wesentlichen L-Form auf, wob-ή der eine Schenkel des L-Quer schnitt es eine Rippe aufweist, die mit der unteren Fläche des Flansches 17 des Behälters iniEingriff kommt, während der andere Schenkel 20 nach außen von der ersten Rippe 19 absteht. Eine Führungsfläche 21 am Greifteil la ist mit einer oberen Verjüngung 22 versehen, um das Anlegen bzw. das ursprüngliche Ineingriffbringen des Armes mit dem Behälter zu erleichtern, wobei ein Teil 23 der Fläche, welche der Führungsfläche gegenüber liegt, im wesentlichen parallel zur Führungs fläche verläuft. Eine Abschrägung 24 kann am unteren Teil des Armes la vorgesehen sein.

Die untere Fläche 25 des Klemmteiles 2a ist flach und wenn der Halter einen Flansch 17 eines Behälters erfaßt, übergreift diese untere Fläche die obere Fläche des Flansches 17 des Behälters.

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Wie weiter oben bereits erwähnt, kann der Flansch 17 des Behälters mit einem am Umfang vorgesehenen Rand oder Kranz 26 versehen sein, derart, daß sich der Rand 26 gegen den Teil 23 des Greifteiles la anlegt, wenn der Halter den Flansch erfaßt, wodurch der Behälter an einer seitlichen Bewegung gehindert ist, während der Flansch 17 vom Halter erfaßt ist.

Die Arme 1 und 2 des Gegenstandes nach der vorliegenden Erfindung sind normalerweise durch eine Feder voneinander weggedrückt und die Arme werden durch den vom Benutzer ausgeübten Handdruck geschlossen, nachdem der Halter an den Flansch 17 des* Behälters herangeführt ist, so daß der Greifteil la und der Klemmteil bzw. Festhalteteil 2a den Flansch des Behälters erfassen, wie dies in Fig. 3 darge-6teilt ist.

Nachdem der Behälter auf eine Heizquelle oder eine andere Fläche abgestellt oder von dort entfernt ist, kann der Handdruck gelöst werden, so daß die Arme wieder in ihre auseinandergedrückte Stellung gelangen, wodurch der Halter von dem Flansch 17 des Behälters gelöst wird.

Während eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielsweise beschrieben wurde, ist es möglich, daß andere Ausführungsformen vorgesehen werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

-Schützane prüche-

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£5.

Claims (17)

Schutzansprüche

1. Halter für ein lösbares Erfassen eines Behälters, der einen oberen, am Umfang angeordneten Flanschteil aufweist, dadurch gekennzeich-

net, daß der Halter einen ersten (1) und einen zweiten Arm (2)

aulweist, der den ersten Arm überlagert, daß der e:rste Arm (1) einen Greifteil (la) , der mit der Unterseite eines Flansches (17) des Behälters (18) in Eingriff bringbar ist, sowie eiinen Handgriff (Ib) aufweist, der mit dem Greifteil (la) fest verbunden ist und von diesem absteht, und daß der zweite Arm (2) einen Klemmteil (2a) aufweist, der beim Halten des Behälters (18) auf der oberen Fläche des Flansches (17) aufliegt, so daß der Greifteil und der Klemmteil den Flansch (17) fest erfassen und der Behälter auf eine Heizquelle oder andere Fläche gebracht oder von dort entfernt werden kann • und/oder gekippt werden kann, um den Inhalt des Behälters zu entleeren, worauf der Halter von dem Behälter gelöst werden kann.

ί

2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (1)

J und der zweite Arm (2) in schwenkbarer Beziehung zueinander atehen.

j

3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der

j Klemmteil (2a) mit einem Handgriff (2b) versehen i.st, der einen

Handgriff (Ib) des ersten Armes (1) ergänzt.

4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (8) mit dem ersten und zweiten Arm (1, 2) verbunden ist, die eine anhaltende Öffnungskraft auf diese Arme ausübt»

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5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifteil (la) des ersten Armes (1) im wesentlichen U-iörmig gestaltet ist.

6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (2a) des zweiten Armes (2) im wesentlichen U-förmig gestaltet ist.

7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (2a) des zweiten Armes im wesentlichen T-förmig gestaltet ist.

8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (2a) dreieckförmig gestalte^ ist, derart, daß zwei Ecken vom Handgriff (2b) des zweiten Armes (2) abgewandt sind.

9. HaJter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die eine dauernde Öffnungskraft auf die Arme (1, 2) ausübt, eine Schraubenfeder (8) ist, die zwischen benachbarten Innenflächen (9. 10) des ersten und zweiten Armes angeordnet |st.

10. Halter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die eine dauernde Öffnungskraft auf die Arme (1, 2) ausübt, eine Torsionsfeder ist.

11. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Arm (I, 2) an oder in der Nähe der freien Enden (3, 4) der Handgriffe (Ib, 2b) gelenkig mit einander verbunden sind.

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12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Greifteil (la) de« ersten Armes (1) im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist und daß das freie Ende des einen Schenkels mit der Unterseite des Flansches (17) des Behältern (18) in Eingriff bringbar iist und der andere Schenkel vom ersten Schenkel nach auswärts absteht.

13. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Klemmteiles (2a) eine einfache flache Fläche (25; bildet.

14. Halter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Greifteile (la) eine Führungsfläche (21) und eine daran nach oben sich anschließende Verjüngung (22) aufweist, daß am freien Ende dieses Schenkels eine Rippe (19) ausgebildet ist und daß die der Verjüngung (22) gegenüber liegende Seite (23) des Schenkels im wesentlichen parallel zur Führungsfläche (21) verläuft.

15. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch

seine Verwendung in Verbindung mit einem Behälter (18), der einen oberen am Umfang angeordneten Flanschteil (17) aufweist.

16. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (18) aus einer Aluminiumfolie besteht.

17. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter am äußeren Rand des Flansches (17) einen nach oben oder unten abstehenden Rand oder Kranz (26) aufweist.

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