DE102020125048A1 - Deckeldrücker und ein Verfahren zum Verschließen eines Bechers - Google Patents

Deckeldrücker und ein Verfahren zum Verschließen eines Bechers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Funktionsset mit einem Trinkgefäß (1) mit einem eine Trinkgefäßöffnung (2) umlaufenden Rand (3), einem Deckel (4) für das Trinkgefäß (1), der auf dem Rand (3) befestigbar ist, und einen frei handhabbaren Deckeldrücker (6), wobei der Deckeldrücker (6) und der Deckel (4) temporär miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Funktionsset mit einem Trinkgefäß, einem Deckel und einem Deckeldrücker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Verschließen des Trinkgefäßes mit einem Deckel mittels eines Deckeldrückers.
  • Trinkgefäße mit einem Deckel zum Verschließen des Trinkgefäßes sind im Stand der Technik natürlich hinlänglich bekannt. Insbesondere wird Kaffee in Coffee Shops in Pappbechern über die Theke verkauft, wobei der Pappbecher mit einem Plastikdeckel verschlossen wird. Der Plastikdeckel weist eine Öffnung in Form einer Tülle auf, aus welcher der Kaffee dann getrunken werden kann.
  • Problematisch an den Plastikdeckeln ist, dass diese unter Druck auf den Rand des Pappbechers aufgedrückt werden müssen. Dort klemmen die Deckel mittels einer sie umlaufenden Nut am Pappbecherrand fest. Üblicherweise werden die Deckel vom Verkäufer mittels der Hand direkt gegriffen, allenfalls trägt der Verkäufer noch einen Handschuh, jedenfalls gerät der Verkäufer mit dem Deckel in direkten Kontakt. Nachteiligerweise können sehr leicht Keime, insbesondere Viren, wie auch das Corona-Virus SARS-COV 2, auf den Deckel übertragen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Funktionsset und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die die oben genannten Nachteile vermeiden.
  • Hinsichtlich des Funktionssets wird die Aufgabe durch ein eingangs genanntes Funktionsset mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung umfasst insbesondere ein Trinkgefäß, einen Deckel für das Trinkgefäß sowie einen Deckeldrücker, mit dem der Deckel ohne direkten Körperkontakt einer Person, wie beispielsweise eines Verkäufers, mit dem Deckel auf das Trinkgefäß aufgedrückt werden kann.
  • Das Trinkgefäß ist vorzugsweise ein Becher, insbesondere ein Pappbecher. Es kann sich aber auch um unelastische Becher wie Porzellanbecher handeln.
  • Das Trinkgefäß weist eine Trinkgefäßöffnung mit einem die Trinkgefäßöffnung umlaufenden Rand auf. Der Rand ist vorzugsweise vollständig umlaufend ausgebildet und der Rand ist vorzugsweiseverdickt gegenüber einer Wandung des Trinkgefäßes ausgebildet. Günstigerweise ist das Trinkgefäß ein in jedem Querschnitt entlang seiner Höhe kreisförmig ausgebildeter Becher, vorzugsweise Pappbecher, dessen Rand umgeschlagen und dadurch verdickt ist.
  • Der Deckel ist auf dem Rand befestigbar. Der Deckel ist vorzugsweise auf dem Rand aufgeklemmt. Er kann aber auch auf den Rand aufgeschraubt sein, mit einem Bajonettverschluss befestigt oder anderweitig auf oder an dem Rand befestigt sein. Unter dem Rand ist hier auch ein breiter Rand zu verstehen, der die Ausbildeng eines Gewindes oder Bajonettverschlusses gestattet.
  • Der Deckel für das Trinkgefäß weist vorzugsweise eine umlaufende, vorzugsweise vollständig umlaufende, Nut auf, deren Umlauf eine Form hat, die einer Form des Umlaufs des Randes der Trinkgefäßöffnung entspricht. Vorzugsweise sind sowohl die umlaufende Nut als auch der umlaufende Rand in einer Ebene ausgebildet und vorzugsweise jeweils kreisförmig ausgebildet mit vorzugsweise einem identischen Radius beziehungsweise Durchmesser. Es sind jedoch auch grundsätzlich andere Umfangsformen sowohl des Randes der Trinkgefäßöffnung als auch der Nut denkbar. Beide Formen sind vorzugsweise deckungsgleich, damit die Nut über ihre gesamte Längsausdehnung auf den Rand der Trinkgefäßöffnung passt, vorzugsweise aufgedrückt werden kann.
  • Der Deckel weist auf einer der Nut abgewandten Deckelseite eine entlang einer Höhe radial nach innen geneigte umlaufende Außenwandung auf. In einer Ausführungsform der Erfindung erhebt sich die Außenwandung über eine Nutebene als Außenwandung eines Konusstumpfes, der zentral auf der nutabgewandten Deckelseite radial beabstandet von der Nut angeordnet ist. Die Außenwandung kann aber auch ein schmaler vorzugsweise senkrechter Streifen eines Nutwulstes sein, wobei der schmale Streifen die radial äußere Wandung des Nutwulstes ausbildet und die den maximalen Umfang des Deckels ausbildet.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Funktionsset einen frei handhabbaren Deckeldrücker. Unter frei handhabbar ist hier zu verstehen, dass der Benutzer den Deckeldrücker mit seiner Hand greifen kann und der Deckeldrückerfei beweglich ist, insbesondere ist der Deckeldrücker nicht montierter Teil einer Maschine wie einer Befüllstraße. Der Deckeldrücker ist vorzugsweise ein vereinzeltes Werkzeug.
  • Der Deckeldrücker und der Deckel sind nicht baugleich. Eine Bauform des Deckeldrückers unterscheidet sich von einer Bauform des Deckels und vorzugsweise unterscheiden sich die Materialien aus denen Deckel und Deckeldrücker bestehen. Insbesondere weist der Deckeldrücker keine Trinköffnung, Trinktülle oder ähnliches auf. Der Deckel weist hingegen eine Trinköffnung oder eine Trinktülle oder ähnliches auf.
  • Der Deckel und der Deckeldrücker sind temporär miteinander verbindbar, vorzugsweise sind beide solange miteinander verbunden, bis der Deckel aus einer Vorratsposition, beispielsweise einem Stapel von Deckeln, mit dem Deckeldrücker herausgehoben und auf das Trinkgefäß aufgedrückt ist.
  • Der Deckel ist vorzugsweise im Deckeldrücker festgeklemmt. Er kann aber auch angesaugt sein, mit magnetische Kraft gehalten sein und so mit dem Deckeldrücker temporär verbunden sein.
  • Vorzugsweise weist der Deckeldrücker einen umlaufenden Kragen mit einer entlang der Höhe senkrechten oder weniger stark als die Außenwandung nach radial innen geneigten Innenwandung auf, so dass der Deckel im Deckeldrücker festklemmbar ist. Der Kragen des Deckeldrückers weist günstigerweise in Richtung des Deckels. Er umfasst die Außenwandung des Deckels so weit, bis die Außenwandung eine vollständig umlaufende Kontaktlinie mit der Innenwandung des Deckeldrückers, vorzugsweise mit einer untersten Kante der Innenwandung des Deckeldrückers, ausbildet. Durch leichten Druck des Deckeldrückers auf den Deckel wird die Außenwandung des Deckels etwas nach innen gebogen und klemmt entlang der umlaufenden Kante der Innenwandung des Kragens des Deckeldrückers fest. Der Deckeldrücker ist dann zusammen mit dem Deckel verbringbar.
  • Durch den erfindungsgemäßen Deckeldrücker ist ein Funktionsteil eines Funktionssets geschaffen, das es ermöglicht, einen Deckel ohne direkten Kontakt des Deckels mit einer Hand oder einem Handschuh des Verkäufers von einem Deckelstapel zu lösen und auf den Rand der Trinkgefäßöffnung aufzudrücken.
  • Günstigerweise liegt eine Fläche der Umfangsform der Innenwandung des Kragens zwischen Extremalwerten der Fläche einer Umfangsform der Außenwandung des Deckels. Damit ist gemeint, dass die Außenwandung des Deckels in der Innenwandung des Deckeldrückers festklemmen muss. Dazu ist die Außenwandung schräggestellt. Je nach betrachtetem Querschnitt ist die Umfangsform des Querschnitts der Außenwandung unterschiedlich. Selbst bei vollständig kreisförmig ausgebildeten Deckeln nimmt die Umfangsform der Außenwandung entlang einer Höhe ab. Ein Querschnitt einer Umfangsform der Innenwandung des Kragens liegt vorzugsweise zwischen den Extremalwerten, also dem größten und kleinsten Wert der von der Außenwandung gebildeten Fläche, vorzugsweise Querschnittsfläche, damit die Außenwandung in dem Kragen auch tatsächlich festklemmen kann und nicht vollständig durch den Kragen durchrutscht oder im anderen Fall gar nicht in den Kragen hineinpasst.
  • Günstigerweise ist die Außenwandung des Deckels in jedem Querschnitt senkrecht zur Höhe kreisförmig ausgebildet und die Innenwandung des Deckeldrückers in jedem Querschnitt ebenfalls kreisförmig ausgebildet. Kreisförmige Ausbildungen sowohl des Deckels als auch des Deckeldrückers sind besonders kostengünstig herstellbar und entsprechen auch den üblichen Formen in Coffee Shops erhältlicher Deckel und zugeordneter, im Querschnitt runder Pappbecher.
  • Vorzugsweise weist der Deckeldrücker einen geschlossenen, scheibenförmigen Grundkörper auf. Von dem Grundkörper geht günstigerweise in Richtung des Deckels der Kragen ab. Der Grundkörper ist günstigerweise vollständig geschlossen. Es ist jedoch auch denkbar, dass kleine Öffnungen vorgesehen sind, um es der Luft zu ermöglichen, zu entweichen und es auch Kondenswasser zu ermöglichen, zu entweichen. Auch diese Ausbildung ist noch unter einem geschlossenen, scheibenförmigen Grundkörper zu verstehen.
  • Vorzugsweise weist der Kragen des Deckeldrückers, vorzugsweise dem Grundkörper gegenüberliegend, einen umlaufenden Andrückstreifen auf mit einem Durchmesser, der einem Durchmesser der Umfangsform eines Nutwulstes entspricht. Der Deckel weist vorzugsweise entlang der Nut verlaufend einen Nutwulst auf. Der Nutwulst liegt entlang der Höhe der Nut gegenüber. Der Nutwulst umläuft die Außenwandung des Deckels vorzugsweise vollständig. Der Nutwulst liegt günstigerweise in einer ebenen Fläche.
  • Der Nutwulst ist günstigerweise kreisförmig in seiner Umfangsform ausgebildet und weist daher einen Durchmesser auf. Der Durchmesser des Nutwulstes entspricht einem Durchmesser eines Andrückstreifens. Der Andrückstreifen weist eine Breite auf, auf welcher der Nutwulst entlang des gesamten Andrückstreifens aufliegen kann, wenn der Deckeldrücker auf den Deckel aufgedrückt ist. Der Deckeldrücker ist im festgeklemmten Zustand soweit auf dem Deckel aufgedrückt, dass der Andrückstreifen auf dem Nutwulst vollständig umlaufend aufliegt und einen Kontakt mit ihm ausbildet. Der Deckeldrücker kann dann nicht weiter auf den Deckel aufgedrückt werden, als es die Höhe des Nutwulstes gestattet. In diesem Zustand klemmt die Außenwandung des Deckels in der Innenwandung des Nutwulstes fest. Die Steigung der Innenwandung, die Breite des Andrückstreifens sowie die Höhe des Nutwulstes müssen entsprechend aufeinander abgestimmt sein.
  • Günstigerweise ist daher eine Höhe der Innenwandung größer als eine maximale Höhe der umlaufenden Außenwandung abzüglich einer Höhe des Nutwulstes ausgebildet. Dadurch passt die Außenwandung des Deckels vollständig in den Deckeldrücker hinein, ohne innen an den Grundkörper anzustoßen.
  • Günstigerweise besteht der Deckeldrücker aus Metall oder einem festen Kunststoff. Es sind aber auch andere Materialein denkbar. Der Deckel besteht aus einem weicheren Kunststoff wie PE oder PET oder Silikon oder anderer Materialien. Der Deckeldrücker kann einstückig ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe durch ein eingangs genanntes Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Durchführung mit einem oben genannten Funktionsset. Umgekehrt eignet sich jedes der oben genannten Funktionssets zur Durchführung eines der beschriebenen Verfahren.
  • Das Verfahren eignet sich zum Verschließen eines Trinkgefäßes mit einem Deckel mittels eines der oben genannten Deckeldrücker. Das zum Funktionsset Gesagte gilt vollumfänglich auch für das Verfahren und umgekehrt.
  • Erfindungsgemäß wird ein frei handhabbarer Deckeldrücker temporär mit einem Deckel verbunden. Der Deckel kann im Deckeldrücker vorzugsweise festgeklemmt aber auch magnetisch angezogen oder durch Luftunterdruck angesaugt werden.
  • Günstigerweise wird ein vom Deckel bauunterschiedlicher Deckeldrücker zur Verfügung gestellt.
  • Günstigerweise wird der Deckeldrücker auf den Deckel gedrückt. Der Deckel kann der oberste Deckel eines Deckelstapels sein. Der jeweils oberste Deckel wird als Deckel einzeln von dem Stapel mittels des Deckeldrückers angehoben.
  • Der Deckeldrücker mit dem mit ihm verbundenen, vorzugsweise in ihn eingedrückten Deckel wird auf einen umlaufenden Rand einer Trinkgefäßöffnung eines Trinkgefäßes befestigt. Vorzugsweise wird der Deckel aufgedrückt, er kann aber auch aufgeschraubt werden oder anderweitig befestigt werden.
  • Der Deckel wird durch den Druck auf dem Rand des Trinkgefäßes festgeklemmt. Üblicherweise ist der Deckel ein einteiliges Kunstoffspritzgußbauteil, das eine elastische Nutwandung aufweist die über den Rand gedrückt wird und dabei kurzzeitig elastisch verformt.
  • Anschließend wird der Deckeldrücker vom Deckel abgehoben, und der Deckel verbleibt vorzugsweise auf dem Rand der Trinkgefäßöffnung des Trinkgefäßes festgeklemmt.
  • Günstigerweise wird der Deckeldrücker in einer bogenförmigen, abrollenden Bewegung über den Rand der Trinkgefäßöffnung abgerollt, und dabei wird der in ihm eingeklemmte Deckel mit einer umlaufenden Nut auf den Rand des Trinkgefäßes aufgeklemmt. Es ist aber auch denkbar, dass der Deckel gleichmäßig entlang seines Umfanges gleichzeitig auf den Rand gedrückt wird oder eine Mischform beider Bewegungen auftritt. Es sind auch andere Bewegungsmuster denkbar.
  • Das Aufklemmen geschieht vorzugsweise dadurch, dass die Nut des Deckels über einen verdickten Rand des Trinkgefäßes geklemmt wird und die dafür erforderliche Andrückkraft mittels des Deckeldrückers durch eine Bedienperson auf den Deckel ausgeübt wird. Dabei wird jedoch der direkte Fingerkontakt der Bedienperson mit dem Deckel vermieden.
  • Günstigerweise klemmt der Deckel im Deckeldrücker fest, und das Material des Deckeldrückers ist so gewählt, dass eine Klemmkraft des Deckels im Deckeldrücker kleiner ist als eine Klemmkraft des auf den Rand des Trinkgefäßes aufgedrückten Deckels. Dadurch ist es möglich, den Deckeldrücker, nachdem der Deckel auf den Rand des Trinkgefäßes aufgedrückt ist, vom Deckel abzuziehen und mit dem Deckeldrücker das nächste Trinkgefäß mittels eines neuen Deckels zu verschließen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in 14 Figuren beschrieben, dabei zeigen:
    • 1a ein Funktionsset mit einem Deckeldrücker, einem Deckel und einem Becher in einer Schnittansicht entlang einer Längsachse in einem ersten Verfahrensschritt,
    • 1b das Funktionsset in 1a in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2a das Funktionsset aus 1a in einem zweiten Verfahrensschritt,
    • 2b das Funktionsset in 2a in einer perspektivischen Ansicht,
    • 3a das Funktionsset aus 1a in einem dritten Verfahrensschritt,
    • 3b das Funktionsset in 3a in einer perspektivischen Ansicht,
    • 4a das Funktionsset in 1a in einem vierten Verfahrensschritt,
    • 4b das Funktionsset in 4a in einer perspektivischen Ansicht,
    • 5a den Deckeldrücker aus 1a in einer seitlichen Ansicht von unten,
    • 5b den Deckeldrücker aus 1a in einer seitlichen Ansicht von oben,
    • 5c den Deckeldrücker aus 1a in einer Untenansicht,
    • 5d den Deckeldrücker aus 1a in einer seitlichen Ansicht,
    • 5e den Deckeldrücker aus 1a in einer Obenansicht,
    • 5f den Deckeldrücker in einer Schnittansicht entlang der Linie F-F in 5c.
  • 1a zeigt drei Teile eines erfindungsgemäßen Funktionssets, zum einen einen herkömmlichen Becher 1 aus Pappe, mit einem eine Becheröffnung 2 umlaufenden Becherrand 3, einen herkömmlichen Deckel 4, der so dimensioniert ist, dass er auf den Becherrand 3 aufgedrückt werden kann und dort in einer eingeklemmten Position verbleibt, sowie einen erfindungsgemäßen Deckeldrücker 6, der so dimensioniert ist, dass er gemäß 2a den Deckel 4 in sich einklemmen kann.
  • 1b zeigt die Anordnung des Funktionssets der 1a in einer perspektivischen Ansicht. Der Deckel 4 weist in herkömmlicher Weise einen Flüssigkeitsauslass 7 an einem äußersten Bereich auf, durch den der Trinkende beispielsweise Kaffee aus dem Becher 1 trinken kann. In dem Becher 1 kann natürlich auch jede andere trinkbare Flüssigkeit bevorratet sein.
  • Der Deckeldrücker 6 besteht vorzugsweise vollständig aus einem sehr festen Material, beispielsweise Metall, Stahl oder einem festen Kunststoff, während der Deckel 4 aus einem weicheren Material als der Deckeldrücker 6, beispielsweise einem elastischeren Kunststoff besteht, so dass der Deckel 4 gemäß 2a in den Deckeldrücker 6 hineingedrückt und dort festgeklemmt werden kann, und gemäß 3a kann der Deckeldrücker 6 dann mit dem in ihm festgeklemmten Deckel 4 auf den Becherrand 3 aufgedrückt werden. Eine Klemmkraft des Deckels 4 auf dem Becherrand 3 ist größer als eine Klemmkraft des Deckels 4 im Deckeldrücker 6, so dass gemäß 4a nach dem Festklemmen des Deckels 4 auf dem Deckelrand 3 des Bechers 1 der Deckeldrücker 6 vom Deckel 4 abgehoben werden kann.
  • Die 1a, 2a, 3a, 4a zeigen die vier beschriebenen Verfahrensschritte in einer perspektivischen Ansicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, einen Deckel 4 ohne direkten Kontakt einer Bedienperson auf den Becher 1 aufzudrücken und so an den Kunden weiterzureichen. Gerade in Pandemiezeiten, aber auch sonst ist das kontaktfreie Aufdrücken des Deckels 4 auf den Becher 1 von erheblichem Vorteil.
  • Der Deckel 4 gemäß 1a weist eine Höhe H auf, die sich entlang seiner Breite B in 1 von links nach rechts abfallend ausbildet.
  • Der Deckel 4 ist senkrecht zur Höhe H in seinem äußeren Umfang kreisförmig ausgebildet. Der äußere Umfang wird von einer Nut 8 gebildet, die den Deckel 4 vollständig umläuft und kreisförmig ausgebildet ist. Die Nut 8 ist an einer Unterseite des Deckels 4 vorgesehen. Die Nut 8 weist eine Umfangsform auf, die der Umfangsform des Becherrandes 3 entspricht, so dass die Nut 8 auf den Becherrand 3 gemäß 3 aufgedrückt werden kann.
  • Auf einer Oberseite des Deckels 4 ist die Nut 8 als Nutwulst 9 ausgebildet. Der Nutwulst 9 umläuft den Deckel 4 auf seiner Oberseite ebenfalls vollständig und kreisförmig. Konzentrisch innerhalb des Nutwulstes 9 ist eine kreisförmig umlaufende Außenwandung 11 des Deckels 4 vorgesehen, die nach radial innen entlang der Höhe H in einer konstanten Steigung geneigt ist. Die Steigung ist umlaufend an jeder Stelle der Außenwandung 11 identisch.
  • Der Deckel 4 besteht aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise PE oder PET.
  • An einer extremalen Stelle an der Oberseite des Deckels 4 ist ein Auslass 7 angeordnet, aus dem das Getränk mit dem mit dem Deckel 4 verschlossenen Becher 1 durch Kippen des Bechers 1 herauslaufen kann und von dem Kunden getrunken werden kann.
  • 4a zeigt den auf den Becher 1 aufgedrückten Deckel 4 in seiner bekannten Anordnung. Der Deckel 4 ist fest auf dem Becherrand 3 aufgeklemmt, und die Klemmkraft ist so groß, dass auch bei vollständig gefülltem Becher 1 und Drehen des Bechers 1 mit dem Deckel 4 um 180 Grad um eine Querachse der Deckel 4 nicht vom Becher 1 herunterfällt.
  • 1a zeigt auch den erfindungsgemäßen Deckeldrücker 6. Die dreidimensionale Ausgestaltung des Deckeldrückers 6 ist in den 5a bis 5f dargestellt und wird anhand der 5a bis 5f beschrieben. Der Deckeldrücker 6 ist in jedem Querschnitt senkrecht entlang der Höhe H vorzugsweise vollständig kreisförmig ausgebildet.
  • Der Deckeldrücker 6 umfasst einen scheibenförmigen Grundkörper 61, der in seinem äußeren Umfang kreisrund ausgebildet ist, wie 5b und 5c sowie 5e zeigen. An einer Unterseite, die während der Benutzung dem Deckel 4 und dem Becher 1 zugewandt ist, weist der Deckeldrücker 6, wie 5a zeigt, eine umlaufenden Kragen 62 auf, der eine zylindrische Innenwandung 63 umfasst. Die Innenwandung 63 ist gemäß 5f senkrecht zum scheibenförmige Grundkörper 61 unterseitig des Grundkörpers 61 vorgesehen. Ein Innenquerschnitt des Kragens 62 ist entlang der gesamten Höhe H kreisförmig und identisch. Die Höhe H des Kragens 62 beträgt hier 14 Millimeter. Am unteren Ende schließt sich an den Kragen 62 ein Andrückstreifen 64 an, der den Kragen 62 kreisförmig umläuft, wie 5a und insbesondere 5c zeigen. Der Andrückstreifen 64 weist gemäß 5f eine Höhe von 3 Millimetern und eine Breite von 6,75 Millimetern auf. Ein Innendurchmesser des Kragens 62 beträgt 79,5 Millimeter, und ein Außendurchmesser des Andrücksstreifens 64 beträgt 93 Millimeter. Der Andrückstreifen 64 geht senkrecht von der Innenwandung 63 ab.
  • Der Kragen 62 weist außen eine umlaufende, kreisförmige Mulde 65 auf, die es erleichtert, den Deckeldrücker 6 mit den Fingern zu greifen und zum einen auf den Becher 1 aufzudrücken und zum anderen den Deckeldrücker 6 vom Deckel 4 abzuziehen, nachdem der Deckel 4 auf dem Becher 1 festgeklemmt wurde.
  • Die Mulde 65 ist insbesondere in 5b und 5d zu erkennen. 2a zeigt den in den Deckeldrücker 6 eingeklemmten Deckel 4. Durch Aufdrücken des Deckeldrückers 6 auf den Deckel 4 werden dessen weiche Außenwandung 11 etwas eingedrückt und klemmt innen in dem Deckeldrücker 6 fest. Die Höhe H der Innenwandung des Deckeldrückers 6 ist größer als die Höhe H des Deckels 4 zwischen einer Oberkante des umlaufenden Nutwulstes 9 und dem obersten Punkt des Deckels 4, so dass der Deckel 4 auch bei auf dem Andrückstreifen 64 aufliegendem Nutwulst 9 vollständig in dem Deckeldrücker 6 Platz findet und eine Innenseite des scheibenförmigen Grundkörpers 61 dennoch nicht berührt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Becher
    2
    Becheröffnung
    3
    Becherrand
    4
    Deckel
    6
    Deckeldrücker
    7
    Flüssigkeitsauslass
    8
    Nut
    9
    Nutwulst
    11
    Außenwandung
    61
    scheibenförmiger Grundkörper
    62
    Kragen
    63
    Innenwandung
    64
    Andrückstreifen
    65
    Mulde
    B
    Breite
    H
    Höhe

Claims (15)

  1. Funktionsset mit einem Trinkgefäß (1) mit einem eine Trinkgefäßöffnung (2) umlaufenden Rand (3), einem Deckel (4) für das Trinkgefäß (1), der auf dem Rand (3) befestigbar ist, gekennzeichnet durch einen frei handhabbaren Deckeldrücker (6) und dadurch gekennzeichnet, dass der Deckeldrücker (6) und der Deckel (4) temporär miteinander verbindbar sind.
  2. Funktionsset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) eine umlaufende Nut (8) aufweist, deren Umlauf eine Form hat, die einer Form des Umlaufs des Randes (3) der Trinkgefäßöffnung (2) entspricht.
  3. Funktionsset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckeldrücker (6) einen umlaufenden Kragen (62) mit einer Innenwandung (63) aufweist und die Innenwandung (63) und die Außenwandung (11) derart zueinander dimensioniert sind, dass die Außenwandung (11) des Deckels (4) in der Innenwandung (63) des Deckeldrückers (6) temporär festklemmbar ist.
  4. Funktionsset nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) auf einer der Nut (8) abgewandten Deckelseite eine entlang einer Höhe (H) radial nach innen geneigte umlaufende Außenwandung (11) aufweist, und der umlaufende Kragen (62) mit einer über die Höhe (H) senkrechten oder weniger stark als die Außenwandung (11) nach radial innen geneigten Innenwandung (63) versehen ist.
  5. Funktionsset nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche der Umfangsform der Innenwandung (63) des Kragens (62) zwischen Extremwerten der Fläche einer Außenumfangsform der Außenwandung (11) des Deckels (4) liegt.
  6. Funktionsset nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (11) des Deckels (4) in jedem Querschnitt senkrecht zur Höhe (H) kreisförmig ausgebildet ist und die Innenwandung (63) des Deckeldrückers (6) in jedem Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist.
  7. Funktionsset nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckeldrücker (6) einen geschlossenen, scheibenförmigen Grundkörper (61) aufweist.
  8. Funktionsset nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (62) des Deckeldrückers (6) einen umlaufenden Andrückstreifen (64) aufweist mit einem Durchmesser, der einem Durchmesser eines Nutwulstes (9) entspricht.
  9. Funktionsset nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe der Innenwandung (63) größer als eine maximale Höhe der umlaufenden Wandung abzüglich einer Höhe des Nutwulstes (9) ausgebildet ist,
  10. Funktionsset nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckeldrücker (6) aus Metall besteht und der Deckel (4) aus Kunststoff besteht.
  11. Verfahren zum Verschließen eines Trinkgefäßes (1) mit einem Deckel (4) mit einem frei handhabbaren Deckeldrücker (6), indem der Deckel (4) mit dem Deckeldrücker (6) temporär verbunden wird, der Deckeldrücker (6) mit dem Deckel (4) auf einen umlaufenden Rand (3) einer Trinkgefäßöffnung (2) des Trinkgefäßes (1) befestigt wird, und der Deckeldrücker (6) vom auf dem Rand (3) festgeklemmten Deckel (4) abgehoben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckeldrücker (6) einen umlaufenden Kragen (62) mit einer Innenwandung (63) aufweist die Innenwandung (63) und die Außenwandung (11) derart zueinander dimensioniert werden, dass die Außenwandung (11) des Deckels (4) in der Innenwandung (63) des Deckeldrückers (6) temporär festgeklemmt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckeldrücker (6) in einer bogenförmigen, abrollenden Bewegung über den Rand der Trinkgefäßöffnung (2) abgerollt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11, 12, oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) im Deckeldrücker (6) festklemmt und das Material des Deckeldrückers (6) so gewählt wird, dass eine Klemmkraft des Deckels (4) im Deckeldrücker (6) kleiner ist als eine Klemmkraft des auf den Rand des Trinkgefäßes (1) aufgedrückten Deckels (4).
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) auf dem Rand (3) festgeklemmt wird.
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